Bücher mit dem Tag "glücksritter"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "glücksritter" gekennzeichnet haben.

31 Bücher

  1. Cover des Buches Alpha et Omega (ISBN: 9783442367818)
    Steve Berry

    Alpha et Omega

     (29)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Sehr spannender Thriller, wobei man archäologisch eine menge lernt. Man wird ab und zu mit einer Menge daten überflutet (jahre, Übersetzungen, Namen und historische Ereignisse) aber das Buch ist wirklich gut zu lesen und die Story ist nicht so weit hergeholt. Also die Story klingt glaubwürdig!!!
  2. Cover des Buches Washington Square (ISBN: 9783328102199)
    Henry James

    Washington Square

     (56)
    Aktuelle Rezension von: MadameEve1210

    Catherine wird als reizlos und als nicht besonders intelligent beschrieben, sie ist ruhig und hat ein gutes Herz, will ihrem Vater gefallen und findet doch nicht so recht seine Zuneigung. Da taucht ein Mann auf, der sich für sie interessiert, seine Absichten fragwürdig. 

    Mir ist der Sinn dieser Geschichte nicht ganz klar, was sollte mir diese Story bringen. Ich habe mich sehr gelangweilt. Es ist wohl klar, dass die Absichten daher sprachen, dass sie reich erben sollte, er war arbeitslos und wollte sich nicht bemühen eine Arbeit zu finden.  Die Tante ist schon fast verliebt in den Kerl und fördert das Unternehmen mit Rat bei den heimlichen Treffen. Der Vater scheint auch nicht gerade sehr liebevoll zu sein, sehr nett von ihm seine Tochter als Durchschnitt und nicht intelligent zu bezeichnen. Er ist gegen diese Ehe und versucht auch Beweise zu finden, doch irgendwie scheint es fast nur darum zugehen, zu beweisen, dass er recht hat. Catherine bleibt blass und ruhig, besondere Zuneigung zum Verehrer konnte ich nicht sehen, auch wenn sie ihm treu ergeben war. 

    Ich werde es nie wieder lesen wollen und daher ist es wohl ein Flop für mich. 

    Keine Gefühle kamen rüber, es ließ mich kalt zurück. 2 Sterne von mir 

  3. Cover des Buches Seelengesänge (ISBN: 9783492281430)
    Peter F. Hamilton

    Seelengesänge

     (34)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Das einzige was dieser SciFi Reihe fehlt um wirklich absolut erstklassig zu sein ist ein kleiner Funken Witz. Ansonsten gibt es nichts zu meckern. Der unabdingbare rote Faden zieht sich humorfrei durch , die Welten rasen dem Untergang entgegen, der jugendliche Held wird ausgeschickt um gegen den "Drachen" des drohenden Weltenuntergangs anzutreten, die Technik ist vom Feinsten,man lebt in diesen Welten ...... Ich hoffe ja noch immer, wohl vergeblich, das Vater Horst samt überholter Religion endlich von der Bildfläche verschwindet , doch er ist zäh. Die Space Opera entwickelt sich, allein durch die Länge zur Soap Opera in Space Bei allen drängenden offenen Fragen, Problemen und Handlungssträngen kann man gar nicht anders als auf Band 4 hinzufiebern, Hintersinn und Esprit sind jedoch auch in diesem wohl kaum zu erwarten. Schade. Dafür einen Stern Abzug. Großartige Sci Fi ist es dennoch.
  4. Cover des Buches Der vergessene Tempel (ISBN: 9783499248092)
    Tom Harper

    Der vergessene Tempel

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Manfred_SH
    Zunächst der Kurztext aus Amazon:
    Eine Botschaft aus dunkler Vorzeit. Wer sie entschlüsselt, beherrscht die Welt. Kreta 1947: Im Krieg war Sam Grant britischer Elitesoldat. Jetzt ist er nur noch ein Glücksritter. Sechs Jahre zuvor, unter deutscher Besatzung, hat ihm ein sterbender Archäologe sein vergilbtes Notizbuch zugesteckt. Darin befinden sich Kopien uralter Texte aus einer Höhle. Keiner kann sie lesen. Doch als sich Agenten von KGB wie FBI an seine Fersen heften, ahnt Sam: Dieses Geheimnis ist wertvoller als alles, was Forscher je zuvor bargen – und geeignet, die Existenz der Erde zu bedrohen.

    Ich habe das Buch in der Umzugskiste meiner Freundin gefunden. Es ist schon ein paar jahre alt, dennoch interessant zu lesen.
    Solche Bücher schinen aus der Mode gekommen zu sein, man sieht sie als Neuerscheinung immer seltener.

