Bücher mit dem Tag "gerechte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gerechte" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Flügelschlag (ISBN: 9783453527072)
    Jeanine Krock

    Flügelschlag

     (251)
    Aktuelle Rezension von: dorothea84

    Bereit mal wieder über Engel zu lesen, mit vielen neuen Aspekten, die mir total gefallen haben. Arian verfolgt man wie er sich ändert, anpasst und das sollte er auch. Gleichzeitig kommt es so vor, als ob er zu sich selbst findet. Er eine Maske abnimmt und sein wahres Ich zeigt. Juna bekommt Erklärungen, die ihr helfen besser mit ihren Leben klarzukommen. Doch die Anziehungskraft zwischen ihnen macht es den beiden nicht gerade gleich. Spannend, fesselnd und voller tolle Szenen. Egal ob man auf der Erde, im Himmel oder mal der Hölle einen Besuch abstattet. Eine oder zwei Abschnitte waren schon etwas langatmig oder besser gesagt, verstehe ich das nach der Überarbeitung zwei Bänder gibt. Die Geschichte der beiden lässt einen nicht los, etwas Krimi kommt auch mit rein und sorgt beim zweiten Teil dafür, dass man gefesselt verfolgt, was genau jetzt vor sich geht.

  2. Cover des Buches Das Buch der Namen (ISBN: B0058GTNP4)
    Jill Gregory

    Das Buch der Namen

     (244)
    Aktuelle Rezension von: stasiali

    Vorweg muss ich sagen, dass ich durch das Ende dem Buch vier Sterne gegeben hätte, aber dann ist mir eingefallen, dass ich ja nicht nur das Ende bewerten kann, sondern das komplette Buch...

    Zum Inhalt

    Eine sehr interessante und einzigartige Idee, die viel zum Thema Judentum beiträgt. Allerdings ist die Handlung nicht sonderlich gut gelungen. Positiv ist, dass die Geschichte gut durchdacht war. Viele Charaktere, wo man zuerst "???" dachte, hatten im Endeffekt doch einen halbwegs wichtigen Teil zu der Story beigetragen. Viel Action, bei dem man sich teilweise nicht losreißen konnte. Man hat sehr viel über das Judentum lernen können. Jedoch, und das zum negativen Teil, ist sehr viel nacheinander passiert, sodass man kaum Zeit zum verarbeiten hatte. Es wurde auch öfter zwischen den vielen Charakteren geswitcht. Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, wirklich mehrere Kapitel über, beispielweise, die Sichtweise David und erst dann über die Sichtweise von DiStefano. Das ganze hin und her switchen war teilweise anstrengend. 


     Zu den Charakteren

    An den Figuren an sich habe ich nichts auszusetzen, allerdings an der Menge der Figuren durchaus. Meiner persönlichen Fassung nach waren es einfach zu viele. Es macht auf einer Seite Sinn, da es eben um die Organisation "Dunkle Engel" ging. Aber viele Charaktere hätte man erst gar nicht in einem neuen Kapitel vorstellen müssen, da sie entweder nicht interessant genug oder einfach nicht wichtig genug waren. Die Menge der Charaktere hat mich am Ende auch vergessen lassen, wer die Leute überhaupt sein sollen - oder ob sie überhaupt erwähnt wurden. Zusätzlich wurden klitzekleine Nebencharaktere mit Namen versehen, die eigentlich keine benötigten, da sie nie wieder erwähnt wurden. Auch waren die Sichtweisen manchmal gar nicht notwendig - ich meine, Dillon beispielweise hat eh am Ende erklärt, was bei ihm abging und seine P.O.Vs haben im Endeffekt nicht wirklich viel beigetragen.

    Zu dem Schreibstil

    Ich mochte den Schreibstil der Autoren gerne, da es sich angefühlt hat, als würde ich einen spannungsgeladenen Actionfilm gucken, anstatt ein Buch zu lesen. 

