Bücher mit dem Tag "gesamtdarstellung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gesamtdarstellung" gekennzeichnet haben.

193 Bücher

  1. Cover des Buches Wer bin ich - und wenn ja wie viele? (ISBN: 9783442313617)
    Richard David Precht

    Wer bin ich - und wenn ja wie viele?

     (658)
    Aktuelle Rezension von: Bookreader34

    Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? Ist ein Sachbuch des Philosophen Richard David Precht über diverse philosophische Fragestellungen. 

    Nach einem Inhaltsverzeichnis folgt eine Einleitung, in der man auch erfährt, wie der Autor Philosoph geworden ist und was es mit dem Buchtitel auf sich hat, und die wirklich Lust auf das Thema des Buches macht. Im Hauptteil, der in drei Teile mit den Titeln Was kann ich wissen?, Was soll ich tun? und Was darf ich hoffen? geteilt ist, geht es in jedem Kapitel um eine philosophische Fragestellung wie Was ist Wahrheit?, Was ist mein Unterbewusstsein?, Ist Moral angeboren?, Warum soll ich gut sein?, Was ist Freiheit? und Was ist ein glückliches Leben?.

    Die Kapitel sind jeweils nur etwa zehn Seiten lang, mal etwas länger und mal kürzer. Neben dem, was Philosophen zu den einzelnen Themen gesagt haben, erklärt Precht auch die Forschungen von Wissenschaftlern zu einigen der Themen und deren Ergebnisse. Wobei man dabei beachten muss, dass das Buch schon 16 Jahre alt ist, also ist eventuell manches nicht mehr auf dem neuesten Stand. Auch über das Leben vieler der Philosophen und Wissenschaftler erfährt man etwas. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Erklärungen sind leicht verständlich und regen zum eigenen Nachdenken an.

    Nach dem Hauptteil folgen noch ein Anhang mit einer Menge nach den Kapiteln sortierter weiterführender Literatur sowie ein Personenregister mit allen im Buch erwähnten Personen mit den entsprechenden Seitenangaben.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich empfehle es allen, die an einer Einführung in die Philosophie interessiert sind.

  2. Cover des Buches Der Baader-Meinhof-Komplex (ISBN: 9783455850703)
    Stefan Aust

    Der Baader-Meinhof-Komplex

     (308)
    Aktuelle Rezension von: hamburgerlesemaus

    Während meine Mutter beim Post-oder Bankschalter anstand (ATM gab es damals noch nicht), guckte ich mir das große Poster mit all den gesuchten RAF-Gesichtern an. In jeder Bank, Geschäft, Bahnhof oder öffentlichem Amt hing dieses Plakat! Wann immer wir mit unseren Eltern aus Hamburg nach Hause nach HH-Lemsahl fuhren, wurden wir von mindestens einer Polizeikontrolle gestoppt. Am Ende wohnte die RAF nur 5 Km von meinem Elternhaus in Poppenbüttel entfernt.

    #derbaadermeinhofkomplex war das erste Buch, das mir alle Zusammenhänge der RAF darstellte.
    Es ist schon länger her, dass ich es gelesen habe, aber ich weiß noch, das es sich wie ein Krimi las. 878 Seiten Spannung pur. Allerdings erinnere ich mich auch, dass ich über Baaders seitenlangen, intellektuellen Ergüsse ohne Punkt und Komma im Gerichtssaal hinweggelesen habe.
    Danke #stefanaust

  3. Cover des Buches Russische Geschichte (ISBN: 9783406792908)
    Andreas Kappeler

    Russische Geschichte

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Dr_M

    In einer Nachbemerkung zur 8. Auflage dieses Büchleins wird das jedenfalls behauptet. Allerdings bemerkt der Autor danach auch, dass "seine generelle Interpretation der russischen Geschichte" davon nicht berührt wird. Alles andere würde auch einen sehr seltsamen Eindruck hinterlassen, wessen sich Kappeler wohl bewusst ist.

