Bücher mit dem Tag "gilbert"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gilbert" gekennzeichnet haben.

38 Bücher

  1. Cover des Buches Eat, Pray, Love (ISBN: 9783596523344)
    Elizabeth Gilbert

    Eat, Pray, Love

     (908)
    Aktuelle Rezension von: jeanne1302

    Die Schriftstellerin Elizabeth Gilbert beschreibt in diesem Buch die authentische und autobiografische Geschichte ihrer Scheidung, der darauf folgenden Bedürftigkeit-Abhängigkeitsbeziehung und Depression, die sie dazu veranlasst ein Jahr lang "auszusteigen" und drei Orte der Welt zu besuchen: Italien, Indien und Bali (Indonesien).

    Der erste Teil, die erste Reise führt sie nach Italien, in der sie mit Hilfe guter Freunde und gutem italienischen Essen wieder lernt, dass Leben zu genießen und Dinge zu tun, die ihr selbst Erfüllung und Zufriedenheit und Lebensgenuss schenken. Da man in Italien viele viele Möglichkeiten von Kunst bis Mode hat, dies zu tun, pickt sie sich zwei Sachen heraus, die für sie selbst zum Symbol von LEBENSGENUSS OHNE PARTNER werden: die italienische Küche und die italienische Sprache. 

    Während sie ihren Sprachkurs macht überwältigt sie stets die Traurigkeit, die durch den Scheidungskrieg ausgelöst wird und der Sehnsucht nach einem Mann, mit dem eine funktionierende Beziehung einfach nicht klappen soll, weil es immer wieder zu Streit kommt. Eine typische On-Off-Beziehung, die sehr viel Kraft und Tränen kostet. Man kann nicht ohne den anderen, aber auch nicht mit ihm.

    Soweit so gut. Sie entschließt sich also, erstmal "abstinent" von Männern zu bleiben und widmet sich den schönen Dingen des Lebens. Prima!

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen - ja, genau der richtige Schritt. Mach dein eigenes Ding, mach Sachen, die dir Freude machen ist eine der besten Möglichkeiten, Abstand zu gewinnen von einer bescheidenen Beziehung.

    Da die seelischen Schmerzen nicht besser werden, reist sie weiter nach Indien in einen Ashram und gibt sich der "Hardcore-Gehirn-Reinigung" hin. Vor dem Morgengrauen aufwachen, Beten, Meditieren, Rezitieren, Fußböden schrubben, ein leichtes Essen, Beten, Meditieren, Rezitieren, früh zu Bett. Und doch Kontakte knüpfen und die eigenen Talente einbringen. Sich innerlich reinigen von negativen Gedanken und den damit verbundenen Gefühlen und Vergeben lernen.

    So weit so gut. Sie hat das innerhalb weniger Monate hingekriegt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen. Meditation braucht Zeit, Geduld und sehr viel Übung. Sie hat die "Erleuchtung" / Transzendenzgefühle nach wenigen Wochen erreicht. Und das mit dieser gewaltigen Depri? Kann ich mir kaum vorstellen. Es braucht sehr lange, bis man erstmal in die Gedankenruhe kommt beim Meditieren, dann kommt die nächste Stufe, wo es dann an alte Ängste, Wut oder Traurigkeit rankommt, da braucht es viel Geduld, die Panikattacken "auszuhalten" und dann ist ja da noch die Glaubenssatzänderung, die eingefahrenen Denk-und Verhaltensmuster, die eine Meditation aufdeckt und man sich nicht nur einmal dazu entschließen muss, dem ganzen "Mindfuck" den Rücken zu kehren und sein Gehirn in positivere, zumindest mitfühlendere und tröstlichere Richtungen zu trainieren. Ist wie eine Sprache lernen, man muss langsam anfangen und ständig üben, sonst wird das nichts. 

    Auch Vergebung ist eine Sache, die ich nicht über Nacht geschafft habe. Da hab ich sehr, sehr, sehr viel länger dran rumlaboriert und es ist wirklich keine leichte Aufgabe. Eine Liz Gilbert schafft das natürlich in einer Nacht. Witz. Ich hab wirklich gelacht. Wenn es so einfach wäre, hätte ich es gleich vor etlichen Jahren gemacht. 

    Gereinigt und wie neu geboren fährt sie weiter nach Bali, um sich dort mit einem Medizinmann zu treffen. Sie beschreibt sehr schön die balinesische Kultur, aber auf diesen Seiten werde ich absolut nicht warm mit dieser Frau und den Geschehnissen. Einzig und allein fand ich das Geldsammeln für das Mädchen Tutti und ihre Mutter, die dringend ein neues Zuhause suchen, sehr schön. Ja, eine berühmte und bekannte Schriftstellerin bekommt mit Leichtigkeit innerhalb kürzester Zeit einen Batzen Kohle dafür. Klar. Trotzdem schön, dass sowas möglich ist. 

    Die ganze balinesische Kultur, wie sie sie beschrieben hat, ist mir zudem völlig zuwider. Ich bedanke mich für die Erzählung, weil mir klar ist, dass ich niemals in meinem Leben je einen Fuß auf dieses Land setzen würde, selbst wenn ich das Geld dafür hätte.

    Womit ich jetzt garnicht klar kam ist, dass sie sich nach den bescheidenen Beziehungen die sie hatte, direkt wieder in die Arme einer Beziehung wirft, die ihr vielleicht kurzfristigen sexuellen Genuß bietet, aber eine Zukunft? 

    Meiner Meinung nach ist nicht guter Sex die beste Basis für eine Partnerschaft, sondern eine Freundschaft, aus der Liebe wird. Wird die sexuelle Anziehung zu stark, übergeht man oft Warnsignale und man kennt sich noch nicht so gut. Aber nun gut, was passiert, passiert.

    Ist die Quintessenz nach dem Erlebten für sie wirklich nur F*cken bis der Arzt kommt? Leute, da war ich doch enttäuscht, aber die Geschichte geht ja weiter.

    Sollte nicht die Quintessenz nach dem Erlebten sein, die eigene BALANCE zu finden, worum es eigentlich in diesem Kapitel gehen sollte? Das eigene (Seelen-) Leben zu stabilisieren und Selbstliebe, Selbstachtung und insbesondere ACHTSAMKEIT bei der Wahl eines neuen Partners walten zu lassen? Ja. Und Liz hat das auch getan, nur wird das erst auf den letzten Seiten so richtig klar für den Leser.

    Liz hat sich ja schon entschieden, wie man beim Weiterlesen erfährt und so kann sie mit Felipe ins Bett hüpfen.. Sie stellt fest, dass sie in der Zeit der Depression zu sich und ihrem wahren Selbst gefunden hat und das ein Mensch wie Felipe der perfekte Match für sie ist. Sie liebt es zu reisen und mit diesem Mann muss sie keine Ehe an einem festen Ort führen, sondern kann in 4 Ländern der Erde zubringen, frei und unabhängig und doch geliebt. 

    An diesem Punkt bin ich noch nicht angelangt. Diese Klarheit von Liz: "keine Ehe, ich bin eine Schnecke mit Haus", die habe ich noch nicht. 

