Bücher mit dem Tag "geschenke"
292 Bücher
- Markus Zusak
Die Bücherdiebin
(4.677)Aktuelle Rezension von: RheaWinterEs gibt wenige Bücher, bei denen ich Rotz und Wasser geheult habe, aber "Die Bücherdiebin" ist definitiv eines davon.
Worum geht´s?
Als die neunjährige Liesel ihren Bruder verliert und ihre Mutter als Kommunistin von den Nationalsozialisten verfolgt wird, kommt sie zu den Pflegeeltern Hans und Rosa Hubermann nach Molching in der Nähe von München. Dort freundet sie sich nicht nur mit dem Nachbarjungen Rudi an, sondern baut auch zu ihren Pflegeeltern eine innige Beziehung auf. Zudem liebt Liesel Bücher, obwohl sie weder lesen noch schreiben kann, weshalb ihr Pflegevater es ihr beibringt. Schließlich ergreifen die Nationalsozialisten die Macht und Liesel muss zusehen, wie Bücher verbrannt werden und Hans Hubermann in den Krieg geschickt wird. Trost findet sie bei Max, einem jungen jüdischen Mann, den die Hubermanns in ihrem Keller verstecken, und der Geschichten genauso mag wie Liesel. Derweil nimmt der Krieg seinen grausamen Verlauf und Liesel und Rudi bringen sich in Gefahr, als sie verschleppten Juden Brot reichen.
Eines Tages verlässt Max die Hubermanns, nachdem die Nationalsozialisten das Haus der Familie durchsucht haben, um die Familie nicht zu gefährden. Zum Glück ist Hans Hubermann zurückgekehrt, doch eines Nachts fallen Bomben auf Molching und die Warnsirenen schrillen nicht...
Schreibstil
Die Geschichte wird aus der Sicht des Todes geschildert, was sie besonders macht. Der Tod fühlt mit den Menschen mit und hat Liesel durch ihre freundliche Art besonders ins Herz geschlossen. Diese ungewöhnliche Sichtweise weckt wahre Gefühle und hat mich kombiniert mit Zusaks wortgewandtem Schreibstil überzeugt.Das Buch hat nicht umsonst den Deutschen Jugendliteraturpreis gewonnen, denn es ist wunderschön und gefühlvoll geschrieben und überzeugt mit gut ausgearbeiteten Charakteren. Es ist eines meiner Lieblingsbücher.
- Suzanne Collins
Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
(17.856)Aktuelle Rezension von: NessaPengyBewertung: 5/5⭐
Meine Meinung:
Ich mache es selten ein Buch erst nach den Filmen zu lesen, es nimmt ein zumindest die eigene Vorstellung der Charaktere, hier aber fand ich es gut und man konnte sehen wie original die Filme am Buch sind, dass ich sagen kann ich mag bisher beides. Eine Sache hat mich nur doch etwas "schockiert" ein Detail von Peeta die im Film nicht aufgenommen wurde, dass finde ich nun super spannend wie das in den Büchern dann weiter geht. 🤭👀
Der Schreibstil war super bildhaft dargestellt, auch ohne von den Filmen zu wissen, konnte man sich alles gut vorstellen, wie die Arena aussah, wie die Spiele von Statten ging, Distrikt 12.
Die Charaktere sind ebenso gut getroffen und selbst ohne die Filme, wäre Peeta mein Liebling, während ich Katnis manchmal schütteln könnte 😂 aber doch mag ich sie. Im Buch konnte man einige Handlungen von Katnis besser nachvollziehen, wie ich finde, da wir im Film nicht in ihren Kopf schauen können.
Alles in allem ein gelungenes Buch und ich bin auf die weiteren gespannt und danach gibt es einen Filmematathon 🤭
- Anna Todd
After truth
(3.330)Aktuelle Rezension von: aliceimbuecherland14Nachdem dem ersten Teil wollte ich wissen wie die beiden wieder zusammen finden.
Im zweiten Teil war es jedoch ein ständiges hin und her zwischen den beiden, gefolgt von einer Eifersuchtsszene nach der anderen. Die beiden sind sich wirklich nichts schuldig geblieben.
Für mich hat sich das Buch sehr gezogen und ich musste mich durchqäulen.
Zudem verstehe ich auch nicht, warum hundert mal erwähnt werden muss wie Tessa sich schminkt, die Haare macht oder sich anzieht.
