Bücher mit dem Tag "gerd ruebenstrunk"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gerd ruebenstrunk" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches Der letzte Zauberlehrling (ISBN: 9783760786797)
    Gerd Ruebenstrunk

    Der letzte Zauberlehrling

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Sayuchan85
    Humbert habe ich gleich ins Herz geschlossen und war mit richtig traurig als er von seinen Meister weggeschickt wurde. Zusammen ging man dann auf die Reise um beim all jährigen Ball der Zauberer einen neuen Meister zu finden. Doch schnell erfährt Humbert das die meisten Zauberer ihre Kräfte verkauft haben, an einen Unternehmer namens Pompignac. Doch Humbert hat Glück und findet einen Neuen Meister, welcher noch seine Magischenkräfte besitzt und auch im Leben nicht daran denkt sie abzugeben.

    Doch Humbertus und seine neuen Freunde wollen mehr herausfinden und stellen sich Pompignac entgegen.

    Ich bin sehr schnell in die Geschichte eingetaucht und Gerd Ruebenstrunk weiß wie man seine Leser fesselt. Er haucht den Charaktern leben ein, so das es richtig Spaß macht zu lesen! Das gelingt leider nicht jeden Autor.  Sein Schreibstiel ist Bildhaft und mit vielen Vergleichen gespickt. Die Protagonisten sind detailliert ausgearbeitet und facettenreich, einfach für den Leser greifbar. Humbert kommt einen wie ein kleiner verlorener Junge zwischen Kind und Erwachsenen sein auf der suchen nach seinen Platz in der Magischen Welt.  Man fühlt einfach mit diesen kleinen Zauberer und leidet bei seinen Verlusten mit.
    Die Welt um Humbertus ist auch sehr gut durchdacht, meiner Meinung nach, eine Magische Welt in der es aber auch ganz normale Technologie gibt. So hat man durch die vielen Wisswenschaftlichen begründungen oft das Gefühl das dieses alles Wirklichkeit sein könnte. Man hinterfragt ein wenig.  Der Autor hat sich viel Mühe mit den einzelnen Charakteren gegeben, die Namenswahl und die Eigenschaften sind sehr gelungen und passend ausgedacht.

    Geschrieben wurde hauptsächlich aus Sicht von Humberts, jedoch gibt es das ein oder andere Kapitel wo der Dämon Lothar seine Sicht der Dinge erzählt. Eine gelungene Abwechslung, die einen mir Wichtigen Hintergrund Informationen versorgt.

    Was mir jedoch am meisten gefallen hat, war das das Ende so unvorhersehbar war, man konnte sich oft Meinungen bilden, aber man lag meistens doch daneben, was heute bei den meisten Fantasybüchern leider nicht so ist.

    Die Gestaltung des Buches hat es erst zu mir gebracht. Mit hat das Cover auf Anhieb gefallen, mich sehr neugierig gemacht, so das ich mich bei Blogg dein Buch dafür beworben habe, ich war richtig Happy das ich das Buch bekommen habe. Auch ist es innen gestaltet worden, welches ich immer als sehr gelungen finde. Es lockert einfach das Lesen auf.

    Alles in allen ist es ein Buch welches ich auch Erwachsenen empfehlen würde, auch wenn es ein Kinder-/Jugendbuch ist. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, in die Welt einzutauchen und das Lesen ging schnell von der Hand. Was aber auch an den einfachen Schreibstil liegt, es läßt sich einfach gut lesen, ist nicht zu komplex, was ja auch bei einen Buch ab 12 zu erwarten ist. Doch wie immer hab ich das Gefühl, das es noch nicht ende ist. Mir bleiben ein paar Fragen und die Überlegung, ob es noch weiter Bücher geben wird.

    Ich vergebe 4 Sterne für das Buch

    Der Autor:
    Gerd Ruebenstrunk ist 1951 im Ruhrpott geboren, genauer gesagt im Gelsenkirchen. Er  studierte Lehramt, Psychologie und Pädagogik und lebte mit seiner Familie in meiner Heimatstadt Duisburg. Er arbeitet hauptberuflich als PR-Autor für Unternehmen und Kommunen sowie als freier Werbetexter und Konzepter für Agenturen und Unternehmen. Und er mag sehr gerne Reisen und Sprachen.
  2. Cover des Buches Arthur und die vergessenen Bücher (ISBN: 9783551310835)
    Gerd Ruebenstrunk

    Arthur und die vergessenen Bücher

     (221)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Arthur hilft im seinen Ferien in einem Antiquariat aus, als plötzlich ein unheimlicher Fremder auftaucht und den alten Buchhändler dort bedroht. Gemeinsam mit Larissa, der Enkelin des Buchhändlers macht er sich auf eine gefährliche Reise um das "Buch der Antworten" zu finden. Die Suche führt die beiden über Amsterdam bis nach Bologna...

