Bücher mit dem Tag "gertrude stein"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gertrude stein" gekennzeichnet haben.

18 Bücher

  1. Cover des Buches 1913 (ISBN: 9783596520534)
    Florian Illies

    1913

     (288)
    Aktuelle Rezension von: Calderon

    Schon zweimal habe ich 1913 von Florian Illies gehört, das Buch macht einfach Spaß. Es ist ein tolles Kaleidoskopt des letzten friedlichen Jahres vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, der Leser unternimmt einen Streifzug durch Kunst, Literatur, Politik und Klatsch. Die Zeitungswelt gibt ein Stelldichein und alles ist mit mehr als einer deftigen Prise boshaftem Witz, Ironie und Sarkasmus gewürtzt.

  2. Cover des Buches Paris, ein Fest fürs Leben (ISBN: 9783644043312)
    Ernest Hemingway

    Paris, ein Fest fürs Leben

     (156)
    Aktuelle Rezension von: Elina_moro

    Das ist Paris der 20er aus der Sicht von Hemingway, die Stadt, in der man ohne Geld leben, arbeiten und glücklich sein kann.

    „Paris hat nie ein Ende“
    Ich habe das Buch gerne gelesen. Das Buch ist persönlich, der Autor schreibt über seine Erfahrungen, Erlebnisse, seine Gefühle. Er offenbart dem Leser seine Sorgen über sein Privatleben. Er war glücklich in dieser Zeit, obwohl er nicht viel verdient hatte. Manchmal hatte er kein Geld fürs Essen. Aber er hatte etwas anderes, was ihn glücklich gemacht und ihm geholfen hat zu schreiben. Er beschreibt seine Jugend, seine Reisen in Europa und Beziehungen mit seiner Frau. Man erfährt einiges über F. Scott Fitzgerald und Ezra Pound. Es war für mich sehr interessant, Paris so zu sehen, wie Hemingway Paris gesehen hat.
    Paris ist ein Fest, dass immer mit dir bleibt.

  3. Cover des Buches Madame Hemingway (ISBN: 9783746628912)
    Paula McLain

    Madame Hemingway

     (99)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Hadley Richardson ist mit 28 Jahren immer noch nicht verheiratet. Das ist im Jahre 1920 schon ein kleiner Aufreger. Auf einer Feier in Chicago lernt sie den um einiges jüngeren Ernest Hemingway kennen und ist fasziniert. Sein Umgang mit der Sprache, seine charmante Art und seine betörenden Augen. Hadley verliebt sich und entgegen der Warnungen ihrer Freundinnen, lässt sie sich auf eine Beziehung ein. In Paris lassen sie sich nach ihrer Heirat nieder und Ernest fängt langsam an literarische Erfolge zu feiern. Hadleys Leben ist ein komplett anderes und F.Scott und Zelda Fitzgerald oder auch Gertrude Stein gehen bei den Hemingways ein und aus. Nach dem leidenschaftlichen Beginn, nach einer aufregenden ersten Zeit und vielen interessanten Begegnungen schleicht sich aber ein Alltag ein. Hadley möchte gerne ein Kind, aber Ernest möchte noch warten und will erstmal als Schriftsteller Erfolg haben. Langsam schleichen sich Streitigkeiten ins perfekte Glück und Ernest verfällt wieder in alte Lebensmuster und Hadley möchte aus Liebe stark sein, aber wie lange? Paula McLains Buch ist ein großartiger Roman, ein wunderbares Bild und eine detaillierte Geschichte über die Frau von Hemingway und natürlich auch über den bekannten Schriftsteller. Wunderbar!

  4. Cover des Buches Shakespeare and Company (ISBN: 9783471603703)
    Sylvia Beach

    Shakespeare and Company

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Ritja

    Bücher, die Geschichten über Bücher, Buchläden oder Schriftsteller erzählen, gehören zu meinen Favoriten. Da war es nur eine Frage der Zeit bis auch Sylvia Beachs Buch bei mir landet. Das Buch erschien zum ersten Mal 1961. Dies muss man im Hinterkopf haben, wenn man das Buch liest. 

    Für mich hat Sylvia Beach einen eher emotionslosen Erzählstil und auf mich wirkte es auch etwas wie das Abarbeiten von Daten, Fakten und Schriftstellern. Große und kleine (Autoren-)Namen werden reichlich erwähnt und ihre gemeinsame Geschichten erzählt, jedoch wirkte alles etwas unterkühlt und distanziert, so dass ich nur schwer in diese Geschichte abtauchen konnte. 

