Bücher mit dem Tag "gesund essen"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gesund essen" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Essen gut, alles gut (ISBN: 9783462054323)
    Dr. Heike Niemeier

    Essen gut, alles gut

     (107)
    Aktuelle Rezension von: _jamii_

    Darf es ein Snack zwischendurch sein? Wie bleiben wir trotz stressigem Berufsleben gesund? Und was haben Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe damit zu tun? Dr. Heike Niemeier zeigt uns, dass auch bei der Ernährung die inneren Werte zählen, dass Verbote und Verzicht der falsche Weg sind, und dass kleine Änderungen eine große Wirkung haben können. Unterhaltsam, anschaulich und fundiert erzählt uns die erfahrene Ernährungswissenschaftlerin alles, was wir wissen müssen über das, was in den Einkaufswagen, auf den Tisch und in den Magen kommt. In Geschichten aus ihrem Leben, ihrer Praxis und der Forschung zeigt sie uns, dass wir mit Kalorienzählen weder schlank noch glücklich werden – dass wir es mit der richtigen Erkenntnis aber sein könnten. Früher lernten wir, den Teller leer zu essen, damit die Sonne scheint, heute sagen uns Werbung, Zeitschriften und unser schlechtes Gewissen, was gut ist – obwohl das doch unser Bauch am besten weiß!

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es ist ein Sachbuch und trotzdem wird die Materie nicht so trocken rübergebracht, wie erwartet. Der Stil ist vorwiegend locker und humorvoll, was zum Weiterlesen anregt.

    Vieles in dem Buch kennt man auf die eine oder andere Weise bereits, es wird aber interessant und oftmals mit Anekdoten erzählt, wodurch der Inhalt nicht langweilig wird. Ebenfalls werden diverse «Tatsachen» von einer anderen Seite beleuchtet und so teilweise widerlegt bzw. aufdatiert.

    Es werden viele hilfreiche Tipps und Tricks aufgezeigt, beispielsweise anhand von «Essperimenten» an den Enden der Kapitel. Dabei wird jeweils darauf geachtet, dass die Ziele nicht zu hoch gesteckt sind, bzw. in kleinere Meilensteine aufgeteilt werden, so dass sie auch erreichbar sind.

    Die an mancher Gelegenheit eingestreuten Rezepte sind grundsätzlich eine gute Idee, für meine Ernährungsweise jedoch eher weniger brauchbar.

    Die Illustrationen sind schön und gut gewählt, jedoch kann nicht jede gleich gut gelesen werden.

    Im grossen und ganzen ein gutes Buch, mit vielen interessanten Tipps für eine bessere Ernährung.

  2. Cover des Buches No time to eat (ISBN: 9783548377797)
    Sarah Tschernigow

    No time to eat

     (82)
    Aktuelle Rezension von: CarinaElena

    • Rezension - unbezahlte Werbung •

    "Stress, Termine, Verpflichtungen – und das Essen wird zur Nebensache. Wenn uns der Hunger überkommt, greifen wir zu dem, was schnell verfügbar ist: zum belegten Brötchen vom Bäcker, zum Schokoriegel aus dem Automaten oder zum Fastfood. Die Folge: Wir neigen zu Übergewicht, werden müde und krank.

    Ernährungscoach und Podcasterin Sarah J. Tschernigow zeigt, dass gesunde Ernährung auch im stressigen Alltag funktioniert. Dafür muss niemand stundenlang in der Küche stehen. Das Erfolgsrezept: Ein wenig Organisationsgeschick, jeden Tag wenige Minuten in die Essenszubereitung investieren und unterwegs kluge Entscheidungen treffen. Dank 10-Punkte-Plan kann jeder gesunde Ernährung einfach und flexibel umsetzen, selbst unterwegs, auf Reisen und in besonders herausfordernden Situationen. Mit Sarahs Mealprep-Schema lassen sich in kürzester Zeit und mit wenigen Zutaten die besten und gesündesten Mahlzeiten für unterwegs zubereiten. So kommen wir auch ohne Kalorienzählen zum Idealgewicht und gehen energiegeladen und glücklich durch den Tag!"


