Bücher mit dem Tag "gesehen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gesehen" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1) (ISBN: 9783551320117)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)

     (19.363)
    Aktuelle Rezension von: NatalieCC86

    Ein tolles Buch. Egal ob für Kinder oder Erwachsene. Wir können die Zeit vergessen und einen Moment aus der Welt aussteigen. Harry Potter wird niemals langweilig. Mir fällt jedes Mal ein neues Details in Auge. Faszinierend! Selten schafft es Buch, mich so in den Bann zu ziehen. Das Buch wurde mit so viel Liebe zum Detail geschrieben, so das ich immer ein Bild vor meinem Auge sehen kann. 

  2. Cover des Buches TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen? (ISBN: 9783328104551)
    Megan Miranda

    TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen?

     (311)
    Aktuelle Rezension von: Jacqueline___

    Dem Buch fehlt in der ersten Hälfte die Spannung, welche dann aber doch zum Vorschein kommt und sich bis zum Schluss hält. Die Rückwärts-Erzählweise war nicht so mein Fall. Es gab einige Verwirrungen dadurch und manches ergab nicht wirklich Sinn. Die Charaktere waren ganz gut gezeichnet, man konnte sich recht gut in sie hineinversetzen. Alles in Allem ein solider Thriller für Zwischendurch. 

  3. Cover des Buches Elric von Melnibone, Die Sage vom Ende der Zeit (ISBN: 9783453310605)
    Michael Moorcock

    Elric von Melnibone, Die Sage vom Ende der Zeit

     (54)
    Aktuelle Rezension von: StefanEgeler
    Elric von Melniboné in der dicken Gesamtausgabe von 1984, meinem Geburtsjahr. Das Buch ging von meinen Onkel zu meinem Bruder und mir über, ich vermute, das wird so 1998 gewesen sein, +-2 Jahre. Schon damals hat mich die Geschichte vom kränklichen und unglücklichen König einer überzüchteten, (selbst-)zerstörerischen Elbenrasse fasziniert und 2015 habe ich mir das Buch mal wieder geschnappt und durchgelesen.

    Michael Moorcock baut im ersten Band einen enorm starken inneren Konflikt des Helden auf. König Elric weiß, dass ein naher Verwandter plant, ihn vom Thron zu stürzen, und eigentlich wäre das Elric sogar ganz recht, denn schwächlich und kränklich wie er ist, schleppt er sich von Tag zu Tag, nur von kräftigen Arzneimitteln am Leben gehalten. Dieser erste Band ist auch heute noch eine der intensivsten Dark Fantasy Geschichten, die ich kenne.

    [Rezension der Bände ab 2 - Achtung, leichter Spoiler folgt ... ]

    Die weiteren Bände beschreiben Elrics Reise durch die umgebenden Lande, sowie seinen Kontakt zur dämonischen Klinge Sturmbringer, die ihm Lebenskraft schenkt, aber ihn dabei zu einem mörderischen Berserker macht. Elriks Zwiespalt bei der Verwendung der Klinge, sein Selbsthass und sein Wunsch zu sterben sind über alle Bände hinweg Höhepunkte des Fantasygenres. Viele spätere Stellen allerdings verlieren an Kraft; man merkt sehr stark, dass die "Sage vom Ende der Zeit" als Fortsetzungsroman für Pulp Fiction Heftchen geschrieben wurde, und manche der kleineren Abenteuer des Magierelfen wirken heute austauschbar und beliebig.

    Insgesamt habe ich auch 2015 die Reihe noch gern gelesen. In Michael Moorcocks Ideen, im Charakter Elrics und dem Aufbau seines Werks steckt eine enorme Stärke, die man auch heute noch spürt. Für Genrefans unbedingt empfehlenswert; Gelegenheits-Fantasy-Leser kommen auf ihren Geschmack, wenn sie im Hinterkopf behalten, dass die Geschichte nie "in einem Guss" geplant war.
  4. Cover des Buches Der Tag, an dem das UFO vom Himmel fiel (ISBN: 9783442473106)
    David Halperin

    Der Tag, an dem das UFO vom Himmel fiel

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Doscho
    Pennsylvania in den 1960er Jahren: Der junge Danny Shapiro beobachtet zufällig, wie in einer Nacht neben ihm ein UFO vom Himmel fällt. Dieses Ereignis verändert für ihn alles und er begibt sich auf eine Reise zwischen Realität und Fiktion...

