Bücher mit dem Tag "geschöpfe der nacht"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "geschöpfe der nacht" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Die Erben der Nacht - Pyras (ISBN: 9783570308714)
    Ulrike Schweikert

    Die Erben der Nacht - Pyras

     (198)
    Aktuelle Rezension von: anna_16019

    Ein 3. Jahr an der Akademie steht für die jungen Vampire an, beim wilden Clan der Pyras sollen die Erben ihre Orientierung schärfen. Doch im Labyrinth unter den Straßen von Paris lauert ein alter Feind – und er ist mächtiger denn je. Der Vampirjäger ist zurück, mit einer Waffe, die für die Geschöpfe der Nacht den endgültigen Untergang bedeuten könnte.

    Auch im 3. Band begleiten wir die jungen Vampire bei ihrem gemeinsamen Schuljahr an der Akademie. Dieses sollte eigentlich bei den Vamalia in Hamburg stattfinden, doch durch unerwartete Zwischenfälle muss das Clan-Oberhaupt Dame Elina das Schuljahr zu den Pyras nach Paris verlegen. Die Freude darüber hält sich in Grenzen, da die Pyras vorallem für ihre wild- und ungepflegtheit bekannt sind. 

    Doch die Pyras haben größere Probleme als die Erben zu unterrichten. Einer ihrer Clan-Führer ist verschwunden und niemand geringeres als der Vampirjäger aus Rom treibt in Paris sein unwesen. Aber wohin ist der Pyras verschwundenen und hat wirklich Camelo etwas damit zutun? 

    Im Labyrinth unter Paris treffen die Freunde auf das berühmteste Phantom der Welt: Erik, das Phantom der Oper. Aber auch Bram Stoker und Oskar Wild sind wieder mit von der Partie. 

    Von Buch zu Buch sieht man die Vampire mehr zusammenwachsen und erwachsen werden. Alisa, Ivy, Luciano und Leo müssen dringender denn jeh zusammen arbeiten und auch Malcom spielt dieses Mal eine größere Rolle. 

    Ulrike Schweikert ist es wieder einmal gelungen uns ins historische Paris des 19. Jahrhunderts, mit seinen Bewohnern, Fortschritten und Tücken zu entführen. Sie erweckt die jungen Erben wieder auf neue zum Leben und ermöglicht uns, sie auf ihren spannenden Erkundungstouren zu begleiten, um das überleben der Pyras zu sichern und dem Vampirjäger das Handwerk zu legen.

    Eine tolle neue Geschichte in der Welt der Vampir-Clane von Europa im 19. Jahrhundert. Das Buch ist flüssig und unkompliziert geschrieben und lässt bei den spannenden Vorkommnisse in den Katakomben das Herz schneller schlagen.

    Ein wirklich gelungenes Buch voller Aktion, Spannung, Gefühle und unbekannter Gefahren.

  2. Cover des Buches Wolfskuss (ISBN: 9783802587818)
    Lori Handeland

    Wolfskuss

     (355)
    Aktuelle Rezension von: LeseMaus1995

    Klappentext:

    Die junge Jessie McQuade ist Polizistin mit Leib und Seele. In der verschlafenen Kleinstadt Miniwa sorgt sie für Recht und Ordnung, bis eines Tages ein Wolf angefahren wird. Als Jessie der Spur des verletzten Tiers folgt, stößt sie auf einen äußerst gut aussehenden jungen Mann. Kurz darauf werden mehrere Leichen gefunden, die offenbar durch Wolfsbisse ums Leben gekommen sind... 

    Düster, erotisch, fesselnd - der erste Roman der knisternden Werwolf-Serie "Geschöpfe der Nacht" 

    "Haltet euch fest! Lori Handelands toughe Heldin stellt die Welt der Fantasy Romance auf den Kopf!" Romantic Times


    Meine Meinung:

    Es ist bestimmt mal ganz locker 10 Jahre her, dass ich die Werwolf-Serie von Lori Handeland gelesen habe.
    Deswegen wurde es jetzt mal wieder Zeit, zumal ich mich tatsächlich an nichts aus dem Buch oder der Reihe erinnern kann.
    War also die Überraschung wie bei einem neuen Buch!

    Unseren Main-Charakter Jessie McQuade mochte ich sofort! Sie sagt immer ihre Meinung frei heraus, was mich sehr oft zum Lachen brachte und mich schmunzeln lies.
    Der Schreibstil ist locker, aber leider nicht ganz so flüssig. Manchmal musste ich Sätze nochmal lesen, um zu verstehen, was jetzt gerade gemeint ist. Aber trotzdem gefiel mir einfach diese witzige Art und die Ich-Perspektive aus Jessies Sicht.

