Bücher mit dem Tag "gespielt"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gespielt" gekennzeichnet haben.

16 Bücher

  1. Cover des Buches Ich, der Roboter (ISBN: 9783453528420)
    Isaac Asimov

    Ich, der Roboter

     (63)
    Aktuelle Rezension von: claudiaZ

    DIes war mein erster Ausflug in die klassische Sci-Fi-Literatur und hat mich sehr positiv überrascht. Das Buch umfasst mehrere Kurzgeschichten, die die einzelne Entwicklungsstufen der Robotertechnik zum Thema haben. Dabei geht es nicht so sehr um die technischen Details, sondern vielmehr um das Verhältnis zu den Menschen, die die Roboter erschaffen haben. 

    Ausgangspunkt sind allgemeingültige Grundregeln nach denen die Roboter erschaffen werden. In den einzelnen Geschichten werden die Wirksamkeit dieser Grundregeln, dargestellt, vermeintliche Abweichungen analysiert und Gefahren beschrieben, wenn die Grundregeln bewusst manipuliert werden.  

  2. Cover des Buches Die kleine Hummel Bommel (ISBN: 9783844522211)
    Britta Sabbag

    Die kleine Hummel Bommel

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Leserattenmama

    Die kleine Hummel Bommel, gezeichnet von Joëlle Tourlonias, ist einfach zu niedlich mit dem runden Hummelbauch, den langen Fühlern und dem offenen Gesicht im Kindchenschema - aber sie ist nicht nur niedlich anzusehen, sondern auch sehr gut anzuhören! Die Vertonung vom Autorinnenduo Britta Sabbag und Maite Kelly ist wunderbar gelungen. Die schon fast ins philosophische gehenden Texte werden traumhaft untermalt von instrumentalen Melodien oder Geräuschen und zwischendurch aufgelockert mit passenden Liedern, welche Maite Kelly singt. Das Alter ist mit „ab 4 Jahren“ angegeben, aber hier hat sogar mein Nesthäckchen mit 2 Jahren streckenweise schon recht interessiert zugehört während der 34 Minuten Laufzeit.

    In der ersten Geschichte fragt sich die Hummel, wie sie mit ihren kleinen Flügelchen denn fliegen können soll... zum Glück glaub sie an sich 😊 und apropos Glück: dieses sucht sie in der zweiten Geschichte überall auf der Welt und findet es dann dort, wo sie es am wenigsten vermutet hätte: zu Hause 😍 

    Wunderschöne Texte und Bilder, die auch den Eltern gefallen 😉 empfehlen wir sehr gern weiter!

  3. Cover des Buches Geliebter Roboter (ISBN: 9783453528437)
    Isaac Asimov

    Geliebter Roboter

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Letztlich hatte ich ja bereits „Ich, der Roboter“ von Asimov konsumiert und war von den 1950 erstveröffentlichten Werk begeistert. Somit war es klar dass der Nachfolger auf jeden Fall auch konsumiert werden musste.

    Klappentext:
    Claire Belmont, Ehefrau eines Angestellten der U. S. Robot Company, soll das Modell TN3, genannt Tony, als Haushaltshilfe testen. Nur widerwillig stimmt sie dem Projekt zu, Robots sind ihr nicht ganz geheuer. Aber Tony ist darauf programmiert, ihr jeden Wunsch zu erfüllen – und er erkennt mehr als nur die offensichtlichen … In insgesamt zehn Kurzgeschichten wirft Isaac Asimov in „Geliebter Roboter“ einen Blick in die Zukunft, deren Grundsteine heute schon gelegt werden. Zusammen mit „Ich, der Roboter“ und „Der Zweihundertjährige“ legt Asimov hier auch den Grundstein zu seiner gigantischen Future History, dem Foundation-Zyklus.

    Zum Inhalt:
    Isaac Asimov welcher während seiner Studienzeit mit dem Schreiben von SF-Kurzgeschichten begonnen hat, dürfte den meisten durch „I, Robot“ oder durch seine Robotergesetze ein Begriff sein. Hier liegt nun der zweite Teil der dreiteiligen Reihe aus dem Heyne Verlag vor.

    Zwischen den Buchdeckel befinden sich zwölf Geschichten welche Asimov zwischen 1951 und 1957 erschaffen hat.

