Bücher mit dem Tag "gesicht"
116 Bücher
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.303)Aktuelle Rezension von: ChiacchieraIch liebe es in eine Welt einzutauchen, die nichts mit unserer zu tun hat und unserer trotzdem ähnelt. Durch die detaillierte Beschreibung von Charakteren, Landschaften und Geschehnissen hat man direkt ein Bild der Geschichte vor Augen. Auch die Handlung lässt nur zu wünschen übrig! Ich liebe die Idee und empfehle das Buch jedem der Zauberer, Muggel und Tierwesen genau so liebt wie ich.
- Cody McFadyen
Die Blutlinie
(4.555)Aktuelle Rezension von: belli4charlotteSmoky Barrett hat schon selbst sehr viel in ihrem Leben ertragen müssen, aber als dass eine Freundin ermordet und geschändet wird, muss sie ihr Leben komplett neu strukturieren und sich wieder bewusst werden, dass nur sie in der Lage ist den Fall zu lösen.
Doch der Täter scheint immer ein Stück voraus zu sein und führt Smoky und ihr Team regelrecht an der Nase herum und dabei wird er immer skrupelloser und steckt so voller Boshaftigkeit, dass Smoky immer wieder an ihre eigene traumatische Vergangenheit erinnert wird. Der Mörder hat es offensichtlich auch gezielt auf Smoky und dessen Freunde und Bekannte abgesehen.
Der Albtraum scheint kein Ende zu nehmen.
Cody McFadyen schafft es einfach immer wieder den Leser in den Bann zu ziehen und das schon ab der ersten Seite.
Man fühlt sich beim Lesen regelrecht gehetzt und empfindet so viel Wut und Entsetzen, dass es schon schwer ist das Buch überhaupt mal aus der Hand zu legen.
Die Akteure erscheinen authentisch und das bis ins kleinste Detail. Man erkennt dabei aber auch eine Entwicklung und vor allem einen roten Faden. Die Spannung wird fast unerträglich und die Ereignisse überschlagen sich teils, so dass man kaum Luft holen kann.
Dabei wirkt die ganze Story dennoch kompakt und nicht konstruiert.
Für mich eines der Besten Thriller von Cody McFadyen.
- Lauren Oliver
Als ich dich suchte
(92)Aktuelle Rezension von: Medeas_bookstoreVon Lauren Oliver habe ich die Verfilmung von "Wenn du stirbst zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie" gesehen und hab den Film geliebt. Weshalb ich mir auch ein Buch von der Autorin gekauft habe.
Der Einstieg war ziemlich verwirrend. Das Buch ist einemal in Dara´s und in Nick´s Sicht geschrieben und auch noch in Vorher und Danach Kapiteln unterteilt. Da muss man erstmal seine Gedanken ordnen um nicht durcheinander zu kommen.
Auch durch die vielen Aufgegriffenen Thematiken wie Drogen, Tod und Freundschaft wird man von Informationen erdrückt. Es gibt auch keinen roten Faden, der einen aus der Verwirrung hilft. Deshalb war es sehr anstrengen das Buch zu lesen und konnte es leider nicht genießen.
Zu Nick und Dara konnte ich auch kein gutes Verhältnis aufbauen, da mir beide zu kindisch waren. Emotional konnte es mich auch nicht abholen. Da mich der Film so gepackt hat, habe ich mit sehr großen Emotionen gerechnet. Aber durch den faden und Eindruckslosen Schreibstil kommen bei mir keine Emotionen an.
Einzig das Ende konnte mich überzeugen. Es hat mich überrascht und durch die Auflösung bekommt man eine klarere Sicht auf das Geschehen in dem Buch. - Josephine Angelini
Fates & Furies 2. Torn
(3.089)Aktuelle Rezension von: FallendreamsHelen war nicht mehr die hilflose kleine Gestalt, sondern ist endlich für sich selbst eingestanden. Es stört jedoch sehr, dass Helen wieder der Über-Scion ist und sie von jedem gefürchtet werden sollte.
Sie steigt in diesem Band regelmäßig in die Unterwelt ab, um die Furien zu suchen und die Blutschuld zu beenden. Dieser Teil ist auch super spannend und auch witzig, doch das Ende hat‘s mir wieder etwas versaut. Es war zu schnell und zu überzogen. Das nimmt die Spannung heraus.
Die verschiedenen Darstellungen der Götter finde ich gelungen, besonders Orion gefällt mir super.
Lucas und seine Familie ist mir ein Rätsel, er ist viel zu aufdringlich. Tatsächlich wird er mir immer unsympathischer.
Fazit
Hätte ich das Buch vor Jahren gelesen, dann wäre es weitaus besser bei mir angekommen. Es gibt einfach schon so viele Bücher bezüglich Liebesdreieck, Abstieg in die Unterwelt bzw. griechische Mythologie, sodass mich dieses hier nicht so sehr in den Bann zieht. Vermutlich habe ich es auch nur zur falschen Zeit gelesen. Man muss dafür im richtigen Vibe sein.
Es ist ein angenehmes Buch für zwischendurch, jedoch zieht es mich nicht so sehr in den Bann.
Die Geschichte ist zwar angenehm zu verfolgen, jedoch mit überdramatisierten Wendungen und teilweise etwas verwirrend.