    Aber so schnell wie Liz sich aus dem Mindfuck retten konnte, so schnell konnte sie diese Entscheidung treffen. Ich brauch dafür halt länger. Ist ok. Kommt Zeit, Meditation, kommt Erkenntnis, kommt Klarheit.

    Vielleicht hat Liz es schneller hinbekommen, weil es bei ihr eigentlich nur um eine Partnerschaft geht. Sie hat den gut bezahlten Job, Freunde rund um den Globus und Familie (Schwester, Nichte,...). Bei mir ist es eben nicht nur der Partner. Da geht es um viel mehr.

    Erkenntnis dieses Buches: 

    ERST, WENN DU WEISST, WER DU SELBST BIST UND WIE DU LEBEN WILLST, FINDEST DU DEN RICHTIGEN PARTNER. 

    (und womöglich auch die passenden Geldquellen, Kunden, Freundschaften,...)



  2. Cover des Buches Der Schwur des Normannen (ISBN: 9783426516409)
    Ulf Schiewe

    Der Schwur des Normannen

     (57)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28
    Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Ich ergänze lediglich meine ganz persönliche Meinung:

    Nachdem ich schon die beiden ersten Bände der "Normannen-Sage" geniessen durfte hatte ich mich schon sehr auf dieses Buch gefreut. Ich wurde nicht enttäuscht!

    Erneut gelingt es dem Autor historische mit fiktiven Ereignissen und Personen zu einem eindrucksvollen Gesamtbild zu verquicken. 

    Dem Buch fehlt es weder an Spannung und Tempo; lediglich im ersten Drittel kam es zu einigen Längen, die aber im letzten Drittel furios ausgeglichen wurden. Sowohl die historisch belegten als auch die fiktiven Protagonisten sind äusserst lebendig und liebevoll gezeichnet.

    Es ist nicht zwingend erforderlich die Vorgängerbände vorab zu lesen, aber aus meiner Sicht dringend zu empfehlen. Nur so kann man die Entwicklung der Geschehnisse und insbesondere der Protagonisten nachvollziehen und richtig würdigen.

    Ich freue mich sehr auf den vierten Band!
  3. Cover des Buches Die Rache des Normannen (ISBN: 9783426513170)
    Ulf Schiewe

    Die Rache des Normannen

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28
    Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Dieses Buch ist der zweite Teil der insgesamt 4 Bände umfassenden Normannen-Saga und steht dem ersten Teil in nichts nach! 

    Eine spannende, historisch belegte Handlung ist meisterhaft mit einer fiktiven Handlung verknüpft. Wunderbar dargestellt ist das leben der Menschen im 11. Jahrhundert mit all seinen Mühseligkeiten und vielfach grausamen Ungerechtigkeiten durch Adel und Obrigkeit. Manches Schlachtgetümmel ist so lebendig beschrieben, dass sich der Leser direkt hinein versetzt fühlt. 

    Es ist immer wieder erstaunlich wieviel "echteHistorie" der Autor dem Leser in leichter, verständlicher Form nahezubringen vermag. Auch der Mix aus verbürgten historischen Personen mit erfundenen Personen gelingt mühelos und für den Leser nur durch das im Anhang beigefügte Personenregister zu entschlüsseln. Dabei gelingt es ihm, die Protagonisten in beeindruckender Tiefe zu zeichnen und gibt ihnen Charakter und Leben. 

    Zwar lässt sich das Buch auch einzeln lesen, ich empfehle aber unbedingt vorher den ersten Band "Das Schwert des Normannen" zu lesen. 

    Ich freue mich jedenfalls schon sehr in Kürze auch Band 3 und 4 geniessen zu dürfen!

  4. Cover des Buches Tagebuch eines Vampirs - Im Zwielicht (ISBN: B004OEA1MU)
    Lisa J. Smith

    Tagebuch eines Vampirs - Im Zwielicht

     (1.267)
    Aktuelle Rezension von: stasiali

    Elena (die Highschool-Queen) ist unglaublich abgehoben und meiner Meinung nach sehr selbstverliebt. Sie redet darüber, wie sie sich nicht davon erholen konnte, dass Stefano sie ignoriert hat, weil sie es so gewohnt war, dass alle Jungs das Atmen vergessen, wenn sie bei ihr sind.

    Ein weiterer Punkt war, dass ich die Serie davor gesehen habe und irgendwie nicht drauf klar komme, dass Stefano hier schwarze Haare gat 

  5. Cover des Buches Anne auf Green Gables (ISBN: 9783732005857)
    Lucy Maud Montgomery

    Anne auf Green Gables

     (389)
    Aktuelle Rezension von: xx_yy

    Inhalt
    Anne ist elf Jahre alt und wohnt in einem Waisenheim. Doch alles ändert sich für sie, als die beiden ledigen Geschwister Marilla und Matthew Cuthbert beschließen, ein Kind zu adoptieren. Sie möchten einen Jungen, der ihnen auf der Farm zur Hand gehen kann. Doch durch ein Missverständnis schickt man ihnen Anne nach Green Gables. Zwar möchten die Cuthberts diesen Fehler anfangs korrigieren, doch Annes liebevolle, aufgeweckte und fantasievolle Art sorgt dafür, dass die beiden Geschwister sie sofort ins Herz schließen und doch behalten. Und so beginnt Anne, sich in Avonlea einzuleben, wobei sie sich von einem Abenteuer ins nächste stürzt.
    Mit der Zeit wird sie reifer und letztendlich auch erwachsen. Doch auch als junge Erwachsene sorgt sie immer noch für Aufregung im kleinen Ort Avonlea, was im zweiten Teil dieses Buchs erzählt wird.

    Meinung
    Das Buch hat mir unglaublich gut gefallen. Anne ist ein absolut liebenswerter Charakter, der die Welt auf eine Art sieht, wie es heutzutage viele vergessen zu tun. Durch sie betrachtet man die Dinge um einen herum mit ganz anderen Augen und beginnt wieder, sich die Dinge auch einfach mal nur vorzustellen. Denn ohne Fantasie wäre das Leben langweilig.
    Auch die restlichen Figuren sind unglaublich angenehm und man fühlt sich beim Lesen direkt wohl in Avonlea.
    Der Schreibstil der Autorin war sehr ansprechend und lebendig. Die Dinge, die erzählt wurden, konnte man sich wirklich immer perfekt vorstellen. Außerdem schreibt die Autorin oftmals auf eine sehr humorvolle Art, mit der sie durchaus auch Witze über die einzelnen Figuren macht. Dadurch hat man erneut das Gefühl, ein Bewohner Avonleas zu sein und sich mit der Autorin einfach nur über die Nachbarn zu unterhalten und sich durchaus auch manchmal über sie lustig zu machen.