    Alles fand ich nicht gut, weil es einfach zu realitätsfern ist. Aber sieht man darüber hinweg, ist es lesenswert. Wer sich zu dem für grichische Mythologie interessiert ist hier gerade richtig und wird wohl 5 Sterne vergeben.

  5. Cover des Buches Die Besessenen (ISBN: 9783492281454)
    Peter F. Hamilton

    Die Besessenen

     (34)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Der bisher beste Band des Armageddon Zyklus.
    Hamilton läuft "spaceoperatechnisch gesehen" gelinde gesagt zu Höchstform auf und verwöhnt den Leser mit allen denkbaren Inhalten einer Space Opera.
    Raumschlachten , Xeno Wesen , Einblicke in das Wesen der Kiint , Al Capone, Wissenschaftler, Politik, Intrigen, Abenteuer, endlich eine detaillierte Vorstellung der irdischen, Arkologien und Technik ......
    Eine großartige SciFi Welt.  Pures Genusslesen.
    Und tatsächlich Ansätze von Humor. Schwarzem natürlich, wie es angesichts des Titels zu erwarten ist.

  6. Cover des Buches Ein gefährlicher Gegner (ISBN: 9783455651355)
    Agatha Christie

    Ein gefährlicher Gegner

     (83)
    Aktuelle Rezension von: buch_klatsch

    „Ein gefährlicher Gegner” ist mein erster Schritt in die Welt des Ermittlerduos Tommy und Tuppence von Agatha Christie.


    Der überzeugende Prolog weckte sofort meine Neugier auf die kommende Geschichte. Das Zusammentreffen von Tommy und Tuppence gestaltete die Autorin auf erfrischende Weise. Der unbeschwerte und leichte Umgang miteinander konnte mich für das Ermittlerduo begeistern, obwohl ich gelegentlich über zu viele Zufälle in der Handlung gestolpert bin. Dennoch konnte das Zusammenspiel von Spionage und mysteriösen Dokumenten überzeugen. Die Jagd auf diese hat Agatha Christie mit vielen Rätseln, subtilen Hinweisen und Mutmaßungen auf den Täter gestaltet. 


    Obwohl anfangs die Lösung naheliegend erschien, baute Christie zum Ende hin noch einmal eine überraschende Wendung ein. Trotzdem war das Ende etwas schnell abgehandelt.


    Insgesamt hat mich das Buch durch sein Setting und das charmante Ermittlerduo überzeugt.


    ━ 𝖥𝖠𝖹𝖨𝖳 ━

    Ein spannender Krimi mit einem erfrischenden Ermittlerduo in einem ansprechenden Spionagesetting.


    4 | 5 ⭐️


    _______________________


    Buchige Grüße 📚📖,

    Jeanette.

  7. Cover des Buches Onkel Dagobert - Sein Leben, seine Milliarden (ISBN: 9783770441174)
    Don Rosa

    Onkel Dagobert - Sein Leben, seine Milliarden

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Tobias_Damaschke
    Ich war schon immer Fan der Bewohner von Entenhausen. Gut, mit Micky, Goofy und Co. konnte ich nicht immer etwas anfangen, aber Onkel Dagoberts Abenteuer zusammen mit seinem Neffen Donald und den Drillingen Tick, Trick und Track, das war fast immer garantierte Unterhaltung.
    Besonders, wenn sie aus der Feder von Carl Barks oder - wie hier - Don Rosas kam. Dieses Werk hier, das man zurecht als Magnum Opus von Rosa ansehen kann, ist für mich mehr als "nur" ein Comic. Es ist ein Meisterwerk.

    Dagoberts Duck Leben, von der frühen Kindheit in Schottland bis zu seinem Lebensabend in Entenhausen, wird mit einem Detailreichtum und Witz erzählt, dass man stellenweise nur staunen kann, wie überlegt dies alles strukturiert ist. Auch wenn es manche Kapitel gibt, die besser sind als andere, ist jedes von ihnen zumindest sehr unterhaltsam. Wunderbar kann man die Ente auch aus geschichtlicher Sicht von Mitte des 19. Jhd. bis zur ersten Hälfte des 20. Jhd. begleiten, denn historische Anspielungen gibt es zuhauf. Jedes Bild platzt vor Ideenreichtum, oft gibt es in den einzelnen Panels kleine Hintergrundgeschichten, die man leicht übersehen kann, die es aber auch stets wert sind, erkannt zu werden.