- Scott Westerfeld
Ugly – Pretty – Special 2: Pretty - Erkenne dein Gesicht
(394)Aktuelle Rezension von: GotjeInhalt: Tally ist mittlerweile eine Pretty und ist im Leben in New Pretty Town angekommen. Mit ihrer neuen Clique, den "Krims" geht sie so gut wie jeden Tag auf schillernde Partys und berichtet von ihren Abenteuern außerhalb der Stadtmauern und wie sie schließlich von den Specials gerettet wurde. Doch irgendwann wird Tally von ihrer Vergangenheit eingeholt und sie muss der Wahrheit, die sie in der Wildnis erfahren hatte, ins Auge blicken und sich entscheiden: Möchte sie weiter das schöne, sorglose Leben einer Pretty führen oder zu sich selbst zurückkehren und aus der Stadt fliehen?
Meine Meinung: Zu Anfang hat mir das Buch noch gefallen. Man erfährt mehr über das Leben und die Welt der Pretties, aber sonst passiert nicht besonders viel. Die ganze Handlung wirkt extrem gestreckt und unnötig ausgedehnt. Mehr als einmal hatte ich beim Lesen den Gedanken, dass es sich wie ein Lückenfüllerbuch anfühlt, als wollte der Autor auf Teufel komm raus unbedingt eine Trilogie schreiben.
Auch Tally hat mich unfassbar genervt. Jede Sympathie, die sich am Ende des ersten Bandes bei mir aufgebaut hatte, geht im zweiten Band verloren. Sie wirkt die ganze Zeit, sowohl als erwachte Pretty, als auch später außerhalb der Stadt, besonders neben Andrew, extrem selbstgefällig und man merkt extrem, wie sie sich für etwas besseres hält.
Vermutlich, dachte Tally, war er noch nie auf die Idee gekommen, dass Menschen die Welt auf komplett unterschiedliche Weise sehen konnten. (S. 321)
Diese Stelle hat mich besonders gestört, denn eigentlich ist auch Tally dieser Gedanke nie gekommen. Für sie ist ihre Sicht die einzig nachvollziehbare, logische und verständliche, was an sich ja auch total verständlich und okay ist, aber mit diesem Satz stellt sie sich mal wieder über alle anderen und als etwas Besseres dar, was das gesamte Buch über so geht.
Insgesamt gefallen mir zwar einige Aspekte an dem Buch, insbesondere die Idee mit der Geschichte rund um Andrew fand ich interessant, aber es wirkte leider völlig willkürlich und als wollte man die Geschichte unbedingt noch verlängern. Leider zieht sich das Buch aber sehr und es passiert kaum etwas, sodass dieser Band bei Weitem nicht an seinen Vorgänger herankommt. Trotzdem ist das Ende interessant und macht Lust auf mehr,
- Cody McFadyen
Ausgelöscht
(1.614)Aktuelle Rezension von: supersusiIch weiß nicht, ob ich befugt bin, eine Rezension zu schreiben, denn ich habe das Buch abgebrochen, weil es mir zu grausam war. Es ist flüssig geschrieben und liest sich gut und ist auch spannend, aber ich lese nicht gerne, wenn ausführlich das Leid, die Angst und die Schmerzen geschildert werden, und wie sich der Täter daran ergötzt. Da ich u.a. mit Folteropfern arbeite haben diese Schilderungen keinerlei Unterhaltungswert für mich. Ich lese gerne Krimis und habe kein Problem mit blutigen Leichen, abgeschnittenen Köpfen etc, aber ich möchte nicht seitenlang über das Leid und die Qual des Opfers lesen.
Das Buch beginnt damit, dass die seelische Not eines kleinen Kindes beschrieben wird, das von seinem Vater extreme psychische und körperliche Gewalt erfährt und dann seinerseits mit äußerster brutaler Gewalt an anderen Kindern reagiert. Danach lesen wir von einer Hochzeitsgesellschaft, auf der viele Folteropfer sind. Die Ich-Erzählerin berichtet, wie sie mitansehen mußte, wie ihr Mann zu Tode gefoltert wird, bevor der Täter sie dann vergewaltigt und ihr währenddessen das Gesicht völlig zerschnitten hat, um danach ihre kleine Tochter umzubringen. Ein anderes Mädchen auf der Hochzeit (Tochter ihrer Freundin glaube ich) mußte mitansehen, wie ihre Mutter qualvoll ermordet wurde. Und so ging das immer weiter. Es klang wie eine Zusammenfassung der vorherigen Bände, sodass ich vermutet habe, dass auch in diesem Buch ausführlichst das Leid und die Angst, die Verzweiflung und die Schmerzen eines Opfern geschildert werden und sowas möchte ich einfach nicht lesen. Habe aber dennoch nach weiter hinten geblättert und immer mal wieder paar Zeilen gelesen und ja, es war wie befürchtet. Da stand, dass sie (die Ich-Erzählerin/Polizistin) einem Verdächtigen/Gefangenem (?) erzählt, dass sie gespürt habe, wie der Penis des Täters während der Vergewaltigung in ihr jedesmal härter wurde, wenn sie vor Schmerz geschrien habe bei jedem Schnitt im Gesicht. Mal davon abgesehen, dass ich es ziemlich befremdlich finde, so etwas einem anderen Täter zu erzählen, ist das nicht das, was ich mir unter einem Thriller vorstelle. Solche Gewaltphantasien sind nichts für mich.
- Tahereh H. Mafi
Ich fürchte mich nicht
(1.539)Aktuelle Rezension von: Carry2468Wollt Ihr lieber zuerst immer die Gute Nachricht hören? Oder lieber die Schlechte?