  6. Cover des Buches Tagebuch eines Vampirs - Seelen der Finsternis (ISBN: 9783570307038)
    Lisa J. Smith

    Tagebuch eines Vampirs - Seelen der Finsternis

     (386)
    Aktuelle Rezension von: Cora_Jeffries

    Ich liebe diese Reihe, doch die Beschreibungen der Kleider und Co zog sich in die Länge. Elena ist überzeugt, Stefano zu retten und durch die Kitsune ist dies nicht so einfach. Nur mit einem Fuchsschlüssel kommen sie in das Gefängnis. Doch dieser besteht aus zwei Teilen, die sie finden müssen. Elena bestreitet dieses Abenteuer mit Damon und zwei anderen Personen. Aber so leicht ist es nicht, wie sie es sich vorgestellt haben. Auf einem Ball finden sie zwar den ersten Schlüsselteil, aber der zweite ist umso schwieriger zu bekommen. Sie finden Stefano in seiner Zelle, ausgehungert und ohne jegliche notdürftigen Sachen. Kein Bett, kein Essen. Kurzerhand bestärkt sich ihr Gefühl, ihre Strategie zu ändern. Sie müssen gegen die Werfüchse kämpfen und mit Stefano zusammen aus dieser Welt fliehen.

    Ich fand diesen Teil zwar spannend, aber das viele drumherum war teilweise so zäh, dass ich den Faden immer wieder suchen musste. Nichtsdestotrotz hat mich der flüssige Schreibstil bis ans Ende des Buches geführt.

  7. Cover des Buches Bei Dämmerung ; Tagebuch eines Vampiers 2 (ISBN: B00O1ERUWC)
    Lisa J. Smith

    Bei Dämmerung ; Tagebuch eines Vampiers 2

     (998)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Es geht genauso spannend weiter wie es in Band 1 auf gehört hat...

    Davon bleibt ein Arsch aber das hatte ich auch nicht erwartet...

    Sie hat das Blut beider Brüder getrunken und ist gestorben. Wer ist nun noch mal ihr Erschaffer?

    Caroline ist eine hinterhältige Ziege aber das wussten wir ja schon...

    Bonnie ist ein Medium und konnte sagen wo Elena gerade ist...

  8. Cover des Buches Tagebuch eines Vampirs - In der Dunkelheit (ISBN: B004OE82TY)
    Lisa J. Smith

    Tagebuch eines Vampirs - In der Dunkelheit

     (907)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Auf Elenas Beerdigung geschehen komische Dinge. Die Hunde der Stadt greifen die Menschen an.... Bonni u d Meredith erfahren das Elena nun ein Vampir ist.. 

    Sie versuchen die böse Macht zu finden und finden sie mit Hilfe eines Geisterwesens, welches dir meistens Zeit durch Bonni gesprochen hat...

    Catarina taucht auf und ist die böse Macht.. Alaric hat den anderen geholfen.

    Am Ende hat Elena sich für die Stadt geopfert und stirbt doch noch? Jedenfalls gibt es wieder eine Beerdigung für sie und Bonni macht einen Eintrag in Elenas Tagebuch . 

    Ist Elena nun wirklich tot? Trotz das ich die Serie mehrfach gesehen habe kann ich mich nicht erinnern.

  9. Cover des Buches Whisper (ISBN: 9783401508917)
    Isabel Abedi

    Whisper

     (1.499)
    Aktuelle Rezension von: abuelita


    Die 16-jährige Noa muss ihre Ferien mit Ihrer Mutter und einem Freund zusammen in einem 500 Jahre alten Haus verbringen. Unheimlich ist vieles hier….

    Gilbert, der schwule Freund von Noas Mutter, hat einen ausgeprägten Hand zur Esoterik, und durch eine Geisterbeschwörung nehmen Noa und David, ein junger Mann aus dem Dorf, Kontakt zu einem Geist auf…. Zu Eliza, die früher hier wohnte und über die so gut wie nicht im Dorf gesprochen wird….aus Ihrem Tagebuch steht am Anfang jeden Kapitels ein Auszug.

    Das Buch ist nicht nur für Jugendliche interessant. Es ist flüssig zu lesen und die Charaktere sind sehr gut und ausführlich beschrieben.

     

  10. Cover des Buches Tagebuch eines Vampirs - Rückkehr bei Nacht (ISBN: 9783570306642)
    Lisa J. Smith

    Tagebuch eines Vampirs - Rückkehr bei Nacht

     (560)
    Aktuelle Rezension von: Cora_Jeffries

    Nahtlos geht diese Reihe weiter. Hier werden einige Fragen zwar beantwortet, aber es geschieht so viel, dass wieder neue entstehen. Damon wird von einer unbekannten Macht ergriffen und ist nicht mehr er selbst. Elena und Matt müssen Dinge tun, die gar nicht gehen, wo mich die Wut gepackt hatte und ich am liebsten ins Buch gesprungen wäre, um den Vampir die Meinung zu geigen. Stefano verschwindet spurlos und niemand weiß, wohin. Nicht einmal Elena kann sich vorstellen, wo er stecken könnte. Nicht nur Damon verhält sich komisch, auch Caroline und noch weitere Bewohner von Fell´s Church. Ein riesiges Insekt greift im "Alten Wald" an und nicht nur das. Auch ein Werfuchs treibt sein Unwesen.

    Auch wenn es manchmal etwas zu viel war, fand ich es spannend und ich hatte richtig mitgefiebert. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und passend zur Zielgruppe.

  11. Cover des Buches Tagebuch eines Vampirs - In der Schattenwelt (ISBN: B004OEBX7M)
    Lisa J. Smith

    Tagebuch eines Vampirs - In der Schattenwelt

     (812)
    Aktuelle Rezension von: RamonaFroese

    Band 4 der Reihe und ich muss sagen es gefällt mir immer besser...

    Alles schien so aussichtslos also nun tatsächlich Nikolaus auf taucht, einer der Uralten... Einer der unbesiegbaren? Aber ist er wirklich besiegt? 

    Wichtig ist zu sagen das die Clique sich wieder sehr gut geschlagen hat und nun auch wieder alle zusammen sind. Nur Damon glaubt das er nie dazu gehören kann weil er nun mal einfach Damon ist.

  12. Cover des Buches Die Rebellinnen von Oxford - Verwegen (ISBN: 9783736315426)
    Evie Dunmore

    Die Rebellinnen von Oxford - Verwegen

     (159)
    Aktuelle Rezension von: rosarium

    „Die Rebellinnen von Oxford – Verwegen“, von Evie Dunmore, ist mein erstes Buch von der Autorin und sprach mich aufgrund des Klappentexts an.
    Evie Dunmore schreibt locker, fluffig und der Zeitgerecht, in der das Buch spielt. Das Setting war gut rausgeschrieben und die Welt, genau wie sie zu der Zeit spielte, realistisch dargestellt. Unsere Hauptprotagonistin war sympathisch, stur auf ihre Art und Weise und verständlich in ihren inneren Konflikten und Problemen. Der männliche Protagonist war verständlich in seiner Weise und machte eine tolle Entwicklung durch. Generell mochte ich die Dynamik zwischen den beiden Protagonisten und wie sie immer mehr und mehr über ihre Differenzen kommunizierten und sich gegenseitig kennenlernten.
    Ich mochte auch, wie hier teilweise die Frauenbewegung in der Zeit um 1890 in die eigentliche Handlung mit eingeflossen ist und fand es am Ende ein wenig Schade, dass Evie Dunmore nicht mehr draufeinging oder es ausbaute. Potenzial und Kraft hatte das Thema. Vor allem wenn man bedenkt, dass es bis heute andauert. Die Geschichte an sich fing gut an, verlor sich in der Mitte etwas und nahm am Ende wieder gute Fahrt auf.
    Die Nebencharaktere hingegen blieben mir etwas zu zweidimensional und ihre Konflikte nicht wirklich ausgearbeitet.