    Ich fand das Buch recht gut, habe aber nicht so viel Neues erlangt. Die Geschichte der Autorin fand ich sehr interessant. Ich frage mich nur, warum.müssen sich diese Art von Bücher immer auf Workerholics und Vielbeschäftigte beziehen. So viele Bücher habe ich bereits über das Thema gelesen und immer sind es "Überflieger" die Betroffen sind. Ich würde mal ganz frech behaupten das 90% der Bevölkerung nämlich aus "Normalos" besteht. 

    Wenn man das Buch so liest, könnte man denken das es einfach ist sich gesund zu ernähren,  aber dann frage ich mich warum es so viele Übergewichtige Menschen gibt ? Das Buch konnte mich nicht zu 100% zufriedenstellen, der Schreibstil hat mir dennoch gefallen. Die Rezepte am Ende fand ich gut. 

  3. Cover des Buches Pur genießen (ISBN: 9783898835008)
    Pascale Naessens

    Pur genießen

     (28)
    Aktuelle Rezension von: orfe1975

    Cover und Gestaltung:

    Optisch ist das Buch sehr ansprechend gestaltet. Die Autorin präsentiert frisch gekochtes und hält es dem Betrachter entgegen. Das wirkt sehr einladend, die Autorin sympathisch. Das Hardcover ist im Innenteil mit vielen ganzseitigen Farbfotos ausgestattet: Landschaftsaufnahmen mit anregenden Sinnsprüchen und appetitlichen Rezeptbildern. Sehr schön!

    Inhalt:

    Pascale Naessens hat als Model gearbeitet und weiß daher um Diät-Wahn und Jojo-Effekte. Sie selbst hat erkannt, dass man sich gesund ernähren, genießen und trotzdem schlank bleiben kann, wenn man bestimmte Regeln beherzigt. Heute lebt sie danach und gibt ihre Erfahrungen und Rezepte gerne an ihre Leser weiter.

    Mein Eindruck:

    Der erste optische Eindruck war überwältigend. Die Fotos sind grandios und die handschriftlichen Aussagen und Sinnsprüche regen zum Nachdenken an über das eigene Leben und Ernährung. Im Eingangsteil werden grundlegende Erkenntnisse der Autorin dargestellt, die sich auf die wesentlichen Aussagen reduzieren lassen: Keine Kohlehydrate mit Eiweiß kombinieren, möglichst natürlich essen und auf industriell produzierte Produkte verzichten und selbstverständlich möglichst viel Gemüse essen und sich generell einfach BEWUSST ernähren. Bis auf die KH-Eiweiß-Argumentation konnte ich mich damit gut identifizieren.
    Anschließend erfolgen, thematisch sortiert, viele Rezepte. Hier gefielen mir vor allem die schnellen und ohne großen Aufwand zu kochenden Rezepte, da diese unkompliziert mit einfach zugänglichen Zutaten und vor allem vegetarisch zubereitet werden. Gut sind auch die Tipps zu jedem Gericht sowie die Angaben zu den Zubereitungszeiten.

    Leider folgen anschließend viele Rezepte mit Fisch und Meeresfrüchten, bei denen schon exklusivere Zutaten verwendet werden wie Venusmuscheln, Trüffel und Trüffelöl, die ich persönlich weniger in meinem alltäglichen Repertoire habe bzw. mir nicht leisten kann. Hier hätte ich mir Tipps zu Alternativen gewünscht. Auch dass "wilde" Bachforelle statt Zuchtforelle verwendet wird, halte ich für utopisch, zumal die Autorin selbst auf einer Seite beschreibt, wie schwer diese zu bekommen sind. Da ich kein Fleisch esse, kann ich zu diesem anschließenden und relativ großen Rezept-Block nichts sagen, außer dass mir auffiel, dass viel Hähnchen und Lamm verwendet wird, manchmal Rind, jedoch kein/kaum Schweinefleisch. Der Dessert-Teil im Anschluss war dann eher mein Geschmack. Den Abschluss bildet dann noch ein Plädoyer der Autorin für bewusste Ernährung und warum Kohlehydrate eher schlechte Nährstoffe für den Körper sind. Das kann ich nicht ganz unterstreichen bzw. ich bin nicht gewillt, völlig auf Brot, Reis und Kartoffeln zu verzichten und fühle mich dadurch auch nicht schlecht. Die Werbung am Ende für das selbst produzierte Töpfergeschirr von Frau Naessens gehört wohl einfach dazu, das Geschirr ist jedoch ebenso teuer wie einige von der Autorin ausgewählte Zutaten. Auch wenn sie dies vielleicht nicht beabsichtigt hat, so habe ich den Eindruck gewonnen, dass Ernährung alá Pascale Naessens eher eine etwas besser verdienende Klientel ansprechen soll. Dennoch sind einige Rezepte nachkochenswert und machen Lust auf puren Genuss für jedermann.