    Dies ist der Auftakt einer wunderbaren Reihe die sich auf die Suche sehr besonderer,  alter Bücher konzentriert. Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht verständlich, die Städte werden sehr bildhaft beschrieben, sodass man am liebsten selbst gleich dorthin Reisen möchte!

    Arthur und Larissa sind sympathische Protagonisten, die sich auf eine gefährliche Suche nach den Büchern machen müssen. Es geht in Museen und in dunkle Tunnel hinab, genauso wie auf die Wasserstraßen von Amsterdam. 

    Die Story ist temporeich erzählt und verbindet wunderbar die Liebe zu Büchern mit dem Abenteuer in fremden Städten. Action und Spannung sind da vorprogrammiert und die Handlung reißt einen regelrecht mit, sodass man das Buch schwer aus der Hand legen kann. 

    Fazit: Tolles Abenteuer für Buchliebhaber!

  3. Cover des Buches Assassino (ISBN: 9783760786810)
    Gerd Ruebenstrunk

    Assassino

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Sylence
    Gelegentlich lese ich Jugendbücher ja wirklich sehr gerne. Sie sind simpel geschrieben, haben niedliche und / oder flotte Geschichten und lassen sich mal eben so lesen. Hier allerdings kam ich aus dem Stolpern gar nicht mehr raus. Die junge Kati ist ein Genie und wird zusammen mit einem weiteren Wunderkind auf die Suche nach einer historischen Fibel geschickt. Schirmherr ist ihr reicher Vater, der scheinbar nichts dagegen hat, wenn seine Tochter sich in Gefahr begibt. Und schon beginnt ein rasantes Stolpern durch wunderschöne Locations.
    Die Story an sich ist vielversprechend und hat viele Möglichkeiten. Nicht ohne Grund wirkt die Kurzbeschreibung interessant. Aber es wird einfach nichts draus gemacht. Ich habe eigentlich nicht gegen Geschichten, die sofort in die Story eintauchen, aber hier fühlt man sich als Leser so rumgeschupst, dass einem der Einstieg wirklich schwer fällt. Alles ist viel zu holperig und wirkt erzwungen, so dass es keinen richtigen Fluss ergibt. Das färbt sich natürlich auch auf die Charaktere ab. Sie sind farblos, stolpern selbst, neigen zu unlogischen Handlungen, nur um dann im nächsten Moment vorhersehbar zu werden. Wer geht denn bitte nach dem er überfallen wurde und einer der Gefährter stundenlang verschollen war erstmal nett essen??? Und wer bei Kati und Chris irgendwie eine Mischung aus Sheldon Cooper und Leonard Hofstadter erwartet, liegt auch völlig falsch – bis auf ihr angeblich sozialfremdes Verhalten, was aber auch nicht so wirklich durch kommt. Wunderkinder in Glanzleistungen erlebt man nicht.
    Der einzige Lichtblick in diesem Chaos ist Ilyas! Seine Geschichte ist toll, seine Wesenszüge sind schön herausgearbeitet. Seine Scheu vor der modernen Welt ist so niedlich, dass man ihn direkt mag. Seinen Teil habe ich gerne gelesen. Warum konnten nicht alle Charaktere so stark sein?
    Wirklich schön sind dagegen die Locations. Der Autor hat sich schöne Schauplätze ausgesucht. Man merkt, dass er sich dort auskennt oder viel Wissen angeeignet hat und es gelingt ihm sogar, die Stimmung einzufangen. Besonders Istanbul versteht es, einen zu verzaubern. Aber schöne Bilder können leider nicht alles rausreißen.
    Der Schreibstil – nüchtern betrachtet – ist locker und flott, passend zu einem Jugendbuch, kann aber über krampfhaft herbeigerufene Situationen nicht hinweg täuschen. Zu sehr wirken die Szenen teilweise gestellt und das macht alles so unrealistisch. Okay, selbst bei Urban Fantasy ist das mit dem Realismus immer so ne Sache, aber der Plot muss doch irgendwie nachvollziehbar und stimmig sein.
    Fazit: Mit dem zauberhaften Cover macht es sich zwar schön im Regal, aber das macht leider kein gutes Buch aus. Irgendwann summieren sich die negativen Seiten. Schlecht gezeichnete Charaktere, hektische Handlungen, unlogische Situationen, in denen leider der arme Ilyas komplett untergeht. Wirklich schade!
  4. Cover des Buches Rebellen der Ewigkeit (ISBN: 9783760765396)
    Gerd Ruebenstrunk

