Bücher mit dem Tag "gesellschaftstheorie"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gesellschaftstheorie" gekennzeichnet haben.

6 Bücher

  1. Cover des Buches Die Gesellschaft der Gesellschaft (ISBN: 9783518289600)
  2. Cover des Buches Tipping Point (ISBN: 9783442158959)
    Malcolm Gladwell

    Tipping Point

     (26)
    Aktuelle Rezension von: gerda_badischl

    Ich mag chaosforschung, systemtheorie und co. schon lang, bin nicht überrascht, dass sich das auch auf die gesellschaft übertragen lässt. 

    einige beispiele sind recht interessant (z.b. hab ich mich noch nie mit kinder-fernsehsendungen beschäftigt, oder mit der selbstmordrate auf den fidji-inseln), aber oft ist nicht recht klar, wie die beispiele mit dem thema zusammenhängen. 

    der anspruch, ein so komplexes phänomen auch noch ABSICHTLICH steuern zu wollen, erscheint mir sehr überzogen: klar, wenn man gute testimonials hat, und eine botschaft, die hängenbleibt, dann kann werbung besser wirken - aber ob dadurch der tipping-point erreicht wird, ist und bleibt unkontrollierbar.

    kurz: einige interessante informationen aus verschiedenen gebieten, aber kein großes aha-erlebnis für mich dabei.

  3. Cover des Buches Theorie der Gesellschaft oder Sozialtechnologie (ISBN: 9783518063583)
  4. Cover des Buches Das Leiden anderer betrachten (ISBN: 9783596164806)
    Susan Sontag

    Das Leiden anderer betrachten

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Susan Sontag beginnt mit ihrem Anti-Kriegs-Essay Das Leiden anderer betrachten nicht ohne Grund mit einem Verweis auf Virginia Woolf, die bereits 1936 in Drei Guineen auf die brachiale Wirkung von Kriegsfotographie hingewiesen hat. Allerdings noch unter einem anderen Gesichtspunkt: Woolf war (noch) der Ansicht, Kriegsfotographie habe einzig die Aufgabe, gerade gegen den Krieg und seine Folgen aufmerksam zu machen; die Folge solcher Fotos sollte eine wachsende Überzeugung des Betrachters sein, den Krieg in seiner Gänze abzulehnen. Entgegen Sontags ursprünglicher Meinung, dass vielerorts gezeigte Bilder den Menschen mit der Zeit abstumpfen würden, revidierte sie in Das Leid anderer betrachten diese Annahme. Stattdessen vertritt sie jetzt wieder die Meinung, dass die ständige Wiederkehr aktueller Kriegsfotographie genau den gegenteiligen Effekt beim Betrachter haben würde. Inwieweit man Susan Sontag bei ihrer Meinung folgt, sei dahingestellt; diskussionswürdig ist ihre Position allemal. Unabhängig jedoch von einer individuellen Meinung beim Autor ist Sontags Essay meines Erachtens ein absolutes Muss für jeden, der sich für Kriegsfotographie, aktueller Politik, Soziologie, Kulturgeschichte und Philosophie beschäftigt. Heute mehr denn je kursieren Fotos mit zum Teil extremen Themen die Tageszeitungen oder werden als World Press Foto gekürt; die auf dieser Jahresausstellung zu sehenden Bilder sind oft an der Schmerzgrenze dessen, was man ertragen kann. Fotographie ist gerade in Zeiten des Internets noch wichtiger geworden: war früher in Zeitungen der Platz für Fotos begrenzt, ermöglicht das Internet heute eine scheinbar unbegrenzte Möglichkeit der Publikation; ganze Bildstrecken können problemlos veröffentlicht werden. Die Masse an bewegenden Bildern steigt also zunehmend. Doch anstatt den Betrachter zur Umkehr in der Politik aufzufordern, scheinen sich die weltweiten Konflikte zu häufen. Neben einem überzeugenden und hochaktuellen Essay der Amerikanerin Susan Sontag bleibt dennoch die grundsätzliche Frage: stumpfen Menschen nicht doch zusehends ab, je mehr Leiden der anderen sie betrachten?
  5. Cover des Buches Feminismus, Inspektion der Herrenkultur (ISBN: 9783518111925)
    Luise F. Pusch