    Meine Bewertung seines Büchleins ist aber genau wegen seiner Bemerkungen zum Ukraine-Krieg zwiespältig. Eigentlich erfüllt sein Text einen guten Zweck. Er bringt eine gewisse erste Übersicht über die russische Geschichte und beschäftigt sich daneben auch noch mit den historischen Problemfelder Russlands. Doch die wenigen Bemerkungen des Autors zum Krieg Russlands in der Ukraine sind unterirdisch, weil sie der offiziellen westlichen Propaganda folgen. Man fragt sich zwangsläufig, ob Kappeler solche Worte auch bei der Bombardierung Belgrads durch die NATO gefunden hatte. Oder ob er den zweiten Krieg der USA gegen den Irak mit ähnlichen Formulierungen gebrandmarkt hat. Vermutlich nicht.

    Ist Geschichte eine Wissenschaft oder dient sie zur Untermauerung einer gewissen Weltsicht? Wenn es eine Wissenschaft wäre, dann müsste sich Kappeler auf einen neutralen Standpunkt begeben, Fakten nennen und sie von beiden Seiten aus bewerten. Das gelingt ihm beim russischen Ukraine-Krieg nicht. Und es gelingt ihm auch nicht, wenn er die postsowjetische Ära bis zu Putin beschreibt.

    Es ist einfach lächerlich, wenn man den ehemaligen Kader-Kommunisten Jelzin als Demokraten hinstellt, der irgendeinen wirklich bedeutenden Beitrag zur Entwicklung Russlands geleistet hat. Das ganze Gegenteil ist wahr. Unter der Herrschaft dieses Mannes ist Russland verwahrlost. Jelzin öffnete westlichen Konzernen hemmungslos und mit schweren sozialen Folgen den russischen Markt. Es kam zu einem beispiellosen Transfer von russischen Vermögenswerten ins Ausland. Und vor allem machte erst Jelzin die Oligarchen wirklich reich. Sie gaben ihm Kredite für seinen letzten Wahlkampf und bekamen dafür Vermögenswerte des Staates überschrieben.

    Aus russischer Sicht machte schließlich Putin dem ein Ende. Das wird wiederum einigermaßen wahrheitsgetreu beschrieben, wenngleich Kappeler auch hier wieder in das Propaganda-Schema des Westens verfällt: Die angeblichen Vorteile des Westens werden glorifiziert, und alles, was sich dem glorreichen Westen nicht unterwürfig zeigt, wird dämonisiert.

    Der Dämonisierung folgt dann gewöhnlich der Versuch, den Widersache zu vernichten. Dass ein Historiker dieses sich seit Jahren wiederholende Schema in der US-Politik nicht sieht oder sehen will, wirft auf seine Kompetenz kein gutes Licht.

    Auch Kappelers Behauptung, der Maidan-Putsch von 2014 wäre ein Aufstand der ukrainischen Zivilgesellschaft gewesen, ist schlicht falsch. Mit Sicherheit wäre es ein Leichtes gewesen, das Gegenteil zu beweisen. Es hätte sogar gereicht, sich deutsche Fernsehsendungen anzusehen, die kurz danach liefen und die Geschehnisse auf dem Maidan zu rekonstruieren versuchten. Allerdings ist Kappeler auch Mitglied der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften. Vielleicht übernimmt er deshalb die Sicht der gegenwärtigen ukrainischen Führung.

    Um es kurz zu machen: Bis zur Beschreibung der postsowjetischen Ära ist dieses Buch eine gute Zusammenfassung der russischen Geschichte. Danach wird es allerdings zunehmend unschärfer bis hin zur Übernahme von Propaganda-Schablonen.

  4. Cover des Buches Geschichte Japans (ISBN: 9783880599949)
  5. Cover des Buches Die Assyrer (ISBN: 9783406789649)
  6. Cover des Buches Das Ende der Antike (ISBN: 9783406797484)
  7. Cover des Buches Die Geschichte des antiken Griechenland (ISBN: 9783491961678)
  8. Cover des Buches Die Babylonier (ISBN: 9783406789670)
  9. Cover des Buches Handbuch der bayerischen Geschichte. Bd. 1. Das alte Bayern (ISBN: B0000BRFEH)
  10. Cover des Buches Der Protestantismus (ISBN: 9783406708244)
  11. Cover des Buches Das maurische Spanien (ISBN: 9783491961166)
  12. Cover des Buches Eine kleine Geschichte Brasiliens (ISBN: 9783518121504)
  13. Cover des Buches Geschichte Europas (ISBN: 9783406461682)
  14. Cover des Buches Die Germanen (ISBN: 9783406764561)
    Herwig Wolfram