    So zumindest die Theorie. Die Praxis ist – das muss ich leider in aller Deutlichkeit sagen – eines der verwirrendsten und vor allem schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe.
    Hier kann man sogar schon mit dem Schreibstil anfangen. Manchmal ist dieser sogar entfernt poetisch oder wenigstens gar nicht mal so schlecht. Manchmal jedoch überschreitet er die Grenze des Unerträglichen. Besonders schlimm war für mich der fünfte der insgesamt neun Teile, der von „Er sagte...“ bzw. „Sie sagte..“-Sätzen nur so gespickt ist. Ohne groß spoilern zu wollen: In diesem Teil erzählt eine der Protagonistinnen – Rochelle – eine Geschichte. Diese Protagonistin ist jedoch im Teenageralter, sollte David Halperin also versucht haben, hier bewusst einen kindlichen Stil zu gebrauchen, täte er das erstens sonst nirgendwo im Roman und es wäre ihm zweitens gründlich misslungen.
    Denn sonst waren die drei Hauptcharaktere – neben Danny und Rochelle wäre da noch Julian – in meinen Augen eins: Realitätsferne Klugscheißer. Vor allem Julians grenzenlose Arroganz und Selbstgefälligkeit waren ein weiterer Punkt, der für mich hart an der Grenze des Aushaltbaren war.
    Am Schlimmsten war für mich jedoch die Handlung. Ich sehe mich nicht dazu imstande, irgendjemandem zu erklären, worum es in „Der Tag, an dem das UFO vom Himmel fiel“ überhaupt geht. Scheinbar völlig willkürlich werden Zeitsprünge, Traum, Fiktion und Realität vermischt. Das Ergebnis wirkt auf mich, als hätte man aus zehn verschiedenen Büchern zufällige Sätze genommen und direkt hintereinandergeschrieben. Es klingt fast zynisch, aber man muss das Buch gelesen haben, um zu verstehen, wie kunterbunt zusammengewürfelt das Ganze wirkt.

    Wer mir jetzt vorhalten will, dass ich das Buch „nur nicht verstanden hätte“ – ja, das stimmt. Darauf bin ich zwar nicht stolz, ich bin aber auch ganz gewiss nicht erpicht darauf, vielleicht in einem zweiten Durchgang mehr zu verstehen, zumal ich bezweifle, dass mir das jemals gelingen wird.
  5. Cover des Buches Carthage (ISBN: 9780007485758)
    Joyce Carol Oates

    Carthage

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wortmagie

    Corporal Brett Kincaid kehrte verwundet aus dem Krieg zurück, äußerlich wie innerlich traumatisiert. In seiner Heimatstadt Carthage wird von ihm erwartet, dass er das Leben wiederaufnimmt, das er für den Kampf gegen den Terrorismus hinter sich ließ. Doch Brett kann nicht. Er löst die Verlobung mit Juliet Mayfield und zieht sich zurück. Die Erinnerungen an den Irak quälen ihn, lassen ihn nicht schlafen und suchen ihn noch am Tage heim. Verzweifelt versucht er, zu vergessen, kombiniert Medikamente mit Alkohol. Als er am 10. Juli 2005 in seinem Auto am Straßenrand aufgegriffen wird, kann er nicht erklären, woher das Blut im Wagen stammt. Er erinnert sich vage, die Nacht in einer Kneipe verbracht zu haben. Er erinnert sich, dass Cressida Mayfield, Juliets jüngere Schwester, dort war. Danach verschwimmt alles in einem ungewissen Nebel. Offenbar war er der letzte, der Cressida lebend gesehen hat. Während die Stadt fieberhaft nach dem verschwundenen Mädchen sucht, sieht sich Brett mit Anschuldigungen konfrontiert. Könnte er tatsächlich etwas mit Cressidas Verschwinden zu tun haben? Hat er etwas Unverzeihliches getan? Verwirrt und unfähig, seinen Erinnerungen zu trauen, beginnt für Brett ein Kampf mit seinem Gedächtnis, der ihn Jahre seines Lebens kosten wird.

