Bücher mit dem Tag "gesten"
16 Bücher
- Chantal Sandjon
Das Glück der kleinen Gesten
(36)Aktuelle Rezension von: leniksAufgefallen ist mir das Buch aufgrund des mit vielen kleinen Bildchen gestaltete Cover. Die beiden Autorinnen haben sich gesucht und gefunden. Zunächst wird ein wenig Theorie beschrieben. Ein großer Teil des Buches nehmen aber die von beiden und ein paar Gastmenschen getestete kleinen Gesten in Form von Tipps ein. Einige passen zu mir, mit anderen kann ich nichts anfangen. Eigentlich bin ich nicht so eine die auf so etwas steht. Aber nach dem lesen des Buches muss ich feststellen, das ich einiges schon unbewusst gemacht habe, ohne zu wissen das es sich hier um Glücksgesten oder Kidness handelt. Das Buch umfasst 240 Seiten. Jedem zu empfehlen der sich um Ruhe im Alltag bemühen möchte. Das Buch bekommt von mir drei Sterne mit der Tendenz zu vier Sternen. - Allan Pease
Die kalte Schulter und der warme Händedruck
(29)Aktuelle Rezension von: KrazzeeWitzig geschrieben und anschaulich erklärt.Auf jeden Fall lesenswert. - Milan Kundera
Die Unsterblichkeit
(124)Aktuelle Rezension von: badische_lesenaerrinDie Unsterblichkeit von Milan Kundera.
Dies ist mein erstes Buch,dass ich von ihm gelesen habe.
Habe es von meiner Schwester zum Geburtstag bekommen.
Ein Buch,dass so leicht und locker daherkommt und doch gleichzeitig zum Nachdenken anregt.
Die Geschichten spielen in Paris und sind eine Mischung aus Autobiographie und essayische Geschichten. Autobiographie weil der Autor sich in dem Buch selber darstellt. In den essayischen Geschichten tauchen Personen auf wie Goethe oder Avenarius.
Die Art wie er schreibt ist so fließend und locker,sodass der Leser auch wie mittendrin im Geschehen der Geschichten ist. Jedenfalls ging es mir so.
Absolut empfehlenswert!
Für alle, die gerne über das Leben nachdenken und philosophieren.
Mich hat das Buch mit einem nachdenklichem,aber glücklichem Gefühl zurückgelassen! - Amie Kaufman
Beast Changers, Band 1: Im Bann der Eiswölfe (spannende Tierwandler-Fantasy ab 10 Jahren)
(95)Aktuelle Rezension von: ZeilenchaosAufmerksam auf das Buch bin ich durch das wirklich sehr schöne Cover geworden. Schon in der Leseprobe habe ich gemerkt, dass dieses Buch nicht nur für jüngere Leser geeignet ist.
Es war häufig spannend, ich konnte mitfiebern und zwischendurch immer neue Theorien aufstellen, wieso Anders ein Eiswolf und Rayna ein Feuerdrache ist, obwohl dies eigentlich nicht möglich sein sollte.
Zwischen den spannenden Stellen sind oft ausführliche Beschreibungen der Umgebung (Holbard etc.), wodurch es etwas langatmiger wird. Jedoch kann man sich dadurch alles fantastisch vorstellen, insgesamt war das Buch sehr angenehm zu lesen.
In diesem Teil der Geschichte erfährt man vieles über Anders und sein neues (Wolfs)leben an der Ulfar mit seinen neuen Freunden, die allesamt sehr unterschiedliche und wertvolle Charaktere sind. Manchmal hab ich ganz vergessen, dass Anders und alle anderen Kinder 12 Jahre alt sind, weil sie sich meiner Meinung nach schon viel erwachsener verhalten/geredet haben. Das fand ich aber nicht störend.
Da es keine Erzählungen aus Raynas Sicht gibt, ist man auch am Ende des Buches noch nicht viel schlauer, was die Drachen anbelangt. Allerdings denke ich, dass sich das im zweiten Teil ändern wird. Auf diesen bin ich nun umso mehr gespannt.