    Fazit. Ich hatte eine Erwartung an das Buch: Unterhaltung. Und das fühlte ich mich auch letztendlich. Unterhalten und froh, es gelesen zu haben. Deshalb bekommt es von mir eine Empfehlung.

    Das Buch hat von mir 3,5/5

    Liebe Grüße Ellerosé

  13. Cover des Buches Der Fluch der Heilerin (ISBN: 9783828994539)
    Ina-Marie Cassens

    Der Fluch der Heilerin

     (11)
    Aktuelle Rezension von: simoneg
    Ende des 14. Jahrhunderts: Die junge Melissa zieht als Wanderheilerin durch das Land am Oberrhein. Ihr Ziel ist es, ein Spital zu gründen. Doch der Weg dorthin ist lang und abenteuerreich, und mehr als einmal fragt sich Melissa, ob es ihr tatsächlich gelingen wird, ihre Mission zu erfüllen. Und was hat es mit dem Gürtel auf sich, den ihr sterbender Vater ihr einst vermachte und der angeblich der Heiligen Martha gehört hat? Warum interessiert sich Hagen, ein Deutschordensritter, so für ihn? Melissa würde an ihrer Aufgabe verzweifeln, wäre da nicht Avremar, in den Melissa sich nach ihrer Flucht aus den Fängen einer Söldnerbande verliebt hat... Es handelt sich hier eher um eine Liebesgeschichte mit leicht historischem Hintergrund. Auf dem Klapptext liest es sich, als wäre Melissa eine zielstrebige Frau, aber das täuscht. Sie zieht nicht als Wanderheilerin durch die Lande. Sie ist permanent auf der Flucht und auf der Suche nach ihrem geliebten Avremar. Das Ende ist dann total schnulzig und erinnert eher an ein Märchen.
  14. Cover des Buches Das Wesen der Dinge und der Liebe (ISBN: 9783833309892)
    Elizabeth Gilbert

    Das Wesen der Dinge und der Liebe

     (132)
    Aktuelle Rezension von: Anne112

    Wer bei "Das Wesen der Dinge und der Liebe" eine Geschichte alá "Eat Pray Love" erwartet, der wird hier wahrscheinlich nicht glücklich. Ich empfinde dieses Werk von Elizabeth Gilbert deutlich anspruchsvoller, detailreicher und super gut recherchiert. Trotzdem mag ich beide Werke der Autorin. 

    Bei diesem Buch lernen wir die Familie Whittaker kennen, bei der es zunächst der Vater mit seltenen Pflanzen und viel Schneid zu einem beträchtlichen Vermögen schaffte. Auch seine Tochter Alma studiert die Pflanzenwelt auf ihre ganze eigene Weise. Die Figuren werden hier stark und detailverliebt beschrieben. 

    Die Liebe zu botanischen Themen wird hier immer wieder deutlich. Auch in Punkto Schreibstil sticht dieses Buch positiv hervor.

    Mir hat dieses Werk viel Spaß bereitet und mich seit langem auch im Belletristikgenre mal wieder richtig gefesselt.

    Eine absolute Leseempfehlung von mir!

  15. Cover des Buches Tagebuch eines Vampirs - Jagd im Abendrot (ISBN: 9783570380161)
    Lisa J. Smith

    Tagebuch eines Vampirs - Jagd im Abendrot

     (172)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Lange musste ich auf die Fortsetzung warten und nun war es endlich soweit! Nachdem mir Band 7 so gut gefallen hat, habe ich sehr hohe Erwartungen in Band 8 gesteckt. Leider wurde ich irgendwie enttäuscht, denn es war so gar nicht das gewohnte Bild, was ich kannte. Die Geschichte wirkte stumpf, zusammengeklatscht, aber dennoch unterhaltsam und stellenweise spannend, mit hohem Wiedererkennungswert, weswegen ich drei von fünf Sterne für angemessen finde.

    Bevor ich eine Rezi schreibe, suche ich mir die Links zur Leseprobe und die Kurzbeschreibung heraus und bin diesmal mehr als verwirrt herumgerirrt. Den ersten Hinweis gab es auf dem Buch selbst, wo steht: "Nach einer Idee von" und dann der Name der Autorin darunter. Zunächst hat es mich sehr geärgert, denn die Bücher waren nunmal zuerst da und nicht die Serie und irgendwie bekomme ich immer wieder das Gefühl, dass viele die Bücher nur lesen, weil sie Vampire Diaries gucken. Lasst es Euch nochmal sagen: Serie und Buch geht meilenweit auseinander... Egal...
    Jedenfalls habe ich vorhin gelesen, dass Lisa J. Smith nach Band 7 gar nicht mehr selbst weiterschreiben würde, sondern jemand anders. Den Grund dafür konnte ich nicht finden und ich habe auch absolut kein Verständnis dafür!

    Unter diesen neuen Umständen, kann ich leider gar nicht anders, als das Buch aus einer anderen Perspektive zu betrachten, auch wenn ich zum Glück sagen kann, dass es nichts unlogisches gab, alles war stimmig und die Rückblicke detailgenau. Und doch fühlte sich das lesen weniger vertraut an, als bisher... Das ein anderer Autor dahintersteckt, obwohl noch L.J. Smith draufsteht, kann der Grund dafür sein, aber wenn, dann ist es dennoch eine gute Kopie. Ich bin mehr als verwirrt!

    Im letzten Band starb Damon, als er Bonnie rettete und ich war sehr gespannt wie es weitergeht, denn auch Elena war ja bereits zweimal tot und lebt wieder. Alles ist möglich in diesen Büchern und man weiß nie was noch kommt. Eigentlich etwas, was mir sehr gefällt... Aber... Ach, keine Ahnung. ^^

    Elena und ihre Freunde versuchen wieder in die Normalität zurückzukehren. Nach ihrem Abenteuer in der dunklen Dimension und dem Kampf gegen die Kitsune, die Fell's Church total verwüstet haben, hat Elena mit den Wächtern einen Deal ausgehandelt, der dafür sorgte, dass alle, die in Fell's Church durch die dunklen Mächte gestorben sind wieder lebendig wurden. Die verwüstete Stadt glänzt wieder, die kaputten Häuser sehen wie vorher aus und die Menschen wissen von den Grausamkeiten nichts mehr. Nur Margaret, Elenas kleine Schwester, scheint beide Erinnerungen zu besitzen.
    Elena, Stefano, Bonnie, Meredith und Matt können diese Normalität aber nicht wirklich genießen, denn sie erinnern sich an alles und es ist alles andere als leicht vorher toten Menschen nun quicklebendig gegenüber zu stehen und so tun zu müssen, als wäre nie was passiert.
    Doch normal ist die Welt noch lange nicht und sie wird es auch nie sein. Als die Freunde Alaric, ihren ehemaligen Lehrer und Meredith' Freund, und dessen Kollegin vom Bahnhof abholen, passiert etwas überraschendes: Sabrinas Schal verfängt sich in der Zugtür und schleift sie mit sich, doch Stefano kann sie in letzter Sekunde retten. Ein Zufall ist es nicht, denn kurz zuvor, als Bonnie sich an einem dornigen Rosenstil gestochen hatte, bildete ihr Blut einen Namen auf ihrem Arm: sabrinasabrinasabrina...

