Bücher mit dem Tag "geschlechtergeschichte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "geschlechtergeschichte" gekennzeichnet haben.

148 Bücher

  1. Cover des Buches Warum Liebe weh tut (ISBN: 9783518467077)
    Eva Illouz

    Warum Liebe weh tut

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Selten ein so gutes soziologisch-fachwissenschaftliches Buch gelesen, dessen Inhalt sich am eigenen und beobachteten Leben bestätigen lässt: Geschlechterverhaltensweisen, die Einstellung von Männern zu Bindung und Beziehung, die Sexualisierung der Gesellschaft/Geschlechter und vielem mehr. Eva Illouz bringt die Rollen von Liebe und Geschlecht in pointierter Weise auf den Punkt, schreibt offen und lebendig, und arbeitet trotzdem mit fachwissenschaftlichen Ausdrücken und Interpretationsansätzen, sodass das Buch nicht in die pseudowissenschaftliche Literatur abdriftet. Erhellend, bestätigend und deshalb unbedingt empfehlenswert!
  2. Cover des Buches Die neuen Frauen - Revolution im Kaiserreich (ISBN: 9783446244917)
    Barbara Beuys

    Die neuen Frauen - Revolution im Kaiserreich

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Elisabeth_Rettelbach

    Im Kaiserreich und vor allem dann in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg gewinnen die Frauen an Einfluss, üben erstmals auch Berufe aus, die selbstbestimmt sind (also nicht mehr nur Dienstmädchen etc.) und kämpfen (teilweise) für das Wahlrecht.

    Viele Frauenleben und -stimmen kommen zu Wort, teils sind das heute noch bekannte Namen, aber auch (zumindest mir) bisher unbekannte Powerfrauen und Pionierinnen z. B. Helene Lange, Paula Modersohn-Becker, Elisabeth Macke, Karen Horney, Asta Nielsen, Else Lasker-Schüler, Clara Zetkin, Agnes Bluhm, Gabriele Reuter, Hedwig Dohm und viele mehr.

    Das Buch war keine Sekunde langweilig. Vieles wusste ich schon ein bisschen, aber es waren so viele Überraschungen dabei, damalige Lebensstile von Frauen, mit denen ich für die Zeit nicht gerechnet hätte.

    Da das Buch sehr viele Events, Erlebnisse und Schicksale schildert, kann es nicht unbedingt jedesmal sehr in die Tiefe gehen, aber das Lesevergnügen war dennoch gar nicht nur oberflächlich. Die Autorin springt sehr spannend zwischen den Biografien hin und her, je nach Zeit und Thema des Kapitels, und ich habe wirklich sehr viel Neues und Interessantes erfahren, das mit diese Ära wirklich näher bringt.

    Unbedingte Empfehlung für Geschichtsfans!

  3. Cover des Buches Zynische Theorien (ISBN: 9783406781384)
    Helen Pluckrose

    Zynische Theorien

     (3)
    Aktuelle Rezension von: KlaraBellis

    Das Buch bietet einen umfangreichen Überblick über die Entstehung der sogenannten postmodernen Theorien, deren Weiterentwicklung in den vergangenen Jahrzehnten und deren Auswirkungen, wenn Wissenschaft und Aktivismus sich verbünden, um Einfluss auf die Gesellschaft zu nehmen, um letztlich das zu crashen, was man landläufig unter Humanismus, Feminismus oder auch unter wissenschaftlichem Arbeiten versteht.

    Es war für mich kein leicht wegzulesender Schmöker. Ich fand es eher anspruchsvoll und trocken geschrieben. Ab und zu sind sarkastische Äußerungen der Autoren eingestreut, die das Ganze vermutlich auflockern sollen, aber in den hochtrabenden Gedankengebäuden, die hier analysiert werden, eher deplatziert wirken.

    Beim Lesen der zahlreichen Zitate aus Originalquellen hatte ich immer wieder den Eindruck, ich würde keine philosophischen oder sozialwissenschaftlichen Theorien lesen, sondern die Leitsätze eines esoterischen Kultes. Dieser Eindruck unterstützt meine Beobachtungen, die ich in den vergangenen Jahren auf Twitter in vermeintlich progressiven Blasen gemacht habe. 