    Fazit:

    Tolle Bilder und Erklärungen, einfache und natürliche Rezepte, für Vegetarier leider wenig Auswahl und einige Zutaten sehr exklusiv

  4. Cover des Buches Intuitiv abnehmen (ISBN: 9783442173860)
    Elyse Resch

    Intuitiv abnehmen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: paperdragon

    Mit Mitte 30 ist Essen und Übergewicht gefühlt immer schon Thema bei mir, u.a. ein Erbe meiner Mutter. Ich habe vieles gelesen und immer wieder versucht eine nachhaltige Lösung für diesen Knoten in meinem Leben zu finden, bin aber noch nicht angekommen. Auch dieses Buch hat jetzt keinen Erdrutsch hin zu innerem Frieden hergestellt. Aber: Es war für mich ein sehr erfrischendes Gegengewicht zu all den Glaubenssätzen und Vorstellungen, die ich über all die Jahre internalisiert habe. Und es gab doch nochmal ein paar Augenöffner für mich. Ich kann es nur empfehlen für alle, für die Essstörung, restriktives Essen, Überessen und Diätkultur ein Thema ist. 

  5. Cover des Buches Abnehmen trotz 1000 Ausreden (ISBN: 9783965840256)
    Silja Schäfer

    Abnehmen trotz 1000 Ausreden

     (9)
    Aktuelle Rezension von: trademarks

    Das Buch ist ein guter Ratgeber, und ein Motivator. Die Erklärungen und die Rezepte sind mir als Person die sich  sehr intensiv mit Essen auseinander setzt, als Segen vorgekommen. Eine Freundin hat mir das Buch empfohlen und ich habe es als Ebook, und nun sind überall Lesezeichen wo ich nochmal nachträglich reinschauen möchte. Das sollte auch so sein. Meine Ernährung habe ich nach dem Lesen des Buches noch ein bisschen optimiert. Aber ich bin schon gut dabei, und fühlte mich im nachhinein bestätigt. 

    Danke Netgalley und dem Verlag für dieses Buch

  6. Cover des Buches Zuckerfrei! Das Goldene von GU (ISBN: 9783833888939)
    Hannah Frey

    Zuckerfrei! Das Goldene von GU

     (26)
    Aktuelle Rezension von: evafl

    Im Alltag ganz ohne raffinierten Zucker auskommen ist für viele wohl nicht ganz einfach, vor allem dann, wenn die Familie mitziehen soll. In diesem Kochbuch verrät Hannah Frey tolle Rezepte für die ganze Familie, damit es gut und vor allem lecker gelingt, ohne Zucker zu backen und zu kochen.

    Das Thema Zuckerfrei beschäftigt mich generell schon eine Weile. 

    Zu Beginn des Buches bekommt man eine kurze Einführung ins Thema, hier hätte ich fast mit mehr Informationen gerechnet. Auch gibt’s ein paar „Life Hacks“ sowie eine Information über ziemliche Zuckerfallen (z.B. Brot mit Belag, Erdbeerjoghurt). Dann geht es los mit den Rezepten. Diese gliedern sich in vier Kategorien – Brunch, Grillen, Jeden Tag lecker und Party.  