    Alles in allem ist dies hier etwas, was man sich als Fan von Donald und Co. nur wünschen kann. Absolute Empfehlung von mir.
  8. Cover des Buches Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 2 (ISBN: 9783905816952)
    Xianzhe Xu

    Biaoren - Die Klingen der Wächter - Band 2

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Annaig

    "Die Klingen der Wächter" ist ein bildgewaltiger, actionreicher und lehrreicher Manhua, der uns in das dritte Jahr der Daye-Ära entführt. Hier fühlt man sich immer wieder mit der Frage konfrontiert, wer Freund und wer Feind ist. ⚔️

    Waaah! Ich liebe diese Reihe jetzt schon! 🤩 Ich hab viel zu lange gebraucht, um mit ihr anzufangen und jetzt frage ich mich "Warum?". Vielleicht hat mich das Cover abgeschreckt oder die doch zum Teil recht komplexe Story. Aber holy... ich liebe die Tatsache, dass der Manhua nicht nur verdammt spannend, sondern auch total lehrreich ist. Es gibt immer wieder Seiten, die uns mit interessanten, historischen Fakten füttern und das ist etwas, von dem ich nicht genug bekommen sollte. Tatsächlich kenne ich mich mit dieser Epoche auch gar nicht aus - bis jetzt! Aber auch die Facetten von verschiedenen Religionen finden hier ihren Platz. Meine anfängliche Vermutung, dass diese Reihe nur voller Action, Klingen, Blut und Schweiß ist, hat sich als absolut falsch herausgestellt. Daher kann ich an dieser Stelle nur sagen: holt sie euch, wenn ihr es noch nicht getan habt! Ihr verpasst wirklich was!

    Der recht düstere Zeichenstil ist extrem bildgewaltig, sodass viele Seiten auch ganz ohne Text auskommen. Die Story zieht einen sofort in den Bann und man kann nicht anders als mitzufiebern oder aber zu schmunzeln. Denn obgleich des doch recht dramatischen und bedrohlichen Settings gibt es immer wieder Momente, die einen herzlich lachen lassen. Die Charaktere sind facettenreich und man schließt sie eigentlich sofort ins Herz. Umso mehr hat mich Band 2 und der Tod eines Charakters getroffen... ich hoffe, dass Daoma Gerechtigkeit walten lässt!

    Rezensionsexemplar @themangaheroine

  9. Cover des Buches Die Deutsche Hanse (ISBN: 9783499627866)
    Gisela Graichen

    Die Deutsche Hanse

     (5)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Die (deutsche) Hanse und alles was damit zusammenhängt, minutiös recherchiert , fein buntbebildert und detailliert bis an die Grenze des Erträglichen . Ein perfektes Sachbuch für Menschen die alles ganz genau wissen möchten. (Ca. 28 Seiten allein der Anhang/Literatur) Für vielseitig ungebildete Leser wie mich, die sich gerne einen lauen Überblick verschaffen wollen ein schwieriges Buch, da ob der ausführlichen Schilderungen das überblättern, mit Wiedereinstieg schwer fällt. Wer sich exakt mit allen bekannten Fakten eindecken möchte und fade Beschreibungen nicht abschrecken liest hier richtig. Um klarzustellen , dieses Buch ist nicht schlecht, ganz im Gegenteil , wer pure Information liebt wird permanent fündig. Hin und wieder ist sehr interessant die mittelalterlichen Gepflogenheiten real überliefert zu bekommen und es ist eine wunderbare Einschlafhilfe ;)
  10. Cover des Buches Die Geschichte des Tom Jones, eines Findlings (ISBN: 9783864037498)
    Henry Fielding

    Die Geschichte des Tom Jones, eines Findlings

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Laupi
    Ein wundervoller auktorialer Erzähler führt durch die Handlung, die immer wieder von Kommentaren zur Moral oder den Geschehnissen unterbrochen werden. Es ist Arbeit das Buch zu lesen - also nichts für den einfachen Zeitvertreib, aber es lohnt sich, weil der Erzähler den aufmerksamen Leser immer wieder mit herrlicher Ironie oder die Handlung den Leser mit schönen Bilder belohnt.
  11. Cover des Buches Schutzgebiet (ISBN: 9783596033065)
    Thomas von Steinaecker

    Schutzgebiet

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Fornika

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts soll in der deutschen Kolonie Tola eine weitere Stadt entstehen: Benesi. Der Forstwirt Gerber mit seiner Schwester Käthe, der drogensüchtige Arzt Brückner und der Architekturstudent Henry, der nach dem tragischen Tod seines Vorgesetzten kurzerhand dessen Identität annimmt, bilden die zweifelhafte Saat aus der mal eine blühende Stadt sprießen soll.