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
(10.315)Aktuelle Rezension von: LandiSchwer einzuschätzen, inwieweit der weltweite Erfolg der Buchreihe auf dessen sexuelle Inhalte zurückzuführen ist. Für mich persönlich ist Fifty Shades of Grey in erster Linie eine gut geschriebene Liebesgeschichte und das umso mehr im Vergleich zu dem lieblosen, pornografischen Schund, welcher den Großteil des Erotik-Genre auszumachen scheint. Die erotischen Elemente hätten für mein Dafürhalten zwar sparsamer ausfallen können, aber sie störten mich nicht im Lesefluss und die anfänglich klar umrissenen Positionen von krankhafter Dominanz und bedingter Unterwerfung rücken im Laufe der Geschichte zu Gunsten der Liebe immer mehr in den Hintergrund.
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.120)Aktuelle Rezension von: MichelleStorytellingRezension
Mit Biss zum Morgengrauen startet die Twilight-Saga von Stephenie Meyer. Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Bella Swan, die gerade aus dem sonnigen Phoenix ins regnerische Forks zieht. Allein der Wetterwechsel macht ihr zu schaffen, doch ihr Vater Charlie bemüht sich unglaublich, ihr den Umzug in seine Stadt so angenehm wie möglich zu machen. In der Schule findet Bella relativ schnell Anschluss und verbringt vor allem mit ihren Klassenkameraden Jessica, Angela und Mike viel Zeit in den Pausen. Zum Leidwesen von Mike, der ein Auge auf Bella geworfen hat, findet sie einen ganz bestimmten Jungen aus ihrem Jahrgang sehr interessant – Edward Cullen. Er sitzt in Biologie direkt neben ihr und ist ihr ein absolutes Rätsel. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass er sich in ihrer ersten gemeinsamen Stunde so aufführt, als würde Bella bis zum Himmel stinken, erwischt sie ihn gleich nach dem Unterricht dabei, wie er – vergeblich – den Kurs wechseln will. Sie will ihn damit konfrontieren, aber er taucht einige Tage gar nicht in der Schule auf. Obwohl Bella sich ständig einredet, dass sie mit ihren Vermutungen falsch liegt, hat sie das Gefühl, dass sie der Grund für seine Abwesenheit ist. Nach seiner Rückkehr stellt sie ihn zu Rede, doch seine kryptischen Antworten und weitere seltsame Vorfälle in der Schule sorgen bei ihr nur für noch mehr Verwirrung. Eines Tages mach sie mit ihren Freunden einen Ausflug zum Strand La Push, wo sie neben ein paar Leuten aus dem Reservat auch auf Jacob Black trifft. Die beiden haben sich schon seit Jahren nicht mehr gesehen, haben in ihrer Kindheit aber oft Zeit miteinander verbracht, wenn Bella in Forks zu Besuch war. Als irgendwann zur Sprache kommt, dass Bella mit Edward in einige seltsame Situationen verstrickt war, gibt einer von Jacobs Freunden einen merkwürdigen Kommentar von sich. Erst als die beiden ungestört reden können, erzählt Jacob ihr von einer Legende, an die noch heute viele aus dem Reservat glauben und in dieser Geschichte fällt unter anderem auch der Name ‘Cullen‘. Bella geht der Sache auf den Grund und wird in Dinge verstrickt, die ihr Leben von einem Moment auf den nächsten völlig auf den Kopf stellen...
Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Isabella Swan – abgesehen von ihrem grauenhaften Selbsterhaltungstrieb fand ich Bellas Entscheidungen und Verhaltensweisen innerhalb der Geschichte sehr nachvollziehbar. Ich habe deutlich gemerkt, wie sie sich immer mehr in Forks zuhause fühlt – und das meiner Meinung nach auch unabhängig von Edward. Ich mochte, dass sie so gerne liest, eher introvertiert und verdammt tollpatschig ist. Aber wie gesagt – an ihrem Überlebensinstinkt muss sie definitiv noch arbeiten.
Edward Cullen – ich muss gestehen, dass ich nach dem Lesen dieses Bandes endlich verstehe, warum es so viele Leute gibt, die Team Edward sind. Oh mein Gott, ich kann selber kaum glauben, wie oft ich mit offenem Mund auf die Seiten gestarrt oder angefangen habe, zu kichern. Es war wirklich ein wenig beängstigend, wie sehr ich seinem Charakter in diesem Band verfallen bin, weil es mir bei den Filmen ganz anders erging.
Jacob Black – In diesem Band kommt es mir noch wirklich komisch vor, dass sich auch etwas zwischen ihm und Bella entwickeln soll... Aber mal schauen, wie ich im nächsten Band darüber denke, immerhin hat mich auch Buch-Edward sehr positiv überrascht. Aber bisher sehe ich seinen Charakter eher als einen Kumpel aus der Kindheit an, als jemanden, der als Love-Interest in Frage käme.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„In deiner Nähe fällt es mir leicht, ich selbst zu sein.“ – Biss zum Morgengrauen, Seite 277
Habt ihr Biss zum Morgengrauen bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?