    Das Buch hat mir geholfen, Diskussionen zu Mikroagressionen, die Wichtigkeit von Triggerwarnungen in Büchern und die Forderungen nach dem Umbau der Sprache etc. (um nur einige wenige Beispiele zu nennen …) besser einzuordnen und den kultähnlichen Hintergründen dieser Ideen auf die Spur zu kommen und diese zu hinterfragen.

  4. Cover des Buches Hitlers Helferinnen (ISBN: 9783596032396)
    Wendy Lower

    Hitlers Helferinnen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Wendy Lower ist eine amerikanische Historikerin und hat sich eines noch ziemlich unerforschten Themas angenommen: Welche Rolle spielten die Frauen im NS-Reich?  

    In sieben Kapitel geht sie der Frage nach, welchen Anteil die Frauen an den Gräueltaten hatten.         

    • Die verlorene Generation deutscher Frauen
    • "Der Osten braucht dich!"
    • Augenzeuginnen
    • Komplizinnen
    • Täterinnen
    • Warum haben sie gemordet?
    • Was geschah mit ihnen?  

         

    Exemplarisch greift sie rund ein Dutzend Frauen, darunter eine Lehrerin, Krankenschwestern, Sekretärinnen und Ehefrauen heraus. Es gibt tausende junge Frauen, die dem Ruf des „Führers“ freiwillig folgen. Was treibt sie an? Was erwarten sie? Karriere, Anerkennung oder schnöder Mammon?

    Meine Meinung: 

    Das Buch heißt auf Englisch „Hitler Furies“ (also „Hitlers Furien“), was ein wesentlich aussagekräftigerer Titel ist, als „Hitlers Helferinnen“. Mit Helferin assoziiert man immer etwas Nettes, Gutes. Doch diese Frauen sind weder nett noch gut. Sie erschießen oder erschlagen Kinder von eigener Hand, lassen Menschen verhungern oder geben tödliche Injektionen. Sie bereichern sich am Schmuck, der Kleidung und wohnen in den Häusern der ermordeten Juden.  

    Das Buch ist, zugegeben schwere Kost. Allerdings überzeugt mich die Darstellung nicht zur Gänze. Es gibt keine wirkliche wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas. Ist das Sample einfach zu gering? Stehen zu wenige Unterlagen zur Verfügung? 

    Der Umgang mit den Mörderinnen nach dem Krieg wird erzählt: Kaum eine Frau wird wirklich angeklagt, wenn doch, dann eher frei gesprochen als verurteilt. Woran das liegt? Einerseits daran, dass man den Frauen solche Grausamkeiten nicht zutraut und andererseits, weil den Belastungszeugen kaum geglaubt wird. Die Aussagen von überlebenden Juden werden geringer gewertet als die Aussagen der Angeklagten. Hier hat sich die Nachkriegs-Rechtsprechung nicht gerade mit Ruhm bekleckert.   

    Einen guten Einblick in das Leben der Frauen während des Krieges erhält der Leser durch eine Reihe von Fotos, z.B. Frauen mit Gewehr in der Hand. Die Autorin zitiert aus Briefen und Dokumenten. Einige davon sind abgebildet. 

    Eindeutig widerlegt wird das Vorurteil, dass eine von Frauen regierte Welt, weniger grausam sein könnte, auch wenn das die militanten Vertreterinnen der Emanzipation so gerne haben möchten.  


    Fazit: 

    Es ist wichtig und richtig, dass sich die Autorin dieses bislang noch nicht erforschten Themas angenommen hat. Allerdings müsste hier noch mehr und gründlicher geforscht werden. Vielleicht gibt dieses Buch ja den nötigen Anstoß.