    „Carthage“ von Joyce Carol Oates ist schwer verdauliche Kost. Meine Lieblingsautorin befasst sich niemals mit einfachen Themen, doch dieses Mal bewegte sie sich am äußersten Rand meiner Wohlfühlzone. Das Buch forderte mich ungemein, weil Oates darin meiner Meinung nach von ihrem üblichen Schreibstil abweicht. Ich kenne sie als mitfühlende Autorin, die jede Facette der Psyche ihrer Figuren nachvollziehbar und explizit ausarbeitet. In „Carthage“ hingegen bekam ich nichts geschenkt. Ich erhielt tiefe Einblicke in die Seelen der Akteure, in ihre Gedanken- und Gefühlswelten, doch es war mir selbst überlassen, diese zu analysieren und interpretieren. Ich musste mich anstrengen, um zu verstehen, was Brett, Cressida und ihre Familien antreibt und bewegt, obwohl sie realistische, hyperlebendige Figuren mit psychologisch dichten Profilen sind. Es war besonders schwierig, sich in Bretts chaotischen Gedanken zurechtzufinden. Ich habe mich in seiner Perspektive sehr unwohl gefühlt, weil mir seine Psyche wie ein klaustrophobisches Labyrinth erschien, verwundet und verwirrend. Trotzdem wusste ich die erzwungene Konfrontation mit ihm sehr zu schätzen, denn andernfalls hätte ich nicht begriffen, wie mächtig sich eine posttraumatische Belastungsstörung auswirkt und wie inadäquat US-amerikanische Veteran_innen behandelt werden. Sie werden im Alltag allein gelassen, weggeworfen wie menschlicher Abfall. PTBS scheint in den Staaten tabuisiert zu werden; es gibt kaum Bemühungen, Kriegsheld_innen nach ihrem Dienst wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Rein abstrakt wusste ich natürlich, dass die Thematik in den USA heiß diskutiert wird und es für Veteran_innen eine große Herausforderung ist, sich ein neues Leben aufzubauen, doch mit Oates harter, brutaler Darstellung der Realität habe ich nicht gerechnet. „Carthage“ ist absichtlich unbequem. Es trifft die US-Bevölkerung zielsicher an einer empfindlichen Stelle: ihrem Patriotismus. Schonungslos illustriert es, wie wenig Soldat_innen für ihre Bereitschaft, ihr Leben für ihre Heimat zu riskieren, zurückerhalten und was der Dienst an der Waffe mit ihnen anrichten kann. Selbstverständlich ist Bretts Schicksal ein extremer Fall, ich halte ihn grundsätzlich allerdings für nicht so ungewöhnlich.
    Auffällig wird diese Geschichte durch Cressida, eine launische, eigenwillige junge Frau, mit der ich mich kaum identifizieren konnte. Sie ist keine Figur, für die man leicht Sympathie aufbaut, denn sie weist paradoxe, widersprüchliche Charakterzüge auf. Einerseits ist sie egoistisch, arrogant und herablassend, völlig von sich und ihrem Glauben an ihre intellektuellen Fähigkeiten eingenommen; andererseits ist sie zutiefst verunsichert und unfähig, sich als liebenswert einzuschätzen. Sie ist nicht in der Lage, mit Ablehnung oder Enttäuschung umzugehen und neigt zu hemmungslos überzogenen Reaktionen. Vermutlich leidet sie unter einer psychischen Erkrankung (vielleicht Borderline), was ihren massiven Zwang, sich auf psychischer, emotionaler Ebene wieder und wieder zu verletzen und zu bestrafen, erklären würde. Sie stößt alle Menschen von sich weg, verdammt sich zu einem Leben in Einsamkeit, weil sie glaubt, es nicht anders zu verdienen. Es war sicher nicht hilfreich, dass ihre Familie stets auf Zehenspitzen um sie herumschlich, ohne ihr jemals Grenzen aufzuzeigen. Wahrscheinlich hätte sie genau das gebraucht. Ich glaube, ich hatte während der Lektüre nur ein einziges Mal positive Gefühle für sie: im Epilog.