Bis bald!
Michelle :)
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Gefangene von Askaban
(10.999)Aktuelle Rezension von: Moidlvomberchich habe nun schon die beiden ersten Teile gelesen und fand diese leider nicht ganz so gut wie erhofft. Dieser hier war jetzt gottseidank etwas anders, ich finde man merkt dass zwischen dem ersten und diesem hier einige Jahre vergangen sind und die Autorin sich etwas besser "entfalten" konnte.
Der schreibstil ist wie schon in den vorherigen beschrieben gut zu lesen, hier finde ich ist er jetzt aber doch einen ticken besser so dass ich mich besser in die Geschichte hineinversetzen konnte, auch gibt es hier einige mehr spannungsmomente und es gab öfter mal den Moment dass ich unbedingt weiterlesen wollte damit ich weiß wie es weiter geht.
ich bin auf jeden Fall gespannt auf den vierten und vor allem auf die weiteren teile ob man dann auch in diesem Buch weitere Entwicklungen nicht nur der Charaktere im Buch sondern auch der Autorin selbst merkt :-)ich fand ihn bis jetzt den besten Teil den ich gelesen habe :-)
- Cecelia Ahern
P.S. Ich liebe dich
(8.793)Aktuelle Rezension von: Kathrin_HermannDas Buch ist definitiv besser als der Film. Die Geschichte macht sehr traurig,zeigt aber gleichzeitig,wie man nach einem schweren Schicksalsschlag wieder positiv ins Leben zurückfinden kann.
Eine der schönsten Liebesgeschichten,die ich je gelesen habe. Und das als Debüt einer tollen Schriftstellerin.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.311)Aktuelle Rezension von: EvieReadsBreaking Dawn ist ein interessanter Abschluss der Twilight-Reihe, der viele reife Themen behandelt und die Entwicklung der Charaktere auf neue Höhen hebt. Besonders gefiel mir, dass Bella endlich eine starke und selbstbewusste Figur wird. Ihr Wandel von der unsicheren Jugendlichen zu einer selbstsicheren Frau, die gleichberechtigt an Edwards Seite steht, war erfrischend. Edwards Transformation, der seine mysteriöse Aura verliert und stattdessen voll und ganz hinter Bella steht, ist ebenfalls positiv.
Allerdings hat das Buch auch einige Schwächen. Trotz seiner Länge fühlte sich die Handlung manchmal gehetzt an. Es schien, als ob die Autorin versuchte, zu viele Handlungsstränge zu integrieren, was das Gefühl eines runden Abschlusses vermisste. Insbesondere die neuen Entwicklungen, wie Bellas Fähigkeit, ein Kind zu bekommen, und die plötzlichen Veränderungen in den Beziehungen zu anderen Charakteren, ließen viele Fragen offen und negierten teilweise die Konflikte aus den vorherigen Büchern.
Die Diskussion über die Seele, die im Vorfeld eine zentrale Rolle spielte, wird ebenfalls nicht weiter vertieft, was frustrierend war. Und während die Geburtsszene eindrucksvoll beschrieben ist, blieb mir das Gefühl, dass die Einführung des Babys zu abrupt und wenig nachvollziehbar war. Jacob, einer meiner Lieblingscharaktere, erhält eine unglückliche Wendung durch das Imprinting, was sein Schicksal unglücklich gestaltet.
Insgesamt ist Breaking Dawn ein unterhaltsames, wenn auch fehlerhaftes Finale, das die Beziehung von Bella und Edward auf eine neue Ebene hebt, aber auch einige zentrale Themen und Konflikte der vorherigen Bücher vernachlässigt.
- Stephenie Meyer
Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
(7.757)Aktuelle Rezension von: BrianaPHab größtenteils drauf gewartet, dass die Handlung weitergeht und endlich mal wieder was passiert. Dabei habe ich Edward absolut nicht vermisst. Ich wollte nur, dass die Handlung weiter geht...
- Sarah J. Maas
Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht
(1.110)Aktuelle Rezension von: Mia04Frost und Mondlicht von Sarah J. Maas ist für mich ein schöner Zwischenband, der die Hauptreihe ergänzt, aber nicht denselben Spannungsbogen wie die vorherigen Teile bietet. Der Fokus liegt klar auf den Beziehungen zwischen den Charakteren und dem Wiederaufbau von Velaris nach dem Krieg. Das hat eine ruhigere, fast intime Atmosphäre, die ich zwar mochte, aber stellenweise etwas langatmig fand.