    Normalerweise knüpften die Folgebände immer haargenau am letzten Geschehen des anderen Buches an, aber diesmal war es anders. Es gab einen kleinen Rückblick und nun stehen Elenas Gefühle mehr im Fordergrund. Wenn es bisher in den Büchern darum ging Spannung aufzubauen, ist "Jagd im Abendrot" eher ein Geheimnis. Statt, wie üblich, immer mehr auszudecken, verhüllt dieses Buch alles, bis es beim großen Finale alles enthüllen kann. Und ein großes Finale gab es wirklich!
    Elena und ihre Freunde müssen sich mit einem sehr grauenvollen Feind auseinandersetzen: Der Eifersucht. Die beschriebenen Gefühle, die die Protagonisten durchleben, sind sehr real, aber passen nicht wirklich zu dem bisherigen Bild der perfekten Freunde.
    Leider ging mir besonders Elena auf den Keks, denn dieser "Ich-liebe-beide-aber-den-lieb-ich-mehr-Mist" dauerte einfach zu lange. Dass sie Damon nun mit anderen Augen sieht, ok, aber muss sie deswegen direkt verliebt sein? Denn ich denke nicht, dass sie ihn liebt, aber es passt natürlich perfekt zu so einer Art von Geschichte. Wer mit wem? Eigentlich sollte alles klar sein, ist es aber nicht und das finde ich zu künstlich, denn jeder, der die Bücher mit Sinn und Verstand gelesen hat, weiß wie es ausgehen wird und das man die Geschichte unnötig verlängert, finde ich unmöglich. 

    Fazit:

    Es fällt mir schwer ein vernünftiges Fazit zu ziehen, denn eigentlich hat mich das Buch nicht so enttäuscht, wie es meine Rezi ausdrückt. Vielmehr bin ich enttäuscht so hinter's Licht geführt worden zu sein, wer das Buch jetzt geschrieben hat und wer nicht. Wahrscheinlich hat es meine Meinung dann nochmal verzerrt - zugegeben - aber was ist das denn bitte für eine Art? Überall steht noch Lisa J Smith. Kann man dann nicht offener sein und sagen, wer nun weiterschreibt?

  16. Cover des Buches Tagebuch eines Vampirs - Schwarze Mitternacht (ISBN: 9783570380123)
    Lisa J. Smith

    Tagebuch eines Vampirs - Schwarze Mitternacht

     (250)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Mit dem siebten Band der Tagebuch eines Vampirs-Reihe ist das bisher letzerschienene Buch rund um Elena, Stefano, Damon und ihren Freunden in der spannendste Phase angelangt. Während Damon alles daran setzt sein neues, mickriges Leben als Mensch zu beenden und wieder ein Vampir zu werden, dafür sogar bereit ist in die Dunkle Dimension zurückzukehren, bereiten sich alle anderen auf die letzte Mitternacht vor. Bald soll es geschehen: Kleine Kinder, die mit Waffen in den Schafzimmern ihrer Eltern stehen... Eltern, die aus lauter Angst ihr eigen Fleisch und Blut töten...

    Doch es gibt Hoffnung! Und sogar Damon gibt sein letztes um Fell's Church vor dem Untergang zu bewahren.

    Elena wird immer mehr klar, dass sie auch Gefühle für Damon hat, nur weiß sie nicht damit umzugehen... Stefano hingegen schon...


    Langsam wirds eng für meine Freunde. Ich nenne sie Freunde, weil sie in den letzten Lesemonaten wirklich zu tollen Charakteren geworden sind, die sich bei mir festgebrannt haben. Manchmal musste ich mich sogar ertappen, wie ich dachte "Was würde die kühne Meredith jetzt tun?"

    "Schwarze Mitternacht" ist das bisher letzte Buch und bis die Fortsetzung (Jagd im Abendrot) rauskommt, muss ich noch bis Februar nächsten Jahres warten. Und ausgerechnet jetzt wo es spannend wird.

    "Schwarze Mitternacht" hat sich zu meinem Lieblingsbuch dieser Reihe gemausert. Vom ersten bis zum letzten Moment war es wahnsinnig spannend und wie gewohnt dramatisch. Es gab keine Unterbrechung von knall auf fall heranbrechendem Unheil. Ich musste einfach weiterlesen! Und wenn ich es dann mal weglegen musste, spukte die Geschichte doch weiter in meinem Kopf herum.

    Mit der Dunklen Dimension hat Lisa J. Smith eine zweite Welt aufgebaut, die schwer zu durchschauen ist. Wer vorgibt gut zu sein, hat meist auch was böses in sich, einfach weil der Ort zu düster ist - selbst das himmlische Reich ist davon nicht verschont. Und das hat mir sehr gefallen.

    Auf der Suche nach den Kitsune-Schätzen müssen Elena, Stefano, Damon und Bonnie waghalsige Mutproben bestehen und am Ende gegen Shinichi kämpfen. Doch wie die meisten Kämpfe in dieser Buchreihe findet das Duell weniger mit flegenden Fäusten, als mit geistigen Waffen statt. Was mir ebenfalls sehr, sehr gut gefallen hat.

    In einer anderen Welt ist einfach alles möglich.

    Manchmal habe ich mir das so vorgestellt wie "In einem Land vor unserer Zeit".

    Es gibt mehrere Monde und Sonnen gleichzeitig und wenn man hoch schaut sieht man meist eine andere Welt - eher eine andere Dimension.

    Smith hat viele Umgebungsbeschreibungen so gut in Szene gestellt, dass ich mich selbst fühlte als wäre ich an diesem magischen Ort.


    Die Charaktere haben sich weiterentwickelt und werden immer reifer. Aber irgendwie kann ich mich absolut nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass Elena Gefühle für Damon hat. Das liegt nicht an seinem Charakter, sondern an meiner - ja vielleicht altmodischen - Einstellung. Wenn sich in einer Geschichte ein Paar gefunden hat, dann sollte es auch dabei bleiben. Sobald ein Dritter (in diesem Falle Damon) hinzukommt, möchte ich am liebsten gar nicht mehr weiterlesen.

    Am besten hat mir wieder Matt gefallen^^ Er ist so typisch amerikanisch. So aufopferungsvoll, loyal und steht seinen Mann wenn er es muss!

    Am wenigsten hat mir Stefano gefallen! Dabei habe ich ihn als erstes in mein Herz geschlossen (wer denn bitte nicht??)!! Vielleicht kann ich es aber auch nicht verstehen, dass man aus Liebe jemanden ziehen lassen kann, nur damit der- oder diejenige mit einem anderen glücklicher werden kann... Wie gesagt: altmodisch^^ (??)