    Feminismus, Inspektion der Herrenkultur

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Sokrates
    Der Band, Anfang der 1980er Jahre bei Suhrkamp erschienen, beinhaltet eine Vielzahl einzelner Aufsätze, die sich mit dem Eindringen des Feminismus in gestaltende Kunst, Soziologie, Pädagogik, Wissenschaft und Religion beschäftigen. Nicht jeder Aufsatz hat mich angesprochen; doch das vorliegende Buch möchte als Handbuch dienen, nicht als Einführung in eine soziologische Theorie. Von Interesse war für mich beispielsweise, wie gesellschaftliche Konditionierung Körperhaltungen von Männern und Frauen tabuisiert bzw. mit einer ganz individuellen Bedeutung verbindet. So sind Beinhaltungen je Geschlecht eine andere; es gibt Verhaltenskodizies, die eingehalten werden sollten, um nicht negativ aufzufallen. Die Autorin hingegen stellt fest, dass bestimmte Körperhaltungen mit patriarchalen Vorstellungen verbundenen sind: Männer dürfen so aussehen, Frauen nicht. Wenn doch, dann erscheinen sie als aufsässig, schamlos, als Manns-Weiber. Bis heute kann man ähnliches noch beobachten. Zur Verdeutlichung findet sich ein enormer Fundus an Abbildungen zum Aufsatz. Doch auch auf anderes wird in dem Sammelband hingewiesen: dass Forschung, Literatur, Kultur und Recht bislang nur von Männern gemacht und interpretiert wurden; der Band enthält daher für die frühen 1980er Jahre den Aufruf, dass auch Frauen sich Männerdomänen erobern sollten und die Denk- und Forschungsrichtung neu bestimmen müssen. – Je nach Aufsatz und Autor gut lesbar; im Großen und Ganzen waren die Texte sehr gut verständlich und überaus interessant. Auch zwanzig Jahre nach der Etablierung des Feminismus kann man feststellen, dass sich bestimmte Sichtweisen und Modi in unserer Gesellschaft hartnäckig gehalten haben.
  6. Cover des Buches Untergang oder Freiheit - Wir haben keine Wahl! (ISBN: 9783347406025)
    Michael Schulz

    Untergang oder Freiheit - Wir haben keine Wahl!

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Georg333

    1) Fazit: a) 2 einander widersprechende Aussagen im Haupttitel! ;-) Das verheißt wenig Gutes!
    Der aus Furcht vor einem Finanzkollaps nach Südamerika übersiedelte Ex-Unternehmer & Informatiker Schulz, '1961,  "geprägt von der Theorie des Debitismus: von Paul C. Martin", versucht umfanreich, die Ursachen gegenwärtiger gesellschaftlicher & finanzpolitischer Mißstände und Gefahren wie Deflation, Kollaps... aufzudecken und Alternativen verständlich zu zeigen (einschließlich eines A5-Grundgesetz-Entwurfes).
    Er hat mit seinen Endzeit-Befürchtungen völlig recht (mehr als er ahnt) übersieht aber oder will es nicht wahrhaben, daß

    a1) die Ursachen für alle (wichtigen) Mißstände weder das Geld noch der "Staat als Ursache des Kapitalismus" (S. 121 ff.) n erster Linie der irdische Mensch mit seinem "Freien Willen" ist!
    a2) seine Aussage "Grundlage unserer Zivilisation einzig und allein auf Geld beruht" unrichtig ist
    a3) der irdische Mensch ein dreifacher ist mit dreifachem Sensorium:
    - Materieller mit physische Sinnen
    - Seelisch-ätherischeR mit seelischen Sinnen
    - ein stark entwicklungsbedürftiger Geistiger ("Geistfünklein" bzw. "Gottesfunke im Herzen! Siehe Max Seltmann, Meister Eckhart, Jakob Böhme, Jakob Lorber)
    a4) der Dritte Weltkrieg ("Nahe an 2000 Jahre"! M.E. 2026!) laut Christus nicht mehr verhinderbar ist durch Menschen! Er wird gestoppt auf seinem Höhepunkt ("Tal Joschafat") durch den "Feind aus den Lüften"!)
    a5) die Phase nach a4) die "letzten sieben Jahre der Erde" sein werden (Gerd Gutemann, Bertha Dudde), die im Daniel-Buch der Bibel als die "Drangsalszeit" bezeichnet ist!