Bei mir muss man immer erst die Schlechte raus hauen, damit ich mich bei der Guten dann doppelt freue!
Also legen wir los…
Als ich ‚Shatter me‘ von Tahereh Mafi beendet habe, musste ich erst mal ein paar Stunden drüber nachdenken.
Die meisten wissen, die Gedanken der Protagonistin werden hier durchgestrichen. Ich hatte etwas Sorge, bin damit aber super klar gekommen.
Allerdings musste ich mich extrem an den Schreibstil gewöhnen. Hier gibt es kurze, abgehakte Sätze. Oft eine dreifache Wiederholung eines Wortes.
Wahrscheinlich sollte dieser Schreibstil den Gemütszustand von Juliette darstellen.
Und das hat auch wunderbar funktioniert!
So gewöhnungsbedürftig der Stil auch ist, so ist er auch besonders und außergewöhnlich.
Hier lohnt es sich definitiv sich darauf einzulassen! Man merkt wie er sich mit den Gefühlen von Juliette verändert!
Auch wenn auf den 320 Seiten einiges passiert, hatte ich manchmal das Gefühl auf der Stelle zu stehen.
Ich war mir lange unsicher ob ich die Reihe weiter verfolgen möchte. Ich wusste weder wohin die Story geht, noch was sie von meinen Gefühlen erwartet. Auch eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen, fiel mir leider nicht so leicht. Wobei das wahrscheinlich daran liegen mag, das mir die Lovestory einfach viel zu schnell ging. Auch wenn die Protas eine lange Vorgeschichte verbindet, konnte ich die Geschwindigkeit nicht ganz nachvollziehen.
Und dann wurde es zum Ende hin wirklich spannend. Vieles kommt Schlag auf Schlag. Man zweifelt an einem Charakter, während ein anderer noch eine Überraschung für uns bereit hält und sich innerhalb weniger Seiten in unser Herz stiehlt.
Zack, ist man sich sehr sicher, wo man in dieser grausamen dystopischen Welt steht.
Worauf das ganze hinaus will.
Dieser Erste Teil kam mir vor, wie ein sehr langer Prolog. Aber jetzt! Jetzt geht es los!
Das Ende hat wirklich viel rausgeholt.
Und jetzt freue ich mich mega auf die Fortsetzung!
Ich hoffe auf ganz viele X-Men Vibes :)
- Scott Westerfeld
Ugly – Pretty – Special 3: Special - Zeig dein wahres Gesicht
(320)Aktuelle Rezension von: ChristinagirlDie vorherigen zwei Bücher von der Triologie fand ich nicht schlecht. Es macht mir sogar Spaß sie zu lesen. Mit diesem dritten Band hatte ich meine Probleme. Ich hatte Schwirigkeiten mich in das Buch hineinzulesen. Erst nach der 100 Seite ging es einger Massen. Ich finde das dieses Buch dem Autor nicht so gut gelungen ist. Dieses Buch würde ich nicht weiterempfehlen.
Inhalt des Buches:
Tally ist jetzt ein "Special". Sie hat besondere Fähigkeiten zum Beispiel kann sie besser sehen, riechen und auch schneller rennen, als die gewöhnlichen Prettis. Gemeinsam mit ihrer Freundin Say jagen sie die Krims und die Uglies, die sich zusammen geschlossen haben. Eines tages sieht sie ihren Freund Zane, sie will, dass er auch ein "Special wird und das um jeden Preis. Deswegen streiten sich die beiden Freundinnen. So geht Tally ihren eigenen Weg. Bis sie eines tages in Gefahr ist und ihre Freundin Say ihr hilft. Schafft sie es ihren Freund Zane zum "Special" überreden zu lassen oder kommt alles anders, als Tally es möchte?
- Colleen Hoover
Nächstes Jahr am selben Tag
(1.162)Aktuelle Rezension von: Rose_1997Das war nicht mein erster Roman von Coleen Hoover und generell sind sie sich schon recht ähnlich. Trotzdem finde ich die Geschichte durchaus unterhaltsam. Zu den Charakteren konnte ich keine richtige Beziehung aufbauen und auch auf emotionaler Ebene haben sie mich nicht wirklich erreicht. Aber manchmal ist es auch sehr angenehm sich nur berieseln zu lassen und dafür war das Buch gut.
Also, wer eine spannende Story mit einem leicht vorhersehbaren Plot mag und nicht so viel Tiefe bevorzugt, den kann ich das Buch empfehlen.
- Jennifer Lyon
Plus One - Nur bei dir
(54)Aktuelle Rezension von: Blubb0butterflyEckdaten
Roman
LXY Verlag
9,99 €
ISBN: 978-3-8025-9524-0
Übersetzung: Michaela Link
2014
309 Seiten + 2 Seiten Danksagung + 4 Seiten Buchvorstellungen
Band 1
Plus One-Reihe
Cover
Es ist heiß, verrät aber auch einiges über die Richtung, in die das Buch höchstwahrscheinlich gehen wird.