  5. Cover des Buches Goethes Mutter (ISBN: 9783458171348)
  6. Cover des Buches Fleischmarkt (ISBN: 9783894017552)
    Laurie Penny

    Fleischmarkt

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Träumerin

    „Das Überleben der modernen Ökonomie hängt von der bezahlten und unbezahlten Arbeit, Kaufkraft und Reproduktionsfähigkeit von Frauen ab. Dass Frauen sich dieser bewusst würden, wäre unerträglich: die Gefahr einer Revolte wäre zu groß.“

    🌟🌟🌟🌟🌟

    Damit leitet Laurie Penny ihr Buch „Fleischmarkt“ ein und gibt allen Feminist*innen eine Dialektik an die Hand, die unabdingbar für die aktuelle Debatte und jede Argumentation ist.


    Ein großartiges Werk, welches als Nautilus Flugschrift bei Edition Nautilus erschienen ist. Die plakative Gestaltung des Covers hat mittlerweile einen Kultstatus erreicht und entfacht regelrechte Sammelwut.

  7. Cover des Buches Frauen und Macht (ISBN: 9783596523283)
    Mary Beard

    Frauen und Macht

     (44)
    Aktuelle Rezension von: GAIA

    Das Buch „Frauen & Macht“ von Mary Beard wird an verschiedensten Stellen als „Manifest“ bezeichnet, im Klappentext als „ein leidenschaftlicher Aufruf an Frauen, sich jetzt die Macht zu nehmen.“ Leider kann ich heute, einen Tag nach dem internationalen Frauentag, dem Buch diese Zuschreibungen nicht attestieren.

    Das Problem, warum die Stimmen von Frauen durch die Menschheitsgeschichte, von der Antike bis hinein in die Gegenwart, so schwer zu finden sind, ist Thema dieser Veröffentlichung. Wie vielen Leser:innen bekannt sein sollte, gibt es – so auch laut Beard – „in der westlichen Geschichte eine radikale – reale, kulturelle und imaginäre – Separierung der Frauen von der Macht.“ So weit, so schlimm. Beard rekapituliert nun in ihrem schmalen Büchlein, welches nur 90 Seiten inhaltlich relevanten Text beinhaltet und mit vielen Abbildungen bestückt ist, recht kurz angebunden, wie Frauen in ihrer Redefreiheit und Machtausübung bisher eingeschränkt wurden. Leider nennt sie zwar viele Beispiele, geht diesbezüglich jedoch seltenst in die Tiefe, sodass die Ausmaße der historisch untermauerten Paradigmen nicht wirklich zur Geltung kommen. Auch liest sich der Text (eventuelle auch aufgrund einer holprigen Übersetzung?) nicht flüssig. Hier scheint mir auch das Layout der Seiten eine Rolle zu spielen. Durch das kleine Format des Buches, die Schriftgröße usw. schaffen es im Schnitt nur acht Wörter auf eine Zeile. Schachtelsätze lassen sich so nur stockend lesen. Auch werden die dargelegten Gedanken auf fast jeder zweiten Seite von Abbildungen unterbrochen, die nicht in den Text eingefügt sind, sondern – unabhängig von deren Maße – immer eine ganze Seite blockieren. Mitunter passen infolgedessen die Abbildungen inklusive ausführlichen Abbildungsbeschreibungen entweder noch nicht oder nicht mehr zum Gelesenen. Das alles fördert den Lesefluss nicht gerade, sodass der nötige Schwung für ein mitreißendes Manifest verlorengeht und die Aussage hinter dem Text verpufft.

    Im Nachwort der Autorin erfährt man dann erst, dass es sich bei diesem Buch um zwei verschriftlichte Vorträge der Autorin handelt, welche das erste und zweite (und damit schon letzte) Kapitel des Buches ergeben haben. Sie habe „der Versuchung widerstanden, drastische Veränderungen vorzunehmen, neue Themen einzuführen oder einige der Ideen, die hier nur angedeutet werden, ausführlicher darzulegen.“ Meines Erachtens hätten genau diese Ergänzungen dem Text durchaus sehr gut getan. Auch machen somit die vielen Abbildungen im Kontext von Vorträgen sehr viel mehr Sinn, da sie sicherlich während der Präsentation im Hintergrund in das Gesagte eingewoben worden sind.