     Thomas von Steinaecker hat seinen Roman mit wahrlich schrägen Charakteren bevölkert. Allein Gerbers Ansinnen in der afrikanischen Steppe einen guten, deutschen Wald zu ziehen (wohlgemerkt mit Sprösslingen, die im Blumentopf per Schiff anreisen), hat mich schon ein bisschen an Gerbers Verstand zweifeln lassen ; ) Benesi bildet ein Auffangbecken für die mehr oder weniger gescheiterten Existenzen und man schaut ihnen gerne bei ihren Versuchen zu sich wieder zu etablieren. Der Autor lässt uns ebenfalls großzügig in die Vergangenheit der Figuren blicken, sodass zu jedem ein rundes Bild entsteht. Leider sind sie dann doch etwas stereotyp geraten und heben sich nicht wirklich von den Siedlern in ähnlichen Romanen ab. Die Beschreibung der Zustände in der Kolonie, v.a. auch das Verhalten gegenüber der schwarzen Bevölkerung scheint mir recht realistisch, ebenfalls die Tatsache wie weltfremd man doch abgeschnitten von der fortschrittlichen westlichen Welt wurde. Der Schreibstil mag nicht jedermanns Sache sein, ich fand ihn manchmal etwas hölzern. Insgesamt vielleicht nicht das beste Werk des Autors, aber durchaus keine völlig verschenkte Lesezeit.

  12. Cover des Buches Der Armageddon Zyklus / Der Neutronium Alchimist (ISBN: 9783404232284)
    Peter F. Hamilton

    Der Armageddon Zyklus / Der Neutronium Alchimist

     (32)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Warnung!
    Einen derart fiesen Cliffhanger habe ich seit langem nicht gelesen. Hamilton übertrifft sogar noch George R.R. Martin.
    Ansonsten geht die Geschichte ihren aussergewöhnlich guterzählten Gang. Sprachliche Finessen sind nicht dazugekommen, waren aber auch nach den bisherigen Bänden nicht zu erwarten.
    Der Armaggeddon Zyklus ist eine solide Space Opera mit intelligent witzigen Anleihen bei Figuren der Literatur od. Weltgeschichte.
    Abgesehen vom Charakter Joshua Calverts der im Neutronium Alchimist Verstärkung bekommt bleibt Hamilton bei seiner nüchternen Erzählweise und umschifft jeglichen Humor weiträumig.
    Die Menschheit ist gezwungen sich spirituell weiterzuentwickeln und ihre gesamte Kreativität zu nutzen
    um dem drohenden Untergang auszuweichen. Nichts neues, aber fesselnd zu lesen, besonders seit der Alchimist gezeigt hat, zu was er imstande ist.
    Einzig die Darstellung des absolut Bösen mit der Figur Quinn Dexter hinkt etwas und hemmt den Lesefluss. Das mag aber auch Geschmackssache sein und beeiträchtigt nicht die Bewertung.
    Trockene 5 Sterne SciFi Empfehlung.

  13. Cover des Buches Der nackte Gott (ISBN: 9783492281461)
    Peter F. Hamilton

    Der nackte Gott

     (36)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext

    Es ist vollbracht. (Sorry etwas Pathos muss ja wohl erlaubt sein *g*

    Peter F. Hamiltons SciFi Saga hat  zu einem grandiosen Schluss gefunden.

    Diese (grob geschätzten) 5600 Seiten verdienen wirklich den Namen Epos.

    Hamilton schreibt bodenständig, technikaffin, physikbewandert, und, sehr wichtig für die Entwicklung der Charaktere, er ist ein guter Menschenkenner und daher auch ein versierter Erzähler.

    Fast immer gönnt er dem Leser Genusslesen. Lässt schwelgen. Scheut sich nicht vor Kitsch, ja sogar Schmalz wenn es ihm angebracht erscheint. (Zur Beruhig, das hält sich in enggesteckten Grenzen g)

    Seine Helden sind menschlich, aber großartig (wobei Joshua Calvert stark an Harrisson Ford in einer Gemengelage aus Indiana Jones und Han Solo verschmilzt, also Mädels, keine Scheu für jede/n etwas dabei), seine Xeno Wesen richtige Xenowesen, die Bösen unsagbar böse,  und er würzt mit bedenkenswerter Philosophie.

    Vielleicht hätte man hier und da etwas straffen können...., wobei  das fast schon an kleingeistiger Mäkelei grenzt und zu Lasten des Detailreichtums, der den Charme dieses Epos ausmacht ginge.