    2) Ergänzende oder alternative Top-Literatur zu Geld & Macht
    a) Ferdinand Lips: Die Gold-Verschwörung - Ein Blick hinter die Kulissen der Macht von einem Privatbankier aus der Schweiz", lovelybooks
    b) Collin McMahon : "George Soros’ Krieg - Wie die Open Society Foundations die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs gebracht haben"; lovelybooks
    c) Alex Demirovic und Frank Böckelmann: "Netzwerk der Macht – Bertelsmann - Der medial-politische Komplex aus Gütersloh" (Negativ-NGO!; lovelybooks)
    d) Sheldon S. Wolin : "Umgekehrter Totalitarismus - Faktische Machtverhältnisse und ihre zerstörerischen Auswirkungen auf unsere Demokratie. Mit einer Einführung von Rainer Mausfeld" (Hervorragende Bücher)
    e) Noam Chomsky: Hervorragend, viele 1a-Bücher!
    f) Roland Baader Geld-Gold-und-Gottspieler-am-Vorabend-der-n%C3%A4chsten-Weltwirtschaftskrise
    g) Markus Krall: "Freiheit oder Untergang - Warum Europa jetzt vor der Entscheidung steht", lovelybooks
    g1) youtube: "Dr. Markus Krall: Freiheit oder Untergang! Die Bürger haben die Wahl... "
    g2) capital.de degussa-chef-markus-krall--abgang-eines-untergangspropheten
    g3) nzz.ch antisemitismus-vorwuerfe-deutscher-bestsellerautor-gewinnt-prozess-gegen-nachrichtenportal-der-katholischen-kirche

    3) Hilfreiches
    a) Inhaltsverzeichnis: siehe unten & lehmanns.de: Top-epub-Leseprobe, 20 pdf-S. bei buchkomplizen.de
    b) youtube: "Dr. Markus Krall: Freiheit oder Untergang! Die Bürger haben die Wahl... "
    c) wikipedia Debitismus: "Debitismus ist eine von Paul C. Martin begründete Wirtschaftstheorie, die annimmt, dass Geld statt als Tauschmittelgut als übertragbares Schuldverhältnis (Kredit) und damit als Verpflichtung definiert ist. Martin verwendet den Begriff Debitismus zum ersten Mal 1983 in seinem Buch „Wann kommt der Staatsbankrott“ (Langen-Müller/Herbig). Er greift dabei frühe, im Postkeynesianismus wurzelnde Arbeiten der Bremer Professoren Gunnar Heinsohn und Otto Steiger auf[1] und entwickelt deren Vorstellungen weiter zu einem Modell, in dem kapitalistisches Wirtschaften in Analogie zu einem Schneeballsystem beschrieben wird.[2] In der etablierten akademischen Wirtschaftswissenschaft wird der Debitismus nicht zur Kenntnis genommen."

    4) Über den Autor
    "Michael Schulz wurde am 17. Dezember 1961 in Berlin(West) geboren, wo er als ältester von drei Geschwistern aufwuchs. Er studierte Informatik und wurde mit 24 Jahren Unternehmer. Seit 2007 beschäftigt er sich mit Geld, Finanzen und Gesellschaftssystemen. Wesentlich geprägt hat ihn dabei die Theorie des Debitismus von Paul C. Martin. Nachdem sein Unternehmen im Jahr 2012 verkauft war, siedelte er aus Furcht vor einem Finanzkollaps nach Südamerika über. Dort entdeckte er die Grundlage unserer Zivilisation, die einzig und allein auf Geld- beruht." michaelsbund.de