    Rebellen der Ewigkeit

     (85)
    Aktuelle Rezension von: annlu

    „Wir haben eine Technologie entwickelt, deren Auswirkungen wir noch nicht beherrschen und vielleicht nie beherrschen werden. Wenn wir sie jetzt auf den Markt bringen, könnten die Folgen katastrophal sein. Willst du wirklich das Ende der Welt auf dem Gewissen haben?“


    Achtzehn Jahre ist es her, dass ein Wissenschaftlerduo die Quantentechnik dafür genutzt hat, eine Maschine zu erfinden, die den Menschen Lebenszeit entnehmen und sie speichern kann. Die Firma Tempus Fugit beherrscht nun den Markt und nutzt die Not der Menschen aus – sie kauft Lebenszeit für gutes Geld. Per Zufall treffen die Privatdetektivin Karelia, die gerade einen Auftrag von Tempus Fugit bekommen hat, die junge Valerie, die zehn Jahre ihres Lebens verkaufen will und der Kurier Willis aufeinander. Willis und Valerie werden von Karelia engagiert, ihr bei ihrem neuen Fall zu helfen. Gemeinsam sollen sie herausfinden, wer Tempus Fugit bestehlen will.



    Nach einem Prolog, der dem Wissenschaftlerduo gewidmet ist und bei dem bereits angesprochen wird, wie macht- und geldgierig der Inhaber von Tempus Fugit ist, werden die drei Hauptcharaktere mit einzelnen Handlungssträngen vorgestellt. Diese treffen sich bald, sodass ein neues Ermittlerteam entsteht.


    Allerdings dauert es, bis sie hinter die Geheimnisse des Falls kommen. Sie stoßen auf eine Gruppe Aktivisten, die davon überzeugt ist, dass der Zeithandel für die ungewöhnlichen Vorfälle rund um die Welt verantwortlich sind: Immer mehr Menschen finden sich in einer scheinbar veränderten Realität wieder, erkennen ihre Umgebung nicht mehr und scheinen zwischen Realität und Erinnerungen unüberbrückbare Lücken aufzuweisen. Einige dieser Szenen werden immer wieder in die Geschichte geflochten, sodass der Leser ein Bild der Ereignisse gewinnt.


    Valerie und Willis sind ein recht junges Team – beide sind gerade siebzehn Jahre alt – dennoch scheinen sie sich in ihrem neuen Job wohl zu fühlen. Die Ermittlungen gestalten sich nicht als typische Detektivarbeit, sind auch von Recherchen geprägt, werden aber immer wieder von spannenderen Momenten abgelöst.


    Die Geschichte spielt zwar in der Zukunft, allerdings weist wenig darauf hin. Auch Tempus Fugit mit dem Zeithandel ist keine der typischen Machthaber, die andere Zukunftsromane prägt. Die Firma ist zwar mächtig, allerdings kein politisches System, gegen das rebelliert werden muss. Im Gegenteil wird der Geheimdienst auf die Machenschaften der Firma aufmerksam und will interagieren.


    Fazit: Ein Zukunftsroman, der zwar Elemente des science fiction und von Dystopien enthält, der trotzdem ganz anders ist als erwartet – hat mir gut gefallen.

  5. Cover des Buches Arthur, Band 2: Arthur und der Botschafter der Schatten (ISBN: 9783551310842)
    Gerd Ruebenstrunk

    Arthur, Band 2: Arthur und der Botschafter der Schatten

     (119)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Den vergessenen Büchern droht nach der ersten Mission erneut Gefahr und Larissa erhält eine geheimnisvolle Nachricht die ihre Welt ganz schön ins Wanken bringt... Larissa und Arthur müssen das "Buch der Wege" finden um Antworten auf die Fragen zu erhalten...

    Dies ist der zweite Teil einer wunderbaren Reihe die sich auf die Suche sehr besonderer,  alter Bücher konzentriert. Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht verständlich, die Städte werden sehr bildhaft beschrieben, sodass man am liebsten selbst gleich dorthin Reisen möchte!  

    Arthur und Larissa sind sympathische Protagonisten, die sich auf eine gefährliche Suche nach den Büchern machen müssen. Es geht diesmal nach Cordoba und Dubrovnik. Die Story ist temporeich erzählt und verbindet wunderbar die Liebe zu Büchern mit dem Abenteuer in fremden Städten. Action und Spannung sind da vorprogrammiert und die Handlung reißt einen regelrecht mit, sodass man das Buch schwer aus der Hand legen kann. 

    Fazit: Tolles Abenteuer für Buchliebhaber und Abenteurer! 