    Manchmal wurde es mir dann doch etwas zu viel: zu viele Mythen und irgendwelche alten Indianer-Stämme. Dann kommt noch Hitler dazu.
    Bei dem ganzen Wirrwarr schwierte mir dann doch etwas der Kopf,
    zumal ich das Buch nur für nebenbei als Abendlektüre im Bett lesen wollte,
    auf meinem eReader ohne großes Licht und ohne schweres Buch in der Hand, damit man auch schön müde wird.

    Zum Abschalten für Abends war es wirklich unterhaltsam,
    schöne Fantasy Romance mit Happy End und Spice!


  3. Cover des Buches Wolfsfieber (ISBN: 9783802587511)
    Lori Handeland

    Wolfsfieber

     (170)
    Aktuelle Rezension von: Chronikskind

    Es ist beinahe schon wieder ein Jahr her, dass ich den dritten Band der Reihe gelesen habe. Und auch hier hatte ich wieder ein bisschen die Befürchtung, dass es zu lange ist und ich mich nicht mehr an das aus den Vorgängern erinnern kann. Die Befürchtung war aber unbegründet, denn die Handlung hier spielt an einem anderen Ort und hat mit den Vorgängern eigentlich wenig bis nichts zu tun.

    Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig zu lesen, dass ich in wenigen Tagen durch die Seiten gerauscht bin. Erzählt die Geschichte nur aus der Sicht von Diana. Ich hätte mir aber auch noch die zweite Sicht gewünscht, um einfach mehr Einblicke zu bekommen.

    Die Handlung fand ich okay, brauchte aber meines Erachtens sehr lange, bis sie wirklich Fahrt aufgenommen hat. Anfangs plätscherte es so einfach vor sich hin und kam irgendwie nicht zu potte. Da halfen Dianas Gedanken auch nicht, denn die drehten sich irgendwie ständig im Kreis. Auch fand iche s ein bisschen seltsam, dass sie mit Adam so schnell intim geworden ist, aber gut, das kennt man von der Art Geschichten ja schon. Aber der Hälfte wurde es dann spannender, weil mehr passiert ist, mehr Charaktere auf den Plan getreten sind. Zum Ende hin fand ich es sogar recht spannend, wenn mich die Entwicklungen jetzt auch nicht wirklich überrascht haben. Da wurde dann auch endlich mal ein Bogen zu den Vorgängerbänden gespannt - den hätte ich mir aber gerne schon eher gewünscht. So stand der Band irgendwie recht lange einfach nur für sich und nicht als Teil der Reihe.

    Diana fand ich als Protagonistin okay, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen. Adam blieb mir die ganze Zeit über ein wenig blass, von ihm hat man einfach nicht so viel mitbekommen. Was ich schade fand, denn er hatte eigentlich genügend Tiefe gehabt. Cassandra mochte ich, wenn sie auch ein wenig skurril wirkte.

    Uneins bin ich mir, ob ich die Reihe noch weiter verfolgen werde. Für zwischendurch liest sie sich ja gut weg, aber insgesamt fehlt mir doch ein wenig die Tiefe und die Charaktere können mich eben auch nicht immer überzeugen. Andererseits gehts im nächsten Band um Cassandra, die mir bisher ja gefallen hatte. Mal schauen^^

    Mein Fazit
     Insgesamt hat sich der 4. Band der Reihe recht flott weglesen lassen und mich gut unterhalten können. Einige Kritikpunkte hatte ich dann aber doch, weswegen ich mir noch ein wenig uneins bin, ob ich die Reihe weiterverfolgen werde oder nicht. Die Handlung war okay, hat aber recht lange gebraucht, bis sie wirklich gestartet ist. Zudem hat mich die Protagonistin nicht vom Hocker hauen können, während ihr Love Interest schlicht zu blass geblieben ist. Auch hat mir ein wenig der Bezug zu den Vorgängerbänden gefehlt.

  4. Cover des Buches Wolfspfade (ISBN: 9783802586866)
    Lori Handeland

    Wolfspfade

     (126)
    Aktuelle Rezension von: hauntedcupcake

    Band 6 von 11


    Ich hatte schon genug Sorgen in meinem Leben. Was mir gerade noch fehlte, war eine Affäre mit einem Mann, der sich nach dem Tod sehnte - auch wenn er küsste wie der Teufel und aussah wie ein Engel. 