    „Carthage“ ist ein anstrengendes, unangenehmes Buch. Es handelt von Leid und Verwundung, veranschaulicht aber auch das Motiv der Vergebung. Joyce Carol Oates kritisiert indirekt und regt zum Nachdenken an, ohne anzugreifen. Ihren Stil empfand ich als ungewohnt, weil er nichtlinear ist, doch ich bezweifle, dass ihre Geschichte die gleiche Wirkung entfaltet hätte, hätte sie sie säuberlich geordnet niedergeschrieben. Sie verfolgte eine Strategie, wollte Chaos und Verwirrung vermitteln, um ihren Leser_innen die Situation ihrer Figuren näher zu bringen. Für mich ging diese Taktik auf. „Carthage“ hat mich sehr berührt und stieß einige Gedankengänge an, mit denen ich mich sonst wohl nie beschäftigt hätte. Trotz dessen weiß ich, dass dieses Buch nicht bei allen Leser_innen Begeisterungsstürme auslösen wird. Es ist kontrovers und stilistisch fast schon experimentell, daher solltet ihr euch vor dem Kauf unbedingt eine Leseprobe zu Gemüte führen. Ihr müsst wissen, worauf ihr euch einlasst, damit ihr einschätzen könnt, ob es euch den mentalen Aufwand wert ist, herauszufinden, was Brett Kincaid und Cressida Mayfield miteinander verbindet.

  6. Cover des Buches Der Zauber des weißen Wolfs (ISBN: 9783453306127)
    Michael Moorcock

    Der Zauber des weißen Wolfs

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Wieder eine Sammlung von Kurzgeschichten die über Elric und Aubec von Maldor handeln. Der dritte Teil ist etwas schwächer, nichstdestotrotz wird man in die düstere Fantasy eingesogen und erlebt auch einen Tod einer geliebten Person und die Zerrissenheit von Elric.
  7. Cover des Buches Sturmbringer (ISBN: 9783453306837)
    Michael Moorcock

    Sturmbringer

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Wahnwitziges Ende der Elric von Melnibone Saga, in der sein Schwert wieder hervorgeholt wird und der Name "Saga vom Ende der Zeit" buchstäblich eingehalten wird. Etwas umnrühmliches Ende eines aber auch negativen, unrühmlichen Helden. Tolle düstere Sword & Sorcery Fantasy!
  8. Cover des Buches Mars, ich hasse dich! (ISBN: 9783404014606)
    Jerry Pournelle

    Mars, ich hasse dich!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein bisschen in Wildwestmanier geschilderte Geschichte um die Besiedlung des Mars und die Kämpfe zwischen den Städtern und den sich zu befreiend versuchenden Landbewohner. Da hat Pournelle schon bessere Bücher geschrieben.
  9. Cover des Buches Der Augenzeuge (ISBN: 9783785535967)
    R. L. Stine

    Der Augenzeuge

     (45)
    Aktuelle Rezension von: schennie23

    Inhalt:

    Jemand kennt dein Geheimnis

    Es sollte nur ein harmloser Campingtrip werden. Sechs Jugendliche nachts allein auf Fear Island - das klingt nach Zelten, Lagerfeuer und jeder Menge Spaß! Doch dann begeht Della einen schrecklichen Fehler - und die Nacht wird zum Albtraum. Einem Albtraum, aus dem es kein Erwachen gibt. Denn jemand hat sie beobachtet. Und dieser Jemand lässt ihr keine Ruhe mehr.....