    Insgesamt kann ich mich den Worten des Lobes, die ich vor dieser Lektüre in anderen, inspirierenden Büchern („FRAUEN LITERATUR“ von Nicole Seifert und „Handbuch für Zeitreisende“ von Kathrin Passig und Aleks Scholz) über „Frauen & Macht“ gelesen habe und die mich dazu animierten mir die Primärliteratur zuzulegen, nicht anschließen.

    Laut Wikipedia ist ein Manifest „eine öffentliche Erklärung von Zielen und Absichten, oftmals politischer Natur.“ Es seien „Sprechakte, die das Ziel hätten, die Welt zu verändern.“ Dieses Ziel hat die Autorin vielleicht auch bei Veröffentlichung im Sinn gehabt, meine Person hat sie damit aber nicht „leidenschaftlich aufrufen“ können. Sicherlich handelt es sich hier um ein geschichtswissenschaftlich solides, lesenswertes Werk für Interessierte. Hinter dem Ofen hervorlocken konnte es jedoch leider nicht so richtig.

  8. Cover des Buches Das Theater mit der Hausarbeit (ISBN: 9783593331065)
    Sibylle Meyer

    Das Theater mit der Hausarbeit

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Angezogen (ISBN: 9783608948967)
    Barbara Vinken

    Angezogen

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3

    Der Anfang liest sich ganz nett, dann werden die Sätze immer verwirrender und die zentrale These wird ständig wiederholt. Das ist typisch für amerikanische Sachbücher (die Autorin war lange Zeit Gastprofessorin in den USA). Man könnte den Text wahrscheinlich auf 10 Seiten eindampfen...

  10. Cover des Buches WahnsinnsFrauen. Bd.1 (ISBN: 9783518383766)
    Sibylle Duda

    WahnsinnsFrauen. Bd.1

     (2)
    Aktuelle Rezension von: claudiaausgrone
    Sibylle Duda schreibt in ihrem Vorwort in der Ausgabe von 1992, die ich besitze:" Frauen, die protestieren, werden als hysterisch bezeichnet. Widerstand von Frauen muß gebrochen werden. Die sich selbst bestimmende Frau ist aggressiv. Frauen, die aus ihrem Geschlechtsstereotyp ausbrechen, werden pathologisiert."... Porträts, die zeigen, wie Frauen als wahnsinnig erklärt wurden, weil sie unbequem waren, die in den Wahnsinn getrieben wurden, oder aber Porträts von Frauen die man im weitesten Sinne als wahnsinnig bezeichnen kann, die schreckliches erleiden mussten. Ein paar bekannte Namen: Camille Claudel, Irmgard Keun, Sylvia Plath, Virginia Woolf. Mich persönlich hat besonders das Porträt von Johanna der Wahnsinnigen (1479-1555) berührt. Sehr gut geschrieben auch das Porträt von Sylvia Plath (1932-1963) von der von mir sehr verehrten Heidi Gidion. Auch das Nachwort von Luise F. Pusch "Die Frau ist nicht normal, denn sie ist kein Mann" ist außerordentlich lesenswert.
  11. Cover des Buches Die Entstehung des feministischen Bewußtseins (ISBN: 9783593349169)
  12. Cover des Buches The Victorian House (ISBN: 9780007131891)
    Judith Flanders

    The Victorian House

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  13. Cover des Buches Die Wahrheit über Eva (ISBN: 9783499000546)
    Carel van Schaik

    Die Wahrheit über Eva

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Maika_Adam

    War es schon immer so, dass das „starke Geschlecht“, also die Männer, mehr zu sagen haben als die Frauen? Leben wir heute – in den westlichen Demokratien – in einer Ausnahmewelt, in der auch die Frauen Mitspracherecht haben und sogar Kanzlerin werden können?

    Nein, eher nicht: Carel van Schaik und Kai Michel beschreiben in „Die Wahrheit über Eva“ die Entstehung des als normal empfundenen patriarchalen Systems, somit die Historie der mangelnden Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen. Ein wirklich spannendes Buch, das vieles dessen, was wir als „normal“ oder „natürlich“ empfinden, als gesellschaftlich bedingt entlarvt.