    Die Germanen

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Trotat
    Bei diesem Band der Beck'schen Reihe hatte ich so meine Probleme. Eigentlich bin ich ja großer Fan, doch "Die Germanen" von Herwig Wolfram musste ich einige Kapitel überspringen — zu langweilig, zu zäh. Anders als sonst üblich verliert sich der Autor hier in Details, die dann jedoch nicht so gut lesbar beschrieben sind, wie es notwendig gewesen wäre.
    Mein Fazit: Fachlich sicherlich gut, aber für Laien eher ein Nachschlagewerk als ein Grundkurs. 
  15. Cover des Buches Pompeius (ISBN: 9783515084741)
    Matthias Gelzer

    Pompeius

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Wer sich im Gebiet der Altertumswissenschaften (spez. Rom) etwas auskennt, wird gewiss schonmal von Matthias Gelzer gehört haben. Andernfalls werft mal einen kurzen Blick in den Wikipedia-Artikel zu ihm und ihr werdet merken, dass er zu den bekannten und schaffenskräftigen Forschern dazugehörte.
    Mit dieser Biographie gab soweit ich weiß die erste umfassende Biographie zu Pompeius, deren in Angriffnahme Gelzer schlichtweg damit begründet, dass die Quellendichte recht hoch ist.

    Geprägt ist die Person des Pompeius von einer Art systematischem Widerspruch, der mit Pompeius deutlich wird. Denn dieser Feldherr ist Teil der neuen leistungsorientierten Führungselite: der Nobilität. Deren Grundsatz ist die potenzielle Gleichheit aller Mitglieder (Senatoren; Konsulare; Prätorier. Unklare Definition). Dabei ist dennoch die individuelle Handlungsmaxime (vgl. dem grch. Ideal), immer der Beste zu sein. Dem entspricht auch Pompeius, der laut Gelzer kein reiner Machtmensch war, sondern stets besonders angesehen sein wollte. Hier ist er wie jeder andere Nobilis (= Teil der Spitze der Führungselite) auch. Doch den Unterschied macht die politische Lage. Rom hat noch aus seiner frühen Zeit (~500 bis ~ 200) die alte Stadtstaats"verfassung" beibehalten (strenger "Konservatismus" !). Doch strategisch udn machtpolitisch gesehen ist Rom ein Groß-, wenn nicht sogar ein Weltreich geworden. Dabei treten umfassende Probleme auf (langjährige Kriege, großflächige Aufstände, elitäre Widersprüche, lokalprovinziale Machtklientel), die typisch (?) sind für ein Weltreich, die allerdings von einer Stadtstaatsverfassung mit ihren kollegialen und auf 1 Jahr beschränkten Machtbefugnissen nicht lösbar sind. Hier müssen also außerhalb der Ordnung einzelne Männer herangezogen werden, die Sondervollmachten erhalten (imperia extraordinaria) und die Probleme (Sertorius-Teilreich, Lepidusaufstand, mithridatische Kriege, Piratenunwesen, Sklavenunruhen, etc.) und dann jedoch nicht mehr ins Gleichheitsgebot der Nobilität hineinpassen (wollen).
    Die Repubik hat sich selbst abgeschafft und Pompeius ist ein prägnantes Beispiel dafür (neben Sulla, Marius, Cinna evtl., Caesar, Antonius und schließlich auch Octavianus).



    Das Buch strotzt nur so vor Detaildichte und Fussnoten (im Anhang). Gelzer zeigt uns, wie unfassbar quellennah gearbeitet werden kann. Denn genau das tut er. Darunter leidet dann aber doch der Lesefluss und die Allgemeinheitstauglichkeit, da es für Laien/Anfänger/Interessierte praktisch nicht mehr lesbar ist. Das Streben nach Kompletierung war evtl. doch etwas zu ausgeprägt, denn die Detailiertheit nimmt einem die Möglichkeit, das Wesentliche klar zu sehen.