    Ein paar Beispiele für Rezepte: Milchbrötchen, Müslistangen, Gemüsepfannkuchen, Kartoffelsalat, Zucchini-Feta-Päckchen, Chili con Carne, Zucchini-Reis-Pfanne mit Feta, „Milchreis“ (Reisflocken) mit Kirschen.  

    Die Rezepte sind toll und anschaulich bebildert – und verständlich erläutert, von den benötigten Zutaten über die einzelnen Zubereitungsschritte hin. Gelegentlich hat für mich die Angabe gefehlt, bei welcher Einstellung im Ofen gebacken wird. Umluft war oft erwähnt, Ober-Unterhitze aber z.B. nicht. (Beim Laugenkonfekt sowie den Müslistangen ist keine Ofen-Einstellungsangabe zu finden, lediglich die Temperatur.)  

    Die Rezepte sind wirklich vielfältig, das hat mir gut gefallen. Auch ist mal ein Brotaufstrich dabei, das finde ich echt toll. Teilweise war es für mich aber logisch, dass manche Rezepte zuckerfrei sind – gerade im herzhaften Bereich. Liegt aber ggf. vielleicht daran, dass ich versuche viel frisch zu kochen, wenn es denn geht. (Oder mal über Zucker aus einer Dose Mais hinwegsehe?) Grundsätzlich finde ich die Ansätze im Buch wirklich gut und es waren für mich tolle Anregungen und Ideen enthalten.  

    Mir hat dieses Koch-/Backbuch gut gefallen, manche Rezepte werde ich immer mal wieder machen und manche noch ausprobieren. Schade finde ich, dass manche Angaben (Ofen-Einstellung) meiner Ansicht nach gefehlt haben und Rezepte, die ich für „normal zuckerfrei“ halte, mit im Buch waren. (Zucchini-Feta-Päckchen z.B., etc.) Auch ist für mich nicht logisch, warum man statt einem Milchreis einen Reisdrink mit Reisflocken verwendet.  

    Von mir gibt’s hier 3 von 5 Sternen, hinsichtlich einer Empfehlung bin ich unentschlossen.

  7. Cover des Buches Indische Currys (ISBN: 9783884728116)
    Camelia Panjabi

    Indische Currys

     (14)
    Aktuelle Rezension von: lunimi
    Das beste indische Kochbuch, das ich kenne.
  8. Cover des Buches Wellness Rebel. Diätbullshit erkennen und Essen wieder lieben lernen (ISBN: 9783431070026)
    Pixie Turner

    Wellness Rebel. Diätbullshit erkennen und Essen wieder lieben lernen

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Buchverrueggt

    Das Buch ist informativ, mir aber leider ein bisschen zu oberflächlich. Ich hätte gerne an der ein oder anderen Stelle noch weitere Infos gehabt. Im Grunde wissen wir ja alle wie wir uns ernähren sollten, aber meist sind der Schweinehund und die Faulheit größer als die Motivation. Pixie hat sehr gut verdeutlicht, wie sich essen auf unser Wohlbefinden auswirkt und gleich noch ein paar leckere Rezepte beigesteuert. Diese sind auch für Menschen mit zwei linken Händen machbar und schnell zubereitet (auch wenn die Angabe der Zubereitungszeit nicht notiert wurde).

    Da das „Kochbuch“ doch relativ viel Text enthält – und ich meine keine Kochanleitung- ist es für mich eine Mischung aus Kochbuch und Ernährungsratgeber. Als alleiniges Kochbuch hat es für mich auch zu wenig Rezepte.

    Fazit:

    Kein klassisches Kochbuch, kein Ernährungsratgeber, sondern eine Kombi aus beidem. Leckere, aber leider zu wenige Rezepte. Viele, gut aufbereitete Infos, die mir persönlich nicht tief genug gingen. Insgesamt damit ein gutes Buch, das den Startpunkt für eine bewusstere Ernährung bilden kann.