Es war interessant, mehr über das Leben am Hof der Nacht zu erfahren und die Figuren in ihrem Alltag zu begleiten. Besonders Feyre und Rhysand stehen im Mittelpunkt, aber auch Nebenfiguren wie Nesta und Cassian bekommen Raum, was ich sehr gelungen fand. Trotzdem fehlte mir manchmal die packende Handlung und die Dramatik, die die Hauptbände auszeichnet.
Für Fans der Reihe ist Frost und Mondlicht definitiv empfehlenswert, da es viele emotionale Momente bietet und einen Übergang zur nächsten großen Geschichte schafft. Als eigenständiger Band hätte es für mich jedoch nicht denselben Reiz gehabt.
- Stephenie Meyer
Biss zum Abendrot (Bella und Edward 3)
(7.153)Aktuelle Rezension von: EvieReadsEclipse, der dritte Teil der Twilight-Saga von Stephenie Meyer, führt uns erneut in das turbulente Leben von Bella. Diesmal steht sie vor der schwierigen Wahl zwischen ihrer Liebe zu Edward und ihrer Freundschaft mit Jacob. Die Handlung dreht sich stark um den Konflikt zwischen den Vampiren und den Werwölfen, was oft in hitzigen Auseinandersetzungen endet.
Während ich in den vorherigen Bänden ein Fan von Jacob war, hat mich sein Verhalten in diesem Buch enttäuscht. Jacob kämpft ständig darum, Bella zu überzeugen, dass sie in ihn verliebt ist, obwohl sie klarstellt, dass ihre Gefühle Edward gehören. Die Art und Weise, wie er versucht, Bella zu seiner Freundin zu machen, wirkt oft unangemessen und er drängt sie in eine Ecke, was das Lesen unangenehm macht.
Ein weiteres problematisches Element ist das Konzept des "Imprintings" bei den Werwölfen, das einige Fragen aufwirft und zu verstörenden Vorstellungen führen kann. Trotz dieser schwierigen Themen hat Eclipse auch seine Stärken. Die Erzählung bietet interessante Einblicke in die Vampirgeschichte und das native amerikanische Wolflore, und die Figur der Alice bleibt ein Highlight für mich.
Trotz der Herausforderungen, die die Geschichte bietet, bin ich fest entschlossen, die Saga bis zum Ende zu verfolgen. Ich habe gehört, dass der nächste Band, Breaking Dawn, noch chaotischer wird – und ich kann nicht widerstehen, mir das selbst anzusehen. Happy Reading! <3
- Stephen Chbosky
[(The Perks of Being a Wallflower)] [Author: Stephen Chbosky] published on (January, 2013)
(647)Aktuelle Rezension von: J8nnaIn dem Buch "The Perks of being a Wallflower"geht es um Charlie, ein Junge der nicht ganz so genau was falsch mit ihm ist. Es geht darum wie sein Leben in High School aber auch außer halb aussieht.Er schreibtBriefe an eine unbekannte Person, die er selber nicht kennt. Um das los zu werden was ihm auf dem Herzen liegt. Wie eine art Tagebuch. Außerdem geht es um Liebe, Drogen, Alkohol, Partys und ganz besoners um den Psychischem Zustand der Jugendlichen.
Obwohl das Buch in den 90iger spielt, ist es regelrecht erstaunlich wie vergleichbar der Psychische Zustand von den Teenagern in der heuteigen Zeit ist. Außerdem gefällt mir sehr gut, dass das Buch ein Gefühl von verständnis gibt. Dennoch erschrickt es mich, dass ich mich so betroffen davon fühle. Ich schätze da bin ich nicht die Einzige die so fühlt. Das Buch zeigt uns wie es ist traurig zu sein und glücklich zur gleichen Zeit. Obwohl man nicht vollkommen ist, lebt man weiter. Man tut Dinge und feucht sich auch, aber irgendwo im Inneren fühlt man sich trotzdem schleppend. Fehl am Platz. Herrvoragendes Buch. Sehr empfehlenswert
- Stephen Chbosky
Das also ist mein Leben
(1.319)Aktuelle Rezension von: lucatrkisIch mochte Charlie, Sam und Patrick sowie die Geschichte sehr, mir gefiel der Aufbau in Briefen allerdings nicht wirklich. Ich hätte mir gewünscht, dass man zumindest am Ende einmal erfährt, wer die mysteriöse Person ist, der Charlie all die Briefe schickt (und ob es der Junge ist, der den Spind neben Charlie hat, weil er sagte, er wisse, wer er ist). Den Mittelteil des Buches fand ich stellenweise etwas schwach, doch das Ende gefiel mir sehr. Es löste sich einfach alles richtig schön auf und es war ein perfektes Happy End. Wenn auch nicht alles komplett gut war, machten die Charaktere das Beste daraus. Die Enthüllung über Charlie fand ich ebenfalls sehr berührend.