    Stilistisch nicht auf das Hochgeistige beschränkt entwickelt er faszinierende Welten und Ausblicke in eine ferne Zukunft die auf eine Verbesserung der menschlichen Rasse abzielen und darum geht es doch letztendlich bei erstklassiger Science Fiction.

     

    Der Armageddon – Zyklus ist somit ein Must Read für Sci Fi Fans und es bleibt bei mir Bedauern weil er schon durchgelesen ist. Mehr Lob geht fast nicht ;)


     

     

  14. Cover des Buches Die unbekannte Macht (ISBN: 9783492281416)
    Peter F. Hamilton

    Die unbekannte Macht

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Solara300

    Kurzbeschreibung

    Im Jahre 2600 ist alles möglich in den Weiten der Galaxie.
    Denn die verschiedensten Kolonien gibt es mittlerweile und auch genauso viele Kulturen die hier aufeinanderprallen. Aber auch der Handel blüht und die Konföderation versucht für den Frieden überall zu Sorgen.
    Allerdings ist dies nicht überall gewährleistet und es kommt zu Kämpfen die alles verändern können.
    Denn ein vergessener Planet taucht auf und mit ihm eine neue Lebensform.



    Cover

    Das Cover passt zum Inhalt wie die Weiten der Galaxie. Stimmig mit dem Schiff, das auf einer Mission zu sein scheint und passend zum Titel, denn wer weiß, was einen in fremden Galaxien erwartet.


    Schreibstil

    Der Autor Peter F. Hamilton hat eine Welt erschaffen, in die ich leider nicht reingekommen bin. Denn schon am Anfang dachte ich, dass es ausführlich beschrieben wurde, aber dass mir die Zusammenhänge und auch die Geschehnisse nicht wirklich immer Stimmig vorkamen und ich immer wieder an dem Punkt war, wo ich mir die Frage stellte, was denn genau der Auslöser von dem Anfang war.
    Deshalb ist diese Geschichte leider nichts für mich und auch nicht mein Geschmack. Die Technik so fortschrittlich sie auch dargestellt wurde ließ mich irgendwann die Geschichte abbrechen und ich muss sagen, dass ich das selten habe und das ich hier nur von meiner Erfahrung des Lesens berichten kann. Denn vielen Stimmen hat es sehr gut gefallen und ich denke hier kommt es immer auf den Persönlichen Lesegeschmack an und wie man in einer Story hinein findet.


    Meinung

    Vergessene Planeten die mit einer Überraschung aufwarten ...

    Hier wird man mitgenommen ins Jahr 2600 wo die Menschen sich im All ausgebreitet haben und die Technologie weitere Fortschritte gemacht hat.
    Allerdings wie in jeder Zivilisation oder Zivilisationen, gibt es auch immer welche die nicht mit dem Frieden einverstanden sind, so auch in der Galaxie.

    Man wird gleich zu Anfang, in ein schweres Gefecht zwischen dem extra erbauten Schlachtkreuzer Beezling mitgenommen, das einen überaus wichtigen Gast an Bord hat, namens "Denn Alchimisten" wer oder was das ist, erfährt man erst später, denn er wurde erschaffen von Dr. Alkad Mzu.
    Ich verrate euch über den Alchemistin jetzt nicht mehr, außer dass die Beezling von Blackhawks angegriffen wird und dreißig Prozent des Schiffes zerstört werden. Was für den Captain Kyle Prager und seine Besatzung heißt, dass sie mitten im Nirgendwo des Alls gestrandet sind. Denn nur bei einer Beschädigung mit zehn Prozent wären sie noch mobil.
    Guter Rat wenn Hilfe sieben Lichtjahre entfernt ist..

    Dabei gibt es jeder Menge unbekannter Planeten, die auch manche eine Heimat sind für Ly-Cilph die einzigen Enitäten die in eine weitere Ebene der Existenz wechseln wollen.

    Wie das zusammenhängt erfahrt ihr, wenn ihr in die Geschichte abtaucht.

    Leider ist dieses Werk nichts für mich, da ich es abgebrochen habe und auch in der Mitte oder dem Ende konnte es mich nicht von einem gegenteil überzeugen.

    Fazit 

    Leider für mich nicht gelungen!
    Eine sehr fortschrittliche Technologie im Weltall mit einer unbekannten Macht erwartet den Leser.