Fazit: Super spannende, magische Story; Klare Leseempfehlung für Groß und Klein
4/5 Sterne :)
- Alberto Torres Blandina
Salvador und der Club der unerhörten Wünsche
(69)Aktuelle Rezension von: buchstabentraeumeDas Buch gliedert sich in 19 Kapitel und einen Epilog. Berichtet wird aus der Sicht des Ich-Erzählers Salvador, der sich jeweils mit einem imaginärem Gesprächspartner unterhält. Salvador arbeitet seit 20 Jahren am Flughafen und hat sich während dieser Zeit zu einem wahren Menschenkenner entwickelt. So erkennt er zum Beispiel auf Anhieb, wer in welches Land unterwegs ist und kann zudem nützliche Tipps für die Urlaubsreise geben.
Das Buch ist ein einziger Monolog, allein die Adressaten wechseln von Kapitel zu Kapitel. Redepausen, die von Zeit zu Zeit entstehen, werden stilistisch durch drei Punkte am Satzende dargestellt.
Es sind sehr kuriose Geschichten, die Salvador zu erzählen hat, doch sie lenken ab vom täglichen Dasein als Flughafenfeger. Und auch die Reisenden, denen Salvador seine Zeit widmet, können für kurze Zeit ihrem alltäglichen Leben entfliehen.
Leider konnte mich der Autor mit diesem Buch jedoch nicht überzeugen. Gestört hat mich, dass das Buch eher eine Sammlung an Kurzgeschichten ist, als ein wirklicher Roman. Zwar begegnet uns Salvador in jedem Kapitel und stellt somit den roten Faden dar, der sich durch das Buch zieht. Aber für mich konnte dennoch kein wahrer Lesefluss aufkommen.
Der Autor bemüht sich um einen ironischen, teil sarkastischen, und heiteren Schreibstil. Bei mir kamen diese Bemühungen aber nicht sonderlich erfolgreich an. Ich habe mich nicht gut unterhalten gefühlt und so hatte das Buch doch viel zu viele Längen.
Sehr gelungen finde ich dagegen die Gestaltung des Buches: Farblich sind Schutzumschlag, Buchumschlag und Lesebändchen sehr gut aufeinander abgestimmt und vermitteln mit ihren sonnigen Gelb- und Orangetönen Urlaubsstimmung. Dazu finden sich witzige Zeichnungen, die die Erzählung abrunden und gelungen untermalen.
Insgesamt würde ich dem Buch 2 von 5 Sternen geben. Es konnte mich leider nicht sonderlich gut unterhalten und hatte meiner Meinung nach auch zu viele Längen. Schade, denn die Grundidee fand ich doch sehr vielversprechend.
- Allan Pease
Der tote Fisch in der Hand
(37)Aktuelle Rezension von: VitoVentisetteDas Buch hatte ich schon fast vergessen in meinem Regal. Gerade der, der entweder ein Geschäft anbahnt, oder jemand, der versucht seine Frau / Mann fürs Leben zu finden, wird interesse an diesem Titel haben. In 18 schön aufgeteilten Kapiteln, mit jede Menge an Unterkapiteln veranschaulicht dieses Buch, wie sich die nonverbale Kommunikation aufteilt bzw. was es da alles zu entdecken gibt. In meiner Ausbildung zum Sozialpädagogen haben wir auch immer wieder das Thema Kommunikation gestreift. Jedoch mehr auf der Watzlawickschen und Molcho-Ebene... (Neben Schultz von Thun und Co!) Aber hier hält man ein Werk in Händen, das eigentlich KEINEN tiefergehenden Einblick erlaubt. Am Ende kommt man dahinter, dass man ganz schön regional gehalten wurde. So richtig auf die verschiedenen Kulturellen Aspekte, Gepflogenheiten, Riten, wird nicht wirklich eingegangen. Wenn Hr Müller von Nebenan interesse daran hat, verstehe ich das gut. Aber ein Professor am Rektorat wird sich weniger damit beschäftigen, da es zu schlicht ist. Teilweise erkennt man eine "Anleitung" für Geschäftsmänner und -Frauen, die es ihnen ermöglichen soll, dank diesem Buch, Ihre Gewinn-marchen zu optimieren. Der Geschäftspartner gibt ja alle Mittel in die Hand, dank seiner Bewegungen. Im großen und ganzen fand ich es sehr informativ. Um qualitativ in dieser Richtung zu arbeiten... bedarf es dann doch richtiger Fachlektüre... Alles in allem ein gelungenes Werk, für Hans, Berta und Fritz (hier als Synonym für Allerweltsleser zu werten). - Monika Matschnig
Körpersprache
(10)Aktuelle Rezension von: NealaEin hervorragendes "Einsteiger"Buch zum Thema Körpersprache! Die Kapitel sind sehr gut gegliedert und auch ausführlich beschrieben. Besonders gelungen finde ich die vielen Fotografien, welche sehr anschaulich die Körpersprache erläutern. - Dirk Bernemann
Ich hab die Unschuld kotzen sehen 1+2
(250)Aktuelle Rezension von: __buecherliebe__+ Storys
+ Zusammenhang
- Zu viel Philosophie
- Gedichte
Unbedingt wollte ich das Buch auch mal lesen, weil die Rezensionen dazu doch recht gut sind, also wollte ich mich auch daran versuchen.
