Bücher mit dem Tag "gifhorn"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gifhorn" gekennzeichnet haben.

5 Bücher

  1. Cover des Buches Die Welt ist nicht immer Freitag (ISBN: 9783644402294)
    Horst Evers

    Die Welt ist nicht immer Freitag

     (315)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3
    Horst Evers geht einfach immer.
  2. Cover des Buches Katzenberge (ISBN: 9783746627984)
    Sabrina Janesch

    Katzenberge

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Pongokater
    Notwendiger Geschichtsunterricht darüber, dass die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten des Deutschen Reichs verknüpft war mit der Vertreibung der Polen aus dem Osten ihres Landes. Dies zeigt Sabrina Janesch dadurch eindringlich, dass der Vater der Helding aus einer deutschen Familie stammt, die aus Schlesien vertrieben wurde, die Mutter aus einer Familie, die genau dort nach der eigenen Vertreibung angesiedelt wurde. Besonders eindrucksvoll sind die Passagen der Schilderung des alten und neuen schlesischen Landlebens.
  3. Cover des Buches Ostsucht (ISBN: 9783423130905)
    Hans Pleschinski

    Ostsucht

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Schelmuffsky
    Das bislang einzige mir bekannte Buch, in dem die Schikanen, denen man beim Eintritt in den "Arbeiter- und Bauernstaat" ausgesetzt war, einigermaßen adäquat beschrieben werden.
  4. Cover des Buches Das Mühlengrab (ISBN: 9783939689102)
  5. Cover des Buches Blauäugig (ISBN: 9783954006281)
    Beate Winter

    Blauäugig

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Buchstabensalat_by_Yvonne

    Meine Meinung

    Blauäugig ein ein packender und anspruchsvoller Krimi, der mit seinem verstricktem, aber durchaus durchdachten Fall überzeugt. Hier wird Polizeiarbeit dargestellt, wie ich sie mir wirklich vorstellen kann. Täglich treffen sich Frommelt und seine Kollegen und besprechen das das Vorgehen und neue Ermittlungsergebnisse. Sie Arbeiten Hand in Hand und finden schließlich durch harte Arbeit und Logik die Lösung des Falls. 

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, keine unnötigen Schnörkel oder ellenlange Sätze. Auch ist es nicht blutrünstig, zwar erfährt man was passiert ist, aber ein Großteil wird der eigenen Fantasie überlassen. Dadurch das die Geschichte aus wechselnden Perspektiven erzählt wird und bekommt man einen Einblick in verschiedene Charaktere und weiß im Endeffekt mehr als die Ermittler, aber auch nicht zu viel um die Spannung zu nehmen. Einzig die teilweise unnötigen Erzählungen vom z.B. Brötchenbelag waren meiner Meinung nach eben einfach unnötig.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und besitzen alle ihre eigenen Ecken, Kanten und Macken, die sie greifbar und real machen. Kommissar Frommelt und Richard Wehmeier sind die Hauptprotagonisten des Buches. Beide sind wirklich sympathisch und lebensnah. Vor allem mit dem freundlichen, gutherzigen Wehmeier konnte ich mitfühlen. Es muss schrecklich sein, wenn man alles verliert und sich dann das ganze Drama zu wiederholen droht. 

    Alles in allem ist Beate Winters Debüt ein Krimi den ich weiterempfehlen kann.

    Von mir gibt 4 von 5 Sternen.

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