     

    Fazit:

    Es war mein erstes Fear Street Buch und es hat mir richtig gut gefallen. Es ist spannend und flüssig zu lesen. Was ich auch sehr toll finde ist, dass es nicht vorhersehbar ist. Es ist auch ein Buch für zwischendurch. Das Buch kann ich wärmstens empfehlen, von den anderen der Reihe lass ich mich noch überraschen. :-)

  10. Cover des Buches Faster than a Kiss 04 (ISBN: 9783842000070)
    Meca Tanaka

    Faster than a Kiss 04

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Nachdem Fumino und Kazuma von ihrem Date mit den Motorrad zurück fahren wollen, haben sie eine Motorradpanne. Außerdem gießt es wie aus Kübeln, sodass sie sich entschließen in ein Hotel zu gehen, dass sie vor kurzem gesehen haben. Während die Situation für Fumino unangenehm ist und sie nicht weiß, wie sie sich Kazuma gegenüber verhalten soll, nimmt dieser sie derweil immer wieder auf die Schippe. Fumino stellt für sich fest, dass sie sich immer wieder kindisch benimmt und nimmt sich vor ihn endlich zu küssen, doch dann schläft sie ein. Als sie am nächsten Tag zurück kehren, wird Kazuma krank, weil er in der Nacht dafür gesorgt hat, dass das Motorrad wieder läuft. Für Fumino steht fest, dass sie ihn pflegen wird. Und dann kommt es noch ganz dick. Denn man hat die beiden bei dem Hotel zusammen gesehen und nun müssen sie Rede und Antwort stehen. Schaffen sie es ihr Geheimnis zu wahren?

    Wieder einmal ist Meca Tanaka eine wunderbare Fortsetzung des Mangas gelungen. Er strotzt wieder vor Witz und überzeugt durch seine liebevolle Geschichte. Die Zeichnungen sind gewohnt gut und lassen das Herz eines jeden Mangafans höher schlagen. Meca schreckt auch nicht davor zurück ihre Figuren unvorteilhaft darzustellen, was ihnen einen menschlichen Touch gibt, das gefällt mir sehr gut. Viel Wert wird in diesem Teil auf Familie und Freunde gelegt. Das finde ich sehr schön. Auf jeden Fall ist dieser Band sehr zu empfehlen!
  11. Cover des Buches Der verzauberte Turm (ISBN: 9783453306318)
    Michael Moorcock

    Der verzauberte Turm

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im vierten Teil der Elric Saga trifft Elric den Zauberer Theleb den er verbissen bekämpft, einfach aus seinem Stolz heraus. Wieder ein düsterer Roman der Elric Saga der langsam auf das Ende zusteuert.
  12. Cover des Buches Der Bann des schwarzen Schwertes (ISBN: 9783453306561)
    Michael Moorcock

    Der Bann des schwarzen Schwertes

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im fünften Band der Saga findet Elric seinen Widersacher Theleb wieder, der eigentlich schon im letzten Band starb, und eine Frau kommt an seine Seite. Jetzt vergisst er fast sein unheilvolles Schwert Sturmbringer, doch schon kehrt neue Gefahr ein und das Unheil nimmt seinen Lauf.
  13. Cover des Buches Raum, Zeit und Nathaniel (ISBN: 9783453303010)
    Brian W. Aldiss

    Raum, Zeit und Nathaniel

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    14 Kurzgeschichten von einem der humorvollsten SF Autoren die es gibt, köstliche und witzige, skurrile Geschichten bei denen einem das Lachen im Hals stecken bleibt.
  14. Cover des Buches Das Fenster zum Hof (ISBN: 9783257217186)
    Cornell Woolrich

    Das Fenster zum Hof

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Vorletzten Sonntag noch mal die tolle Hitchcock-Verfilmung auf arte, hier also die literarische Vorlage: Hal "Jeff" Jeffries ist wegen eines gebrochenen Beines an den Rollstuhl gefesselt und sitzt in brütender Hitze in seiner Ein-Zimmer-Wohnung fest. Lesen ist nicht sein Ding, deshalb bleibt ihm nur, seine Nachbarn von gegenüber zu beobachten. Die offenbar trauamtisierte Frau seines Gegenübers ist plötzlich verschwunden, und wieso verhält sich ihr Mann so verdächtig? Oder ist alles nur ein Hirngespinst? Boyne, Kriminalbeamter in der Mordkommssion, ist ihm eine Hilfe, hält von der Sache aber zu Anfang nichts...Das Drehbuch hielt sich nicht allzu sehr an die Buchvorlage, v.a. die atemberaubende Grace Kelly kommt hier ebenso wenig vor wie die resolute Masseuse. Und die übrigen Geschichten sind genauso gut, ich empfehle "Montreal Express".