    5) Stichwörte
    Geldsystem, Geldtheorie, göttliche Offfenbarung, Zivilisationstheorie, Demokratie-Ende, Zivilisation, Demokratie, Untergang, Freiheit, Kollaps, Gesellschaft, Geld, Gesellschaftstheorie, Gruppen-Rotations-Mafiosi, Rotations-Mafiosi, Frieden, Zivilisationspakt, Eigentumstheorie, Kollaps der Gesellschaft

    6) Zitate aus dem Rezensionsbuch:
    Kollaps-Theorie: In diesem Abschnitt wird zusammengefasst, wie der Untergang unserer Gesellschaft inklusive der erforderlichen Ersetzung der bestehenden Obrigkeit durch eine Selbstregierung ablaufen kann oder wie es vielleicht auch direkt zu einem Untergang der Zivilisation kommt.

    1. Die regionale Unterversorgung mit Geld führt zu einer Abwärtsspirale aus Preissenkungen, Zahlungs- und Kreditausfällen sowie am Ende Bankenpleiten. Wenn die Obrigkeit nicht rechtzeitig und an den richtigen Stellen Geld in den Kreislauf einspeist, kommt es zum deflationären Kollaps. (Seite 140)

    2. Wenn die bejubelten Milliardengewinne von Konzernen und Finanz-Instituten erwirtschaftet werden, muss das Geld aus anderen Regionen dorthin abfließen. Dieses Geld muss dort vorher durch Kredite entstanden sein. Eine Geld-Konzentration auf der einen Seite sorgt also für Geld-Unterversorgung auf der anderen Seite. (Seite 158)

    3. Geld muss sich bei wenigen Reichen und Superreichen konzentrieren, damit große Währungsräume überhaupt funktionieren können. Die Konzentration sorgt dafür, dass für die Masse der Menschen Geld knapp bleibt und keine Inflation entsteht, die das ausgleichen würde. Die laufenden Milliarden-Gewinne der Superreichen müssen allerdings irgendwo herkommen, und dort, wo das Geld abgesaugt wird, fehlt es natürlich, was zu regionaler Geld-Unterversorgung und am Ende zum deflationären Kollaps führt. (Seite 160)

    4. Wenn über einen zu langen Zeitraum hinweg zu viel Geld im Kreislauf bleibt, kollabiert die Wertaufbewahrungsfunktion von Geld. Infolgedessen werden alle Sparguthaben freigesetzt, was noch einmal mehr Geld in den Kreislauf gibt. Das führt zur vollständigen Zerstörung des Geldes, wodurch der Arbeitszwang entfällt und eine Versorgungskrise für die nicht autonome Bevölkerung entsteht. Am Ende dieser Phase ist die gesamte Bevölkerung gerade wegen hohem Geldbesitz völlig verarmt und auf einen reinen Tauschhandel ohne Geld angewiesen. (Seite 162)

    5. Für die Reparatur des Geldmangels durch die Konzentration von Gewinnen und folgender Deflation müssen die westlichen Staaten seit 2008 in großem Maßstab Geld der Zentralbanken verteilen, um die entstandenen Defizite auszugleichen. Wenn zu viel Geld eingespeist wird, führt das allerdings zu Inflation, die ihrerseits durch Verarmung der Bevölkerung bereinigt wird. (Seite 166)


    7) Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Einleitung

    Für eilige Leser

    Zivilisations-Theorie

    Kollaps-Theorie

    Geld-Theorie

    Demokratie-Theorie

    Kredit-Theorie

    Eigentums-Theorie

    Gesellschafts-Theorie

    Unsere Freiheit ist das Ziel

    Grundgesetz

    Teil 1: Geld erklärt die Welt

    Wie funktioniert unser Geld aktuell?

    Wie kommt man zu einer Banknote?

    Untereinander nutzen die Banken spezielles Geld

    Kredite in Wertpapiere umwandeln

    Für hinterlegte Wertpapiere gibt es Zentralbankguthaben

    Gegen Pfand bekommt die Bank Banknoten

    Beim Einzahlen von Banknoten bekommt die Bank das Pfand

    Wie Geld wirklich bewegt wird

    Wie Geld heute entsteht

    „Geld aus dem Nichts“ oder „FIAT-Geld“ ist völliger Unsinn

    Was haben wir mit einer Banknote in der Hand?

