Bücher mit dem Tag "gerichtsreporterin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gerichtsreporterin" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Post Mortem (ISBN: 9783311155249)
    Patricia Cornwell

    Post Mortem

     (238)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy2019
    Die Gerichtsmedizinerin Kay Scarpetta muss sich gleich zu Beginn ihres ersten Falls mit männlichen Gockeln rumplagen. Da Sie die Position der Leitung innehat stößt das in der „Männerwelt“schwer auf. Zudem hat sie einen zähen und schweren Fall zu lösen der schon einigen Frauen das Leben gekostet hat und sich keine Anhaltspunkte zeigen um den bestalischen Serienmörder zu stellen... Als sie dem Täter auf die Spur kommt gerät sie selbst in höchste Gefahr! Ein spannendes Erstlingswerk von Patricia Cornwell!
  2. Cover des Buches Der 1. Mord - Women's Murder Club - (ISBN: 9783641062736)
    James Patterson

    Der 1. Mord - Women's Murder Club -

     (328)
    Aktuelle Rezension von: Anett_Gl

    Nach Herzschmerz und Liebe kann es mal wieder ein bisschen härter zur Sache gehen, wobei man sagen muss, dass auch in diesem Thriller Herzschmerz und Liebe nicht zu kurz kommen.
    Der Anfang ist schon niederschmetternd und man fragt sich schon, wie soll das Enden? Und die Protagonistin darf doch nicht schon im ersten Teil sterben. Ich mag ja Bücher, wo die Kapitle kurz gehalten sind, was zwar am Anfang erschreckend ist, wenn man sieht, dass das Buch 200 Kapitel hat, aber sie waren wirklich sehr kurz teilweise. So kann man immer einen guten Cut finden, wenn man das Buch mal aus der Hand legen muss.
    Die Gesichte selber ist toll und wirklich gut geschrieben. Es gibt diese Hinweise, wo man sich absolut sicher ist, wer der Mörder ist, nur um auf der nächsten Seite wieder andere Hinweise zu bekommen um sich dann doch nicht mehr so sicher zu sein und am Ende ist eh alles anders, als gedacht. Ich mag die Tiefe von Jill. Wir bekommen wirklich einen guten Einblick in ihren Charakter. Man kann total mit ihr fühlen. Auch der Zusammenhalt zwischen den Mädels beim Womans Murder Club ist schön zu "sehen".
    Doch was wäre ein guter Thriller ohne Spannung. James Patterson hat es so gut geschrieben, dass man sich, wie in einer Folge Law & Oder fühlt. Man kann sich visuell alles sehr gut vorstellen. Und wie ich schon am Anfang schrieb, kommt auch der Herzschmerz nicht zu kurz. Da denkt man JIll bekommt endlich das, was sie verdient hat und dann wird ihr am Ende doch alles wieder genommen. Also Achtung Spoiler: Es gibt kein Happy-End =(
    Ich finde den ersten Band schon richtig klasse und werde mir die nächsten Bänder sicherlich auch mal durchlesen. Es gibt ja genug davon. Ich finde die Womans Muder Club Bücher sind gut, für Frauen, die sich zum ersten Mal an das Genre Thriller und Krimi ran wagen wollen. Denn es ist kein reiner Krimi oder Thriller, es ist auch ein bisschen Liebes- oder Frauenroman. Es ist auf jeden Fall eher etwas für Frauen.