  15. Cover des Buches Der Ölprinz (Taschenbuch) (ISBN: 9783780211378)
    Karl May

    Der Ölprinz (Taschenbuch)

     (59)
    Aktuelle Rezension von: seoirse_siuineir

    Der Roman Der Ölprinz erschien erstmals zwischen Oktober 1893 und September 1894 als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift Der Gute Kamerad, für die May zuvor bereits unter anderem Der Schatz im Silbersee geschrieben hatte. Auch dieser Band zählt damit zu den sogenannten Jugendbüchern Mays, was durch das Auftreten jugendlicher (oder zumindest junger) Protogonisten - in diesem Fall der junge Häuptlingssohn Schi-So  und dessen deutscher Freund Adolf Wolf - zum Ausdruck kommt. Allerdings sind diese beiden nicht die Hauptpersonen - hier begegnen uns wie im Schatz im Silbersee Winnetou und Old Shatterhand. Neben diesen treten auch wieder Sam Hawkens, diesmal als Teil des "Kleeblatts" zusammen mit Dick Stone und Will Parker, sowie der Hobble-Frank und die "Tante Droll" in Aktion, an einigen Stellen wird auch explizit auf die Abenteuer am Silbersee verwiesen.

    Erzählt wird die Reise eines deutschen Auswanderertrecks in das Indianergebiet. Die Banditenbande "The Finders" plant diesen zu überfallen, was jedoch durch das Eingerifen von Sam Hawkens und seiner beiden Gefährten verhindert wird. Nachdem Poller, der zwielichtige Scout des Trecks ,den Anführer der Finders Butler, befreit hat und mit ihm geflohen ist, führt das "Keeblatt" den Treck weiter. Auf der Reise treffen sie auf den Bankier Rollins (in späteren Ausgaben wurde aus Rollins Duncan) und dessen aus Hamburg stammenden Buchhalter Baumgarten, die in Begleitung des als "Ölprinzen" bekannten Geschäftsmanns Grinley auf dem Weg zu einer angeblich von Grinley entdeckten Ölquelle sind, Unbemerkt von den Auswanderern begegnen Poller und Butler Grinley. Es stellt sich heraus, daß Butler und Grinley Halbbrüder sind. Gemeinsam wollen sie den Bankier um sein Geld bringen. Mit Hilfe befreundeter Indianer sorgt Grinley dafür, daß die Auswanderer gefangen genommen werden, so daß er mit Rollins weiter Richtung Ölquelle reiten kann. In der Zwischenzeit gelingt es Winnetou und Old Shatterhand, die Auswanderer zu befreien. Gemeinsam wollen sie nun noch Rollins und dessen Buchhalter Baumgarten aus den Händen des Ölprinzen retten...

    Wie alle Jugenderzählungen Mays ist diese Gescichte leicht zu lesen. Im Unterschied zum ursprünglichen Kolportageroman wurde die spätere Buchausgabe leicht gekürzt - es fehlen vor allem einige Episoden und Diskussionen mit dem trotteligen "Kantor emeritus" Hampel (in der gleichnamigen Verfilmung wurde dieser von Heinz Erhardt gespielt). Interessanterweise wurden in der späteren Überarbeitung einige Grausamkeiten hinzugefügt: (Achtung Spoiler!) Während er im Original der Ölprinz "nur" erschossen wurde, wurde er später zuvor noch lebendig skalpiert.

  16. Cover des Buches Die See des Schicksals (ISBN: 9783453305717)
    Michael Moorcock

    Die See des Schicksals

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Im zweiten Buch der Elric Saga begibt sich Elric auf eine Odysee auf See, es sind drei Kurzgeschichten die sich aber sehr schön zusammenfügen. Ein tolles düsteres, abstraktes Buch der Sword & Sorcery Fantasy
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