    Doch muss noch deutlich gemacht werden, dass das Buch in seiner Wissenschaftlichkeit und forschungstechnischen Bedeutung unschätzbar ist. Nur als Lektüre für nebenbei als Horizonterweiterung ist es nicht geeignet. ;)

  16. Cover des Buches Krise und Untergang der römischen Republik (ISBN: 9783534236442)
    Karl Christ

    Krise und Untergang der römischen Republik

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Admiral
    Einleitung Karl Christ, Koryphäe der Altertumswissenschaft, versucht hier in diesem Werk zu ergründen, wie es zur Paralyse der Römischen Republik kam, wie einzelne Menschen ihre althergebrachten Verhaltenscodices aushöhlen konnten und schließlich, warum sie letztendlich zusammenbrach. Zusammenhassung Viele ältere Altertumsforscher begannen bei Abhandlungen über das Ende der Römischen Republik mit dem Jahr 133, also dem Jahr, in dem sich durch Tiberius Gracchus, die beiden Gruppierungen der Optimaten und Popularen herausbildeten. Christ beginnt ein halbes Jahrhundert früher: 200. Und zwar, um einen Versuch zu begehen, zu entschlüsseln, wie später einzelne Männer so viel Macht und Einfluss ernten und ebenfalls, obwohl sie nur einzeln waren, die gesamte Republik lahmlegen konnten. Männer wie Sulla, Cinna, Marius, Caesar, Pompeius, Marius und Octavian. Der Anfang seines Werkes beginnt Christ mit der Herausbildung eines Fundaments bei dem Leser bezüglich der exterritorialen Expansion. Gegliedert in "Ost" (Griechenland, Makedonien, generell alle alten Diadochenreiche) und "Westen" (Nordafrika, Spanien, Norditalien, Gallien [nur Küstenstreifen]). Anschließend an diese außeritalischen Analysen erörtert er die innerpolitische, wirtschaftliche, religiöse, sklavische, verwaltungstechnische Lage in Rom selbst. Nach diesen 3 Kapiteln, die dem Leser ein Wissensfundament an die Hand geben, legt Christ in den folgenden Kapiteln den Schwerpunkt lediglich noch auf Einzelpersonen und geht dabei chronologisch vor: Gracchen (133.123), Marius, Cinna, Sulla, Pompeius, Caesar, Marius, Octavian. Fazit Wer bereits die eine oder andere Rezension meinerseits las, dem wird aufgefallen sein, dass ich bei "wissenschaftlichen" Büchern auf das Fehlen von Indices zur Verdeutlichung von Gedankengängen, allergisch reagiere. Hier sind keine. Und ausnahmsweise kann ich sehr bedingt darüber hinweg sehen, weil Christ in der Einleitung eine sehr ausführliche Literaturanalyse vornimmt. Nur leider gab es zwischendurch oftmals Stellen, bei denen ich mir dachte: "Ach komm, hier hättest du mal eine Fussnote setzen könne. Wo du das her hast, hätte ich jetzt gern nachgeschaut." Im Großen und Ganzen und abgesehen davon aber, ist dies ein exzellentes Buch. Es geht recht tief in die Thematik ein und deckt auch beinahe jedes Thema dieser Zeit ab. Abgesehen vielleicht von den Provinzen, aber das würde den Rahmen zu sehr sprengen. Er hat sogar zwischendurch noch ein Kapitel zur Geistesgeschichte eingebaut, das unter anderem einen Überblick über die antiken Autoren jeglicher Literaturgattungen gibt. Das war sehr trocken, allerdings sehr gelungen und informativ. Außerdem ist es auch ein wunderbares Nachschlagewerk. Sehr positiv zu bewerten ist auch seine Förderung der leserischen Kritikfähigkeit. Zum Beispiel erklärt er sehr anschaulich, warum neuzeitliche Begriffe nicht auf diese Zeit passen. Revolution beispielsweise.
  17. Cover des Buches Der Spanische Bürgerkrieg (ISBN: 9783442154920)
    Antony Beevor