- Cecelia Ahern
Ich hab dich im Gefühl
(1.234)Aktuelle Rezension von: CatsDemonEine Magische Geschichten mit tiefgründigen Emotionen. Ich hab dich im Gefühl ist ein Roman, der nicht nur das Herz berührt, sondern auch die Fantasie anregt.
Von der ersten Seite an hat mich diese Geschichte in ihren Bann gezogen, wie ein sanfter Sommerwind, der Erinnerungen und Emotionen mit sich trägt.
💫 Ahern verwebt in ihrem einzigartigen Stil eine wundervolle Mischung aus Magie, Schicksal und Romantik, die sich anfühlt wie eine warme Umarmung. Ihre Charaktere sind so lebendig, dass man mit ihnen lacht, mit ihnen zweifelt und mit ihnen hofft. Die Seiten fliegen nur so dahin, während man sich fragt: Was, wenn alles miteinander verbunden ist?
📖 Dieses Buch ist mehr als eine Liebesgeschichte – es ist eine Reise voller unerwarteter Wendungen, die einen zum Staunen bringt. Ein Roman, der nicht nur das Herz berührt, sondern auch den Blick auf das Leben verändert.
Wenn ihr Geschichten liebt, die euch mit einem Lächeln (und vielleicht auch ein paar Tränen) zurücklassen, dann solltet ihr dieses Buch unbedingt lesen! 💖✨ - J. Vellguth
Die schönste Zeit des Jahres
(24)Aktuelle Rezension von: BlintschikZoe hat keine Lust auf Weihnachten. Ihre Familie streitet doch sowie nur jedes Jahr und sie sieht den Sinn hinter all dem nicht. Doch als sie Nachhause fährt, trifft sie auf ihren besten Freund, mit dem sie schon länger keinen Kontakt hatte und mit einem ganz besonderen Adventskalender versucht dieser ihr den Zauber von Weihnachten zurückzugeben.
Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen und man kann gut in die Geschichte abtauchen und sich alles bildlich vorstellen. Auch die Gefühle kommen nicht zu kurz und ich konnte mich gut in die beiden Hauptpersonen hineinversetzen. Aber auch die anderen Charaktere sind total sympathisch und wirken ungekünstelt und real, wodurch es viel Spaß macht die Geschichte zu verfolgen und diese ist zuckersüß. Sie lässt auf jeden Fall eine tolle weihnachtliche Stimmung aufkommen und mit viel Humor und Romantik wurde ich gut unterhalten. Es war spannend mitzubekommen wie alle auftauen und zueinander finden und genau das sorgt für gute Laune und man hat gleich viel mehr Lust die Feiertage mit der Familie zu genießen. Und auch die Kapitelüberschriften mit den bekannten Weihnachtsliedern haben mir gut gefallen, da ich direkt einen Ohrwurm dieser Lieder hatte und das sorgt für noch mehr Stimmung beim Lesen.
Alles in allem eine wirklich süße Geschichte, die mit ihrem Humor und der tollen Idee mit dem Adventskalender für gute Laune sorgt und Weihnachten noch schöner macht ohne zu kitschig oder übertrieben zu wirken. Außerdem kann man sie perfekt über die Feiertage nebenbei lesen. Ein sehr schönes Buch!
- Stephen King
In einer kleinen Stadt (Needful Things)
(632)Aktuelle Rezension von: das_lesende_ich🌆
𝘚𝘪𝘦 𝘸𝘢𝘳𝘦𝘯 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘩𝘪𝘦𝘳
EINE KLEINSTADT GERÄT AUSSER KONTROLLE
Leland Gaunt, ein mysteriöser Fremder, eröffnet in Castle Rock einen Laden mit dem Namen »Needful Things«, in dem jeder das bekommen kann, wovon er schon lange träumt. Doch alles hat seinen Preis - und Gaunt bestimmt ihn, denn er kennt die verborgenen Sehnsüchte und Schwächen jedes Einzelnen.
Der Albtraum beginnt...
💭
Mal wieder ein richtig starker King.
Ich fand es toll gleich auf den ersten Seiten von King begrüßt zu werden.
Seite um Seite wird der Horror immer weiter in so scheinbar banale Alltagssituationen verpackt.
