Bücher mit dem Tag "gewissenskonflikte"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gewissenskonflikte" gekennzeichnet haben.

8 Bücher

  1. Cover des Buches HELIX - Sie werden uns ersetzen (ISBN: 9783734105579)
    Marc Elsberg

    HELIX - Sie werden uns ersetzen

     (407)
    Aktuelle Rezension von: AlHomi

    Das Hörbuch hat mich in eine lange Diskussion mit einer Bekannten verwickelt. Würde ich als Mutter wollen, dass mein Kind „modifiziert“ wird? Und sei es nur um schlimme Krankheiten auszuschließen zu können? Wie muss man sich als „modifizierte Person“ fühlen, wenn man nicht nur einzigartig ist, sondern auch spezielle Fähigkeiten oder eine überdurchschnittlich hohen IQ haben. Fühlt man sich nicht automatisch allein? Inwieweit ist es „gut“ Gott zu spielen? Hätte man als Mutter auf ewig Angst, dass das „modifizierte“ Kind unglücklich ist oder sein wird? 

    Was sagt ihr dazu? 

    Der Klappentext für Euch: 

    Sie sind perfekt. Sie sind außer Kontrolle. Sie werden dich ersetzen!

    Der US-Außenminister stirbt bei einem Staatsbesuch in München. Während der Obduktion wird auf seinem Herzen ein seltsames Zeichen gefunden – von Bakterien verursacht? In Brasilien, Tansania und Indien entdecken Mitarbeiter eines internationalen Chemiekonzerns Nutzpflanzen und –tiere, die es eigentlich nicht geben kann. Zur gleichen Zeit wenden sich Helen und Greg an eine Kinderwunschklinik in Kalifornien. Der Arzt erzählt ihnen von einem inoffiziellen Forschungsprogramm, das über hundert »sonderbegabter« Kinder hervorgebracht hat. Doch dann verschwindet eines dieser Kinder, und alles deutet auf einen Zusammenhang mit sonderbaren Ereignissen überall auf der Welt hin …

  2. Cover des Buches Onkel Toms Hütte, Berlin (ISBN: 9783641172664)
    Pierre Frei

    Onkel Toms Hütte, Berlin

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    Ein amerikanischer Offizier stand mit einem Militärpolizisten und dem Fahrdienstleiter auf den Gleisen. Sie hatten die Tote neben die Schienen gebettet. Sie war blond und hatte ein schönes, ebenmäßiges Gesicht. Ihre blauen Augen starrten ins Nichts. Blutunterlaufene Strangulierungsmale kerbten sich in den zierlichen Hals. Klaus Dietrich deutete auf ihre Nylonstrümpfe, die kaum getragenen Pumps und das helle, modische Sommerkleid. »Eine Amerikanerin«, meinte er besorgt. »Wenn das ein Deutscher getan hat, gibt’s Ärger.«

     

    Der weiblichen Leiche werden in Kürze weitere folgen. Als wenn es in diesem Land nicht schon genug Tote gegeben hätte, treibt nun auch noch ein Serienmörder im Sommer 1945 in Berlin sein Unwesen…

     

    An diesem Buch steht Krimi dran, drin steckt aber noch viel mehr. Neben der Jagd auf den Serienmörder zeichnet der Autor ein umfangreiches und vielschichtiges Bild des Nachkriegs-Berlins. Außer den Problemen zwischen Besatzungsmächten und Bevölkerung werden auch viele Schwierigkeiten behandelt, mit denen die Menschen damals umzugehen hatten.

    Die Art und Weise, wie das hier umgesetzt wird, ist ungeheuer intensiv und lässt den Leser immer ganz nah an den einzelnen Schicksalen sein. Konkret verfolgt man Werdegang und Leben jedes Opfers mit und trifft dabei unter anderem auf Themen wie Prostitution und Euthanasie. Zudem sind die unterschiedlichsten gesellschaftlichen Schichten vertreten, so dass mal eine Adlige im Fokus steht, mal eine Frau aus ganz ärmlichen Verhältnissen.

    Apropos: Die akute Notlage der Menschen im Sommer 1945 wird natürlich ebenfalls behandelt, hier geht der Blick immer wieder auf den deutschen Ermittler Klaus Dietrich und seine Familie, speziell auf den 15jährigen Sohn.

     

    Die Krimihandlung selbst ist spannend und gab mir reichlich Stoff zum Mitermitteln. Gut gefiel mir dabei, dass ich (obwohl ich schon früh eine Ahnung hatte, wer der Täter sein könnte) erst am Ende die kompletten Zusammenhänge erkennen konnte. Und sogar eine Überraschung gab es noch, wirklich gut gemacht!