     Trotzdem haben mir die Einblicke in das Leben nach dem ersten Weltkrieg in Paris sehr gut gefallen. Sylvia Beach berichtet von den Anfangsschwierigkeiten, den großen und kleinen Sorgen der Schriftsteller (besonders James Joyce) und ihren Ambitionen ihren Buchladen am Leben zu erhalten. Sie unterstützte zahlreiche AutorInnen und erlebte während des Zweiten Weltkrieges eine schwere Zeit für sich und den Buchladen und als Verlegerin.

    Für Literaturliebhaber ist es eine interessante Geschichte, die jedoch sprachlich nicht zu den großen Highlights gehört.

  5. Cover des Buches 50 Klassiker - Paare (ISBN: 9783836925112)
    Barbara Sichtermann

    50 Klassiker - Paare

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Bibi1960

    "Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist."
    (S. 16)

    Halb verborgen unter vielen anderen Büchern wartete das Buch
    „50 Klassiker: Paare - Die berühmtesten Liebepaare“ im öffentlichen Bücherschrank unseres Stadtteils auf einen neuen Leser. Mehr aus Neugier als aus wirklichem Interesse nahm ich es mit.

    Bei Durchblättern entpuppte es sich aber als wahrer Schatz. In 50 Kurzessays stellt Barbara Sichtermann bekannte (Liebes)Paare vor. Beginnend mit „dem“ Paar der biblischen Geschichte, Adam und Eva, führt sie den Leser durch die Jahrhunderte und lässt ihn teilhaben an wahrer Liebe, Leidenschaft, Leiden, Sehnsucht und Trennung und das immer vor dem Hintergrund der damaligen Zeit.

    Zuerst hatte ich nur vor, die Geschichten einiger interessanten Paare zu lesen, aber dann war ich so gefangen, dass ich alle 50 Lebensgeschichten hintereinander weggelesen habe. Hier ist ein Sachbuch so spannend wie ein Roman. Zudem ist das Buch reich bebildert und wird ergänzt durch Faktenseiten und ein Glossar. Einfach nur interessant und herrlich!!

    Nun haben die „50 berühmtesten Liebespaare“ einen festen Platz in meinem Bücherregal bekommen und müssen nicht mehr im Bücherschrank ihr Dasein fristen…

  6. Cover des Buches Adieu Paris (ISBN: 9783891908457)
    Ursula von Kardorff

    Adieu Paris

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Das Buch ist interessant für denjenigen, der über das künstlerisch-kulturelle Leben in Paris des 20. Jh. etwas erfahren will. Die Autorin war in den 70er Jahren in Paris unterwegs, dokumentierte die Bauentwicklung, das Entstehen neuer und Verschwinden alter Bausubstanz. Diese Bebachtungen sind eingebettet in biographische Erzählungen: so werden Picasso, Hemingway, James Joyce, Gertrude Stein und viele andere französische Künstler und Schriftsteller vorgestellt. Als Begleitung für einen Paris-Urlaub eine recht gute Lektüre.
  7. Cover des Buches Madame Picasso (ISBN: 9783746637624)
    Anne Girard

    Madame Picasso

     (171)
    Aktuelle Rezension von: MarinaH

    Das Cover spricht mich nicht an, ich hätte etwas besseres erwartet.
    Das Buch ist mittelmäßig.
    Falls man Zeit und Lust hat, kann man reinschnuppern, möchte man dies nicht, verpasst man trotzdem nichts.
    Die Autorin macht aus einem unsympathischen, gewalttätigen Mann, einen liebevollen, leidenschaftlichen Künstler.
    Historische Genauigkeit wurde nur zum Teil eingehalten.

    Das Ende war vorhersehbar, an vielen Stellen wurde es mir einfach zu kitschig!
    Eva war eine durchsichtige, nicht greifende Persönlichkeit, die mir zu oft aus den Fingern entglitten ist.
    Trauriges Schicksal für eine junge Frau.

    Fazit: Nichts zu verpassen, kann man machen, ist nicht nötig. 

  8. Cover des Buches Frauen der 1920er Jahre (ISBN: 9783945543719)
    Thomas Bleitner

    Frauen der 1920er Jahre

     (4)
    Aktuelle Rezension von: AndreasKueck

    Sie waren frech, mutig und glamourös! Sie waren talentiert, risikofreudig und emanzipiert!

    Die Schrecken des ersten Weltkrieges rückten langsam in den Hintergrund. Der Muff und die Engstirnigkeit des Biedermeiers waren abgeschüttelt, und wagemutige Frauen machten sich auf den Weg, zuerst die Gesellschaft und dann die ganze Welt für sich zu erkunden. Grenzen schienen für sie nicht existent…!