    Die Reihe
    - Die unbekannte Macht: Der Armageddon-Zyklus 1
    - Fehlfunktion: Der Armageddon-Zyklus 2
    - Seelengesänge: Der Armageddon-Zyklus 3
    - Der Neutronium-Alchimist: Der Armageddon-Zyklus 4
    - Die Besessenen: Der Armageddon-Zyklus 5
    - Der nackte Gott: Der Armageddon-Zyklus 6
     

    2 von 5 Sternen

  15. Cover des Buches Patria (ISBN: 9783442370276)
    Steve Berry

    Patria

     (14)
    Aktuelle Rezension von: moey
    Der ehemalige Regierungsagent Cotton Malone, der sich mittlerweile als Antiquar in der dänischen Hauptstadt niedergelassen hat, erhält überraschend Besuch von seiner Ex-Frau. Der gemeinsame Sohn wurde entführt, um eine Information von Cotton über die so genannte "Alexandria-Connection" zu erpressen. Dabei handelt es sich um die verschollen geglaubte Bibliothek von Alexandria, die das ganze Wissen der Menschheit enthalten soll. Den beiden bleibt nicht viel Zeit, um ihren Sohn wiederzubekommen, denn auch andere Mächte sind bei der Suche beteiligt. Ein rasanter und extrem actionreicher Thriller, der in verschiedenen Handlungssträngen von verschiedenen Orten parallel erzählt wird. Auch Cottons Freund Henrik Thorvaldsen ist wieder dabei, ebenso seine ehemalige Chefin Stephanie Nelle, die Cotton aus der Ferne unterstützen. Eine rasante Jagd quer durch Europa und den nahen Osten fesselt den Leser und lässt ihn nicht mehr los. Ein Verschwörungsthriller, der neben privaten Interessen auch politisch weit reichende Kreise zieht und die Handlungsstränge gekonnt verknüpft. Obwohl "Alpha et Omega", der Vorgängerband um Cotton Malone schon spannend war, kann "Patria" dies durch die spannende Thematik und die gute Umsetzung noch toppen. Das Buch ist clever konstruirt, gut aufgebaut und leicht lesbar, wenn auch realistisch gesehen teilweise ziemlich übertrieben und unrealistisch. Da es sich jedoch um einen Spannungsroman handelt, tut dies der Geschichte keinen Abbruch. Ein sehr unterhaltsamer und fesselnder Thriller zur kurzweiligen Unterhaltung.
  16. Cover des Buches Die Geschichte Berlins (ISBN: 9783894797393)
  17. Cover des Buches Fehlfunktion (ISBN: 9783492281423)
    Peter F. Hamilton

    Fehlfunktion

     (40)
    Aktuelle Rezension von: thursdaynext
    Space Opera die Zweite Wieder ein dicker Schmöker, nachdem die Welten ihre Ausstattung, Personen, Technologie und verschiedene Handlungsstränge gut bekannt sind hätte ein wenig Kürzung nicht geschadet. Man "trielt" beim Lesen, besonders in den eher unsympathischen Handlungszweigen, ein wenig vor sich hin. Dafür gibt es wieder etliche Actiongoodies die versöhnlich stimmen. Knappe 4 Sterne erreicht "Fehlfunktion" damit auf meiner Bewertungsskala. Die breit angelegte Story macht immer noch neugierig, aber der anfängliche Schwung ist raus. Hamilton schreibt solide, mehr aber auch nicht, was bei derart vielen Seiten die Leselust ausbremst. Ich hoffe auf Band drei, in dem die Konföderation in Zugzwang ist und die Handlung deswegen doch wieder mehr Verve zeigen sollte.
  18. Cover des Buches Café Eden (ISBN: 9783442375042)
    Laura Kalpakian