Inhalt
Sechs Jahre ist es her, dass Konditorin Kat in einem brutalen Raubüberfall geriet, der bei ihre schwere seelische Narben hinterlassen hat. Seitdem lebt sie zurückgezogen und ohne Vertrauen zu anderen Menschen. Nur bei der Arbeit in ihrer Sugar Dancer Bakery blüht sie auf. Als Kat eines Abends erneut von zwei Unbekannten angegriffen wird, scheint sich ihr Albtraum zu wiederholen, doch in letzter Sekunde kommt ihr der ehemalige UFC-Kämpfer Sloane Michaels zur Hilfe – ein Mann, der Kat vom ersten Augenblick den Atem raubt und eine Sehnsucht in ihr weckt, die sie längt verloren glaubte. So sehr sie auch versucht, ihren attraktiven Retter abzuwehren, Sloane blickt tief in ihre Seele und erkennt einen Kampfgeist in ihr, der ihr Leben für immer verändern könnte. Er macht Kat ein Angebot: Sie soll ihn zu öffentlichen Anlässen begleiten und die Nächte mit ihm verbringen. Im Gegenzug will er ihr beibringen, sich selbst zu verteidigen und ihre Ängste endlich zu überwinden. Sein Angebot ist unverschämt, aber gleichzeitig so verlockend, dass Kat es nicht ablehnen kann – obwohl sie bei Sloanes Blicken spürt und bei jeder seiner Berührung weiß, dass sie längst dabei sind, die Grenzen ihrer Abmachung zu überschreiten…
Autorin
Jennifer Lyon lebt mit ihrem Mann und drei Söhnen in Südkalifornien. Sie hat mehr als fünfzehn Romane und Novellen in unterschiedlichen Genres verfasst, die mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden.
Meinung
Kat wurde in die Welt der Reichen und Schönen und in eine perfekte Wissenschaftlerfamilie hineingeboren, wo sie sich nie wirklich zu Hause gefühlt hat. Doch sie versuchte, sich anzupassen, was ihr aber nie gelang. Nach einem verheerenden Raubüberfall ändert sich alles… Sie zieht sich immer weiter zurück, trotzdem hat sie noch etwas Kämpferisches in sich, was Sloane aus ihr herauskitzeln kann. Er bietet ihr einen Deal an, der für beide Seiten von Vorteil ist. Wird sie sich darauf einlassen? Er will ihr Selbstverteidigung beibringen, während sie als seine platonische Begleitung agiert, sozusagen eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Hört sich aber leichter an als in Wirklichkeit.
Kat ist eine erstaunliche Frau und sie wirkt so authentisch. Ich habe immer mitgefiebert und habe mich über jede noch so kleine Entwicklung ihrerseits so dermaßen gefreut! Sie wächst einen einfach ans Herz. Sie ist eine mutige Frau, die sich auf keinen Fall unterkriegen lässt.
Sloane dagegen ist ein Mann, der weiß, was er will und dass er es auch bekommt. Er hat sich sein Imperium selbst aufgebaut und hat mit Emotionen eigentlich gar nichts am Hut, bis ihm die kleine Konditorin mit den lila Strähnchen über den Weg läuft. Doch sie steht seinen Plänen im Weg. Für was wird er sich letztlich entscheiden?
Ich habe zuvor noch nie etwas von der Autorin gelesen, geschweige denn gehört und war maßlich begeistert! Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen! Es war so mitreißend und spannend, dass ich es in einem Ruck gelesen habe und mehr wollte! Eine einfach unglaublich realistische Geschichte um eine junge Frau, die sich wieder ins Leben zurückboxt. Sehr inspirierend! Das muss man einfach gelesen haben!
❤❤❤❤❤ von ❤❤❤❤❤ - Bernhard Trecksel
Nebelmacher
(33)Aktuelle Rezension von: Petra78Um fair zu sein möchte ich anmerken, dass ich in den vergangenen Wochen eher wenig Zeit zum Lesen hatte. Mag sein, dass ich dadurch die verschiedenen Erzählperspektiven noch verwirrender fand und nicht so richtig in die Geschichte hinein finden konnte. Aber - ein wirklich gutes Buch möchte man nicht aus der Hand legen und nützt jede freie Minute. Dieses Gefühl ist bei diesem Buch leider zu keiner Zeit aufgekommen.
Dem Hauptcharakter Clach wurde leider viel zu wenig Platz gegönnt. Er verschwindet beinahe neben all den anderen Charakteren. Auch die Welt(en) waren sehr verwirrend und manchmal hatte ich tatsächlich das Gefühl, dass ich etwas überlesen hätte, da mir wichtige Erklärungen zu den jeweiligen Reichen fehlten.
Was für mich noch negativ wiegt, ist die kalte Brutalität mit der so manche Hinrichtungen beschrieben wird. Dies hätte auch viel subtiler passieren können, was manchmal mehr Gänsehaut erzeugt als jede Szene bildlich zu beschreiben.
Einerseits möchte ich nach dem Cliffhanger des 1. Bandes wissen, was weiter passiert. Andererseits würde ich aber nicht viel Geld für die Folgebände ausgeben wollen, da ich sehr zwiegespalten bin. Gut, dass ich diese Entscheidung nicht treffen muss, da ich alle Bände als Schnäppchen ergattert habe und die Folgebände bereits bei mir liegen. Allerdings werde ich wohl einige Zeit verstreichen lassen, bevor ich mich dieser verwirrenden Story weiter widme.
- Shari Shattuck
Tage wie Salz und Zucker (DAISY Edition)
(36)Aktuelle Rezension von: MelliSt13Ellen Holmes ist unsichtbar, nicht das es wirklich so wäre, aber sie hat es sich antrainiert, daß Menschen in näherer Umgebung sie einfach nicht sehen.
Ellen ist schüchtern, zurückhaltend, zu dick und lebt sehr zurückgezogen.