  3. Cover des Buches Die Auserwählten (ISBN: 9783453409071)
    A. J. Kazinski

    Die Auserwählten

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Monsignore
    Warum wurde aus diesem Buch kein Bestseller? Liegt es an der fehlenden Verlagswerbung? Am unglücklichen Psyeudonym der beiden dänischen Autoren? Am nichtssagenden Cover? Liegt es am falschen Verlag für dieses Genre? - Vermutlich von allem etwas. Doch auf dem Gebiet intelligenter Thriller, die mehr stofflichen Hintergrund als einen spannenden Plot haben, ist dieses Buch herausragend. Allein die Grundidee, die dem Talmud entnommen wurde: 36 Gerechte halten die Menschheit aufrecht, verkündete Jahwe Moses. 36 gute Menschen, die nicht wissen, dass sie diesem Kreis angehören. Zu allen Zeiten soll es sie geben, also auch heute. Und wenn alle 36 untergehen, dann endet auch die Menschheit. Das Buch beginnt, als 34 der 36 gegenwärtigen Gerechten an verschiedenen Orten der Welt bereits ermordet wurden. Alle auf die gleiche Weise, alle im Abstand von jeweils einer Woche zu exakt der gleichen Minute bei Sonnenuntergang an ihrem Lebensort. Ein venezianischer und ein dänischer Kommissar erkennen die Zusammenhänge - beide werden von ihren Vorgesetzten zum Polizeipsychologen geschickt. Doch die beiden Einzelgänger beißen sich durch. Irgendwann kommt der Verdacht auf, dass Gott selbst es ist, der aus Enttäuschung und Wut auf die verkommene Menschheit die 36 Gerechten zu sich ruft, um seiner mißratenen Schöpfung ein Ende zu setzen ...
  4. Cover des Buches Die Gerechten von Kummerow. (ISBN: B0026L8MVU)
    EHM. WELK

    Die Gerechten von Kummerow.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Maximilian_Schlesier
    - weniger kreativ und spannend als der 1. Teil
  5. Cover des Buches Ottokar, die Spottdrossel (ISBN: 9783320018245)
    Ottokar Domma

    Ottokar, die Spottdrossel

     (5)
    Aktuelle Rezension von: donald12435
    es ist ein schönes buch von ottokar domma worin er tiere beschreibt aber sehr lustig mit vergleichen (die nicht immer stimmen) das buch ist schon etwas älter deswegen nicht wundern wenn etwas nicht stimmt.er vergleicht vorallen die tiere und die menschen man erfährt z.B. warum polizisten bullen heißen oder warum staatsoberhäupter sich als dinos bekennen oder warum zierliche japannerinen stolz sind wenn sie jemand ganz nennt oder das schwaben die meisten flöhe haben oder ein diktator als hund geert wurde und warum berliner füchse ziemlich dumm sind naja dann viel spaß beim lesen!
  6. Cover des Buches Wikinger der Liebe (ISBN: 9783955303129)
    Josie Litton

    Wikinger der Liebe

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    josie litton hat mich auch in diesem teil der wikingerreihe wieder überzeugt.es gab sogar noch mehr humor,magie und intrigen als im ersten teil .krysta' s diener thorgold der nach hawks aussage wie ein troll aussieht fand ich urkomisch.er gab der geschichte noch das gewisse etwas.s ich auch immer sehr schön finde,wenn charaktere aus vorherigen teilen vorkommen.bis zum schluss blieb es spannend und ich habe mich beim lesen sehr gut amüsiert.klappentext: nur ungern willigt der freiheitsliebende lord hawk in eine vernunftehe mit lady krysta ein,um so zwischen den angelsachsen und den wikingern frieden zu stiften.so viel glück wie seine schwester cymbra,die sich damals in ihren mann ,den mächtigen clanführer wolf hakonson ,verliebte,wird er in dieser ehe bestimmt nicht haben - da ist hawk sich ganz sicher.doch dann sieht er seine unbekannte braut ein erstes mal und verliebt sich hals über kopf in die widerspenstige schöne wikingerin...
  7. Cover des Buches Tochter der Nacht (ISBN: 9783596283507)
    Marion Zimmer Bradley

    Tochter der Nacht

     (60)
    Aktuelle Rezension von: Anita_Naumann

    In "Tochter der Nacht" wird die Geschichte von Mozarts Zauberflöte nacherzählt. Ich habe das Stück einmal als Jugendliche gesehen, konnte aber nicht wirklich etwas damit anfangen. Ich hatte mir irgendwie vom Buch erhofft, dass ich die Story der Zauberflöte besser verstehe. Das habe ich damals in der Oper nämlich nicht wirklich. Aber wirklich beurteilen wie nah oder fern "Tochter der Nacht" der Geschichte der Zauberflöte ist, kann ich nach dem Lesen trotzdem nicht.
    Im Buch wird jedenfalls Prinz Tamino von der Sternenkönigin aufgefordert, ihr ihre Tochter Pamina zurück zu bringen, die von Sarastro entführt wurde. Dazu wird ihm der Halbling Papageno zur Seite gestellt.
    In Sarastros Reich stellt sich dieser als friedfertiger Priester heraus und verspricht Tamino die Hand von Pamina, wenn diese das wolle und beide verschiedene Prüfungen bestehen.
    Kurz zusammengefasst: Ich konnte wirklich so gar nichts damit anfangen. Ich fand es langweilig und teilweise wirr (Das es bei einer Oper durch Szenenwechsel Sprünge gibt, kann ich nachvollziehen. In einem Buch hätte ich die aber gerne aufgefüllt, sonst kann ich auch gleich das Bühnenstück lesen.). Da das Buch recht kurz war, habe ich es auch wirklich bis zum Ende gelesen, aber mehr als ein Stern wurde es einfach nicht.

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