    Café Eden

     (11)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife
    Fast ein bisschen widerwillig habe ich mit dem Lesen dieses Buchs begonnen. Hätte ich es nicht bereits an eine Lesefreundin versprochen gehabt, stünde es wohl bis heute ungelesen im Regal. Ich hatte irgendwie die Vorstellung eines schnulzigen Liebesromans im Hinterkopf. Aber weit gefehlt! Die mir bis jetzt unbekannte Autorin hat mich mit ihrem etwas eigenwilligen Schreibstil mehr als positiv überrascht. Sie führt uns zusammen mit Eden Douglass durch die Jahre 1926 bis 1976. Eden wird in eine gläubige Mormonenfamilie geboren. Ihre Großmutter Ruth, eine starke Frau, die schon damals mit viel Willenskraft und Köpfchen durchs Leben geht, ist ihr großes Vorbild. Doch das Leben ist eine eigenwillige Institution. Ihr eigener Vater ist schwach, ihre Mutter trinkt, so dass viel Verantwortung schon bald auf den Schultern der jungen Eden landet. Sie kämpft sich tapfer durch viele Lebenssituationen, wird erwachsen und erkennt, dass das Leben für sie mehr zu bieten hat als die drei berühmten Ks … Küche, Kinder, Kirche. Sie lernt mit Glück aber auch Enttäuschung umzugehen und erlebt so manchen herben Rückschlag und Verlust.
    Wie schon erwähnt, hat Laura Kalpakian eine ganz besondere Art dem Leser ihre Geschichte zu vermitteln. Nach jedem längeren Kapitel wird man mit einem Rezept und einer anschließenden „Momentaufnahme“ belohnt, die jeweils eine wichtige Person des Buchs und auch deren Geschichte beleuchtet. Eine für mich sehr stimmige Art, einen Roman zu erzählen. Einige Rezepte habe ich mir direkt kopiert und freue mich besonders auf das Nachkochen von „Ginny Doyles Cowgirl Chili“. Ich freue mich aber auch für Eden, die mich am Ende des Buchs fast ein bisschen mit unbefriedigter Neugier aus ihrem Leben entlässt. Ich konnte nicht umhin ihr im Stillen „Alles Gute“ zu wünschen …
    „Café Eden“ scheint wohl das einzige Buch der Autorin zu sein, das ins Deutsche übersetzt wurde. Schade eigentlich. 
  19. Cover des Buches UNNATURAL HISTORY (ISBN: 9783943408195)
    Jonathan Green

    UNNATURAL HISTORY

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Sandsch
    Es war mein erstes Buch dessen Geschichte eine Steampunk-Fassung unserer bekannten Welt umfasst. So richtig wusste ich nicht, worauf ich mich da einlasse und muss sagen, dass mich die Geschichte an sich begeistern konnte trotz kleiner Mängel. Ich bin sehr gut in die Geschichte um den heldenhaften Abenteurer Ulysses Lucian Quicksilver rein gekommen, auch wenn ich nicht wusste wohin sie mich führen wird.

    Die Geschichte ist am Ende des 20. Jahrhunderts angesiedelt, trotzdessen hatte ich häufig das Gefühl mich Ende des 19. Jahrhunderts zu befinden. Der Autor hat ein Händchen Altes mit Neuem zu verbinden und mir als Leser das Unmögliche näher zu bringen und glaubhaft darzustellen. Das fand ich sehr spannend.

    Die Geschichte an sich ist spannend von Anfang bis Ende. Gekonnt wird der Leser immer wieder durch Wendungen überrascht, die die Geschichte in eine vollkommen andere Richtung lenken. Sicherlich sind so einige auftauchende Wesen und Entwicklungen extrem abgedreht, passen aber gut in die Geschichte. Mir war es an manchen Stellen fast ein wenig zu abgedreht. 

    Der Protagonist Ulysses Lucian Quicksilver ist ein Abenteurer und Agent der Queen. Man könnte auch meinen er wäre Sherlock Holmes, James Bond 007 und Jack Bauer (nur mit mehr als 24 Stunden Zeit) in einem. Scheinbar hat er mehr leben als eine Katze! Denn irgendwie schafft er es immer dem Tod von der Schippe zu springen und trotzdem noch die Welt zu retten. Allerdings kommt er hier eher blass rüber. Außer das er den gewissen sechsten Sinn hat und am Leben bleibt, um die Welt zu retten, erfährt man nicht wirklich mehr von ihm. Aber es ist ja auch erst der Auftakt der Reihe. 

    Seinen Butler Nimrod, der auf seine Art irgendwie schräg war, mochte ich sehr. Er war immer zur Stelle und behielt immer die Contenance. Ja, so manchmal war er auch der Retter in der Not. Schon allein wegen ihm würde ich die Fortsetzung lesen wollen. Er hat so den typischen britischen Humor und trotzdem ist er eine liebe Seele mit dem Herzen am rechten Fleck. 

    Die Idee der Geschichte finde ich prima. Ich mochte den Genre-Mix sehr, da er abwechslungsreich, fesselnd und auch auf seine Art sehr humorvoll ist. Der Steampunk ist sehr gut ausgearbeitet, außerdem mochte ich die detektivische und kriminalistische Arbeit des Protagonisten, auch die Dinosaurier erfüllten ihren Zweck und Darwins Evolutionstheorie hat auch ihren Platz in dieser Geschichte eingenommen und trägt maßgeblich dem Spannungsbogen bei.