    Auch in diesem Werk versetzt Asimov in eine damals Fiktive Zukunft, welche sich heute fast wie eine Vorhersage anhört, allerdings immer noch top aktuelle erscheint.

    Die hier versammelten Storys drehen sich um Fragen wie etwa ob das menschliche Handeln von Maschinen vorherberechnet werden kann oder aber ob ein Zusammenleben zwischen Mensch und KI/Maschine ohne Vorbehalte oder Diskriminierung möglich ist.

    Die Storys hangeln sich dabei immer wieder um einen festen Pro- und Antagonistenstamm auf, welches einem das „reinkommen“ wohlwissend erleichtert.

    Meine Meinung:
    „Ich, der Roboter“ war schon ein gelungenes Leseerlebnis, und „Geliebter Roboter“ steht diesem in nichts nach und ich kann absolut nachvollziehen warum diese Werke als must-read Klassiker gehandelt werden.

    Auch wenn dieses Werk Mitte des letzten Jahrhunderts den Weg zwischen die Buchdeckel gefunden hat, es ist aus meiner Sicht, aufgrund der technischen Entwicklungen z.B. bei Künstlichen Intelligenzen immer noch aktuell und stellt heute immer noch die richtigen Fragen.

    Die kleine Meckerei vom ersten Teil muss ich hier auch übernehmen, aber das Cover ist mir einfach nicht passend genug. Und ein Hinweis noch, der Heyne Verlag kann in die Zukunft schauen, zu mindestens wenn es ums Copyright geht, da steht dann „2018“.

    Meine Wertung:
    4,75 von 5 Robbie`s

  4. Cover des Buches Sterne wie Staub (ISBN: 9783453528406)
    Isaac Asimov

    Sterne wie Staub

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Moni2506
    „The Stars, Like Dust“ von Isaac Asimov ist der erste Roman aus der Imperium-Trilogie und ist erstmals 1951 erschienen. Heyne hat den Roman 2015 unter dem Titel „Sterne wie Staub“ erneut auf deutsch veröffentlicht.

    Biron Farrill ist kurz davor sein Studium auf der Erde abzuschließen als er von Sander Jonti vor einem Attentat auf sein Leben gerettet wird. Hierbei erfährt er, dass sein Vater von den Tyranni, die über 50 Welten herrschen, als Verräter verurteilt und getötet worden ist. Von Sander Jonti nach Rhodia geschickt, kommt er auf die Spur einer Welt, die die Herrschaft der Tyranni brechen will. Auf Rhodia angekommen, gerät er in eine erneute Verschwörung, kann jedoch fliehen und macht sich auf den Weg, die Rebellen-Welt zu finden.

    Diesen Roman von Isaac Asimov würde ich als typischen Science-Fiction Roman bezeichnen. Zumindest stelle ich mir diese ungefähr so vor. Man reist durchs Weltall zu anderen Planeten, es wurde eine Möglichkeit gefunden, große Distanzen im Weltall zu überbrücken (immerhin kann man ja nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit reisen) und es gibt ein Imperium, das man bekämpfen kann/muss. Ein bisschen hat es mich tatsächlich auch an Star Wars erinnert, auch wenn es hier keine Lichtschwerter gibt.
    Der Schreibstil war wie immer gut zu lesen, auch wenn es aufgrund der mehr oder weniger wissenschaftlichen Erklärungen nicht immer ganz einfach war der Geschichte zu folgen. Man muss auch immer ein bisschen sein Gehirn bei Romanen von Asimov anstrengen, um alles mehr oder weniger nachverfolgen zu können. Dennoch finde ich die Welt, die der Autor erschaffen hat, sehr interessant. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass der Roman bereits 1951 erschienen ist, dennoch finde ich, dass die Geschichte alles andere als angestaubt wirkt, sondern immer noch futuristisch.
    Mir haben die Roboter in diesem Roman allerdings sehr gefehlt, muss ich zugeben, und auch Asimovs Humor scheint in diesem Roman nicht wirklich durch. Es war eine ernstere Geschichte rund um eine Verschwörung, die so manch eine überraschende Wendung zu bieten hat.
    Trotz der ein oder anderen Schwäche hat mich der Roman dennoch gut unterhalten. Froh stimmt mich auf jeden Fall, dass in den weiteren Romanen auch R. Daneel wieder auftauchen wird, wenn auch unter anderem Namen. Ich bin sehr gespannt, wie er die Geschichte aufmischen wird und dies ist auch ein wichtiger Grund weswegen ich den Foundation-Zyklus weiter verfolgen werde.