    Fazit:

    "Schwarze Mitternacht" ist mein Lieblingsbuch dieser Reihe! Smith' Schreibstil und Liebe zum Detail haben mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich habe richtig mitgefiebert und bin oft genug ausfallend geworden, wenn mir ein Charakterzug in dem Moment nicht gefallen hat^^ Ja, ich habe richtig mitgelitten, mitgeliebt und mitgekämpft.

    Ich kann es kaum erwarten, dass Band 8 rauskommt...Elena und Stefano müssen einfach zusammenbleiben!

  17. Cover des Buches City of Girls (ISBN: 9783596034949)
    Elizabeth Gilbert

    City of Girls

     (199)
    Aktuelle Rezension von: Nil

    „Wüste Vergnügungen waren in diesem Sommer geradezu unser Metier - und wir gingen ihm mit einer Unermüdlichkeit nach, die ich bis heute kaum fassen kann.“ (S. 103)

    Dieses Buch hat mir sehr viel Freude bereitet beim Lesen, denn es ist eine Hommage an die energiegeladenen jungen Frauen, die sich auf machen die Welt zu erobern und ganz besonders an New York City und die besonderen Frauenfreundschaften, die uns durchs Leben tragen. Hier in diesem Roman steht Vivian im Mittelpunkt und ein Sommer, den sie 1940 in New York verbrachte nachdem sie aus dem Collage geflogen ist aus lauter Langeweile.

    „Woher hatten wir nur so viel Energie? Ach ja, jetzt weiß ich es wieder: Wir verdankten sie unserer Jugend.“ (S. 105)

    Geschrieben ist das Buch in Form eines sehr langen Briefes bzw einer Erzählung der alten Vivien über ihr Leben adressiert an eine Jüngere, deren Vater sie kannte. Elisabeth Gilbert schafft es gekonnt uns in dieses Setting einzusaugen. Wir begleiten Vivien wie sie von der naiven Unschuldigen zur nächtlichen Clubgängerin wird, die daueralkoholisiert ist und Männer nimmt wie kommen, in Scharren.

    „Wir hatten kein Ziel; wir waren nur ständig auf der Suche nach Leben. Wir verpassten nichts und verpassten doch alles.“ (S. 107)

    Natürlich geht nicht alles gut und natürlich muss auch Vivien einstecken, aber der Sommer 1940 war IHR Sommer. Sie verstand, dass sie nichts lieber tat als Nähen und das im vibrierenden Umfeld des Theaters ihrer Tante Peg.

    Ohnehin ist das Buch geprägt von starken Frauen, die für damalige Verhältnisse unglaublich progressiv waren. Was neben dem sehr unterhaltsamen Setting und den 40er Jahren zu einer sehr guten Mischung führt.

    Ein herrliches Buch für alle die ihre Jugend vermissen und so noch mal ein wenig jugendlichen Leichtsinn einatmen wollen!

  18. Cover des Buches Tagebuch eines Vampirs - Jagd im Mondlicht (ISBN: 9783570380277)
    Lisa J. Smith

    Tagebuch eines Vampirs - Jagd im Mondlicht

     (105)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Auch wenn ich sagte, dass ich nach dem letzten Buch (Band 8) nicht mehr wirklich weiterlesen will, weil L.J. Smith nicht mehr selbst schreibt, sondern ein Ghostwriter, so musste ich mir doch eingestehen, dass ich viel zu neugierig auf die Fortsetzung war und mir die Reihe bisher gut gefallen hat. Soviel müsste sich ja nicht geändert haben. Es ist immer noch die selbe Charakterpalette und das Grundgerüst aus Vampiren, Freundschaft und Krieg steht ja schließlich noch. Und da es sich bei "Jagd im Mondlicht" um das vorletzte Buch dieser Reihe handelt, konnte ich absolut nicht widerstehen.
    Das lesen fühlte sich vertraut an, wie immer. Elena, Stefano, Damon, Bonnie, Matt, Meredith... Alle wieder da, so wie ich sie kenne. Die verrückte Dreiecksbeziehung zwischen Elena, Stefano und Damon wird weiter ausgedehnt und bekommt einen entscheidenden Stupser für das Finale. Und - was mich besonders freut - die anderen Charktere bekommen eine noch größere Stimmengewalt. In diesem Buch gibt es nicht nur drei Hauptfiguren, sondern alle bekommen ihr Rampenlicht. Wenn es viele stimmengewaltige und entscheidende Figuren in einem Buch gibt, macht das lesen noch viel mehr Spaß.

    "Jagd im Mondlicht" war wieder eines der guten Bücher aus dieser Reihe. Das mysteriöse Element war wieder etwas normaler, greifbarer und verständlicher, als es z.B. die Dunkle Dimension war. Die komplette Geschichte war spannend, von Beginn bis zum überraschenden Ende und irgendwie hat mich dieses schlichte Gerüst aus Vampiren und Werwölfen sogar gefreut. Es war was Vertrautes, aber dennoch hat der Ghostwriter eine Stimmung eingebaut, die düster und neu war.

    Alle Elemente dieses Buches konnten mich als Fan von mystischen, dramatischen Herz-Schmerz-Vampir-Geschichten vollauf begeistern und nach den letzten Bänden, die mich weniger bis kaum beeindrucken konnten, hat es "Jagd im Mondlicht" geschafft meine Leselust zu packen. Der Stil war flüssig und ich hatte nicht das Gefühl, dass der Schreiber Lückenfüller brauchte. Alles geht nahtlos ineinander über, fesselnd und harmonisch, auch wenn das Ende wieder eine große Lücke geschlagen hat. Das nächste Buch wird das letzte der Tagebuch eines Vampirs Reihe sein und irgendwie finde ich es jetzt schon schade, denn all diese Erlebnisse deuten noch so viel an.
    Was ich auch bedeutend fand, war, dass ich endlich Elenas Liebe zu den Salvatore-Brüdern verstanden habe. Ich habe sie für ihre Gier gehasst, dass sie Beide wollte und sich nicht entscheiden konnte. In diesem Band wird einiges deutlich und ich konnte mich sogar ein wenig in ihre Persönlichkeit hineindenken. 