Bis sie auf Temerity trifft, denn diese scheint sie zu sehen, auch wenn sie blind ist.
Ellen ist einen kurzen Moment mutig und übertrifft sich selbst, sie greift ins Geschehen ein und stellt einem Handtaschendieb ein Bein.
Durch diese Aktion ändert sich ihr ganzes Leben.
Ellen findet durch Temerity und ihren Bruder zurück ins Leben und kann dabei mit etwas Mut und Hilfe das ein oder andere gute tun.
Dabei merkt sie gar nicht wie sie sich verändert,innerlich wie auch äusserlich.
Eine wirklich rührende Geschichte über Menschen die sich zurückziehen, weil sie glauben keiner will sie und einem mutigen Mädchen, das so viel Energie hat
andere zurück ins Leben zu holen, obwohl sie selber es nicht immer leicht hat.
Wundervoll geschrieben und wundervoll gelesen von Muriel Baumeister.
- Stephanie Fey
Die Gesichtslosen
(126)Aktuelle Rezension von: miissbuchIch fand das Buch gelungen. Es war ein schönes Buch für “zwischendurch” und man konnte es gut lesen. Der Schreibstil war gelungen und auch die Spannung wurde von Seite zu Seite mehr. Sehr gut fand ich die beiden Geschichten, die einmal vor ein paar Jahren und nun in der heutigen Zeit spielen und sich im Laufe des Buches immer weiter annähern. Auch wenn ziemlich schnell klar war, wie das Ganze ausgeht – beziehungsweise, man denkt, dass es so ausgeht – blieb es bis zum Schluss spannend. Und das Ende hätte ich so wirklich nicht erwartet. Ich freue mich auf die weiteren Teile der Serie, habt einen schönen Abend ihr Bücherliebenden ♥ - R. J. Palacio
Wunder
(1.100)Aktuelle Rezension von: Elisa23Verlag: dtv
Autorin: R. J. Palacio
Klappentext:
August ist zehn Jahre alt und lebt mit seinen Eltern und seiner Schwester Via in New York. August ist schlagfertig, witzig und sensibel. Eigentlich könnte also alles ganz normal sein in seinem Leben. Doch eines trennt August von seinen Altersgenossen: Sein Gesicht ist entstellt, und unzählige Operationen hat er schon über sich ergehen lassen müssen. Das ist auch der Grund, warum er noch nie auf einer öffentlichen Schule war und bisher zu Hause unterrichtet wurde. Das neue Jahr aber soll alles ändern. August wird in die fünfte Klasse der Bezirksschule gehen, und natürlich hat er Angst. Angst davor, angestarrt und ausgegrenzt zu werden. Doch August wäre nicht August, würde er nicht auch diese Herausforderung mit Bravour meistern!
Meinung:
Ich finde das Buch super ! Das Cover und der Klappentext sind perfekt für die Geschichte gewählt worden. Auch die Schrift war super zum lesen und die kleinen Kapitel sind super zu lesen. Die Geschichte von August einfach berührend. Das er so viel durchgemacht hat mit seinen jungen Jahren ist einfach unfassbar. Das er trotz so vieler Probleme dann zur Schule geht und viele Freunde finden nach der Zeit ist einfach super schön mit anzusehen. Auch die Verbindung zwischen Via seiner Schwester ist einfach super süß.
Das Buch würde ich ab ca.12/13 Jahren empfehlen.
Dem Buch gebe ich 5***** Sterne. Würde ich immer wieder lesen
- Nicholas Sparks
Safe Haven - Wie ein Licht in der Nacht
(897)Aktuelle Rezension von: Lesepinguin22Ich habe schon fast alle Romane von Nicholas Sparks gelesen und bin immer wieder von seinen Liebesgeschichten begeistert. Er ist nicht umsonst mein Lieblingsautor. Außerdem habe ich die Verfilmung »Safe Haven – Wie ein Licht in der Nacht« gesehen, die sogar noch etwas packender als das Buch ist. Die Handlung ist nicht neu: Eine junge Frau flüchtet vor ihrem gewalttätigen Ehemann und beginnt ein neues Leben. Sie versucht, möglichst unsichtbar zu sein, damit ihr Mann sie nicht findet.
Es wird in der Er-Perspektive abwechselnd aus Katies und Alex’ Sicht erzählt. Um die Handlung besser zu verstehen, gibt es Rückblenden und sogar Kevins Perspektive. Schon nach den ersten Minuten hat mich der flüssige Schreibstil durch die Seiten fliegen lassen. Die Mischung aus Liebesroman und Thriller macht es spannend und auch die sympathischen Hauptfiguren haben mir gefallen. Ich konnte mir alles gut vorstellen, weil das Setting detailliert beschrieben wurde.
Erin wurde jahrelang von ihrem Ehemann Kevin misshandelt und hat endlich den Mut, vor ihm zu fliehen. In Southport, North Carolina, baut sie sich als Katie Feldman ein neues Leben auf. Sie findet in ihrer schlagfertigen Nachbarin Jo eine Freundin und einen Job als Kellnerin in einem Diner.
Obwohl Katie zurückgezogen lebt und den Kontakt zu anderen Menschen meidet, lernt sie Alex kennen. Der gut aussehende Geschäftsinhaber hat zwei Kinder – Josh und Kristen. Seine Frau Carly ist gestorben und seitdem versucht er, sein Leben in den Griff zu bekommen. Doch Katie hat nicht umsonst Angst – ihre Vergangenheit lässt sie nicht mehr los. Jedoch baut sie schnell eine Bindung zu seinen Kindern auf.