    Fazit: Eine solide Geschichte, die zwar nicht unbedingt die großen Stärken Asimovs hervorhebt, aber durchaus einen interessanten Einstieg in den Foundation-Zyklus bietet. Wenn ihr euch an Asimov heranwagen wollt, würde ich aber immer noch die Roboter-Kurzgeschichten empfehlen.
  5. Cover des Buches Der Tausendjahresplan (ISBN: 9783453300309)
    Isaac Asimov

    Der Tausendjahresplan

     (10)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Wirklich interessante Theorie der Psychohistorik die Asimov uns hier unter anderem vorsetzt. Der Untergang des Imperiums wird voraus gesagt und alles getan damit die dunkle Zeit nicht so lange andauert und das Imperium wieder aufersteht. Viele Roman lehnen sich an dieses klassische Werk. 1.Teil der Trilogie - wirkt heute etwas antiquiert
  6. Cover des Buches Alle Wege führen nach Trantor (ISBN: 9783453300330)
    Isaac Asimov

    Alle Wege führen nach Trantor

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Letzte Teil der ursprünglichen Foundation Trilogie von Asimov. Etwas verstaubtes klassisches Werk von dem Begründer der drei Robotregeln (I, Robot)
  7. Cover des Buches Die Verführung des Highlanders (ISBN: 9783453407619)
    Samantha James

    Die Verführung des Highlanders

     (5)
    Aktuelle Rezension von: inluvbooks

    Der Klappentext gibt wenig Aufschluss darüber, was genau nun in dem Buch passiert oder wo man landet. Ich habe “Die Verführung des Highlanders” von Samantha James vor einigen Tagen aus meinem SUB-Regal gekramt und hatte an sich keine wirklichen Anforderungen an das Buch. Umso mehr wurde ich nach den ersten Kapiteln gefesselt und war sofort gefangen.

    Es wird ein bisschen Mythos mit eingebaut, und darauf zieht sich die Handlung des ganzen Buches auf. 

    Morna ist eine willensstarke junge Frau. In einem Moment ist sie eine aufreizende Verführerin, im anderen eher unschuldig und verstrickt sich immer mehr in Lügen. 

    Alec ist ein wunderschöner Charakter. Die Liebe der beiden wächst langsam und mit Bedacht. Ich hätte mir trotzdem zeitweise etwas mehr Tiefe gewünscht, denn so ist es nur eine leichte Geschichte für zwischendurch, die nur aufgrund der Tatsache, dass die Suche nach dem Relikt die Handlung bestimmt, hängen bleibt.

  8. Cover des Buches Lunatico oder Die nächste Welt (ISBN: 9783453065918)
    Isaac Asimov

    Lunatico oder Die nächste Welt

     (7)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eine zusammenführung dreier Novellen, die jeweils die verschiedenen Sichten beschreiben, eine von Asimov stärksten Büchern. Was dem einen gut tut ist des anderen Verderben und man sollte nicht alles tun was man tun kann. Der Titel kommt zwar nicht mehr im Buch vor, aber es ist eben auch eine etwas alterstümliche Übersetzung.
  9. Cover des Buches Hexenjagd (ISBN: 9783596271085)
    Arthur Miller