  3. Cover des Buches Gottes Gehirn (ISBN: 9783548282244)
    Jens Johler

    Gottes Gehirn

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Das göttliche Gehirn – oder: wie ein Fanatiker Wissenschaftler Gehirne verknüpfen will (Achtung: Spoiler!!!) Regelmäßige Leser meines Blogs werden wissen, dass ich großer Fan von Wissenschaftsthriller bin, allerdings müssen diese fundiert sein bzw. sollte ein wenig Wahrheit schon enthalten sein. „Gottes Gehirn“ verspricht dem Leser am Anfang sehr viel, allerdings werden die Versprechen größtenteils nicht eingehalten. Die Story bietet, um es mal mit den Worten eines Journalisten zu sagen, einen sehr vielversprechenden Aufhänger: hochkarätige Wissenschaftler, die alle an einer Konferenz im 20. Jahrhundert teilgenommen haben, bei der es um die Verknüpfung von Wissen und Wissenschaften ging, werden seltsam verstümmelt und tot aufgefunden. Klingt doch toll, oder? Das dachte ich mir auch und ließ mich beim Lesen dieses sogenannten Wissenschaftsthrillers fallen, um mich der Story hinzugeben, doch das ging nicht lange. Zwei deutsche Journalisten reisen, im Auftrag eines deutschen Magazins, in die USA um dort mit Wissenschaftlern zu sprechen, die als Koryphäen auf ihrem Gebiet anerkannt werden und deren Forschungen über die Zukunft der Menschheit und der Welt entscheiden werden. Getarnt als Interviewreihe befragen die beiden Journalisten die Wissenschaftler aber auch über die Konferenz aus und müssen dabei feststellen, dass ein Verrückter hinter den Gehirnen jener Wissenschaftler her ist. Klingt doch auch noch toll, oder? Soweit war die Handlung auch noch völlig hinnehmbar und spannend, doch die letzten hundert Seiten gingen gar nicht. Doch dann kommt das Unglaubliche: dieser Verrückte will die Gehirne der Wissenschaftler verknüpfen, um Gottes Gehirn herzustellen und um damit die Zukunft der Menschheit und der Welt zu retten, denn seiner Meinung nach hängt die Welt am seidenen Faden, weil das Wissen und die Wissenschaften immer weiter spezialisiert werden. Verrückt oder? Aber das war noch nicht das Unglaublichste, denn das kommt jetzt: durch das Verknüpfen dieser Gehirne erhält dieser Verrückte die Macht über das gesamte Universum und kann es lenken und steuern, so wie er will. Das Ende ist viel zu abgedreht und viel zu unrealistisch für einen Wissenschaftsthriller. Die einzelnen Wissenschaftler, die mitsamt ihren Forschungen dargestellt werden, wirken bei weitem realistischer, denn an den erforschten Themen arbeiten Wissenschaftler rund um die Welt. Und genau deswegen passt das Ende zu 200% nicht zu dem Rest des Buches – völlig bekloppt! Doch das war noch nicht alles. Die Charaktere in diesem Buch bleiben unheimlich oberflächlich und zeigen während des gesamten Buches keine Gefühlsregungen, absolut keine. Es ist völlig unrealistisch, dass zwei Charaktere während des gesamten Buches nicht ein privates Gespräch führen oder dass sie am Ende dann doch auf einmal ein Paar werden, wenn die dreihundert Seiten vorher nichts passiert ist! Und last but not least: dem Buch fehlt es völlig an Thrill und teilweise sogar absolut an Spannung. Die Story wird lediglich durch die Frage, wer der, bereits erwähnte, Verrückte sein könnte, angetrieben. Diesem Buch dem Genre Thriller zu zuordnen ist komplett daneben, denn es fehlt der für einen Thriller typische Thrill, der dadurch erzeugt wird, dass der Leser dem Protagonist immer einen Schritt voraus ist. Insgesamt ein unheimlich grauenvolles Buch, durch das ich mich quälen musste, aber das gerne gemacht habe, um mit dieser Rezension vor diesem Buch zu warnen. Wer einen Wissenschaftsthriller erwartet, der einem die Nerven raubt, ist bei diesem Buch komplett falsch; wer interessante Charaktere erwartet, sollte lieber zu einem anderen Buch greifen; und wer sich ein atemberaubendes Ende erhofft, hat hier zum absolut falschen Buch gegriffen. FINGER WEG VON DIESEM BUCH!
  4. Cover des Buches Am Dienstag habe ich meinen Vater zersägt (ISBN: 9783596194506)
    Uta Eisenhardt

    Am Dienstag habe ich meinen Vater zersägt

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Miss-Tarantulas-Netzwerk

    · • ● Inhalt eigene Worte ● • ·

    Die Autorin, als Gerichtsreporterin aktiv, bezieht sich auf ihre härtesten Fälle. Vor Gericht war sie vom ersten bis zum letzten Tag der Verhandlung dabei und hält sich mit ihrer eigenen Meinungen, zu den Vorfällen, zurück. Sie gibt die Wahrheit ungefiltert, aber dennoch sehr sachlich wieder. Dabei wird ebenfalls das Leben der Täter durchleuchtet und darin nach einem Grund für deren Tat gesucht. Einige Vorfälle sind ziemlich extrem und schockierend.