    S. 61


    Inhalt

    Auf der Suche nach ihrer verschwundenen Schwester verschlägt es die Privatdetektivin Anne Lockheart nach New Orleans. Dort wird sie vom Polizisten Sullivan engagiert, ihm mit einer sich häufenden Anzahl Vermissten und Ermordeten zu helfen. Die meisten der Opfer wurden zuletzt im Jazzclub Rising Moon gesehen, und so heuert Anne dort als Kellnerin an. Doch sie hat ihre Rechnung ohne den Besitzer und Jazzmusiker John Rodolfo gemacht...


    Meine Meinung

    Nachdem Band 5 ein "Abtaucher" für mich war und mich nicht so recht zu überzeugen vermochte, war dieser 6. Teil der Reihe nun wieder ganz nach meinem Geschmack. Krimitouch, Voodoo in New Orleans, ein bisschen Grusel, eine starke Heldin.


    Anne Lockheart will nur eines in ihrem Leben; ihre verschwundene Schwester finden. Sie glaubt nur, was sie auch sieht, ist sehr pragmatisch in allen Belangen und weiß, was sie tun muss, um zu bekommen was sie will. Sie hat mir sehr gut gefallen als Protagonistin.

    Den männlichen Part spielen hier Detective Conner Sullivan, der sich seinem Job verschrieben hat, und der undurchsichtige und mysteriöse Jazzmusiker John Rodolfo, der mit seinen ganz persönlichen Dämonen zu kämpfen hat. Auch die beiden fand ich ganz tolle Charaktere, wobei hier Sullivan den Good Guy verkörpert - und ich somit dem Bad Guy John etwas mehr verfallen bin ^^.


    Dieser Band hat sich wieder mehrheitlich dem Voodoo gewidmet, was ich sehr spannend finde. Doch zwischendurch habe ich etwas den Faden verloren vor lauter Lopu-Garou, Lougarou und Werwölfen, denn obschon alles irgendwie dasselbe umschreibt, ist es das nicht. Dennoch war es wunderbar, wieder in diese Welt abzutauchen und ich bin gespannt, wohin und der nächste Teil um die Jägersucher führt - tatsächlich fand ich diese hier etwas lau vertreten und hoffe auf mehr Präsenz im nächsten Teil. 


    Fazit

    Eine Privatdetektivin auf der Suche nach ihrer vermissten Schwester trifft auf einen undurchsichtigen Jazzmusiker in der Mardi Gras-Hauptsaison in New Orleans. Mystisch, gefährlich und spannend. Hat mir wieder sehr gut gefallen. 


    4.5 Sterne

  5. Cover des Buches Wolfsbann (ISBN: 9783802586873)
    Lori Handeland

    Wolfsbann

     (142)
    Aktuelle Rezension von: hauntedcupcake

    Band 5 von 11

    Ich drehte mich wieder zu ihm um. "Ein Jaguar?"
    "Nein."
    "Ein Berglöwe, Leopard oder Kojote?"
    "Gibt's hier alles nicht."
    "Was gibt es hier dann?"
    Er öffnete ein Auge. "Flamingos kommen ziemlich häufig vor."
    "Das war kein Flamingo!"
    S. 67


    Inhalt

    Die Voodoo-Priesterin Cassandra hat von den Jägersuchern, eine Geheimorganisation, die sich mit übernatürlichen und magischen Wesen auseinandersetzt, den Auftrag erhalten, in Haiti, der Heimat des Voodoo, nach einer Lösung für einen Fluch zu suchen. Der Auftrag kommt ihr gerade recht, hofft sie doch, in Haiti auch eine Lösung für ihr eigenes Problem zu finden, denn sie wünscht sich nichts mehr, als ihre Tochter von den Toten auferstehen zu lassen. Als Führer bekommt sie den unausstehlich charmanten Dieb und Überlebenskünstler Devon Murphy gestellt, und für die beiden beginnt ein übernatürliches Abenteuer, dass sie komplett verändern wird.


    Meine Meinung

    Einmal mehr passt das Cover nicht zum Inhalt. Aber bei dieser Reihe muss ich das nun wohl akzeptieren. Auch der Titel passt so gar nicht, im Original Midnight Moon, beschreibt Wolfsbann etwas komplett anderes. Aber anyway,...