    Thomas Bleitner versammelt in seinem opulenten Bildband unterhaltsame Kurz-Porträts einiger der wegbereitenden Frauen aus Literatur und Kunst, Society und Mode, Fotografie und Film, Cabaret und Tanz sowie Abenteuer und Sport. So geben sich hier so bekannte Persönlichkeiten wie Zelda Fitzgerald, Dorothy Parker, Coco Chanel und Josephine Baker (um nur einige wenige der insgesamt 18 Porträtierten zu erwähnen) ein Stell-Dich-Ein. Die Essays über das Leben der Damen sind allesamt eine äußerst vergnügliche wie informative Lektüre. Dabei kann in der Kürze natürlich weniger ein vollständiger Lebenslauf erwartet werden, als vielmehr, einen Einblick in die jeweilige Persönlichkeit zu erhaschen. Bleitner geht es vielmehr darum, den Zauber der Zeit dem Leser spürbar zu machen, den Charakter der Porträtierten zu vermitteln, um darüber vielleicht dem Phänomen dieser Frauen näher zu kommen.

    Besonders die historischen Fotografien und Zeichnungen übten einen besonderen Reiz auf mich aus und verströmen eine Menge Flair der Epoche. Wirken sie einerseits künstlich und inszeniert, spiegeln sie gleichzeitig das neugewonnene Selbstbewusstsein der Frauen wieder. „Frau“ will auffallen. „Frau“ will provozieren. Dazu verführte auch die neue Freiheit in der Mode: Die Röcke wurden kurzer, die Hüte kecker und die Linien strenger aber edel.

    Komplementiert wird dieser wunderbare Bildband durch die Einleitung Glamour, Stil und Avantgarde. Jede/r, die/der mehr über diese Ikonen erfahren möchte, erhält im Anhang eine üppige Liste mit verwendeter und weiterführender Literatur,…

    …und wieder einmal halte ich ein prachtvolles „Coffee Table Book“, das für die dezente Aufbewahrung in einem schnöden Bücherregal viel zu schade ist, in den Händen.

    Ich habe definitiv zu wenige Tische im Haus! 

  9. Cover des Buches Legendäre Gastgeberinnen und ihre unvergesslichen Feste (ISBN: 9783945543122)
  10. Cover des Buches Windows on the world (ISBN: 9783548262413)
    Frédéric Beigbeder

    Windows on the world

     (50)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch war das erste von einem bedeutenderen Autor, das nach 9/11 erschienen ist und die Terroranschläge thematisiert (2003 genaugenommen): Ein Immobilienmakler nimmt seine beiden Söhne mit in das Restaurant unter dem Dach des Nordtrums des World Trade Centers, als kurz danach die Hölle ausbricht und Rettung unmöglich ist. Beigbeder erspart keine grausigen Details, er selbst sagt, man kann sich nur vorstellen, was wirklich an diesem Morgen in dem Hochhaus passierte.
  11. Cover des Buches Paris, Joyce, Paris (ISBN: 9783458349945)
    Djuna Barnes

    Paris, Joyce, Paris

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Milagro
    Ein wenig anstrengend war es schon...es handelt sich um drei kurze Abhandlungen, eher Reportagen der Djuna Barnes. Die Sprache ist anspruchsvoll, der Stil hervorragend, gleichzeitig aber auch langatmig. Barnes Reportagen stammen aus einer anderen Zeit, die erste beschreibt eine Rückkehr nach Paris und  ein Zusammentreffen mit Joyce. Die zweite Reportage - 1922 in der Vanity Fair veröffentlicht - beschreibt mehrere Treffen mit Joyce in Paris, kurz nach der Veröffentlichung seines Buches Ulysses. Die dritte Reportage beinhaltet einen Rückblick, vielleicht ein wenig romantisch verklärt, auf das Paris vergangener Tage. Keine dieser Reportagen hat mich fesseln können, möglicherweise ist der Blick der damaligen Zeit auf ein da bereits vergangenes Paris auch zu entfernt. Der kleine Band enthält allerdings eine wunderbare Auswahl mehrerer schwarz-weiß Fotos aus der Zeit und die vermochten gleichwohl zu fesseln. Zu empfehlen lediglich für Freunde der 1920iger.
  12. Cover des Buches Die dritte Rose (ISBN: 9783518383209)
    John M. Brinnin

    Die dritte Rose

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Berühmte Frauen (ISBN: 9783518466087)
  14. Cover des Buches Ladies' Almanach (ISBN: 9783803124654)
  15. Cover des Buches Jahrhundertfrauen (ISBN: 9783406421013)
  16. Cover des Buches Das Buch vom Salz (ISBN: 9783406698354)
    Monique Truong