Die Geschichte beginnt für meinen Geschmack etwas langatmig, wird dann aber wahnsinnig spannend. Mir gefiel Alex’ einfühlsame und hilfsbereite Art sehr. Geschickt hat er sich damit in Katies Herz geschlichen. Sie braucht lange, um ihm zu vertrauen, was in ihrer Situation verständlich ist. Mit der Zeit sprühen die Funken zwischen den beiden und man könnte meinen, sie haben ihr Happy End gefunden.
Wäre da nicht Kevin Tierney. Er ist Katies Ehemann, der als Cop beim Boston Police Department arbeitet und seine Frau unerbittlich sucht. Schnell wird klar, dass er ernsthaft krank und regelrecht besessen von ihr ist. Kevins paranoide Denkweise ist teilweise recht erschütternd, aber dennoch glaubwürdig. Zudem hat er ein Alkoholproblem. Daher ist es nicht verwunderlich, dass er Erin aufspürt und es zu einem Kampf um Leben und Tod kommt.
Im Buch wird ein Thema angebracht, das zum Nachdenken anregt, weil es leider viel zu oft passiert. Nur die Auflösung zu Jo finde ich etwas zu weit hergeholt.
Fazit
Wieder ein spannendes und dramatisches Buch mit Tiefgang und Gefühl von Nicholas Sparks. Obwohl der Ausgang absehbar war, hat es mich bis zum Schluss gefesselt. Am Ende hätte ich mir einen Epilog gewünscht, damit die Story runder ist. Trotzdem hat mich die Geschichte überzeugt und ich bin schon auf sein nächstes Werk gespannt.
- Jilliane Hoffman
Mädchenfänger
(1.015)Aktuelle Rezension von: BucherpalastGänsehaut pur!
Ich habe in dem Roman schrecklich viel mit gefiebert. Besonders jedoch ging mir dieser Thriller an die Nieren, weil es sich bei den Opfern um junge Mädchen handelt. Mädchen die entführt und umgebracht werden.
Doch das ist nicht alles was in diesem Thriller behandelt wird, auch die Gefahren des Internets werden angesprochen. Dies ist ein wichtiges und aktuelles Thema, was es immer bleiben wird. Mit dem Internet haben die Täter eben eine ganz neue Angriffsfläche gefunden, wo sie perfekt ihre Opfer präsentiert bekommen.
Die Kinder werden einem unter den Augen der Eltern weggeschnappt. Denn selbst wenn man darauf achtet, was sein Kind im Internet macht ist es unmöglich alles zu sehen. Und genau dadurch bekommt der Killer auch sein nächstes Opfer, die dreizehnjährige Lainey.
Wir bekommen drei Perspektiven geschildert: einmal die des Ermittlers, die des letzten Opfers und die des Killers.
Alle drei Perspektiven sind interessant zu lesen und jeder vermittelt einem etwas anderes. Vom FBI-Agent Bobby bekommt man jede Menge Schmerz, weil er selbst weiß, wie es ist sein Kind vermisst zu melden, Lainey die uns ihre Angst und Panik beschreibt zu sterben und dann noch der Einblick in das kranke Hirn des Killers.
Im Großen und Ganzen ist dies ein gelungener Thriller in welchem der Killer einmal wieder mit den Ermittlern spielt.
So gut wie Cupido von Jilliane Hoffman ist es zwar nicht, aber dennoch ein durch aus interessanter Thriller. - Alina Bronsky
Nenn mich einfach Superheld
(90)Aktuelle Rezension von: TokallIn ihrem Roman „Nenn mich einfach Superheld“ erzählt Alina Bronsky von Marek, der – entstellt nach einer Kampfhundattacke – an einer Selbsthilfegruppe für Jugendliche mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen teilnimmt. Diese Gruppe besteht aus insgesamt sechs Mitgliedern und einem Therapeuten, der von Marek nur „der Guru“ genannt wird. Neben dem selbstironischen Marek, der stets eine Sonnenbrille trägt und von den meisten Leuten auf der Straße geschnitten wird, gibt es noch den blinden Marlon, Janne im Rollstuhl, Richard mit Beinprothese, Friedrich mit der Autoimmunerkrankung und den psychisch-kranken, homosexuellen Kevin, der sich selbst als „Psycho-Tunte“ bezeichnet. Von den sechs Protagonisten bleiben Richard, Friedrich und Kevin jedoch recht blass. Im Zentrum steht in erster Linie Marek, der sich in Janne verliebt, und mit Marlon um ihre Zuneigung konkurriert.
Die Patienten gehen in der Selbsthilfegruppe sehr direkt und teils wenig empathisch miteinander um, sie schikanieren sich gegenseitig und bezeichnen sich selbst als „die Behinderten“. Der Therapeut plant mit ihnen dann ein Filmprojekt, sie fahren gemeinsam auf eine Ferienfreizeit, wo es wegen Janne zu einem handfesten Streit zwischen Marlon und Marek kommt. Mitten in der Freizeit kommt es dann aber zu einer Zäsur und ein neuer Handlungsstrang entwickelt sich: Mareks Vater, der von ihm und seiner Mutter Claudia getrennt lebt, ist gestorben und Marek fährt zu dessen Beerdigung. Dabei zeigen sich dann erstmals bei Marek, der sonst vorschnell negativ über andere Leute urteilt, Gefühle positiver Natur: Er mag seinen kleinen Halbbruder Ferdinand und will ihn trösten.