    Kredit-Tilgung bedeutet weniger Geld im Umlauf

    Die Schulden des Einen sind das Vermögen des Anderen

    Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer

    Falsches Sparen macht Geld knapp

    Horten statt Sparen

    Warum Geld für die Tilgung im Kreislauf fehlen kann

    Wenn Kredite nicht bedient werden

    Gute und schlechte Zeiten für Kredite kommen in Wellen

    Die langen Wellen oder die vier Jahreszeiten des Kreditzyklus

    Der Winter

    Der Frühling

    Der Sommer

    Der Herbst

    Woher hat Geld seinen Wert

    Wie Gold zu Geld wurde

    Geld als Phänomen entsteht bei Abgabepflicht

    Aus sporadischen Plünderungen entsteht Sesshaftigkeit

    Aus dem Schutzbedürfnis entstehen Abgaben zum Termin

    Aus dem Schutz entstehen Machtgebiete und Machthaber

    Eine Zweckgemeinschaft aus Obrigkeit und Untertanen beginnt

    Menschen fingen an, die Zukunft zu planen

    Geld erweitert das Ökosystem der Erde um die zivilisatorische Dimension

    Warum Freiheit und Autonomie so wichtig sind

    Was ist Geld wirklich?

    Was als Geld verwendet wird, wird vom Machthaber festgelegt

    Geld bedingt eine Zweiklassengesellschaft

    Geld ist mehr als ein Tauschmittel

    Warum ist Geld so geeignet zur Bewirtschaftung von Menschen?

    Der Wert von Geld erfordert Knappheit

    Geld ist nicht zufällig Spar- oder Wertaufbewahrungsmittel

    Geld erzeugt Bezahlung und verändert das Zusammenleben

    Mit teilbarem Geld verbesserte sich die strukturelle Lage des Machthabers dramatisch

    Geld hat seinen Preis

    Spezialisierung erleichtert die Geldbeschaffung und verändert alles

    Geld wird Maßstab und Motor jeglicher gesellschaftlicher Evolution

    Arbeitsteilung war ein erster, wichtiger Fortschritt

    Geld muss fälschungssicher sein, um exklusiv zu sein

    Exklusives Geld ist nicht unbegrenztes Geld

    Exklusives Geld hat eine Nachfrage, aber kein Angebot

    Geld in den Kreislauf einzuspeisen, ist schwierig

    Kredite sind Geld/Waren mit Zeitvorteil

    Kredite vergrößern die Freiheit und führen zur ersten Abstraktion beim Denken

    Der Zins entsteht aus dem Zwang

    Angemessene Zinsen sind berechtigte Kostenerstattungen

    Zinsverbote haben Konsequenzen

    Mit dem Kredit entstand das (Geld-)Eigentum

    Kredite brauchen mehr als Geld und Dokumentation

    Auch Kredite erzeugen Sklaven

    Entschuldung

    Das Pfand erweitert die Möglichkeiten der Kreditvergabe

    Aus dem Pfand entsteht das Sacheigentum

    Sacheigentum erfordert nichts anderes als Geldeigentum

    Mit dem Pfand wird die pünktliche Kreditbedienung mit einer anderen Form der Strafe verstärkt

    Mit dem Sacheigentum entsteht eine Aufwärtsspirale

    Land wurde schon immer als Eigentum geführt

    Geld ist die Ursache für Eigentum, nicht umgekehrt

    Eigentum gibt es nur, damit der Machthaber profitiert

    Unser Recht ist nur entstanden, um Abgaben zu generieren

    Untermachthaber gegen Abgaben gibt es viele

    Mehr Freiheit zuzulassen, vergrößert das Machtpotenzial

    Banken, die mächtigsten aller Untermachthaber

    Münzen verwahren

    Buchgeld entsteht

    Banknoten übernehmen den Transfer von Geld

    Banknoten und ihre Akzeptanz

    Banken schaffen den Übergang vom Geldverleih zum Kredit

    Banken nehmen sich das Privileg der Geldschöpfung

    Banken haften bei Kreditausfällen

    Was ist der Unterschied zwischen Anleihen an Staaten und nicht-staatlichen Entitäten?