    Ich hatte mich sehr auf diesen 5. Teil der Reihe gefreut. Weil ich Cassandra in Band 4 echt cool fand und weil er sich mit viel Voodoo befasst, was ich faszinierend finde. Leider war der Teil aber für mich der bisher schwächste. Erst ab der Rückkehr aus Haiti nach New Orleans kam die gewohnte Spannung der Bücher zurück, vorher war es ein etwas langatmiger Indiana Jones meets Voodoo meets Mystery-Roman, der mich nicht ganz so packen konnte, wie gewünscht. 


    Klar, Cassandra hat einiges durchgemacht in ihrem Leben. Aber irgendwie fand ich sie in ihrem eigenen Band nun nicht mehr cool sondern... stoisch, etwas wirr im Kopf und gefährlich nah am Wahnsinn. Jemanden von den Toten aufzuerwecken finde ich nämlich... nein, einfach nein. Schmerz und Verlust sind verständlich, aber wer will bitte ein Zombiekind?

    Murphy fand ich sehr interessant, aber obschon man auch seine Vergangenheit kannte, hatte ich bis zum Schluss das Gefühl, er hat ein Geheimnis und ist nicht ganz fassbar. 


    Als Setting wurde Haiti ausgewählt, was ich als Idee richtig cool fand, in der Umsetzung dann aber nicht so. Ein Grossteil der Geschichte spielt nämlich im "Urwald", und hier geht ganz viel von der Magie und der Geschichte des Landes verloren. Als Bösewicht fungiert ein anderer Voodoo-Priester, der einfach nur ... eklig war. Und wenn wir schon beim Thema sind: Die Liebes-/Erotikszenen waren auch etwas strange. Wer findet einen unterkühlten und nackten Mann und denkt dann direkt an Se*? Diesen einen sehr seltsamen Traum von Cassandra erwähne ich hier am besten gar nicht..


    Fazit

    Die Idee fand ich faszinierend: Voodoo, Haiti, Zombies, Wer*** (Spoiler ^^). Die Umsetzung hingegen war hier etwas... meeeh. Ich hatte mehr erwartet. Und spannend fand ich es erst so ab Seite 230, vorher war es eher nur unterhaltend aber nicht sehr packend. Von dem her für mich der bisher schwächste Teil.


    3.5 Sterne

  6. Cover des Buches Sieben Arten Dunkelheit (ISBN: 9783522202619)
    Christian von Aster

    Sieben Arten Dunkelheit

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Isis99

    Ich habe dieses Buch über die NetGalley - Plattform zur Verfügung gestellt bekommen und bedanke mich recht herzlich dafür ^^

    Cover
    Düster, gruselig und in Finsternis gehüllt - einfach perfekt zur Handlung passend! In der Mitte ist eine dunkle von Blitzen durchzogene Substanz zu sehen, die sich wie Gewitterwolken zusammenbraut und nur durch einen Steinkreis in Schach gehalten wird - merkt sie euch gut, denn diese Art der Dunkelheit wird im Buch noch eine. gewaltige Rolle spielen und die Welt erschüttern! Das Cover wirkt wie die Ruhe vor dem Sturm, wenn die schwarzen und unheilverheißenden Gewitterwolken sich meterhoch auftürmen und Blitze über den Himmel zucken und sich unheilvolle Windböen erheben, sodass man nur mehr abwarten und hoffen kann!

    Sprache
    Ich muss gestehen, dass ich das Buch beim ersten Mal lesen schon nach wenigen Seiten wieder weggelegt habe, weil mich sowohl der Schreibstil als auch die Handlung nicht wirklich packen konnten besser gesagt langweilten, aber ich habe dem Buch eine 2.Chance gegeben und wurde positiv überrascht, denn nachdem ich mich durch die ersten Kapitel mit ungewohntem Schreibstil durchgequält hatte, begann die Handlung interessant und nachvollziehbar zu werden. Leider 

    Charaktere 
    David
    Ein ganz normaler Junge, der in der Schule nicht gerade der Beliebteste ist und zudem auch noch panische Angst vor der Dunkelheit hat zumindest bis er Ayumi trifft ;) Sie zeigt ihm, dass die Dunkelheit nicht eine undurchdringbare Masse ist, sondern in ihr ebenfalls Lebewesen beheimatet sind, die es zu schützen und behüten gilt - ein ausschlaggebender Punkt war hier auch ein Schattenhamster, der David von seiner dunklen Angst befreien konnte ^^
    Wobei es schon recht schnell ging, dass David seine jahrelange Angst hinter sich lässt - etwas unglaubwürdig, da er die Dunkelheit nach seinem Durchbruch sofort weitererforschen will und nichts von seinen anfänglichen Bedenken übrig geblieben ist...