Ich bereue es nicht! Die Geschichten finde ich sehr gut und den Zusammenhang zwischen den Geschichten ist echt super! Das hat mir sehr gut gefallen. Schrill, brutal und so gut...Hier merkt man, dass eine Kleinigkeit, die uns zustößt oder die wir machen, sich auch auf ein anderes Leben übertragen kann und so ist es doch tatsächlich im realen Leben.Die Geschichten wurden nie zu langweilig, bei jeder davon steckt ein gewisser Sinn dahinter und mich persönlich hat es echt unterhalten.
Womit ich aber ab und zu meine Probleme hatte, war die ZUUUU ÜBERTRIEBENE Philosophie. Es war für mich einfach "too much" und hätte doch nicht immer sein müssen. An diesen Stellen hat sich das für mich nur mühsam lesen lassen und ich wollte die Stellen so schnell wie möglich loswerden.Auch die Gedichte waren nun wirklich nichts Besonderes oder sogar überflüssig, da hätte man die Seiten wirklich anders vollpacken können.Für mich waren es Haus-Maus-Gedichte, Hauptsache gereimt. Eine Tiefe konnte ich darin nicht erkennen, auch wenn es eigentlich geplant war.
Trotzdem, abgesehen von diesen "schlechten" Punkten, war es ein interessantes Buch und ich würde es auch weiterempfehlen, weil die Geschichten wirklich toll sind.
- Turid Rugaas
Calming Signals - Die Beschwichtigungssignale der Hunde
(17)Aktuelle Rezension von: SchnickNicht nur die Erziehungsmethoden von (Menschen-) Kindern sind immer wieder Änderungen beziehungsweise Anpassungen unterworfen, sondern auch die Methoden im Umgang mit Hunden. Was vor 20 (oder gar weniger) Jahren noch als Status quo galt, entspricht in Teilen nicht mehr dem heutigen Stand. Man kann das gut oder schlecht finden, tatsächlich aber kann man viele Erkenntnisse durchaus als Fortschritt betrachten.
Nehmen wir das Beispiel Hunde. Man kann zweifelsohne althergebrachte Methoden im Umgang mit Hunden anwenden. Ob das aber dem Hund - und damit letztlich auch Frauchen/Herrchen - gut tut, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
Viele ältere Methoden beziehen sich vor allem auf Erkenntnisse, die auf Beobachtungen von Wölfen beruhen. Kann ja nicht falsch sein, denkt sich Otto Normalbürger, schließlich stammt der Hund wie wir alle wissen vom Wolf ab. Tatsächlich aber gibt es aber nun einmal große Unterschiede zwischen Wölfen und Hunden. Insofern ist es im Nachhinein überraschend, wie lange es brauchte, bis man sich beim Umgang mit Hunden nicht mehr an Wolfsrudeln orientierte.
Dazu beigetragen hat unter anderem die Norwegerin Turid Rugaas, die dank ihrer Beobachtungen die so genannten "Calming Signals - Beschwichtigungssignale" der Hunde entdeckte und einordnete.
Erfreulicherweise hat Frau Rugaas ihre Erkenntnisse nicht nur ausgewählten Menschen in Vorträgen nahe gebracht, sondern irgendwann auch ein Buch veröffentlicht, in dem sie diese Beschwichtigungssignale super erklärt. Der "animal Learn"-Verlag hat eine deutsche Übersetzung veröffentlicht - und meiner Meinung nach ist jeder Cent der 19 Euro, die man für das Buch bezahlen muss, gerechtfertigt.