    Der bildhafte Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen. Gerade durch die bildhaften Vergleiche und die Anwendung vieler Adjektive (ich glaube er liebt sie über alle Maßen!) konnten mir ein regelrechtes Kopfkino bescheren, so dass ich das Gefühl hatte, mitten im Geschehen zu sein. Ich konnte es mir wahrhaft bildlich vorstellen.

    Das Ende war aufschlussreich und lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen. Und obwohl Ulysses den Fall aufklären konnte und die Magna Britannia vor schlimmeren bewahren konnte, wird es auf jeden Fall weiter spannend bleiben und man darf sich auf neue spannende und sicherlich auch irgendwie abgedrehte Abenteuer mit Ulysses Quicksilver und seinem Butler Nimrod freuen. 

    Fazit:"Unnatural History" ist ein gelungener Auftakt der "Pax Britannia"-Reihe in dem der Steampunkt-Sprung ans Ende des 20. Jahrhunderts perfekt gelungen ist und Fantasy mit Elementen des Abenteuers, Krimis und Horrors vereint. Die Geschichte ist sowohl humorvoll als auch spannend, so dass ich mich sehr gut unterhalten gefühlt habe. Für mich persönlich waren manche Ansätze zu abgedreht und leider kam auch Ulysses, der heldenhafte Abenteurer, etwas blass daher. Trotzdem denke ich, das es ein Buch für alle Steampunk- und Fantasyfans ist, die es lieben, sich überraschen zu lassen. Denn an Überraschungen wird hier definitiv nicht gespart.   
  20. Cover des Buches Die tausend Träume von Stellavista (ISBN: 9783453302891)
    James Graham Ballard

    Die tausend Träume von Stellavista

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    8 Kurzgeschichten über eine dekadente Welt die ihre Vergnügen sucht um der Langeweile zu entfliehen. Das thema ermüdet auf die Dauer
  21. Cover des Buches Ein Schicksal für Kregen (ISBN: 9783453313644)
    Alan Burt Akers

    Ein Schicksal für Kregen

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  22. Cover des Buches Die Brandenburger (ISBN: 9783930863471)
    Lew Hohmann

    Die Brandenburger

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  23. Cover des Buches DER SMARAGD-BUDDHA (Drake Ramsey 2) (ISBN: 9783958353039)
  24. Cover des Buches Die Papierverschwörung (ISBN: 9783961481286)
    David Liss

    Die Papierverschwörung

     (11)
    Aktuelle Rezension von: BertieWooster
    Der ehemalige Boxer jüdischer Herkunft Benjamin Wheaver betätigt sich im Jahre 1719 als Diebesfänger, Wiederbeschaffer gestohlener Dinge und als Begleitschutz für manchen geldigen Dandy. Von einem solchen jungen Schnösel wird er beauftragt, den Tod von dessen Vater, der wiederum mit dem toten Vater Wheavers Börsengeschäfte gemacht hat, aufzuklären, da er den angeblichen Selbstmord für Mord hält. Damit gerät Wheaver in eine Intrigengeschichte rund um den Beginn des Börsengeschehens in London Anfang des 18. Jh. Seine frühere Boxertätigkeit kommt ihm zwar bei manchem zugute, wo es darum geht mit roher Gewalt neue Erkenntnisse aus manchem Zeugen herauszuprügeln. Mit dem Denken hapert es jedoch noch. Da muss ihm sein schottischer Freund Elias helfen. Sein Draufgängertum ist manchmal sogar eher hinderlich. Denn kaum bekommt er mal einen Brocken neuer Erkenntnisse aus ungewissen Quellen vor die Füsse geworfen, rennt er dem gleich nach, ohne näher nachzudenken oder zu überprüfen. Er muss eben noch viel lernen. Das Buch ist als eine Art Memoiren geschrieben. Dies bedeutet, dass man von vorneherein weiss, dass er so manche heikle Situation wohl heil übersteht, was nicht unbedingt zum Aufbau von Spannung beiträgt. Außerdem erzählt er auch immer wieder von seiner Familiengeschichte und seiner Vergangenheit, was manchmal etwas langatmig wirkt. Dafür ist das London zu Beginn des 18. Jh. anschaulich beschrieben. In einer Zeit, in der das soziale Gefälle noch stärker ausgeprägt war, als heutzutage. Auch die Intrigen rund um die Börsengeschäfte sind gut recherchiert. Man lernt, dass die Menschen in ihrer Gier nach Reichtum offensichtlich nicht viel aus den unzähligen Börsencrashs gelernt haben.

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