    Fazit:

    Ich war wieder im Tagebuch eines Vampirs Fieber! Irgendwie hatte ich das Gefühl wieder ein richtiges Buch in der Hand zu haben. Eines, was Sinn macht und sich von seinen Vorgängern abhebt.
    Auch wenn L.J. Smith es nicht selbst geschrieben hat, erkennt man irgendwie ihren Stil und das finde ich toll und außergewöhnlich. Band zehn kann kommen! :-)

  19. Cover des Buches PandoraHearts 1 (ISBN: 9783551794215)
    Jun Mochizuki

    PandoraHearts 1

     (58)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    In "Pandora Hearts" von Jun Mochizuki habe ich mich direkt auf den ersten Blick verliebt. Die Titelbildzeichnung ist der Wahnsinn und auch die Story hat mich angesprochen. Hinzu kamen die diversen Empfehlungen und schon war es meins! ♥

    Bei Mangas bin ich immer wieder beeindruckt, wie toll Erzählung und Zeichnung sich ergänzen. Manche Szenen kann ich mir minutenlang ansehen und doch bleibt das Gefühl, dass man noch mehr entdecken könnte. Das Feeling beim Manga lesen finde ich sehr einprägsam und mitreißend.
    "Pandora Hearts" macht da keine Ausnahme, obwohl man mich schon vorgewarnt hat, dass die ersten Bände vielleicht ein wenig verwirrend sein könnten.
    Mit dem Einstieg hatte ich jedoch keinerlei Probleme und mit jeder weiteren umgeblätterten Seite habe ich mein Herz an den Hauptprotagonisten Oz verloren ♥

    Oz ist ein kleiner Adelsspross und mit seinen bald fünfzehn Jahren bereit den offiziellen Schwur zu leisten, was seine Pflicht als Erbe des Hauses Vessalius ist - eines der vier großen Herzogtümer - um mündig gesprochen zu werden.
    Doch am meisten interessiert ihn Chaos stiften und seine Dienerschaft auf Trab zu halten. Besonders sein persönlicher Diener Gilbert hat es schwer mit ihm.
    Der Weg zur großen Uhr, die Oz für seinen Schwur gehen muss, wird ein wenig durch Mythen und Aberglauben aufgepuscht. Darin heißt es, dass ein Bote des Abyss jeden zu sich runterziehen würde, der ein schweres Verbrechen begangen hat. Wer einmal dort ist, kommt nie zurück.

    Ich fand die Geschichte auf jeden Fall sehr spannend und durch die mythischen Andeutungen war auch klar, dass mir noch so manche Entdeckung bevor stehen würde, dennoch war ich nicht auf diese großartige Darstellung des Unmöglichen vorbereitet. Alles rund um das Abyss und die ganzen Eigennamen für gewisse "Kreaturen" konnten nicht mal ansatzweise soviel in Textform darstellen, wie es die Zeichnungen konnten! Einfach gigantisch und toll.
    Am besten an den actionvollen Szenen gefällt mir, dass die Zeichnungen trotzdem noch weich und locker rüberkommen. Es gibt fast kaum dicke und schwarze Zeichnungen, sondern alles in einem eine recht ausgewogene Mischung zwischen schwarz und weiß.
    Der einzige Haken dabei ist, dass man die Gefahr zwar sieht und erkennt, aber sie weniger drastisch erscheint. Und trotzdem bleibt das leichte Prickeln und die Frage Was kommt jetzt?

    "Pandora Hearts" hat mich nach dem ersten Band davon überzeugt, dass es eine großartige Reihe werden kann. Mir hat Oz sehr gut als Person gefallen, aber auch die anderen recht ungewöhnlichen Charaktere, bei denen man nie weiß wo man dran ist, fügen der Story ordentlich Pfeffer hinzu.
    Ich bin sehr angetan von den Zeichnungen, die mir persönlich einen kleinen Ticken besser gefallen haben als die Story selbst. Es gibt noch viele Merkwürdigkeiten, die genug Handlungsspielraum offen lassen, was definitiv lockt, die Reihe weiter zu verfolgen - auch wenn sie mehr als zwanzig Bände hat :D

  20. Cover des Buches Der scharlachrote Löwe (ISBN: 9783641162351)
    Elizabeth Chadwick

    Der scharlachrote Löwe

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Bellexr

    Als König Richard stirbt, tritt sein Bruder John die Nachfolge auf dem englischen Thron an. Auch ihm schwört William Marshal seine Treue, die im Verlauf seines weiteren Lebens mehrmals auf eine harte Probe gestellt wird. König Johann ist zwar auf die Unterstützung des Earls angewiesen, doch hat ihm William Marshal zu viel Macht, die er mit allen Mitteln stutzen will. Als William auch König Philipp von Frankreich die Treue schwört, um seine Ländereien in Frankreich nicht zu verlieren, scheint die Situation zu eskalieren. Zusammen mit seiner Familie zieht sich William nach Irland zurück, sicher ist er hier jedoch nicht vor der machtgierigen wie skrupellosen Hand des Königs.

     

    Mit „Der Ritter der Königin“ begann Elisabeth Chadwick ihre Geschichte um den englischen Ritter William Marshall (1144 – 1219), der im Verlauf seines Lebens mehreren Königen diente und selbst die Regentschaft über England erhielt. Der vorliegende zweite Teil steigt kurz vor dem Tod von König Richard – auch bekannt als Richard Löwenherz – im Frühjahr 1197 in die Geschichte ein und beginnt genauso opulent, farbenprächtig und hervorragend recherchiert wie der erste Teil endete.

     

    Es ist ein ereignisreiches wie schwieriges Leben, welches William Marshall bis zu seinem Tod im Jahre 1219 führt, durchsetzt mit Intrigen und Machtkämpfen. Der ehrbare, geradlinige Earl hat im Verlauf seines Lebens viele Anhänger gefunden und wird als edler Ritter verehrt. Doch der intrigante König John sieht in dem mächtigen Earl eine Bedrohung. Um sich dessen Treue zu sichern, verlangt er zuerst Williams ältesten Sohn Will, schließlich auch dessen zweiten Sohn Richard als Geisel. William hat keine Wahl als seine beiden Söhne dem König zu überlassen.

     

    Was die Autorin im ersten Band begonnen hat, führt sie genauso kraftvoll und lebendig im vorliegenden Roman weiter. Von der ersten Seite an ist man gefesselt von dem prallen wie packenden Schreibstil der Autorin und fühlt sich sofort in das England des 12. Jahrhunderts zurückversetzt. Natürlich geht die Autorin auch ausführlich auf die politischen Verhältnisse ein, zwangsläufig durch Williams starke Mitwirkung daran. Dies erzählt Elisabeth Chadwick jedoch immer sehr kurzweilig und verständlich.

     

    Aber auch das Privatleben von William kommt während des Romans bei weitem nicht zu kurz. In jungen Jahren eher rastlos, von einem Turnier zum anderen reisend, ist er mit zunehmenden Alter zwar nicht unbedingt ruhiger geworden, genießt es aber jedes Mal aufs Neue einige Zeit bei seiner Familie zu verbringen. Bei seiner selbstbewussten, energischen Ehefrau Isabelle de Clark, welche ihm die Stellung eines Earls einbrachte, findet William die nötige Ruhe. Ihre Ehe verläuft sehr liebevoll und ist geprägt von beiderseitigem Respekt.

    Fazit: Opulent erzählter Roman über das aufregende Leben von William Marshal, dem besten Ritter seiner Zeit, der fünf Königen Englands loyal diente.

  21. Cover des Buches Das Ja-Wort (ISBN: 9783833307850)
    Elizabeth Gilbert

    Das Ja-Wort

     (28)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Die Geschichte von Elizabeth und Felipe, bekannt aus EAT, PRAY, LOVE, geht weiter. Da Felipe nicht mehr in die USA einreisen darf, sind die beiden nun gezwungen zu heiraten. Was sich zunächst romantisch anhört ist für die beiden, nach erster Ehe und schmerzhafter Scheidung, eine Entscheidung die wohl überdacht werden muss.