    Der Spanische Bürgerkrieg

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Durruti
    Bei diesem Buch handelt es sich um ein Standartwerk über den spanischen Bürgerkrieg. Allein aufgrund seines Umfanges werden alle nennenswerte Aspekte angesprochen. Besonders erfreulich ist, dass der Autor den Anarchisten und Anarchosyndakalisten genau den Platz einräumt, den sie verdient haben. Sowohl die Kollektivierungen in Katalonien als auch die Widersprüche innerhalb des anarchistischen Lagers (insbesondere bei der Regierungsbeteiligung) werden ausführlich erörtert und gewürdigt. Dabei lässt der Autor, der in seinen sonstigen Werken (z.B. Stalingrad oder Berlin 1945: Das Ende) nicht durch besonders libertäre Tendenzen aufgefallen ist, seine Sympathien für die Anarchisten mit ihren hohen moralischen Ansprüchen und auch ihrem Pragmatismus durchblicken. Auch wenn einzelne Truppenbewegungen zu detailliert beschrieben werden, fasziniert das Buch gleichwohl und macht deutlich, dass es noch einen anderen Weg zwischen Kapitalismus und Kommunismus geben könnte. Die Geschichte im 20. Jahrhundert hätte auch anders verlaufen können...
  18. Cover des Buches Deutsche Gesellschaftsgeschichte Band 1-5 (ISBN: 9783406578724)
  19. Cover des Buches Römische Geschichte (ISBN: 9783406729652)
    Klaus Bringmann

    Römische Geschichte

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Lena205
    Das Buch fasst die römische Geschichte auf ca. 120 Seiten zusammen. Dabei wird auf jeder Zeit des römischen Reiches und nicht nur auf die Blütezeit eingegangen. Dadurch gibt das Buch einen sehr guten Überblick. Es ist in 8 Kapitel aufgeteilt, die widerum in zwei bis drei Unterkapitel unterteilt sind. Die einzelnen Zeiten des römischen Reiches werden knapp dargelegt -  es wimmelt nur so von Jahreszahlen und Namen. Zusätzlich sind in dem Buch noch 4 Karten des römischen Reiches abgebildet, die das Verständnis sehr unterstützen.
    Ich finde, dass das Buch die römische Geschichte sehr gut zusammenfasst, leider macht der Mangel an Details dieses Buch sehr langweilig. Dies liegt unteranderem auch daran, dass jeder "Epoche" des römischen Reiches in etwa gleich viele Seiten gewitmet sind, auch wenn so in manchen Abschnitten überflüssiges erwähnt wird, in anderen dafür zu wenig. Insgesamt hat mir das Buch einen guten Überblick gegeben und ich habe viel neues erfahren. Für mich war das Buch allerdings an vielen Stellen zu langweilig geschrieben, sodass ich manche Stellen drei oder vier mal lesen musste.
  20. Cover des Buches Römische Geschichte (ISBN: 9783406025051)
  21. Cover des Buches Das Alte Ägypten (ISBN: 9783406802065)
    Hermann A. Schlögl

    Das Alte Ägypten

     (10)
    Aktuelle Rezension von: bookish_autumn

    Von den frühesten archäologischen Funden bis zu Kleopatra - das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Geschichte des alte Ägypten. Zusätzlich beinhaltet das Werk 106 Illustrationen, sowie sechs Landkarten.

    Das Buch „Das alte Ägypten“ ist ideal für all jene, die tiefer in die Materie eintauchen möchten und vom alten Ägypten nicht genug bekommen können. Der Schreibstil von Hermann A. Schlögl ist sehr angenehm zu lesen, wodurch man mehrere Kapitel am Stück lesen kann.

    Durch seine Detailverliebtheit, das ideale Nachschlagewerk.

  22. Cover des Buches Kleine Bibliotheksgeschichte (ISBN: 9783150176672)
    Uwe Jochum

    Kleine Bibliotheksgeschichte

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Affenbrotwald
    Gut verständlich und unterhaltsam geschrieben bietet dieses schmale Bändchen einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung von Bibliotheken. Sehr zu empfehlen.
  23. Cover des Buches Das waren die deutschen Jagdflieger-Asse 1939-1945 (ISBN: 9783879431939)
  24. Cover des Buches Das Alte Reich (ISBN: 9783534230396)
    Axel Gotthard

    Das Alte Reich

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Manchmal muss man schmunzeln über eine doch stellenweise recht flapsige Ausdrucksweise, die allerdings ein gemeinhin als schwerfällig empfundenes Thema aufheitern soll. Axel Gotthard gelingt dennoch eine kurze und prägnante Einführung in die Geschichte des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation - im weitesten Sinne also der Frühen Neuzeit -; zwar bleibt er an der Oberfläche, zur groben, jedoch fachkundigen Einführung ist das Buch jedoch allemal geeignet.

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