     

    Alles in allem hatte ich also viel Lesespaß, trotzdem aber auch einen Kritikpunkt. Als ich in einer anderen Rezi kritische Worte zu manchen Sexszenen las, musste ich zunächst schmunzeln. Aber als ich die Szenen dann selber las, den Kopf schütteln. So real alles andere in dem Buch wirkt (einschließlich diverser Vergewaltigungen nach dem Einmarsch der Besatzer), bei den „normalen“ Sexszenen scheint der Autor in einer Traumwelt zu leben, in der jede Frau ständig willig und lüstern ist und jeder Mann sooo toll! Ich fand das sehr schade, denn das ansonsten gute Niveau sank bei diesen Passagen leider ziemlich.

     

    Fazit: Spannende Zeitgeschichte mit Krimi, wirkt sehr lebendig, intensiv und realistisch. Lediglich einigen Sexszenen würde eine Überarbeitung guttun.

  3. Cover des Buches The Garden Party and Other Stories (ISBN: B0027IFLA2)
    Katherine Mansfield

    The Garden Party and Other Stories

     (6)
    Aktuelle Rezension von: StefanieFreigericht

    The Garden Party And Other Stories“ is a 1922 collection of fifteen short stories by author Katherine Mansfield. As with “In a German Pension”, the majority of the stories are loosely linked to each other and feature some of her major topics, such as death, childhood, feminism, loneliness,… - it does help to undergo some minor research into the author to be able to delve deeper into her storytelling. In general, the stories are easy to be understood even without further background, you will often find a slightly ironic undertone (again, as with “In a German Pension”) and often some inherent melancholy and sadness. The "link" is in the setting around Crescent Bay (as was the Pension for "In a German Pension"), so, again, yet another book of short stories that might be liked even by readers who normally rather prefer novels.

    I find Mansfield's style of melancholy best displayed in “The young girl“ where the first person narrator, of course a woman, is with Mrs Raddick, her 12-year-old son Hennie and the 17-year old daughter. The mother is in for gambling, so the narrator entertains the children. While Hennie is enthusiastic about eating pastries and ice cream, his sister is all ill at ease and undecided, in between. When after the return of the group from the café room, the mother is nowhere at the casino where she said she would be waiting, the girl feels noticeably humiliated and at odds. The story is all about atmosphere and hints, there really is no explicit saying that the girl disapproves of her mother’s behaviour – it is all in her reaction pos. 1321 “…her cheeks crimsoned, her eyes grew dark – for a moment I thought she was going to cry. … ‘I’m always waiting – in all kinds of places…‘ “
    You will hardly find any text which so brilliantly subtle depicts loneliness, unrequited love from daughter to mother, being torn in between childhood and adulthood, hurt.

    You will also find third-person narrated stories such a „Miss Brill“ – this story is all about comparisons, that of Miss brill to the fur, and of her emotions to the orchestra’s performance. So, again, you have rejection, loneliness, young towards old.

    After “In a German Pension” in 1911 and “Bliss” in 1920, this is the third collection of her to be published. Although she is being often considered to be New Zealand’s most famous writer, she permanently lived in Europe after 1908 (information taken from the articles on her and the book in Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Katherine_Mansfield , the article on the book is rather a stub https://en.wikipedia.org/wiki/The_Garden_Party_(short_story_collection) ). She is considered to be a modernist author, in terms of belonging to those who after WW1 and industrialization believed in a need to go away from traditional forms.

    From the point of view of reading texts for analysis, the texts are rather straight - less hidden meanings and less to say about the author's background than in, say, Kafka. But of course, you DO get to feel which kind of issues and topics Mansfield has. I enjoy the style of hers, especially the often sarcastic undertone, but I simply liked "In a German Pension" better. I reckon it is because those early texts of hers still have her practicing - and that was way more fun to read in that well known German setting from her outsider's point of view.

  4. Cover des Buches Scham (ISBN: 9783499241963)
    Karin Alvtegen

    Scham

     (43)
    Aktuelle Rezension von: seitenweiseglueck
    "Scham" beschreibt den Leidensweg zweier Frauen, die sich auf den ersten Blick unterscheiden wie Tag und Nacht und doch etwas gemeinsam haben: Sie beide tragen eine tonnenschwere Schuld. Während Maj-Britt unter dem Zwang steht, sich vollzustopfen, um ihre Gelüste zum Schweigen zu bringen, gibt Monika sich die Schuld am Tod ihres Bruders. Die beiden Hauptpersonen werden sehr detailliert beschrieben, ihre Empfindungen aufs Intensivste durchleuchtet, doch fehlte es bei dem Buch an einer gewissen Spannung. Das Bedürfnis, immer weiterzulesen um zu erfahren wie die Geschichte weiter geht, ist bei mir ausgeblieben. Für mich handelt es sich nicht - wie vielerorts beschrieben - um einen Psychothriller sondern vielmehr um einen Roman, der das Leben zweier Frauen beschreibt und all ihr gegenwärtiges Handeln mit Geschehnissen aus der Vergangenheit verknüpft. Der Schreibstil der Autorin an sich ist ein sehr angenehmer, auch wenn es ihr mit diesem Buch nicht gelungen ist, meine Erwartungen zu erfüllen.
  5. Cover des Buches Zwischen zwei Stühlen (ISBN: 9783869376196)
    Patricia Anderegg