    Nachdem ich EAT, PRAY, LOVE gelesen hatte bin ich zugegebener Massen ein bisschen auf dieses Buch herein gefallen. Ich dachte Gilbert hat hier wieder eine lustige, inspirierende Autobiografie geschrieben, darüber wie es mit ihr und Felipe weiter geht. Doch dieses Buch ist ein Sachbuch über die Ehe. Wer sich dafür interessiert findet hier viele Infos zur Geschichte der Ehe und deren Bedeutung für die westliche und andere Kulturen. Ich persönlich habe nicht vor in nächster Zeit zu heiraten und so langweilte mich das Buch eher ein bisschen, besonders im Kontrast zu EAT, PRAY, LOVE.

    Ich mag Elizabeth und Felipe, das war schon in EAT, PRAY, LOVE so. Allzu präsent sind die beiden in diesem Band allerdings nicht, denn es wird viel über Sachinhalte geredet und weniger über persönliche Erlebnisse. Wenn Elizabeth dann doch mal wieder aus dem Nähkästchen, bzw. Reiseköfferchen, plaudert wird der Leser daran erinnert, was für ein großzügiger und höflicher Mann Felipe ist, wie viel Humor und Abenteuerlust Elizabeth hat und das gibt einem das Gefühl doch das richtige Buch zur Hand genommen zu haben. Zu allem Überfluss macht man an der Seite der beiden auch noch Bekanntschaft mit allerlei faszinierenden Menschen aus den verschiedensten Kulturen.

    Warum man, wenn man nicht in die USA einreisen darf, seine Zeit nun ausgerechnet in Laos verbringen muss – darüber lässt sich streiten. Elizabeth und Felipe hat es Asien zumindest angetan und so gibt es in diesem Buch von ihr auch wieder die exotischsten Schauplätze. Bei mir lösten diese zwar oft den Gedanken “da will ich nicht hinreisen” aus, aber die gute Absicht zählt.

    Elizabeth Gilberts lockerer Stil hat Charme, so viel ist klar. Sie schreibt mit Witz und Ehrlichkeit über sich selbst und schafft es die Sachinhalte nahtlos mit den autobiografischen Anteilen zu verbinden.

    Wer in diesem Buch eine Fortsetzung von EAT, PRAY, LOVE erwartet liegt leider daneben. Dafür bietet COMMITED ein gut recherchiertes und nicht zu trockenes Sachbuch für jeden, der schon immer mal mehr über die Ehe erfahren wollte.

  22. Cover des Buches Anne in Kingsport (ISBN: 9783785522103)
    Lucy M. Montgomery

    Anne in Kingsport

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Buechereule

    Ein Glück! Ich hatte beim Lesen des Buches schon Angst, mich hier beschweren zu müssen, dass Anne sich mit diesem Roy verlobt, oder, noch schlimmer, verheiratet hat! Er war mir nämlich recht unsympathisch, müsst ihr wissen. Ich weiß aber nicht warum. Wie gut, dass sie sich im allerletzten Kapitel für Gilbert entschieden hat. Gilbert mag ich wirklich lieber, und jetzt fragt mich nicht warum, wo er in persona recht wenig vorkam

    Jetzt aber weiter: Das Buch ist für mich interessant, weil ich kaum eine Vorstellung hatte, wie es zu Annes Zeiten so zugegangen ist. Es sind so viele Leute gestorben in dem Buch! Und es kommt, wenn man genau hinschaut, recht viel Frauenfeindlichkeit vor, was aber damals wohl normal war. Durften die Frauen damals eigentlich arbeiten, wenn sie verheiratet waren? Nach dem Buch wohl nicht. Befremdlich. 

    Nur noch eins: Ich finde die Titelbilder sehr, sehr schön. Wer hat sie gemalt?

  23. Cover des Buches Anne auf Green Gables - Auf dem Weg ins Glück (ISBN: 9783401021287)
    Lucy M. Montgomery

    Anne auf Green Gables - Auf dem Weg ins Glück

     (68)
    Aktuelle Rezension von: Buchgespenst

    Anne darf aufs Queens College gehen. Aufregende, arbeitsreiche Jahre erwarten sie. Ihre ersten schriftstellerischen Versuche und die ewige Konkurrenz mit Gilbert. Wird sie ihn am Ende doch heiraten?

    Anne ist verlobt. Doch Gilbert muss erst sein Medizinstudium abschließen bevor er sie heiraten kann, so beschließt sie als Lehrerin zu arbeiten. Das Dorf nimmt sie nicht gut auf. Es herrscht eine heftige Feindschaft mit einer der führenden Familien, die, leider, auch den Hauptanteil der Schüler stellt und so hat Anne es ganz schön schwer. Außerdem ist da noch das kleine Mädchen, das von ihrer Großmutter so stark unterdrückt wird, das es daran zu zerbrechen droht.

    Auch die Fortsetzung ist gelungen. Es ist – für mich – spannender als die ersten beiden Bände, weil es jetzt nicht mehr um Kinderspiele geht, sondern mehr passiert. Außerdem ist Gilbert wirklich klasse! Die Entwicklung der Charaktere ist konsequent. Jeden Schritt kann man nachvollziehen. Immer wieder schwankt die Geschichte zwischen traumhaft schön und herzzerreißend. Ich liebe diese Serie einfach!

  24. Cover des Buches Prisoner of My Desire (ISBN: 9780062106636)
    Johanna Lindsey

    Prisoner of My Desire

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Dieser historische Liebesroman ( geschrieben 1991 ) ist wirklich etwas besonderes.Neben der "üblichen" Handlung wird man immer wieder über die damaligen ( Jahr 1152 ) Gebräuche u.s.w informiert.Das gefällt mir sehr gut denn ich interessiere mich stark unter anderem für das Mittelalter.In der Originalfassung ist natürlich auch die damalige "Sprache" dann sehr passend.Ich bemängele immer wieder die "alten" Cover von historischen Liebesromanen und bin froh das sie heute etwas mehr Klasse haben.Leider kann man das vom Inhalt nicht behaupten.Die heutigen Romane sind so "schlecht " geschrieben das man gar nicht merkt das es sich um einen historischen Roman handelt.Wer also gerne solche Romane in der Originalfassung liest kann hier getrost zugreifen.Für die die noch etwas über den Inhalt erfahren wollen anbei noch den Klappentext:Spirited Rowena Belleme must pruduce an heir- or incur the dangerous wrath of a ruthless stepbrother who stands to forfeit his ill-gotten wealth.and the magnificent warrick dechaville is the perfect choice to sire her child-though it means imprisoning the handsome knight..and forcing him to bend to her amorous whims.vowing to resist but betrayed by his own virility ,noble warrick is intoxicated by rowena's sapphire eyes and voluptous beauty.yet all the while he plans a fitting revenge-eagerly awaiting the time when his sensuous captor becomes his helpless captive...and is made to suffer the same rapturous torment and exquisite ecstasy that he himself has endured.

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