    Banken zahlen und fordern Zinsen

    Vertrauen in die Bank war und ist essenziell

    Bankpleiten gefährden die Machthaber

    Zentralbanknoten

    Banker sind die Freunde der Regierungen

    Wer sind die wahren Ausbeuter?

    Von der Arbeitsteilung zum Unternehmer

    Unternehmen haben kein Kapital, nur Schulden

    Konzerne, Dinosaurier des „Kondratjew-Herbstes“

    Steuern wirken auch heute noch als Zwang

    Zuviel Arbeitszwang erzeugt ein Überangebot und entwertet Arbeitsleistung

    Der Staat ist die Ursache des Kapitalismus

    Die Finanzwirtschaft wird zu wenig besteuert

    Fazit zur Ausbeutung

    Geldmengensteuerung

    Die Unterversorgung mit Geld ist ein kritischer Faktor

    Dezentrale Verteilung von Macht ist ein Vorteil

    Die Geldmengensteuerung ist komplex

    Zentralbanken sind mit der Geldsteuerung beauftragt

    Der Zins steuert das Wachstum der Geldmenge

    Neben der Geldmenge gibt es noch das magische Viereck

    Hyper-Inflation, Teil 1, was war passiert?

    Weltwirtschaftskrise und Deflation, wie war das?

    Der deflationäre Kollaps, wenn kein Geld eingespeist wird

    Haben unsere heutigen Regierungen Geld verstanden?

    Wie gut sind die bisherigen Geld-Theorien?

    Wie erfolgreich war denn die Einführung des Euro?

    Hat man Lehren aus der deutschen Währungsunion gezogen?

    Das Privileg des US-Dollars

    Probleme mit der Geldverteilung begannen bereits in den 1990er Jahren

    Die US-Regierung verteilt seit Jahren großflächig Geld

    Die kreative Geldverteilung in der Corona-Pandemie

    Arbeitskräftemangel in den USA nach der Corona-Krise

    Milliardengewinne erzeugen Geld-Wüsten

    Würde eine Geldverteilung durch Enteignung helfen?

    Überschüssiges Geld muss irgendwo untergebracht werden

    Hyper-Inflation, Teil 2, wie kann es heute dazu kommen?

    Geldmengensteuerung in großen Währungsräumen funktioniert nicht

    Der Kollaps ist unvermeidlich

    Wieviel Geld können die Zentralbanken einspeisen?

    Im zweiten Halbjahr 2021, wo steht das Geldsystem

    Wir haben etwas Zeit gewonnen

    Fazit zum Wert des Geldes

    Wir haben kein wertloses Papier- oder Fiatgeld

    Warum Kommunismus nicht funktioniert

    Geld ist eine fantastische Sache

    Wie muss gutes Geld gestaltet sein?

    Gutes Geld muss regional bleiben

    Gold war einmal Geld, aber Bitcoins werden es nie sein

    Der Mehrheit aller Geld-Experimente folgte der Untergang

    Teil 2: Wie Zivilisationen untergehen

    Hochkulturen scheitern an ihrer städtischen Infrastruktur

    Warum laufen wir ohne Veränderungen auf den Kollaps zu?

    Gemeinsame Infrastruktur führt zu Automatisierbarkeit

    Wie kam es zu der heutigen Effizienz?