Hier hatte ich dezent „Brennen muss Salem“ Vibes. Wahnsinnig toll.
Außerdem regt es doch zum nachdenken an.
Was hätte mir Leland Gaunt verkauft? Was hätte ich bezahlt? Welchen Gefallen hätte ich Mr. Gaunt tun sollen? Und hätte ich das wirklich getan, für etwas, das ich ganz wirklich, unbedingt haben möchte?
Ein King, den ich in Verbindung mit „Stark“ empfehle. Tolle King Kombi in Castle Rock.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- P.C. Cast
House of Night - Erwählt
(2.170)Aktuelle Rezension von: ScriptumFelicisZusammenfassung:
Zoey ist nun offiziell eine „Erwählte“ und ist dadurch mit außergewöhnlichen Kräften gesegnet. Das Leben am House of Night wird jedoch zunehmend komplizierter und sie ist gefühlstechnisch noch immer zwischen ihrem Ex-Freund Heath und den beiden Vampiren Erik und Jameson hin und hergerissen. Zu allem Übel, muss sie nun auch erkennen, dass ihre einstige Vertraute Neferet ein falsches Spiel spielt und in dunkle Machenschaften verstrickt ist.
Während sie nun versucht, hinter Neferets Machenschaften zu kommen, wird sie von ihrer besten Freundin Stevie Rea unterstützt. Diese hat sich jedoch mittlerweile in eine Untote verwandelt und hat damit zu kämpfen, ihre Menschlichkeit nicht vollends zu verlieren.
Meinung:
In diesem Band wird die düstere Seite der Welt zunehmend sichtbar, was die Geschichte um einiges spannender gestaltet. Die Entwicklung im Hinblick auf Nefert und die dunklen Geheimnisse des House of Night, haben mich diesmal richtig in den Bann gezogen.
Die Konflikte zwischen Zoey und ihren Freunden aber auch ihre eigenen inneren Konflikte geben der Geschichte einen emotionalen Tiefgang. Womit ich weiterhin nichts anfangen kann, ist diese Liebes-Drama-Dreiecksgeschichte. Es ist echt nervig und vollkommen überbetont – sprich, es nimmt viel zu viel Platz in der Geschichte ein. Warum glauben Autorinnen immer, dass es so etwas unbedingt braucht? Die Konflikte rund um Zoeys Liebesleben haben meinen Lesefluss stark gebremst. Ich hoffe, in den nächsten Bänden wird der Fokus auf die eigentliche Spannung gelenkt.
Die Charakterentwicklung darf hier nicht ignoriert werden – zumindest was Zoey betrifft. Ich spreche hier, von ihrem inneren Konflikt zwischen der Verantwortung als Erwählte und dem Wunsch ihre Freunde zu beschützen. Die Herausforderungen sind für mich nachvollziehbar und durchaus einem Teenager angemessen. Was die Nebencharaktere betrifft, so sind sie weiterhin blass und haben keinen wirklichen Tiefgang.
Die Welt im House of Night wird in diesem Band sehr atmosphärisch wiedergegeben. Vielleicht liegt es auch daran, weil sich die Lage nun zuspitzt und sich die Bedrohung immer weiter ausbreitet. Frische oder unerwartete Wendungen gibt es jedoch auch in diesem Buch nicht.
Fazit:
Die Mischung aus übernatürlichen Kräften, zwischenmenschlichen und inneren Konflikten und dunklen Geheimnissen macht das Buch zu einer gelungenen Fortsetzung der Reihe und das erste Buch, welches mich wirklich packen konnte.
Nichtsdestotrotz ist das Liebeswirrwarr nach wie vor echt nervig und zum Haareraufen.
- Nick Hornby
About a boy
(706)Aktuelle Rezension von: Itsnotabout_HappyendingsNick Hornbys "About a Boy" ist eine brillante Mischung aus Humor und Tiefgang, die einen zum Lachen bringt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Die Geschichte um Will Freeman, einen oberflächlichen Mittdreißiger, der durch die Bekanntschaft mit dem zwölfjährigen Marcus unfreiwillig erwachsen wird, ist meisterhaft erzählt.
Was diesen Roman besonders auszeichnet, ist die authentische Entwicklung der Charaktere. Will wandelt sich von einem selbstbezogenen Einzelgänger zu jemandem, der echte Verantwortung übernimmt. Marcus hingegen muss viel zu früh erwachsen sein und lernt durch Will, auch mal Kind sein zu dürfen. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptfiguren ist wunderbar ausgearbeitet und ihre ungewöhnliche Freundschaft berührt, ohne jemals kitschig zu werden.