    Zwischen zwei Stühlen

     (3)
    Aktuelle Rezension von: JDaizy
    „Das Leben ist jetzt mit dir zweifelsohne ungerecht. Aber ich bin mir sicher, dass du seine Unwägbarkeiten meistern wirst. Deine Stärke, Gelassenheit und Besonnenheit, mit der du bis anhin alles angepackt hast, ist für mich ein Zeichen dafür, dass du aus deiner Krankheit und den Erfahrungen der letzten Zeit Lebenskompetenz gesammelt hast.“


    Die 63-jährige Isabelle steht kurz vor ihrer lang herbeigesehnten Pensionierung. Sie freut sich besonders auf die geplante Amerikareise mit ihrem Mann Manfred. Endlich einmal Abspannen, die Seele baumeln lassen und gemeinsame Zeit zu zweit verbringen. Nach fünf anstrengenden, kräftezehrenden Jahren sehnen beide diese Reise wahrlich herbei. Doch dann schlägt das Schicksal erneut zu und Isabelle steht vor der schwersten Entscheidung ihres bisherigen Lebens. 
     
    Die Autorin hat sich mit ihrem Roman „Zwischen zwei Stühlen“ einen großen Traum erfüllt. Sie hat für sich und ihre Familie einen Teil ihrer privaten Erlebnisse in diesem Buch aufgearbeitet. „Zwischen zwei Stühlen“ ist also ein Roman mit einem autobiographischen Hintergrund. 

    Es fiel mir nicht schwer in die Geschichte hineinzufinden, denn die Autorin schreibt sehr intensiv und emotional über die Gefühle ihrer Protagonisten. Ich hatte schnell ein Bild der Figuren im Hinterkopf, die mir jedoch bis auf Manfred, alle unnahbar blieben. Ich glaube, dass es daran lag, dass aufgrund der Extremsituation in der Familie auch die Reaktionen der handelnden Personen meist sehr überzogen waren. Wie sehr habe ich mich nach einem Ausgleich gesehnt, nach einer Person, die man bedingungslos sympathisch finden konnte. So war es für mich als Leser wirklich eine Herausforderung Verständnis und Mitgefühl entwickeln zu können. 

    Ich war auch etwas erstaunt, dass es im Buch dann nur ganz am Anfang um die Pensionierung von Isabelle geht, die im weiteren Verlauf durch die Dramatik der folgenden Ereignisse komplett untergeht. Für mich nimmt die Krankengeschichte dann eine zu große Rolle im Buch ein. Denn eigentlich ist dieses Buch ein Plädoyer für Verständnis und Mitgefühl, in einer Welt, in der schnell vorverurteilt wird, ohne die genauen Hintergründe zu kennen.
    Wahrscheinlich wäre die Geschichte als Biographie in der Ich-Form für mich sehr viel authentischer gewesen. Denn sie trägt wirklich Potential in sich. Wenn ich tief in mich hineinhorche, kann ich die Gefühle der Autorin gut nachvollziehen. Aber ich als Leser erwarte in einem Roman eine Handlung, die mich mitnimmt oder zumindest am Geschehen teilhaben lässt. Hier hatte ich leider sehr oft das Gefühl, außen vor zu bleiben. Die Figuren sind so einnehmend in ihrem Wesen, dass kein Platz für mich als Leser blieb. Ich glaube, das war für mich die größte Problematik mit dem Buch. 

    Natürlich gab es aber auch Dinge, die mir wirklich gut gefallen haben. Das Beispiel mit den Patienten, die in die Mühlen der Medizin kommen und Marinas Geschenke zur Weihnachtszeit zum Beispiel. Die Tatsache, dass Manfred trotz aller Erniedrigung, Widerstände und Schmach hinter seiner Familie steht und versucht Verständnis aufzubringen. Der schmale Grat zwischen Fürsorge und Einmischen und das Gefühl der Hilflosigkeit, die Ohnmacht und die Angst um einen geliebten Menschen. Denn das ist für mich die Hauptaussage des Buches; dass man auch als Angehöriger unter einer Erkrankung eines Familienmitglieds leidet. Das wird leider häufig vergessen und man verurteilt denjenigen vorschnell für seine Reaktionen. 