  6. Cover des Buches Arthur, Band 3: Arthur und die Stadt ohne Namen (ISBN: 9783551310859)
    Gerd Ruebenstrunk

    Arthur, Band 3: Arthur und die Stadt ohne Namen

     (90)
    Aktuelle Rezension von: DoraLupin

    Im dritten Teil geht es für Arthur und Larissa tief hinein in die Wüste, denn dort soll eine versunkene Stadt liegen, in der die Geheimnisse der Vergessenen Bücher verborgen sein sollen. Für dieses Abenteuer müssen sie noch ein letztes Buch finden, das "Buch der Leere" ....

    Dies ist der dritte Teil einer wunderbaren Reihe die sich auf die Suche sehr besonderer,  alter Bücher konzentriert. Der Schreibstil ist kindgerecht und leicht verständlich, die Städte werden sehr bildhaft beschrieben, sodass man am liebsten selbst gleich dorthin Reisen möchte!  

    Arthur und Larissa sind sympathische Protagonisten, die sich auf eine gefährliche Suche nach den Büchern machen müssen. Es geht diesmal nach Edinburgh und in die Wüste bei Jemen, eine tolle Kombination aus der geheimnisvollen Geisterstadt im Norden Großbritanniens und der sonnigen Wüste mit Kamelen und Bazaren. Die Story ist temporeich erzählt und verbindet wunderbar die Liebe zu Büchern mit dem Abenteuer in fremden Städten. Action und Spannung sind da vorprogrammiert und die Handlung reißt einen regelrecht mit, sodass man das Buch schwer aus der Hand legen kann. 

    Fazit: Tolles Abenteuer für Buchliebhaber und Abenteurer! 

  7. Cover des Buches Der Schattensammler (ISBN: 9783845804170)
  8. Cover des Buches Das Wörterbuch des Viktor Vau (ISBN: 9783492268745)
    Gerd Ruebenstrunk

    Das Wörterbuch des Viktor Vau

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    In einer Raumkapsel aus der Zukunft wird eine Botschaft in einer Kunstsprache verfasst vorgefunden, die bis dato nur einem einzigen Menschen vertraut ist: ihrem Erfinder, Viktor Vau. Doch alles deutet darauf hin, dass in ferner Zukunft alle diese Sprache sprechen und dass sich das - wieso auch immer - zu einem Desaster entwickelt hat. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass Viktor, selber an der Ort des Geschehens gerufen, entdeckt, dass sie Raumkapsel mit dem Hinweis ausgestattet wurde, ihn zu töten. Hals über Kopf flieht er, bevor noch jemand anderes diese schreckliche Botschaft entdeckt. Doch verschiedene Geheimdienste haben sich bereits an seine Fersen geheftet. Wieder zurück in seiner Heimatstadt, macht er sich auf die Suche nach einer Lösung und ist immer nahe dran, seine Notizbuch mit seinem Lebenswerk zu vernichten, um den Lauf der Geschichte damit unwiderruflich zu verändern....

    Die Geschichte spielt in einer lange nicht näher definierten Zukunft auf der Erde. Irgendwo im Verlauf fällt dann die Jahreszahl 2200. Da war ich doch etwas überrascht, da wenig bahnbrechende Neuerungen in den Handlungsverlauf verwoben wurden. Zudem würde auch in 200 Jahren noch mit Handys kommuniziert werden, was ich doch eher für unwahrscheinlich halte.

    Als Leser ist man gespannt, wie die verschiedenen Handlungsstränge des Buches wohl letztendlich zusammen finden werden. Welche Rolle spielt Vaus neue Assistentin Astarte und welche Enrique und Marek, die sie in einer Bar kennen lernt? So ergibt sich eine illustre Mischung aus Krimi, Science Fiction, Dystopie und Kunstsprache. Vermischt wird das Ganze noch mit psychiatrischen Krankheitsbildern, Gesellschaftskritik und eine wenig Geheimdienstverstrickungen. Ganz schön viel für ein einziges Buch. Weniger wäre auch hier mal wieder mehr gewesen. Der Nebenerzählstrang über den „Floristen“ wirkt hinzu wie aus einem billigen Horrorfilm. Es hätte dem Roman gut getan, auf diesen gänzlich zu verzichten.

    Darüber hinaus schien mir die Logik im Handlungsverlauf nicht immer lupenrein eingehalten worden zu sein. Ein sehr auffälliger Bruch ist z. B., dass die 1. Kapsel aus der Zukunft wie ein bunter Hund im Meer landet, die weiteren aber scheinbar völlig unbemerkt bleiben.


    Fazit: Wirkt insgesamt ziemlich konstruiert und überladen. Dennoch hat es mich durchschnittlich gut unterhalten.


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