    Das Buch vom Salz

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Thaila
    Ein Zitat von Alice B. Toklas, der Lebensgefährtin von Gertrude Stein, leitet Monique Truongs Buch vom Salz ein: "Es war sicherlich Glück, dass wir gute Köche fanden, auch wenn sie in anderer Hinsicht so ihre Schwächen hatten. Gertrude Stein wies mich gern darauf hin, dass sie nicht für uns arbeiten würden, wenn sie solche Fehler nicht hätten." Und um einen dieser Köche geht es in diesem Roman. Binh kam ursprünglich aus Vietnam, wo er einem gewalttätigen Vater und einer Bestrafung für seie Homosexualität entflieht. Jahrelang hat er sich in der Welt herumtreiben lassen, als Schiffsjunge gearbeitet und in Paris bei verschiedenen Familien gekocht, bis er bei "den Steins" eine zeitweilige Heimat findet. Liebevoll schildert Binh die Eigenheiten seiner exzentrischen Arbeitgeberinnen. So ist der Roman auch eine Annäherung an die große amerikanische Schriftstellerin und ihre offene Beziehung zu einer Frau. Aber vor allem geht es in diesem Roman um Binh, der mit einer sehr eindringlichen Stimme von seinem bewegten, aber oft einsamen Leben erzählt. Die Erzählung zeichnet sich aus durch einen Sinn für sinnliche Details, vor allem Binhs Diskurse über Essen und kochen sind wirklich apetitanregend. Sehr poetisch werden auch die Gefühle des Kochs beschrieben. Und immer wieder geht es um (nach-)koloniale Machtverhältnisse, um Unterschiede zwischen Weißen und Asiaten, zwischen Hausangestellten und Arbeitgebern. So ist die Beziehung von Binh und Gertrude Stein und Alice B. Toklas geprägt von seiner bedingungslosen Liebe, die mit etwas gedankenloser Anerkennung seiner Leistung erwiedert wird. Ein wirklich kluges, vielschichtiges Buch!
  17. Cover des Buches Odéonia, Paris (ISBN: 9783897413924)
    Veneda Mühlenbrink

    Odéonia, Paris

     (2)
    Aktuelle Rezension von: TheaWolf30
    Paris 1917: zwei unterschiedliche Frauen treffen aufeinander und entdecken gemeinsame Interessen. Sylvia Beach stammt aus wohlhabendem Hause und sucht in Paris Abenteuer und Freiheit. Adrienne kommt aus armen Verhältnissen und kam durch glückliche Wendungen zu einem kleinen Vermögen, mit dem sie eine Buchhandlung eröffnen könnte. Das ist auch der Plan von Sylvia Beach. Privat finden sie schnell zusammen, beruflich bleibt jede selbstständig. Es ist eine irre Zeit, die die Autorin uns da näher bringt. Eine Zeit, in der lesbisches Leben in bestimmten Kreisen offen möglich war, eine Zeit, in der eine Buchhändlerin gleichzeitig auch Verlegerin war, eine Zeit, in der Projekte in einer nahezu verstörenden Naivität angegangen wurden - und doch nicht automatisch gleich zum Untergang verurteilt wurden. James Joyce, Gertrude Stein, Ernest Hemingway - sie gingen bei Adrienne und Sylvia ein und aus, und die Autorin verbirgt vor ihren Lesern nicht, welch schwieriges Zeitgenossen unter den damaligen „Kultur-Promis“ waren. Das sind die Stärken des Romans, für den er 5 Sterne verdient. Etwas auf der Strecke blieb für mich dagegen die Entwicklung der Liebe zwischen den zwei Buchhändlerinnen. Da hätte sie aus meiner Sicht mehr draus machen können.
  18. Cover des Buches Paris war eine Frau (ISBN: 9783499242243)
    Andrea Weiss

    Paris war eine Frau

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Pearls_of_Sakura

    Unsere weiblichen Vorfahren machen Mut.

    Künstlerinnen auf steinigen Wegen im Paris der letzten zwei Jahrhunderte.

    Kämpferinnen für ihre eigenwilligen Ziele - stets auf die Moral ihrer Zeit pfeifend. 

    Kurzbiographien über faszinierende Frauen. Da denke ich an Fernando Pessoa: Portugiesischer Dichter ) 

    " Wir sehen es an all diesen Hochbegabten, an sich selbst und der Welt verbrannten Frauen, die nur das wollten, was Männer seit Jahrtausenden tun: schöpferisch sein, kreativ sein, bei sich selbst sein, tun und lassen können, was Spaß macht und nicht erlaubt ist. "

    Sehr lesenswert !

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