    Verallgemeinert man das Beispiel, sieht die Lage so aus

    Zentralisierung schafft Spielräume für zusätzliche Nachfrage

    Mit der Wachstumsspirale fängt es an

    Am meisten wachsen die Städte im Kondratjew-Sommer

    Der Ausbau der Städte festigt abgabebasierte Systeme

    Am Ende der Aufwärtsspirale musste sich die Wirtschaft umstellen

    Nach der Aufwärtsspirale muss Wachstum erzwungen werden

    Warum Autonomie und Freiheit notwendig sind

    Unternehmer organisieren Freiheit und Autonomie

    Autonomie und Freiheit sind notwendig, weil …

    Als die Freiheit noch weniger war

    Wie sich der Untergang ankündigt

    Arbeitslosigkeit

    Staatsverschuldung

    Umweltschutz-Abgaben

    Vermögenskonzentration

    Bildungswesen

    Infrastruktur

    Viele, lange und/oder komplizierte Gesetze

    Denk-, Sprech- und Handlungsbegrenzungen

    Abwärtsspirale, was ist das überhaupt?

    Der Übergang zum Kondratjew-Winter

    Die Schuldenkrise in der Realwirtschaft

    Was bedeutet die Abwärtsspirale für die städtische Bevölkerung?

    Wie entwickelt sich die gemeinsame Finanzierung in der Stadt?

    Warum ist die Abwärtsspirale dieses Mal besonders gravierend?

    Würde die Streichung aller Schulden etwas bringen?

    Die Betriebskosten der Stadt bleiben erhalten

    Wenn der Zwang und damit der Staat seinen Sinn verliert

    Warum wird der Kollaps dieses Mal so überraschend kommen

    Der Verlust der Autonomie lässt sich an Zahlen ablesen

    Kann ich das für mich beurteilen?

    Bisherige Hochkulturen sind alle in vergleichbarer Weise untergegangen

    Fazit: Wir stehen kurz vor dem Selbstmord

    Könnte der Kollaps heute noch abgewendet werden?

    Die Machthaber wollen ihre Macht nicht verlieren

    Selbstmord aus Angst vor dem Tod vermeiden

    Notfallhilfe, falls der Kollaps doch eintritt

    Teil 3: Das System der Obrigkeit näher betrachtet

    Tausch von Schutz gegen Abgaben

    Demokratie = Alle Macht geht vom Volke aus?

    Quiz – Ab wann ist Nordkorea demokratisch?

    Wie kann die Obrigkeit die Sicherheit organisieren?

    Mafia

    Warum ist die Mafia abzulehnen?

    Wie kann man die Leistungen der Mafia anderweitig bekommen?

    Mafia bietet keine Freiheit

    Wie sieht es denn beim heutigen Staat aus?

    Demokratische Parteien sind mafiöse Vereinigungen

    Parteien bekämpfen sich gegenseitig

    Parteien haben ungerechtfertigte Privilegien

    Parteien agieren gemeinsam gegen die Bevölkerung

    Parteien schulden niemandem Rechenschaft

    Partei-Kader bestechen und sind bestechlich und erpressbar

    Wie Macht ausgeübt wird

    Recht und Gesetz

    Freiheit, der Unterschied zwischen Gesetz(t) und Vorschrift

    Freiheitsbeschränkungen haben Konsequenzen

    Deutschland, das Land der Unfreien

    Willkür erzeugt Widerstand, aber darauf zu verzichten, ist unmöglich

    Demokratische Willkür ist durch Scheinlegitimität übergroß

    Fazit zur Machtausübung

    Wie Lebensumstände die menschliche Entwicklung ändern

    Die normalen Untertanen

    Die Unter-Machthaber

    Die Schergen der Obrigkeit

    Die Vertreter der Obrigkeit

    Die Konkubinen der Obrigkeit

    Fazit zur menschlichen Entwicklung

    Fazit zur Demokratie

    Die wiederkehrende Hetze gegen Minderheiten

    Die Mafia-Epoche beenden

    Teil 4: Selbstregierung

    Universelle Werte

    Freiheit

    Beständigkeit

    Entwicklung

    Wahrhaftigkeit

    Transparenz

    Solidarität

    Gleichheit

    Verantwortlichkeit

    Sparsamkeit

    Einfachheit

    Wie soll man messen?