Hornby gelingt es perfekt, ernste Themen wie Depression, Einsamkeit und die Suche nach Identität mit britischem Humor zu verbinden. Der Schreibstil ist leicht und zugänglich, dabei aber nie oberflächlich. Die Dialoge sind pointiert und authentisch, die Situationskomik ergibt sich organisch aus den Charakteren.
Besonders gelungen:
- Die realistische Darstellung der Charakterentwicklung
- Die Balance zwischen Humor und ernsten Themen
- Die vielschichtigen Beziehungen zwischen den Figuren
- Die zeitlose Botschaft über das Erwachsenwerden und echte Verbindungen
Fazit: Ein Roman, der unterhält und gleichzeitig berührt. Die Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass Familie nicht unbedingt etwas mit Blutsverwandtschaft zu tun haben muss und dass manchmal die ungewöhnlichsten Freundschaften die wertvollsten sind. Ein absoluter Klassiker der modernen Literatur, den man immer wieder lesen kann.
- Lucinda Riley
Der Engelsbaum
(564)Aktuelle Rezension von: Gartenfee007Darum geht es (Klappentext) :
Dreißig Jahre sind vergangen, seit Greta Marchmont das Herrenhaus verließ, in dem sie einst eine Heimat gefunden hatte. Nun kehrt sie zurück nach Marchmont Hall in den verschneiten Bergen von Wales – doch sie hat keinerlei Erinnerung an ihre Vergangenheit, denn seit einem tragischen Unfall leidet sie an Amnesie. Bei einem Spaziergang durch die winterliche Landschaft macht sie aber eine verstörende Entdeckung: Sie stößt auf ein Grab im Wald, und die verwitterte Inschrift auf dem Kreuz verrät ihr, dass hier ein kleiner Junge begraben ist – ihr eigener Sohn! Greta ist zutiefst erschüttert und beginnt sich auf die Suche zu machen nach der Frau, die sie einmal war. Dabei kommt jedoch eine Wahrheit ans Licht, die so schockierend ist, dass Greta den größten Mut ihres Lebens braucht, um ihr ins Gesicht zu blicken – damit sie schließlich wahren Frieden finden kann ...
Meine Meinung :
Dieses Buch ist einfach großartig! Ich habe es verschlungen und bis zur letzten Seite durchgesuchtet. Es passiert so viel um und mit Greta das es einem manchmal die Sprache verschlägt. Manche Ereignisse sind auch sehr traurig und doch habe ich Greta sehr gerne auf ihre lange Reise begleitet.
- Eowyn Ivey
Das Schneemädchen
(366)Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider1920 im verschneiten Alaska. Mabel und Jack wollen im tiefen Alaska ihre Ruhe finden, ein neues, ein anderes Leben beginnen. Das Paar hat sich immer Kinder gewünscht, aber leider hat sich dieser Wunsch nie erfüllt. Hier in der Stille finden sie neue Aufgaben und Ziele und als der Schnee fällt bauen sie ein Schneemädchen. Liebevoll und mit viele Details und am nächsten Tag ist es weg und Mabel und Jack sehen ein junges Mädchen mit blonden Haaren im Schnee laufen. Wer ist die Kleine? Hat sie kein zu Hause? Ganz behutsam versuchen sie einen Zugang zu ihr zu finden und ihre Freunde in der Umgebung können den Geschichten nicht glauben, aber dann sehen sie sie
Es ist eine wunderbare und schöne Geschichte und die Vermischung aus Traum, Wunsch und Wirklichkeit ist großartig gemacht. Voll Gefühl und mit tollen Beschreibungen.
- Abbi Glines
Rush of Love – Vereint
(990)Aktuelle Rezension von: Kristina_RitterDas Ende der Geschichte von Blaire und Rush. Müssen wir sie jetzt schon verabschieden ? :(
Blaire und Rush müssen immer noch mit den Problemen um Nan zurecht kommen. Sie akzeptiert/ respektiert Blaire einfach nicht. Rush muss sich endlich entscheiden, wer an erster Stelle steht und auch genauso handeln. Viel mehr gibt es hier nicht zu schreiben. Emotional, dramatisch, sinnlich und liebevoll.
Ich mag die Geschichte der beiden, an manchen Stellen ging’s mir etwas schnell, bzw. fand ich Blaire war etwas zu verständnisvoll.
Alles in allem für mich aber lesenswert. - Caroline Stern
Nichts
(56)Aktuelle Rezension von: Justy11Ich finde die Idee ganz nett, da es genügend Leute gibt die sich standardmäßig nichts wünschen und dann aber hoffen unten Tannenbau was zu finden.
