Bücher mit dem Tag "giftmischer"
14 Bücher
- Kendare Blake
Der Schwarze Thron - Die Schwestern
(423)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestIch habe etwas gebraucht, um in die Story reinzukommen. Allerdings hat mich von Anfang an die Welt, das System der Magie und der Wettbewerb zwischen den Schwestern so überzeugt, dass ich dran geblieben bin und es hat sich absolut gelohnt! Drei Schwestern, die allesamt gut ausgearbeitete Charaktere darstellen und ihre Vorbereitung auf einen Wettkampf um Leben und Tod. Ein gutes Fantasy-Buch und ein spannender Auftakt.
- Kendare Blake
Der Schwarze Thron - Die Königin
(253)Aktuelle Rezension von: Kolibri_liestDrei Schwestern und ein Thron. Kendare Blake führt uns weiter durch die Welt des schwarzen Throns und lässt die drei Schwestern selbst erzählen, ob sie sich auf dem Thron sehen oder ob sie eigentlich einen anderen Wunsch verfolgen. Durch die verschiedenen Perspektiven wird es nie langweilig, auch wenn man das Buch daher nicht unbedingt "nebenher" wegbingen kann.
- Stephanie Garber
Finale
(167)Aktuelle Rezension von: ButtaDer band hat mir sehr gut gefallen. Ich mochte die Charaktere, ich möchte die Entwicklungen besonders Scarletts, mir gefiel Jacks als *halb*Bösewicht und was sie schicksälmachte, -orte und -gegenstände so drauf hatten und dass es aus verschiedenen Perspektiven war. Es war gegen Ende auch sehr romantisch
Manchmal war es jedoch viel hin und her, viel Wortwiederholung und manche Ideen der beiden schien einfach absurd und zum scheitern verurteilt. Außerdem bleiben ein paar Fragen offen und man möchte irgendwie gern wissen wie das Leben Von ihnen allen weiter geht.
Alles in allem hat mir die reife sehr gut gefallen, vor allem die Welt und diese ganzen Ideen um die Schicksalsmächte und caraval
- Robin Hobb
Der Schattenbote
(52)Aktuelle Rezension von: RaidenFür einen Mittelband sehr spannend aber wie schon Band 1 etwas zu dick für das Geschehen geraten. Das Ende war mal richtig aussergewöhlich.
Bin schon auf Band 3 mit 1.150 Seiten gespannt.
- Ingrid Noll
Die Apothekerin
(465)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderHella ist Apothekerin und hatte bis jetzt kein Glück mit den MÄnnern aber nun scheint alles perfekt für sie zu laufen. In Heidelberg in einer alten Villa lebt sie mit zwei Männern und Hella hat so ihre ganz eigenen Vorstellungen von Glück und Zusammenleben. Aber dann gibt es eine Störung im Gefüge und bei Hella kommen andere Seiten durch.
- Robin Hobb
Der Weitseher
(89)Aktuelle Rezension von: ariadneRobin Hobb und ihre Bücher habe ich jetzt schon lange auf dem SuB und musste endlich mal gelesen werde. Ich wusste schon, dass das 1. Buch der Trilogie einige Schwächen hatte, aber dachte mir, ok, ich kann auch mal etwas langsamer in die Geschichte starten. Oje, also ich weiß nicht ob es zu 100 % dem Buch geschuldet ist, oder meiner Leseflaute, aber ich habe doch glatt fast 3 Monate dafür gebraucht. Und ich denke, dass lag nicht nur an mir.
Hier wird die Geschichte von Fitz erzählt, wie er eine Ausbildung zum Assassinen erhält, aber diese Geschichte hat kaum solche Elemente enthalten. Ich muss jetzt auch nicht Action auf jeder Seite haben und mag auch meine politischen Intrigen, aber am Ende der fast 700 Seiten hab ich mich dann schon gefragt, hmm wars das jetzt oder was? Das hätte man doch ruhig einmal kürzen können. Kann natürlich sein, dass sich das in den Folgebänden ändern wird, die ich mir auch anschauen werde. Noch habe ich die Hoffnung in Frau Hobb nicht ganz aufgegeben.
- Maria V. Snyder
Yelena und die Magierin des Südens
(77)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerWir haben eine starke Protagonistin und eine neue interessante Welt.
Die Charaktere Yelena und Valek sind einem direkt sympathisch und man ahnt schon dass unter ihren Fassaden viel mehr steckt als sie zunächst Preisgeben.
Eine Militärregierung wie hier sieht man nicht oft in Fantasybüchern, da sonst meistens Monarchien die Regierungsform ist.
Mir gefällt besonders, das Yelena nicht ein hilfloser Teenager ist sondern schon Anfang zwanzig. Sie versucht ihren Willen durchzusetzen und gibt sich nicht so leicht geschlagen.