    Fazit zu den Werten

    Sicherheit ohne Zwangsabgaben

    Polizei ohne Abgaben

    Sicherheit der Freiheit

    Fazit zur Polizei: Privat ist besser als staatlich

    Militär ohne Abgaben

    Universelle Werte bringen dauerhaften, weltweiten Frieden

    Das Militär langfristig

    Für den Übergang

    Machtkonzentration verhindern

    Vorschlag gegen Eigentumskonzentration

    Vorschlag zur Kompensation von Abhängigkeiten

    Konsensvereinbarungen statt Verträgen oder Gesetzen

    Wie entstehen Konsensregeln?

    Jeder Konsens muss finanziert werden

    Sich auf einen Konsens einigen

    Konsens und Bürgerkrieg

    Fazit zu Konsensregeln

    Strukturen der Selbstregierung

    Einfache kommunale Strukturen

    Kein Staat, keine Grenzen

    Kommunal und aufwärts

    Entscheidungsstrukturen

    Entscheidungsfindung

    Kommunale Strukturen gegen die Globalisierung

    Kommunale Strukturen gegen die Kriegsgefahr

    Kommunale Strukturen für die Vielfalt der Entwicklung

    Fazit zu kommunalen Strukturen

    Staatsmonopole aufgeben

    Örtliche Dienstleister

    Sparsamkeit durch das Franchise-Prinzip

    Finanzierung

    Statt Steuern: Gemeinschaftsbeiträge

    Warum gibt es so viele unterschiedliche Steuern?

    Technische Realisierung von Gemeinschaftsbeiträgen

    Zwei Bankenwelten schaffen

    Private und gemeinschaftliche Bankwelt verknüpfen

    Wie man Gemeinschaftsabgaben zukünftig erheben sollte

    Fazit zu den Gemeinschaftsbeiträgen

    Bildung

    Es darf kein Monopol auf Bildungsinhalte geben

    Bildung muss radikal anders werden

    Finanzierung von Bildung

    Fazit zum Thema Bildung

    Sprache

    Eine Weltsprache soll eingeführt werden

    Die Weltsprache bringt einen Wirtschaftsschub

    Die Freiheit ist das beste Exportgut

    Die Freiheit öffnet einen Markt ungeheuren Ausmaßes

    Rechtliches

    Schuld- oder Kaufrecht

    Gesundheit

    Ärzte werden nur bezahlt, wenn der Patient gesund wird

    Krankenkassen werden natürlich alle privat sein

    Dezentralisierung, um uns gegen zukünftiges Kollabieren zu schützen

    Lebensmittelversorgung dezentralisieren

    Selbstversorgung oder Subsistenzwirtschaft

    Umwelt

    Geld und Kredite

    Eine einzige gemeinsame Währung für alle ist keine Lösung

    Geld soll regional sein

    Riesige Armenviertel muss es nicht mehr geben

    Überregionale Unternehmen dezentral finanzieren und besteuern

    Fazit zur Selbstregierung

    Grundgesetz

    Teil 5: Was kann ich tun?

    Haben Sie bitte keine Angst vor den Selbst-Regierenden!

    Wir bleiben friedlich und demokratisch

    Die Risiken gehen von den Demokraten aus

    Wir müssen schnell handeln, aber vorsichtig bleiben

    Die Staatsmafia und ihre Unterstützer müssen abtreten

    Behörden, Medien und Justiz

    Der Plan kennt unterschiedliche Unterstützer

    Alle Unterstützer

    Unterstützer mit wenig Zeit und Möglichkeiten

    Unterstützer, die mehr Zeit investieren wollen

    Unterstützer bei der Polizei

    Unterstützer beim Militär

    Unterstützer bei den Geheimdiensten

    Unterstützer bei Bundesbank und EZB

    Unterstützer bei den Medien

    Unterstützer an den Schulen

    Unterstützer bei den Finanzämtern

    Unterstützer mit juristischer Erfahrung

    Weitere Unterstützer im öffentlichen Dienst

    Unterstützer bei der Pharma-Industrie

    Umstellungsszenario

    Sofort-Maßnahmen

    Weitere Schritte

    Kritische Punkte

    Selbstregieren.de

    Abschließendes Fazit

    Ein paar Stichpunkte zum Autor


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