    Fazit:
    Ein autobiographischer Roman, mit Potential, bei dem ich leider den handelnden Figuren nicht so nah gekommen bin, wie ich es gern wäre. Emotional, Intensiv, mit starken Charakteren.  
  6. Cover des Buches Und hoffe nicht auf Gnade (Die Aufdecker 6) (ISBN: B0762S657Z)
  7. Cover des Buches Schlußakkord (ISBN: 9783373004387)
    Günter Hofé

    Schlußakkord

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Weltkriegs-Triologie von Günter Hofe. Band 1und 2 leider nicht i Datenbankbestand von LB: 01. "Roter Schnee" "Hart wie Kruppstahl! Zäh wie Leder! Flink wie Windhunde!" - so sollten die Soldaten des "Führers" sein. Stabszahlmeister Sommerfeld erlaubt sich die Ergänzung: "Und dumm wie Bohnenstroh!" Nicht nur Sommerfeld, auch der erst so linientreue Oberleutnant Helgert lernt an der Ostfront, dass Ruhm und Ehre oft keinen Pfifferling wert sind. Doch bis dahin ist es ein weiter Weg - und der führt über Kursk, Jelnja und Kiew... Günter Hof , der "Konsalik der DDR", verfasste mit diesem in sich geschlossenen ersten Teil einer Trilogie mehr als "nur" einen Kriegsroman. Die Nachfrage nach diesem Buch ist deshalb so groß, weil die Schilderungen vom Frontalltag - mit all seinen persönlichen Intrigen und dem nackten Überlebenskampf - den Leser nicht mehr loslassen. Helgert durchleidet Schlachten und blickt in menschliche Abgründe, die so einen Kampf wie den um Shitomir, wo seine Truppe aufgerieben wird, erst möglich machen. Aufwühlend und spannend bis zum letzten Buchstaben... 02. " Merci Kamerad " Am 5. Juni 1944, kurz nach 21 Uhr, sendet BBC London einen seltsamen Text in den Äther: Blessent mon cceur d une longueur monotone Ist das nicht aus einem Gedicht von Verlaine? In der Abhörzentrale der 15. Armee an der Kanalküste wird fieberhaft entschlüsselt: Mein Herz bedrängend mit Tatsächlich, die zweite Zeile aus Verlaines Herbstlied . Welche geheime Nachricht verbirgt sich darin? Und warum wurde die erste Zeile dieses Gedichtes vor zwei Wochen auf derselben Welle gesendet? Die Feindlagespezialisten wissen, was die Stichworte bedeuten: In spätestens achtundvierzig Stunden werden westalliierte Truppen in Nordfrankreich landen, wird die zweite Front, von den USA und Großbritannien jahrelang hinausgezögert, Wirklichkeit. Und der von Goebbels großsprecherisch gepriesene Atlantikwall ist noch nicht einmal zur Hälfte fertiggestellt Am 6. Juni 1944 geht an der normannischen Küste ein militärisches Landemanöver von bisher nicht gekanntem Ausmaß in Szene. Mit einem unübersehbaren Aufgebot von Schiffen, Flugzeugen und Kriegsgerät aller Art beginnen die Westalliierten ihr Unternehmen, das als Invasion, le dé barquement oder als Operation Overlord in die Chronik des zweiten Weltkrieges eingegangen ist. 03. " Schlussakkord " November 1944. Ein graugrün gestrichener Bomber überfliegt gegen Mitternacht die 2. Belorussische Front, weicht dem Feuer sowjetischer und deutscher Abwehrbatterien aus, verliert den Kurs, wird getroffen. Fünf Männer springen ab, sie tragen SS-Uniform, einer ist schwer verletzt. Als er auf dem Operationstisch eines Wehrmachtlazaretts liegt, alamiert der Arzt die Feldgendarmerie: SS-Mann ohne Blutgruppentätowierung gefasst! Günter Hofés neuer Roman beginnt mit einer wahrhaft atemberaubenden Aktion deutscher Antifaschisten, die als Freiwillige einer sowjetischen Aufklärereinheit einen gefährlichen Auftrag hinter der Hauptkampflinie übernommen haben. In den Verlauf der Handlung werden die Kriegsschauplätze im Osten und Westen einbezogen: Am 16. Dezember wird die Ardennenoffensive eröffnet; zwei Panzerarmeen des Generalfeldmarschalls Rundstedt schlagen die westalliierten Truppen fast hundert Kilometer zurück. Der britische Premierminister Churchill wendet sich mit einem Hilferuf um Entlastung an Stalin. Auf den 12. Januar vorverlegt, beginnen die beiden größten Offensiven des zweiten Weltkriegs, die Weichsel-Oder-Operation und Ostpreußen-Operation. Ihr militärischer Abschluss ist zugleich das Ende des deutschen Faschismus, der auf den Schlachtfeldern im Osten entscheidend geschlagen wurde.
  8. Cover des Buches "Weltkriegs-Trilogie. Gesamtausgabe der Bände ""Roter Schnee"", ""Merci,... / Roter Schnee (ISBN: 9783373000099)

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