    Ayumi
    Ein blindes Mädchen, dass sich trotz seiner Behinderung nicht unterkriegen lässt - ich fand sie schon nach wenigen Seiten mega sympathisch vor allem, da sie sehr impulsiv, hilfsbereit und wissbegierig ist ^^ Ihre Freundschaft mit David war ein wahrer Glücksgriff für ihn, denn sonst hätte er seine Angst nie unter Kontrolle bekommen und auch seine persönliche Entwicklung wäre  ohne sie nicht möglich gewesen!

    Krigh
    Ein naiver junger Mann, der sich wissbegierig und ehrgeizig gibt, doch tief in seinem Inneren ist er unsicher und fühlt sich nicht stark genug, um seinen Meister stolz zu machen und die Prüfungen zu bestehen, die ihm noch bevorstehen - ein Teufelskreis den er nicht durchbrechen kann! Er teilt mit seiner Schwester Rhee eine innige Geschwisterbindung, die ihm wertvoller ist als alles, was er während seiner Ausbildung gelernt hat, auch wenn ihn seinen Schwester ziemlich ärgern kann ;)
    Krigh sieht sich zwar als ausgebildeter und tapferer Krieger, der die Nacht bezwingen kann, doch davon ist er noch weit entfernt...

    Rhee
    Sie ist Krighs kleine Schwester sozusagen sein Sidekick, wenn er Hilfe braucht, doch das würde er nie zugeben ;) Sie ist eine ruhige, besonnene und etwas ängstliche Person, die sich nicht jedem gleich öffnet, aber ihren Bruder über alles liebt und sie weiß, dass egal, wie sehr sie ihn nervt, er wird immer da sein, um sie zu beschützen!
    Im Laufe der Handlung macht sie aber eine bemerkenswerte Entwicklung durch und beginnt eigenständig Entscheidungen zu treffen und ihrem Bruder sogar zu widersprechen, wenn sie nicht seiner Meinung ist - da hab selbst ich den Hut vor ihr gezogen ;)

    Fazit 
    Ein langwieriger Einstieg, der beizeiten schon etwas langweilig ist vor allem, weil es unstrukturiert wirkt, da keine Ankündigungen vor einem Perspektivenwechsel kommen und man von einem Absatz auf den anderen durch die Augen eines anderen Charakters blickt. Der Autor bemüht sich sehr eine abenteuerliche und spannende Handlung aufzubauen, doch dabei kommen entweder zu viele unnötige Details vor oder aber langatmige Szenen, die man durchaus kürzen könnte - und nach diesem langen Auftakt erwartet man ein zumindest ein fulminantes und actiongeladenes Ende, das wir ja auch bekommen, aber leider viel zu schnell durchgespielt, sodass man gar nicht hinterher kommt - wer denn nun gegen wen kämpft bzw die aufgelösten Zusammenhänge nicht schnell genug einordnen kann...
    Die Handlungsidee war wirklich spannend ebenso die Grundstruktur der Personen, aber leider wirkt es für mich etwas unausgearbeitet, aber die Rohfassung ist top ^^ 

  7. Cover des Buches Geschöpfe der Nacht (ISBN: 9783453171725)
    Dean Koontz

    Geschöpfe der Nacht

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Clarissa03

    Chris Snow wohnhaft in Moonlight Bay in Kalifornien macht viel mit in seinem Leben, da er wegen eines genetischen Defekts nicht ans Tageslicht darf. Aber er beklagt sich nicht und führt mit Freundin Sasha, seinem Hund Orson ein beschauliches Leben. Er hat Freunde, die mit ihm durch Dick und Dünn gehen und hat auch sein Einkommen. Seine Mutter ist zwei Jahre zuvor bei einem Unfall ums Leben gekommen und sein Vater ist nun an Krebs gestorben. Nun ist er mit seinen 28 Jahren auf sich allein gestellt, aber Geldsorgen bereiten ihm keine Kopfschmerzen, sondern dass er nach dem Besuch im Krankenhaus feststellt, das sein Vater absichtlich mit einem Obdachlosen vertauscht wird. Und er forscht nach und seine Welt gerät aus den Fugen.

    Auch wenn diese Geschichte manchmal nicht so logisch war, an Spannung und Horror hat es wirklich nicht gefehlt.

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