Das Buch hat wirklich viele unerwartete Offenbarungen und ist definitv lesenswert
- Matthias McDonnell Bodkin
Giftmischer und andere Detektivgeschichten
(3)Noch keine Rezension vorhanden - Judith Merkle Riley
Die Hexe von Paris
(74)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerGeneviève Pasquier kommt als drittes Kind ihrer Eltern zur Welt und wird von ihrer Mutter heimlich in Pflege gegeben, da sie die Hässlichkeit ihres eigenen Kindes nicht ertragen kann. Ihr Vater holt sie jedoch zurück in das Pariser Haus, als er erfährt, dass sie noch am Leben ist und unterrichtet sie unter anderem in Philosophie und Latein. So wächst Geneviève nicht als typisches Mädchen auf, kann schönen Kleidern und Liebesromanen nichts abgewinnen und versteht nicht viel von dem, was sich schickt. Kurz nach dem Tod ihres Vaters und ihrer Großmutter wird sie aus dem Haus verstoßen und will sich schon in die Seine stürzen, als die stadtbekannte Wahrsagerin La Voisin sie zu sich holt und darin unterrichtet, aus dem Wasserglas zu lesen. Fünf Jahre soll sie für La Voisin arbeiten und ihr viel Geld einbringen. Als 150 Jahre alte Madame de Morville liest Geneviève fortan für alle, die es sich leisten können und gelangt schnell zu Geld und einem bedeutenden Ruf. Doch ihre Bekanntheit sorgt auch dafür, dass sie in Intrigen und Machtspiele verwickelt wird, die häufig tödlich enden. Anfangs musste ich mich erstmal mit dem Buch warm werden. Die vielen Namen (die für mich alle sehr, sehr ähnlich waren) und der doch eher gehobene Schreibstil waren auf Anhieb keine leichte Kost. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, gefiel mir die Geschichte aber sehr gut, vor allem, weil die Figur der La Voisin tatsächlich existiert hat. Auf solche historischen Wahrheiten bin ich ja immer ganz scharf! Der Leser bekommt einen sehr guten Eindruck vom Paris des 17. Jahrhunderts, in dem es vor Intrigen und Machtkämpfen nur so wimmelte. Es gibt allerdings keine wirklichen Höhepunkte oder Spannungsmomente im Buch, wodurch die Geschichte vor sich hinplätscherte. Selbst einschneidende Situationen kamen eher angeschlichen als angerast und wurden ganz sachlich von Geneviève aufgenommen. So war dann auch das offene Ende meiner Meinung nach ziemlich abrupt, da die Handlungen eigentlich noch endlos hätte fortgeführt werden können, beinahe wie in einem Geschichtsbuch. Die Hexe von Paris ist ein schönes, jedoch nicht herausragendes Buch für all diejenigen, die in das intrigante Paris zur Zeit des Sonnenkönigs und der Hexen reisen möchten. - Hannes Bahrmann
konkret 77: Killerkommando. Schwarzbuch: CIA und Contras
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Rhys Bowen
Verbrechen am Columbus Circle: Band 2 (Molly Murphy ermittelt-Reihe Staffel 2)
(32)Aktuelle Rezension von: Celine_KmrMolly Murphy kommt wieder in Kontakt mit der Upper Class und wird kurz darauf als Detektivin von einer vermögenden jungen Frau engagiert. Sie soll ihren Ehemann beschatten, der des Ehebetrugs verdächtigt wird. Zeitgleich bittet sie eine Bekannte, nach dem Verbleib ihrer Eltern -welche in China missioniert haben sollen - zu forschen.
Sie kommt dabei aber auch in Kontakt mit der Grippe, welche auf viele der jungen Damen -aus der gehobenen Gesellschaft- dahinrafft.
Sich sicher, dass es dabei nicht ganz mit rechten Dingen zusichgeht, begibt sie sich in pharmazeutische Gefilde und findet dabei heraus, dass es sich um einen Giftmörder handeln muss.
Wie immer gelungen, aber etwas vorhersehbar.
- Andrea Schacht
Der dunkle Spiegel
(137)Aktuelle Rezension von: julestodoDurch Zufall bin ich an dieses Buch gekommen, es ist schon ein paar Jahre her, dass ich es gelesen habe! Es hat mir so gut gefallen, dass ich ein Fan dieser Autorin geworden bin.
Almut Bossart, eine junge Begine, stolpert in einen Kriminalfall, auch dieses hat es im Mittelalter schon gegeben! Der Leser:in wird gut in die Geschichte und die Umgebung eingeführt. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen!
Wer Almut noch nicht kennt, der sollte sich unbedingt dieses tolle Buch vornehmen!
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