In dem Roman zeigt sich wieder einmal der typische Bronsky-Sprachstil, d.h. trotz des ernsten Themas erzählt die Autorin die Geschichte mit bissigem schwarzen Humor und einer Menge Ironie. Das muss man mögen. Und ich fand, dass Bronsky es deutlich besser hinbekommen hat als in ihrem Roman „Der Zopf meiner Großmutter“, in dem sie zu sehr in Richtung Klamauk abgedriftet ist. Doch an die Romane „Scherbenpark“ oder „Baba Dunjas letzte Liebe“ reicht es auch wieder nicht heran, dafür sind mir die Charaktere nicht überzeugend genug gestaltet worden. Sie wurden mir einfach nicht sympathisch, so dass ich eine große Distanz zu ihnen empfunden habe. Vor allem fehlt mir das warmherzige, die Figuren sind mir allesamt zu negativ geraten, Marek betrachtet seine Umwelt meist böse und ablehnend, er verhält sich seinen Mitmenschen gegenüber sehr gleichgültig, was natürlich auch daran liegt, dass man ihm aufgrund seines äußeren Erscheinungsbilds mit viel Ablehnung begegnet. Das kann ich ja sogar noch nachvollziehen. Aber auch Marlon ist mir zu undurchschaubar. Und Janne finde ich herzlos. Sie spielt mit der Eifersucht der beiden Jungen, die um sie buhlen. Und dann wird angebahnte Liebesgeschichte durch einen anderen Erzählstrang einfach unterbrochen, ebenso wie die Geschichte um die Ferienfreizeit und das Videoprojekt. Diese Zäsur empfand ich als unpassend, stattdessen hätte sich die Autorin weiter der Selbsthilfegruppe widmen können und z.B. ein Zusammenwachsen der Gruppe gestalten können. Auch die Darstellung des Miteinanders in der Gruppe fand ich zu einseitig.
Fazit: Ein Roman zu einem ernsten Thema mit schwarzem Humor erzählt, deutlich besser als „Der Zopf meiner Großmutter“, aber längst nicht so gut wie „Scherbenpark“ oder „Baba Dunjas letzte Liebe“.
- Robert Louis Stevenson
Dr. Jekyll und Mr. Hyde
(578)Aktuelle Rezension von: Ana80Die Geschichte ist alt und bekannt. Dr. Henry Jekyll ist sich bewusst und sicher, dass in jedem Menschen zwei Persönlichkeiten stecken. Eine Gute und eine Böse. Er möchte herausfinde, ob es möglich ist, diese Persönlichkeiten bewusst voneinander zu trennen und beginnt in diesem Bereich zu experimentieren…
Ich war tatsächlich total überrascht von dem Buch. Ich kannte die Geschichte bisher nur aus Filmen und Erzählungen und der Aufbau der Geschichte im Buch war doch tatsächlich ziemlich anders. Obwohl der Schreibstil natürlich ein wenig „altbacken“ ist, hat mich das Buch gefesselt und ich konnte es flüssig weg lesen. Ich habe im Buch viel Neues entdeckt und fand viele Elemente richtig spannend. Die Erzählweise war anders als erwartet und für mich wirklich überraschend. Hatte große Freude daran mal einen Klassiker zu lesen und kann das in diesem Fall auch wirklich empfehlen, weil es kein kompliziertes Buch ist.
- Kami Garcia
Beautiful Redemption
(72)Aktuelle Rezension von: ichundelaineSixteen months, sixteen years
Sixteen of your deepest fears
Sixteen times you dreamed my tears
falling falling through the years...
Gatlin is a typical Southern town, slow to pick up on new stuff and big on Confederate Flags, biscuits and gravy. Everybody know everyone and nothing serious ever happens. Ethan, who only recently lost his mother, is about to be entirely sick and tired of the small-town life, when mysterious Lena Duchannes, niece of the even more mysterious Macon Ravenwood enters his life.
While he and Lena become closer, he discovers the secrets that lie underneath the sleepy town of Gatlin as well as the secrets hidden in the hearts of his fellow inhabitants.
However, Lena is in severe danger - on her 16th birthday some crucial decision will be made for her - and both of them try to fight it with the help of trusted friends and family.
I really don't want to spoil anything by talking too much about the plot, you just have to find out for yourself. As for he style - I was completely sucked into the story and could hardly put the book away. Garcia/Stohl tell a story with an elaborate setting. In the Style of Anne Rice they create a dark Sounthern gothic frame for the story of two star-crossed lovers. I really enjoyed the bits and pieces about aging Southern Belles and their nasty offspring, the Re-enactment-craze as well as the food Amma cooks, having lived in the South for a couple of years myself.
A really great prelude to a series I'll definitely read!
- Cynthia Hand
Unearthly: Dunkle Flammen
(494)Aktuelle Rezension von: Nardi_Da_VinciIch mag den ersten Teil der Trilogie sehr. Der Roman ist interessant und ich persönlich bin großer Fan von Dreiecksbeziehungen. Während Christian scheinbar perfekt ist, gefällt mir Tucker mit seiner Ehrlichkeit und seinen kleinen Macken viel mehr. Ich bin aktuell eindeutig Team Tucker, aber mal schauen, wie sich das die nächsten Teile entwickelt.