    Hexenjagd

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Buecherspiegel

    Von einer Freundin ausgeliehen bekommen: Hexenjagd von Arthur Miller. Im Jahr 1952 zum ersten Mal veröffentlicht, spielt es in der Zeit von 1692.
    Natürlich wurde es unendlich oft beschrieben, aufgeführt, diskutiert, rezensiert. Nichtsdestotrotz ist es mir erst jetzt in die Hände gefallen und schockiert mich unendlich. Natürlich ist mir bekannt, warum in früheren Zeiten Jagd auf angebliche Hexen gemacht wurde. Die Brutalität in „Hexenjagd“ muss aber auch schon bei der damaligen Erstveröffentlichung und Aufführung zu heftigen Gefühlsregungen beim lesenden oder schauenden Publikum geführt haben. Bei mir zumindest hat es einiges ausgelöst.
    Vor lauter Neid, Eifersucht, Habgier und den anderen üblichen schlechten Eigenschaften der Menschheit, kommt es zu unendlich grausamen Taten der Gerichtsbarkeit. Denunziantentum muss man sich gut überlegen. Gerade das können, wie Miller eindrucksvoll beweist, von Raffgier und Hass belastete Menschen überhaupt nicht mehr überblicken. Junge Mädchen tanzen verbotener Weise mitten in der Nacht im Wald und führen angeblich Unrechtes aus. Sie werden erwischt. Der Schock lässt sie zu zum Teil unüberlegtem Handeln und Reden verführen.
    Welch Schaden sie anrichten können, wenn sie zur rechten Zeit am rechten Ort gegenüber zu zum Handeln berechtigte Personen den Mund aufmachen, das erzählt die „Hexenjagd“. Und es ist zeitlos. Es kann überall passieren. Wie aber Erwachsene so auf Teenager hereinfallen können, und das ist ja nichts ungewöhnliches, ist schockierend. Darüber hinaus spielt der Glaube, wie so oft, eine entscheidende Rolle. Wer nicht den rechten Glauben hat, das auch nicht beweisen kann, ist schuldig. Wer nicht gesteht, dem kann man nicht vergeben, wird gehängt, verbrannt, was auch immer.
    Dieses Motto kommt auch in bekannten Serien vor. Wir sitzen vor dem Fernseher, glauben, das kann nur in vergangenen Zeiten oder in der Phantasie von Regisseuren passieren. Aber nein. Auch heute passiert das. Nicht nur fern auf irgendwelchen Inseln, nein, die Hexenjagd heute heißt wie auch damals schon: wer nicht den rechten Glauben hat, oder Hautfarbe, oder Beruf oder oder oder, der wird verfolgt. Gnadenlos. Verliert das Recht auf Leben, wie gerade erst passiert. Da braucht es noch nicht einmal junge Mädchen, wie in Hexenjagd, die sich einbilden, vom Teufel besessen zu sein, um andere Menschen anzuschwärzen. Im Theaterstück waren zeitweise Hunderte inhaftiert, das Todesurteil für viele bereits unterschrieben.
    Was mich besonders aufgeregt hat, ist, dass es für die ersten Gehängten bereits zu spät war, die Todesurteile rückgängig zu machen. Und dass es sich um Personen handelte „um die es ja nicht so schlimm war“, weil sie nicht das Ansehen in der Gemeinde hatten. Das ist natürlich bei anderen viel schlimmer, die kann man doch nicht sterben lassen. Dass es viele, viele Jahre gebraucht hat, um die Exkommunikationen rückgängig zu machen. Dass ausgerechnet die Denunzianten vom Tod der angeblichen Hexen profitiert haben, die Opfer und deren Nachkommen um ihre Rechte kämpfen mussten, wie Miller beschreibt. Kommt einem das nicht bekannt vor? Dieses Drama in 4 Akten ist für mich eines der wichtigsten Theaterstücke, die nie alt oder gar unmodern werden.
    Im Internet findet sich ausreichend Material über Miller und seine Werke.

  10. Cover des Buches Science Fiction Kriminalgeschichten (ISBN: B002053DTI)
    Isaac Asimov

    Science Fiction Kriminalgeschichten

     (3)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    10 wissenschaftlich logische SF-Kriminalgeschichten von dem berühmten Autor. Kurzweilig und gut zu lesen.
  11. Cover des Buches Der fiebernde Planet (ISBN: 9783442231713)
    Isaac Asimov

    Der fiebernde Planet

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Band 8 der ursprünglichen fünzehnbändigen Trantor Foundation Reihe. Spannender Thriller um einen Mann der sein Gedächtnis verlor und bei der Erinnerung plötzlich von Geheimdiensten verfolgt wird. Auch wissenschaftlich unterlegter Roman.
  12. Cover des Buches Die nackte Sonne (ISBN: 9783453528444)
    Isaac Asimov