Zum einen handelt es sich bei dem Buch um ein Hardcover, zum anderen ist der Inhalt dermaßen gut, dass das Buch eine echte Hilfe sein kann.
"Calming Signals - Die Beschwichtigungssignale" der Hunde ist schnell gelesen. Es ist nicht besonders dick, die Schrift ist eher groß und zum besseren Verständnis sind die Beobachtungen mit vielen Bildern versehen.
Ich finde das gut, denn zum einen schreckt die Kürze nicht gleich ab, zum anderen helfen die Bilder ungemein zu verstehen, was genau eigentlich gemeint ist. Die Texte sind klar und leicht verständlich verfasst. Selbst Laien wie ich können alles verstehen und nachvollziehen.
Turid Rugaas erhebt mit ihrem Buch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im Gegenteil erklärt sie deutlich, dass es noch viel zu entdecken gibt und weist darauf hin, dass jede*r Hundebesitzer*in selbst genau beobachten muss.
Mir gefällt grundsätzlich der Ansatz, mit Hunden gewaltfrei kommunizieren zu können. Mir gefällt auch, dass die Signale nicht nur zwischen den Hunden wichtig sind, sondern auch zwischen Hund und Mensch große Bedeutung haben für ein friedliches, harmonisches Miteinander.
"Calming Signals" ersetzt kein Erziehungshandbuch, stellt aber eine tolle Ergänzung dar, von der ich mir vorstellen kann, dass selbst "altgediente" Hundehalter*innen noch viel mitnehmen können, sofern ihnen die Beschwichtigungssignale der Hunde noch nicht bekannt sind.
Für mich war und ist das Buch eine echte Hilfe im Umgang mit Hunden, weshalb ich es ohne Einschränkungen empfehle.
Anmerkung: Ich habe keinen Hund. Trotzdem helfen mir die Erkenntnisse aus dem Buch auf meinen Spaziergängen, bei denen ich unweigerlich auf die verschiedensten Hunde treffe. Das Buch ist also durchaus auch für Menschen ohne eigenen Hund geeignet. ;-)
- Margrit Schriber
Die falsche Herrin
(19)Aktuelle Rezension von: StirbelwurmEin historischer Roman aus Schweizer Feder Frankreich im Jahr 1724: In Lumpen gehüllt und des Französischen nicht mächtig, klopft die achtzehnjährige, wegen Diebstahls verurteilte Waise Anna Maria Inderbitzin bei einer wohlhabenden Adelsfamilie an. Und sie gibt, durch genaue Beobachtung geschult, eine wahrhaft meisterliche Vorstellung: Sie wird als verirrte Tochter aus angesehenem Haus aufgenommen, gepflegt und in die besten Kreise eingeführt. Aber die ehrgeizige junge Frau will mehr: ins Zentrum der Welt, an den Hof von Versailles. Kurz bevor sie ihr Ziel erreicht, wird sie entlarvt, nach Schwyz verschleppt und zum Tode verurteilt. Da taucht ein junger deutscher Gerber auf, der sie weg vom Galgen zu ehelichen begehrt, wie es ein altes Gesetz erlaubt. Die Protokolle des Prozesses sind ein sensationeller Archivfund. Margrit Schriber hat den Stoff zu einem wunderbaren Roman über eine unzeitgemässe junge Rebellin verwoben. - Max S. Kirch
Deutsche Gebärdensprache
(1)Aktuelle Rezension von: Katrin1966Der Titel ist irreführend. Jedenfalls war er das für mich. Ich dachte, man kann ein paar Gebärden lernen, dabei behandelt das Buch die Gesten und Körpersprache, die die Deutschen machen, im Vergleich zu anderen Ländern. Man kann es an einem Abend durchlesen, so kurz ist es. - JonArno Lawson
Überall Blumen