    Ein Zitat soll Lust auf das spannende Buch machen:

    „Wir haben es mit einer männlich deformierten Realität zu tun, die so tut, als sei sie die tatsächliche Wirklichkeit, dabei ist sie nur ein kulturelles Produkt, eine Simulation. Geschichten wie die von Eva, immerhin der Anfang des mächtigsten Buchs der Weltgeschichte, dienten dazu, den Frauen (und Männern) zu suggerieren, dass diese Verzerrung die Normalität sei, gottgegeben. Wir leben in einer patriarchalen Matrix – der Patrix.“ (S. 31)

    Es gibt keinen naturgegebenen Grund, warum Männer und nicht Frauen –oder aber beide – herrschen sollten. Es liegen kulturelle Ursachen vor. Die entwickeln sich, wie die zwei Autoren darstellen, im Wechsel von den Jäger-und-Sammler-Kulturen zu landwirtschaftlich und von Mangel geprägten Siedlungsformen über früh-christliche und römisch-griechische Einflüsse bis zum Wirken der katholischen Kirche.

    Vom Inhalt her sehr interessant, zudem gut geschrieben. Ich habe das Buch gerne gelesen und mich dabei oftmals gefragt: Wie wäre die Welt geworden, wenn wir ausgehend von keltischen und germanischen Kulturen ohne römische und katholische Einflüsse eine Zivilisation aufgebaut hätten?

  14. Cover des Buches Dich zu lieben kann ich nicht verlernen (ISBN: 9783458349358)
  15. Cover des Buches 19. Jahrhundert (ISBN: 9783593349138)
  16. Cover des Buches Medizin vor Gericht. (7445 067) (ISBN: 9783630617978)
    Cecile Ernst

    Medizin vor Gericht. (7445 067)

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Die stille Revolution der Weiber (ISBN: 9783379200707)
  18. Cover des Buches Bettine von Arnim (ISBN: 9783442093281)
    Ingeborg Drewitz

    Bettine von Arnim

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  19. Cover des Buches Vergewaltigung (ISBN: 9783960542452)
    Mithu M. Sanyal

    Vergewaltigung

     (7)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    Mithu M. Sanyal stellt mit ihrem Buch fesselnde und provokante Analysen dar, die die Konzepte von Sexualität, Macht und gesellschaftlichen Normen kritisch hinterfragen. Sie schafft dabei eine interessante Perspektive auf das Thema, indem sie historische, kulturelle und aktuelle Aspekte beleuchtet.


    In vielen Teilen war das Buch für mich definitiv aufrüttelnd und hat mich viel über meine Einstellung nachdenken und überdenken lassen. 


    Leider war das Buch für mich durch Satzlängen und den sehr fachlichen Schreibstil nicht so zugänglich.

    Ich hätte mir gewünscht, dass das Buch grundlegender geschrieben worden wäre, da das Thema einen hohen Stellenwert hat. 


    ━ 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 ━

    Eine tiefgründige Analyse, die verschiedene Perspektiven auf das Verbrechen der Vergewaltigung beleuchtet, dabei aber die volle Aufmerksamkeit von Leser*innen benötigt.


    3,5 | 5 Sterne  🌟


    _______________________


    Buchige Grüße 📚📖,

    Jeanette.

  20. Cover des Buches Von fremden Stimmen (ISBN: 9783518117217)
    Susanne Günthner

    Von fremden Stimmen

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  21. Cover des Buches 20. Jahrhundert (ISBN: 9783593349145)
  22. Cover des Buches Dienstbare Geister. Leben und Arbeitswelt städtischer Dienstboten. (ISBN: 9783886090105)
  23. Cover des Buches Aufbruch und Abenteuer (ISBN: 9783596123179)
  24. Cover des Buches Die Entstehung des Patriarchats (ISBN: 9783593345291)
    Gerda Lerner

    Die Entstehung des Patriarchats

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden

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