    · • ● Mein Fazit ● • ·

    Die Erläuterungen, wie so ein Vorfall zustande kommt und warum ein Täter dermaßen extrem reagiert, sind sehr aufschlussreich. Man kann danach besser nachvollziehen, weshalb Täter dementsprechend reagieren, auch wenn das natürlich keine annähende Entschuldigung für sein Handeln darstellt. Diese doch schon sehr extremen Fälle sind hart, aber auch leider einfach real und ehrlich. Es zeigt auf, zu welchen grausamen Taten ein Mensch fähig sein kann. Bleibt nur noch zu sagen, dass ich hier am Ende mein Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer aussprechen möchte.

     • ● Bewertung ● • · 

    Ich möchte hier eigentlich keine Bewertung abgeben, da diese realen Vorfälle keiner Unterhaltung dienen sollen oder nach Spannung abgegrenzt werden können.

    Deshalb wie immer, für die Recherche der Autoren und in Respekt vor den Opfern, fünf Sterne.

  5. Cover des Buches Der Zinker (ISBN: 9783955020415)
    Edgar Wallace

    Der Zinker

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Einer der großen Wallace-Klassiker, könnte man statt als Krimi auch als Liebesroman einordnen, so wie seitenlang über Liebes- und Heiratschaos berichtet wird. Das Frauenbild im Roman ist heutzutage auch eher bedenklich, aber ganz spannend ist das Ganze schon. Vom Trailer ausgehend hat xer Inhalt der Verfilmung mit dem Buch nicht viel zu tun.

  6. Cover des Buches Mord im Grandhotel (ISBN: 9783897055179)
    Rita Hampp

    Mord im Grandhotel

     (8)
    Aktuelle Rezension von: gaby2707
    einmal vorsichtig gelesen - neuwertig
  7. Cover des Buches Mörderspur (ISBN: 9783942672177)
    Christina Füssmann

    Mörderspur

     (1)
    Aktuelle Rezension von: loewe

    Verlagsinfo, Klappentext

    “Eine junge Frau wird tot aufgefunden. Alles deutet auf einen Ritualmord hin. Die Ermittlungsbehörden haben von Anfang an einen Verdacht.
    Trotzdem bleiben die Ermittlungen zunächst jahrelang erfolglos. Dann wird am Rechtsmedizinischen Institut der Universität Münster das Verfahren der Mikrosonden-Massenanalyse entwickelt. Eine Revolution in der Spurenkunde …

    In diesem Justiz-Krimi geht es um die Entwicklung modernster wissenschaftlicher Methoden der Verbrechensbekämpfung. Der echte Kriminalfall ist in eine fiktive Romanhandlung eingebunden. Dabei werden Vorteile, aber auch Gefahren aufgezeigt, die auftreten können wenn ehrgeizige Ermittler und Wissenschaftler im Übereifer fehlerhafte Rückschlüsse ziehen.”

    284 Seiten

    ISBN 978-3-942672-17-7

    Mein Lesen

    Christina Füssman ist leider 2013 verstorben.

    Christana Füssmann war Gerichtsreporterin und ich finde das merkt man auch an ihrem Schreibstil. Die Geschichte wird sehr schlüssig aufgebaut und der Autorin gelingt es wissenschaftliches Hintergrundwissen gelungen und verständlich zu übermitteln. Das hat mir schon mal sehr gut gefallen.

    Ich finde dieser Krimi setzt sich doch  ein wenig von dem “normalen” Krimi ab und bietet daher in meinen Augen besonders für Krimiliebhaber einen besonderen Reiz. Ich denke wer gerne und viele Krimis liest, so wie ich  der freut sich immer, wenn ihm ein Titel in die Hände fällt der aus der Reihe tanzt. Hier gibt es neben dem interessanten Kriminalfall auch eine gute Portion “Privatleben” der Hauptfiguren. Das macht die Geschichte rund und schlüssig. So mag ich einen Krimi!!!

    Wir erleben in diesem Krimi wie schnell jemand zu umrecht verurteilt wurde, da damals einige Ermittlungsmethoden noch nicht bekannt waren. Schnell wurden sich Meinungen gebildet und um den Ermittlungserfolg zu erzielen wurden zuweilen auch Unschuldige als Täter abgestempelt.

    Ein echter Mordfall wurde hier gelungen mit fiktiven Romanelementen verbunden.  In meinen Augen ist dies hier ein sehr gelungener Krimi der unterhält und nebenbei auch einen guten Einblick in die Entwicklung der  Mikrosonden-Massenanalyse.

    Gute 4 Sterne für ein stimmiges Arrangement.

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