(8)Aktuelle Rezension von: MelE"Überall Blumen" ist ein wunderbares Bilderbuch, welches zunächst ohne Farbe auskommt und je mehr Bilder betrachtet werden, die Farben hinzukommen, um letztendlich regelrecht zu erblühen, dort, wo zunächst eher schwarz - weiß vorherrschte.Mir gefällt, das sich auch nach mehrfachem Betrachten immer wieder neue Gedanken in mir formen und die Bilder einen ganz anderen Blickwinkel einnehmen. Es stimmt mich nachdenklich, das ein Mädchen in einem roten Mantel die Welt sehendes Auges betrachtet, während mich die Geräuschkulisse einer Großstadt oder der Trubel um mich herum den Löwenzahn in einer Ritze im Asphalt übersehen lässt. Wie schnell ist man mitunter unterwegs, ohne die Schönheit um sich herum wahrzunehmen.Das Kinderbuch kommt komplett ohne Worte aus und der Klappentext spricht von Poesie, die ich ebenso empfunden habe und auch ein Ausschlag dafür war, dieses Buch lesen oder besser gesagt sehen zu wollen. Ich finde die Grundidee genial und war wirklich fasziniert von den Bildern, die mitunter auch traurig sind und für jüngere Kinder sicherlich ein Grund sind, Fragen stellen zu dürfen und diese auch beantwortet zu bekommen. Schön ist, das immer mehr Farben hinzukommen und das Buch nicht düster bleibt, da zunächst nur das Mädchen im Fokus steht und immer mehr Blumen, manche würden es auch Unkraut nennen, hinzukommen und die Farben zunehmen. Der Vater geht seines Weges, ohne nach links und rechts zu sehen, während das Mädchen viele Dinge wahrnimmt, die für den Vater unsichtbar bleiben. Ein Kinderbuch mit ganz viel Tiefe und daher absolut zu empfehlen. Mitunter wimmelt es vor Emotionen und auch nach mehrfacher Betrachtung dringt immer wieder etwas Neues in mein Bewusstsein. Ein sehr wertvolles Buch, welches nachdenklich stimmt und letztendlich ganz viel Schönheit entwickeln konnte. - Julia Grosse
Versteh mich nicht falsch !
(2)Aktuelle Rezension von: varietyEin witziges und lehrreiches Buch über Gesten mit den Händen, die sehr unterschiedliche Beduetungen haben können - ja nach Land, in denen sie stattfinden! In Zukunft also aufgepasst, wenn Sie beispielsweise mit den Fingern "perfekt" zeigen möchten (siehe Umschlagbild), aber dies als Schweizer/in in Brasilien tun. Die andere Person könnte ziemlich wütend werden...! Positiv: schöne Fotos und viele Überraschungen Negativ: schnell durchgeblättert, Beschränkung auf wenige Länder, kaum Lektüre, die man auf eine Reise mitnimmt - Martin Zöller
Madonna, ein Blonder!
(32)Aktuelle Rezension von: Missjanemarples_seeseiten
Inhalt:
Martin Zöller seines Zeichens Journalist, bekommt den Traumjob schlechthin. Er darf als Auslandskorrespondent nach Rom. Dort angekommen ereilt ihn erstmal die Realität, denn auch in Bella Italia ist nicht alles eitel Sonnenschein!
Zum Glück lernt er bald den Barista Dino und dessen "Nichte" Elisa kennen. Mit Dino und Elisa erlebt er viele Abenteuer.
Meinung:
Martin Zöller schreibt wunderbar humorvolle witzige Geschichten über den Alltag in Rom. Diese Geschichten sind teils autobiographisch, teils erfunden. Dieses Buch zu lesen ist, als wäre man selbst mit ihm in Rom und Italien unterwegs.
Fazit:
Dieses Buch hat mir heute einen wirklich wundervollen Urlaubstag bereitet und mich auf meinen Italienurlaub eingestimmt!
Danke Anja fürs Leihen!!! Katzen - Geliebte Stubentiger - Informationen rund um Haltung, Pflege, Ernährung, Gesundheit und Kauf - Rassekatzen von A - Z
(1)Noch keine Rezension vorhanden- Benedikt Ahlfeld
Körpersprache und Mikromimik
(2)Aktuelle Rezension von: Synapse11Das Buch vermittelt etwas Grundwissen. Der Leser bekommt einen ersten Eindruck von der Thematik.
Die Themen "Mikromimik" und Augenzugangsdiagnostik werden kurz angeschnitten und mit ein paar Bildbeispielen verdeutlicht.
Das Buch dient nicht um sich ausreichend mit dem Thema Körpersprache vertraut zu machen. Es dient dazu, dem Leser weiterführende Kurse (die z.T. auch online möglich sind) schmackhaft zu machen und weist auf entsprechende Kurse hin.
Die Lektüre eignet sich gut für Leser, die einen ersten Einblick in dieses Fachgebiet erhalten möchten.
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