  9. Cover des Buches Low Carb Diät - 40 Low Carb Frühstücks Rezepte zum Abnehmen (deutsches Kochbuch inkl. Nährwertangaben) (ISBN: B00KOWHXUY)
    Andrea König

    Low Carb Diät - 40 Low Carb Frühstücks Rezepte zum Abnehmen (deutsches Kochbuch inkl. Nährwertangaben)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Argent

    Am Anfang des Kochbuches gibt es eine angenehm geschrieben Einführung in das Thema inklusive Auflistung geeigneter Lebensmittel für die Low-Carb-Ernährung.

    Die Darstellung der Rezepte finde ich sehr angenehm. 

    Die Rezepte selbst sind richtig lecker. Von Verzicht kann gar keine Rede sein.
  10. Cover des Buches Go raw - be alive! (ISBN: 9783440143582)
    Boris Lauser

    Go raw - be alive!

     (40)
    Aktuelle Rezension von: Ninasan86
    Ich muss zugeben, ich war zunächst etwas skeptisch. Nicht allein, was den Titel des Buches anbelangt, sondern auch, als ich das erste Mal darin gestöbert habe und mir die ersten Rezepte zu Gemüte geführt habe. Mein Inneres hat sich fast gesträubt, egal welchen Smoothie zu machen, ABER: ich habe es getan und bin sehr froh darüber!

    Doch zunächst zum Buch selbst: 

    In dem Buch findet ihr nicht nur tolle Rezepte zum Thema Rohkost, Gesundheit und - was dazu gehört - Schlanksein und auf seinen Körper zu achten, nein. Zunächst wird man in das Thema eingeführt. Boris Lauser erklärt ganz genau, was es mit einer Umstellung auf sich hat, was auf einen zu kommen kann (und sehr wahrscheinlich wird) und warum man doch lieber zur Rohkost greifen sollte. 
    Diese Artikel haben nicht nur zum Nachdenken angeregt, man hat sich selbst vor Augen geführt, was man sich und seinem Körper täglich antut. Natürlich ist nicht alles schlecht, genießt man es in gewissen Mengen und Maßen, doch trotzdem sollte man auf sich achten. Denn wenn man auf sich achtet, erfährt man am eigenen Körper wie es ist fit zu sein und sich wirklich wohl zu fühlen so wie man is(s)t! 

    Die aufgeführten Rezepte sich übersichtlich und mit vielen Bildern erklärt. Es gibt Tipps und Rezepte zu vielen verschiedenen Mahlzeiten und Themen. Ein kleines Manko ist der Zeitaufwand bei einigen Rezepten (beispielsweise, wenn etwas 3-5 Tage vorher fermentiert werden muss), aber trotzdem ist es machbar. Es soll ja auch eine Umstellung auf nicht absehbare Zeit werden und nicht nur ein kurzes Vergnügen. Die meisten seiner Rezepte würde ich mir jedoch eher in der wärmeren Jahreszeit zu Gemüte führen ;)

    Alles in einem ein gutes Buch, eine tolle Idee und eine wunderbare Umsetzung!

  11. Cover des Buches Vegan for Fit (ISBN: 9783938100813)
    Attila Hildmann

    Vegan for Fit

     (69)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Ich hatte schon beim Erscheinen ein Exemplar bekommen und war sowas von erschrocken. Es ist eine Selbstdarstellung, wie sie im Buch steht. Aber so viele sind ihm auf den Leim gegangen. Es gibt eine Handvoll guter Rezepte, ansonsten ist es eine Wiederholung und Selbstvermarktung und das ist einfach peinlich. Da gibt es viel bessere und auch genauere Bücher zum Thema Vegane Ernährung.

  12. Cover des Buches Iss besser (ISBN: 9783965840966)
    Matthias Riedl

    Iss besser

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Klusi

    Was passiert, wenn sich ein renommierter Koch und ein Ernährungsdoc anfreunden und zusammen kochen? Die Ergebnisse sind schmackhaft und gesund zugleich. Davon kann man sich in diesem Buch, das Tarik Rose und Dr. Matthias Riedl zusammen verfasst haben, überzeugen. Es sind zahlreiche Rezepte enthalten und in fünf große Kapitel gepackt:


    1. Klein, aber fein,

    2. Aus Feld und Flur,

    3. Aus Fluss und Meer,

    4. Aus Weide und Wald,

    5. Süßes für die Seele.


    Alle gezeigten Gerichte haben etwas gemeinsam, sie wurden aus frischen, meist regionalen Zutaten, zubereitet. Schon die Fotos suggerieren Frische, und die meisten Rezepte lassen sich auch recht einfach nachkochen. Manchmal kommen etwas ausgefallene Zutaten vor, die ich bei uns in der Kleinstadt nicht bekomme, beispielsweise werden für einen Dinkel-Döner mit Gemüse und Dip u.a. gelbe, weiße und Ringelbete benötigt. So etwas habe ich nirgends gefunden, auch nicht auf unserem Wochenmarkt, aber ich habe halt einfach rote Bete verwendet. Das mag optisch nicht so schön sein, aber dem guten Geschmack tut es keinen Abbruch. Ein großer Teil der vorgestellten Rezepte ist vegetarisch, nicht nur das Kapitel „Aus Feld und Flur“, sondern auch alle Vorspeisen und Salate. Aber es ist ein vielfältiges Kochbuch, das alle ansprechen möchte, und so gibt es auch Fleisch- und Fischgerichte mit ausgewählten Zutaten. So werden auch alle, die sich gesund ernähren möchten, ihren Fleischkonsum einschränken, aber nicht ganz darauf verzichten wollen, hier fündig, und natürlich wurde auch hier viel Wert auf Frische und Regionalität gelegt. Ich ernähre mich zwar seit längerer Zeit weitgehend vegetarisch, wann immer möglich, sogar vegan, aber auf Meeresfrüchte und Muscheln möchte und kann ich nicht ganz verzichten. Wenn ich mir aber dann ein entsprechendes Gericht gönne, soll es ebenfalls aus hochwertigen Zutaten bestehen und mir gut tun. So esse ich meist einmal im Jahr frische Muscheln, und hier kam mir das im Buch enthaltene Rezept für Miesmuscheln im Gemüsesud sehr gelegen.

    Aber bevor man sich an die Zubereitung macht, lohnt es sich, die umfangreiche Einleitung zu lesen, denn hier lernt man die beiden Autoren näher kennen und erfährt viel Persönliches über sie und ihr individuelles Koch- und Essverhalten. Bei ihrem Experten-Talk kann man viel dazu lernen, und interessant ist auch, wenn sie ihre Top Ten Küchenlieblinge (Linsen, Spitzkohl, Mandeln, Olivenöl…) vorstellen. Man erhält auch viele Tipps für mehr Gesundheit auf dem Teller.

    Arzt und Koch, eigentlich sind die beiden grundverschieden, und doch verstehen sie sich blendend und ergänzen sich in der Küche. Sogar eine gleichnamige Sendung gibt es beim NDR, wo man ihnen beim Kochen zusehen und sich Inspirationen holen kann. Durch eine Folge von „Iss besser“ bin ich überhaupt erst aufmerksam geworden und war dann neugierig auf das ergänzende Buch, und ich wurde nicht enttäuscht.

  13. Cover des Buches Zeit für Fleisch! (ISBN: 9783706626378)
    Sarah Krobath

    Zeit für Fleisch!