    Die nackte Sonne

     (14)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Fortsetzung der Stahlhöhlen von Asimov. Geschichte des Detektivs Baley und seinem Roboter "Dr.Watson" Daneel. Gewohnt anspruchsvoll und wissenschaftlich.
  13. Cover des Buches Der Zweihundertjährige (ISBN: 9783453527966)
    Isaac Asimov

    Der Zweihundertjährige

     (17)
    Aktuelle Rezension von: BettinaR87

    Bei "Der Zweihundertjährige" handelt es sich um eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten, die sowohl zueinander in Beziehung stehen als auch nicht zwangsläufig zueinander gehören. Das heißt, amn kann sie unabhängig voneinander lesen, dennoch bilden sie ein gemeinsames Konstrukt. Inhaltlich streut diese Ausgabe des Sci-Fi-Meisterautors sehr weit: Von einem Roboter, der zu einem Mensch werden möchte zu einer Gesellschaft, die Angst vor Robotern hat - und dies vielleicht auch ein wenig berechtigt. Von einer Masschine, die von Freiheit träumt zu Unternehmen, die in AI nur ein Produkt sehen, das sich angeblich nicht weiterentwickeln kann, als der Mensch es festlegt. Schaffen die Wissenschaftler eine Realität, die sie in Zukunft nicht mehr kontrollieren können?

    Es ist absolut erstaunlich, wie weit Isaac Asimov schon vor Jahrzehnten in die Zukunft gedacht hat: Diese Kurzgeschichten sind schon Mitte der 70er veröffentlicht worden. Das Bild, das Asimov von unserer zukünftigen Gesellschaft zeichnet ist dabei höchstwahrscheinlich zutreffend: Öffentliche Ressentiments gegenübern Robotern, die dazu führen werden, dass sie kein eigenes (Positronen-)Gehirn haben werden - sondern zentral gesteuert. Daraus könnte sich eine Instanz künstlicher Intelligenz entwickeln, die sehr wohl aktiv in das Leben der Menschen eingreifen kann - und damit nicht nur die Exekutive beinhalten könnte, sondern zwecks AI auch die Judikative ...

    Damit ist einer klar: Isaac Asimov drückt sich nicht vor den schwierigen Themen. Kann ein Roboter frei sein? Sich Freiheit wünschen? Wie argumentiert man dafür aus legaler Sicht? Manchmal bekommt man bei der Lektüre echt das Gefühl, dass Isaac Asimov die wichtigen Diskussionen der Zukunft schon geführt und entschieden hat und wir einfach nur seiner Lead folgen könnten. Von Geschichten, die vor über 30 Jahren veröffentlicht wurden ...

    Dabei setzt der Autor nicht auf Panik oder Angst als Stilmittel der Wahl, sondern Logik. Spock wäre ein Fan der Dialoge, die Asimov sich für seine Roboter ausgedacht hat, denn sie kommen unweigerlich zu einem Schluss: Roboter sind die besseren Menschen und wir sind ganz schön am Arsch.
  14. Cover des Buches Isaac Asimov's Science Fiction Magazin I (ISBN: 9783453305151)
    Isaac Asimov

    Isaac Asimov's Science Fiction Magazin I

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    8 Romane von Isaac Asimov herausgegeben. Todesqualen von Selly a. sellers ist noch die beste Geschichte im insgesamt mäßigen Buch
  15. Cover des Buches Der Mann von drüben (ISBN: 9783453300019)
    Isaac Asimov

    Der Mann von drüben

     (7)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Ein SF Kriminalroman von Isaac Asimov den man lesen sollte bevor man Die nackte Sonne liest. Wie immer bei Asimov sehr anspruchsvoll, wissenschaftlich angelegt, sehr logisch, aber durch das Alter doch etwas "oldfashioned". Wenn man sich daran nicht stört bekommt man Spannung und einen guten SF Roman zu lesen, der auch als Grundlage der RoboterRomane zu sehen ist.
  16. Cover des Buches Der galaktische General (ISBN: 9783453300316)
    Isaac Asimov

    Der galaktische General

     (4)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    2.Teil der Foundation Trilogie um den Psychohistoriker Hari Seldon. Interessantes klassiches Werk von Asimov
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