Das Buch hat finde ich ganz gute Abmaße nicht zu groß und nicht zu klein passt in jede Damen Handtasche. Es ist auch meiner Meinung nach was nettes für die Kinder die ihre Bilder malen können ohne ständig neu Blätter zu benutzen die man dann überall vorfindet.
Eine ganz nette Idee die Liebevoll umgesetzt würde.
ein mini punkt weniger dafür dass es schon mehrere von solchen Bücher auf dem Markt gibt's.
- Gary Chapman
Die 5 Sprachen der Liebe
(72)Aktuelle Rezension von: julzpaperheartEs gibt nichts Schöneres als zu lieben und geliebt zu werden. Doch wie kommt unsere Liebe auch wirklich beim Partner an? Wie kann es gelingen, dass der andere sich tatsächlich geliebt fühlt und unsere Liebesbekundungen ihn mitten ins Herz treffen? Gary Chapman ist dem Geheimnis einer erfüllten Liebesbeziehung auf die Spur gekommen: Es geht nicht darum, dem anderen irgendeinen Liebesdienst zu erweisen, sondern den richtigen. Denn es gibt 5 verschiedene Sprachen der Liebe – und jeder von uns hat eine Muttersprache.
Ich habe bereits vor Jahren das Buch „Die 5 Sprachen der Liebe“ von Gary Chapman gelesen und war begeistert. Kürzlich erschien eine neue Geschenkausgabe dieses Beststellers, die natürlich gleich einziehen durfte. Das Buch ist sowohl von außen als auch von innen wunderschön und mit viel Liebe gestaltet worden. Das Design und die Aufmachung sind modern, schlicht und doch zeitlos. Im Buch findet man viele Illustrationen, Bilder und Fotos. Es ist insgesamt sehr ansprechend gestaltet.
Inhaltlich gibt es von mir ebenfalls 5/5 Sterne. Der Seelsorger und Paartherapeut Chapman spricht hier viele interessante Themen an. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, nutzt alltägliche und nachvollziehbare Beispiele und zeigt spannende Ansätze auf. Chapman zufolge gibt es fünf verschiedene Arten, wie man seine Liebe ausdrücken (und empfangen) kann: Anerkennende Worte, Geschenke, Hilfsbereitschaft, Zeit zu zweit und körperliche Nähe. Chapman entwickelte das Konzept der sog. „Liebes-Sprachen“ ursprünglich für Liebespaare/Ehepaare. Sein Konzept dient dazu, die Bedürfnisse seines Partners besser zu verstehen und eine erfüllte Beziehung aufzubauen.
Für wen könnte dieses Buch also den größten Nutzen haben?
- Junge unverheiratete Paare
- Ehepaare, die momentan in einer Ehekrise stecken oder das Gefühl haben, die Beziehung ist zum Stillstand gekommen
- StudentInnen der Psychologie und Sozialwissenschaften
Da Chapman ein Baptist ist, findet man zahlreiche Bezüge zu Gott und auch Ausschnitte aus der Bibel.
Alles in allem ein leicht verständlicher, praxisorientierter, einleuchtender und bewegender Ratgeber. Die Hypothesen kann man gleich selbst anwenden und testen.
Die Geschenkausgabe kann ich nur weiterempfehlen. Sie ist wirklich ein Hingucker im Regal.
- Volker Klüpfel
Grimmbart
(235)Aktuelle Rezension von: GivemeabookKluftinger ist ein Kommissar, der mich an Colombo erinnert. Er hat nichts für Mode übrig, hat mit technischen Neuerungen seine liebe Not, fährt einen uralten Passat Diesel und tut sich mit Fremdsprachen schwer. In "Grimmbart", Kluftingers achtem Fall, heiratet sein Sohn und zur Hochzeitsfeier haben sich die Schwiegereltern aus Japan angesagt. Eine kulturelle Herausforderung für Kluftinger, der kein Fettnäpfchen auslässt. Für meinen Geschmack waren es ein paar zuviel.
Trotzdem ist er ein sympathischer Kerl, zwar tollpatschig, aber auch mit einem scharfen Blick, einem mitunter fotografischem Gedächtnis und einer Kombinationsfähigkeit, mit der ihm die Auflösung dieses Falles gelingt.
Ach ja, der Fall: Im Schloss in Bad Grönenbach wurde die Frau des Barons ermordet und wie auf einem uralten Familienporträt drapiert. Der Baron verschwindet immer wieder im schlosseigenen Märchenwald, der schon bessere Zeiten gesehen hat. Was macht er da? Der Fall ist interessant, aber meiner Meinung nach durch die Hochzeit etwas zu kurz gekommen.