- Maya Banks
KGI - Gefährliche Hoffnung
(23)Aktuelle Rezension von: BeatesLovelyBooksDas Buch: Nach einem letzten Einsatz in Afghanistan will Nathan Kelly das Militär verlassen und sich dem KGI anschließen - dem Sicherheitsunternehmen seiner Brüder, dass von der Regierung für brisante Aufträge angeheuert wird. Aber dann ging alles schief. Nathan wird gefangen genommen, weggeschleppt und wochenlang aufs Grausamste gefoltert. Schwer verletzt und halb verhungert, ist er sich nicht sicher, wie lange er noch überleben kann. Doch als er kurz davor war, die Hoffnung aufzugeben, hört er plötzlich die Stimme einer Frau. Wieder und wieder spricht sie zu ihm, fleht ihn an durchzuhalten, scheint sogar seine schlimmsten Schmerzen zu lindern. Nathan kann sich das Band, dass ihn und die geheimnisvolle Shea verbindet, nicht erklären. Und obwohl er fürchtet verrückt zu werden, gelingt es ihm, durch sie neue Kraft zu schöpfen - und vor seinen Peinigern zu fliehen. Zurück in den USA ist Nathan überzeigt, dass er sich das ganze nur eingebildet hat. Die Retterin mit der telepathischen Gabe kann unmöglich wirklich existieren. Doch dann, sechs Monate später, empfängt er plötzlich rinen Notruf von niemand anderem als Shea. Sie ist auf der Flucht vor einer Verbrecherbande, die es auf ihre Fähigkeiten abgesehen hat. Nathan zögert keine Sekunde , der Frau zu Hilfe zu kommen, die ihm in seiner schlimmsten Stunde selbstlos zu Seite stand.
Meine Meinung:Shea und ihre Schwester Grace haben eine besondere Begabung. Während Shea neben ihren telepathischen Fähigkeiten, anderen Menschen ihre Schmerzen nehmen kann, kann ihre Schwester Menschen telepathisch auch heilen.
Dies ist der eigentliche Bestandteil des Buches. Beide sind getrennt auf der Flucht und Shea hat plötzlich telepathischen Kontakt zu Nathan, dem sie hilft aus der Gefangenschaft zu entkommen bzw. nimmt mit Hilfe von ihm mit seinem Bruder Kontakt auf.
Nach seiner Befreiung geht es ihm mental nicht gut. Er fühlt sich leer. Er kann Shea nicht vergessen und jeder glaubt, dass er sich diese Frau nur eingebildet hat.
Doch nachdem sie wieder Kontakt zu ihm aufnimmt, versucht Nathan ihr zu helfen.
Seine Brüder und er versuchen herauszufinden, wer hinter Shea her ist. Sie finden Dinge heraus, die wirklich schockierend sind.
Daneben wird natürlich auch Grace erwähnt, die aber immer noch auf der Flucht ist. Rio und sein Team machen sich auf die Suche nach ihr. Im Folgeband geht es damit weiter.
Maya Banks hat mit Nathan einen Charakter erschaffen, der mir labil und doch wieder sehr stark vorkam. Er hat einen Zwillingsbruder, den man im Laufe der Geschichte auch kennenlernt.
Während seiner Gefangenschaft war auch ein weitere Kamerad bei Nathan. Swanny hat genauso viel miterlebt wie er und dieser wird auch ganz wunderbar in die Familie Kelly aufgenommen.
Die Autorin hat mich mal wieder überzeugt. Mit ihrem flüssigen Schreibstil hat es sie mir mal wieder sehr einfach gemacht das Buch innerhalb kurzer Zeit zu lesen.
Ihre Charaktere sind authentisch. Ich mag die Art wie Maya Banks alle Protagonisten beschreibt und aufleben lässt.
Mein Fazit: Das Buch war der Hammer und das beste ist, dass ich noch heute mit dem nächsten Band weitermache. Ich will unbedingt wissen, was aus Grace geworden ist, wo sie steckt und ob Rio sie findet.
Ich liebe Maya Banks Romantic Thriller und kann diese Buchreihe absolut weiterempfehlen.
Meine Bewertung: 5/5 - Lara Adrian
Gefangene des Blutes
(999)Aktuelle Rezension von: halo123ok ich lese die Bücher nicht direkt in der Reihenfolge in der sie veröffentlicht wurden, daher wusste ich schon ungefähr wie die Beziehung der beiden am Ende aussehen wird. Aber die Geschichte hat mir dennoch sehr gut gefallen. Es war mega interessant zu sehen wie die beiden mit ihren Gaben umgehen und diese nutzen. Ich muss zugeben..... anders als die anderen Bücher hat dieses hier mich mehrmals zum lachen gebracht AUF EINE GUTE WEISE. Die Dialoge..... mein Gott wie ich die geliebt habe. EInfach wie Dante mit den anderen Kriegern umgeht aber vor allem all seine Interaktionen mit Sterling.... oder sollte ich Harvard sagen.
- Stephen King
Christine
(580)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderArnie ist einfach nur glücklich. Er liebt seine tolle Freundin Leigh und er liebt auch sein super tolle Auto, einen 1958er Plymouth Fury. Liebevoll nennt er den Wagen Christine. Alles läuft gut, aber dann scheint Christine ein Eigenleben zu entwickeln und sie ist eifersüchtig! Sie will Arnie für sich und sie will ihn beschützen! Stephen Kings Christine ist nach so vielen Jahren immer noch großartig spannend und überrascht mit kniffligen Wendungen und tollen Szenen.