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Lealein1906
    Fleisch genießen - aber nachhaltig. Genauso finde ich es richtig. Ich esse gerne Fleisch, dazu stehe ich auch, aber man soll es eben nicht übertreiben und lieber beim Metzger des Vertrauens kaufen, als billig produzierte Massenware.
    Genau diese Grundhaltung findet sich auch im Kochbuch "Zeit für Fleisch" wieder und darin habe ich mich wirklich wunderbar aufgehoben gefühlt. Die Rezepte, die ich schon probiert habe, waren wirklich sehr lecker und vor allem gibt es viele wertvolle Tipps und Tricks. Das Buch teilt sich nach kurzen Einführungen nach den verschiedenen Fleischsorten auf: Geflügel, Rind&Kalb, Schwein, Ziegenkitz&Lamm.
    Vor allem die Einführungen am Anfang des Buches haben mir super gefallen, weil man dort alles Wichtige, was man schon immer über Fleisch und seine Zubereitung wissen wollte, sofort findet.
    Viele Rezepte klingen super spannend und ich freue mich schon, sie alle mal auszuprobieren, abwechslungsreich sind sie auf jeden Fall genug.
    Besonders gut hat mir auch die Gestaltung gefallen. Diese Aufteilung mit den schlichte gehaltenen Zeichnungen zusammen mit interessanten Sprüchen oder Facts finde ich eine tolle ansprechende Idee. Und die Kochbilder innen drin sind auch einfach nur gelungen und laden sofort zum Nachkochen ein.
    Bei den Rezepten muss man manchmal die Zeit zu Garen anpassen, deswegen würde ich das Buch nicht unbedingt für Einsteiger empfehlen, das ist in meinen Augen schon eher für Fortgeschrittene oder für ganz ambitionierte Anfänger :). Deswegen gibt es im Fazit 4 Sterne, aber auf jeden Fall eine ganz klare Empfehlung zum Kaufen!
  14. Cover des Buches Krebszellen mögen keine Himbeeren (ISBN: 9783442177905)
    Richard Béliveau

    Krebszellen mögen keine Himbeeren

     (12)
    Aktuelle Rezension von: baronessa

    Als ich den Titel gelesen habe, musste ich mir das Buch bestellen. Ich hatte schon davon gehört, dass Himbeeren einen Tumor beeinflussen können. Aber es geht nicht nur um diese Beeren, sondern um eine Ernährungsumstellung, wenn man von Krebs betroffen ist.

     

    Das Buch ist in drei Teilen platziert. Es geht um die Krankheit unmittelbar, die Beeinflussung von bestimmten Faktoren und dann die Rezepte selbst.

     

    Die Bildung von Krebs ist im Zusammenhang mit unseren Lebensumständen begreiflich dargestellt. Die Autoren öffnen uns die Augen über bestimmte Lebensmittel, den Umgang damit und was eine Ernährungsumstellung uns bringt.

     

    „Krebs: eine Krankheit, gegen die man Tag für Tag kämpfen muss.“

     

    Die Betroffenen kennen diese Aussage zur Genüge. Es gibt heutzutage kaum eine Familie, indem ein Angehöriger nicht davon betroffen ist. Deswegen ist es an der Zeit, dass sich auch Gesunde Gedanken über Vorbeugung machen sollten. Infolgedessen finde ich, dass dieses Buch nicht nur für Krebskranke von Interesse ist. Man lernt allerhand daraus.

     

    Die Autoren gehen der Frage nach: „Warum, Weshalb?“ Sie geben Tipps, machen Erklärungen und ziehen Vergleiche. Es gibt schematische Darstellungen, Grafiken und Dateien. Alles ist in Kapitel angelegt, wo es am Ende jeweils eine Zusammenfassung gibt. Natürlich gibt es auch jede Menge Fotos.

     

    Die Rezepte selbst sind von Köchen kreiert, die spezielle Kriterien erfüllen mussten. Die Portionen sind angegeben, ebenso die Zubereitungszeit und den Schwierigkeitsgrad.

     

    Ab Seite 209 beginnen die Rezepte. Es gibt insgesamt 160, die aufgeteilt sind in Frühstück, Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts.

     

    Für mich sind die ersten beiden Teile interessanter, als das Rezeptbuch selbst. Wenn man weiß, worauf man achten muss, braucht man keine Rezepte.

     

    Natürlich könnte ich euch jetzt erzählen, auf, was ihr bei der Ernährung achten solltet, aber das wäre unfair den Autoren gegenüber.

     

    Ich finde dieses Buch sehr informativ und aufklärend. Das Kochbuch selbst ist für mich zweitrangig, denn die Informationen in Teil 1 und 2 dienen der Vorbeugung und Heilung.

     

    Von mir gibt es 5 Sterne dafür!

     

     

    Fazit:

    Das Thema in dem Buch ist aufschlussreich und interessant. Es ist leicht verständlich und dient zur Prävention von Krebs. Es werden an Beispielen die Vor- und Nachteile einer gesunden Lebenseinstellung aufgezeigt.

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