Bücher mit dem Tag "gnadenlose jagd"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gnadenlose jagd" gekennzeichnet haben.

13 Bücher

  1. Cover des Buches Moby Dick (ISBN: 9783958390430)
    Herman Melville

    Moby Dick

     (518)
    Aktuelle Rezension von: Alrik

    Die atemberaubend illustrierte Schmuckausgabe von Moby Dick entführt den Leser in die schicksalhafte Welt von Kapitän Ahab und seiner obsessiven Jagd auf den Weißen Wal. Kai Würbs' einzigartige Zeichnungen katapultieren die Abenteuer auf hohe See zu neuen visuellen Höhen und machen diese Ausgabe zu einem wahren Kunstwerk.


    Der Klappentext von Moby Dick verspricht nicht zu viel – Leserinnen und Leser werden in ein episches Abenteuer auf hoher See hineingezogen, das den stetigen Kampf gegen die Natur und die düsteren Abgründe der menschlichen Seele beleuchtet. Die lebendige Darstellung von Kapitän Ahabs fanatischer Rache und Ismaels unzähmbare Abenteuerlust fesseln die Sinne und entführen uns in eine Welt voller Dramatik und Leidenschaft.


    Die Ausstattung des Buches ist ebenso beeindruckend wie der Inhalt selbst. Die großzügig illustrierte Schmuckausgabe mit aufwendigen Extras wie einer Weltkarte mit Schiffsroute, authentischen Rezepten der Matrosen und interessanten Fakten zur Geschichte des Walfangs lässt den Leser tief in den Roman eintauchen. Jedes Detail, von der Silberfolie über die Hochprägung bis zum Leseband, verleiht dieser Ausgabe einen Hauch von Luxus und Einzigartigkeit.


    Die Gestaltung von Kai Würbs in Kombination mit der klassischen Erzählung von Herman Melville macht diese Schmuckausgabe von Moby Dick zu einem wahren Juwel in jeder Bibliothek. Ein Meisterwerk, das die Tiefe und Schönheit dieses zeitlosen Klassikers in neuem Glanz erstrahlen lässt und Leser jedes Alter verzaubert.

  2. Cover des Buches Das Auge Gottes (ISBN: 9783499254642)
    Jill Gregory

    Das Auge Gottes

     (51)
    Aktuelle Rezension von: juergenalbers

    Ich hatte mir das Buch gebraucht in einem Paket mit anderen gekauft und bin daher nicht wirklich ärgerlich. Das wäre ich, wenn ich den vollen Preis bezahlt hätte, denn das Buch ist es schlicht nicht wert. Mir tut das immer besonders weh, wenn ich die Arbeit anderer Autoren schlecht oder mäßig beurteilen muss, denn hinter absolut jedem Buch steckt ein Haufen Arbeit und Herzblut. Hier aber vermisse ich zumindest letzteres stark. Vorweg muss ich aber sagen: Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, sondern nach dem ersten Drittel abgebrochen. Mag sein, dass die Story danach dramatisch besser wird, ich glaube es aber nicht. Wenn mich ein Buch nach einem Drittel nicht überzeugen kann, hat der Autor, bzw. im diesem Fall die beiden Autorinnen etwas falsch gemacht.
    Worum geht es? Ein übermächtiges Artefakt, das Allmacht verleiht, wird zum Zankapfel zwischen verschiedenen Gruppen. Diverse Menschen zwischen Bagdad und New York, die nach Reichtum, Weltherrschaft etc. streben und dazwischen die armen Helden, die überleben und nebenbei die Welt retten müssen. 
    Ok, soweit haben wir das schon ca. 13.652 mal gelesen. Das ist fast ein eigenes Genre. Muss ja aber nicht schlecht sein und so habe ich mich von dem Klappentext auch nicht abschrecken lassen. Aber die Umsetzung... Der Text strotzt nur so vor Zufällen. Am laufenden Band ist immer gerade der richtige bzw. der falsche dabei, steht daneben, kuckt im richtigen Moment. Dabei sind die Zufälle leider noch nicht einmal glaubhaft. Ich habe gelernt, dass man die Geduld des Lesers nicht mit zu vielen Zufällen strapazieren darf. Das - meine geschätzten Kolleginnen - ist Teil unseres Jobs, hier für nachvollziehbare Begründungen zu sorgen. An mehreren Stellen fielen mir relativ schnell einfache Dinge ein, die man ändern könnte, um aus bemühten Zufällen logische Hintergründe zu schaffen. 
    Eine weitere Sache, die mir persönlich mißfällt: Nahezu jede zweite Person, die eingeführt wird im  Buch, ist spätestens fünf Seiten später tot. Bereits auf den ersten 25 Seiten hat man eine Verlustrate wie vor Stalingrad. Erstens nervt es, hier soll aus dem Tod billige Spannung gewonnen werden (was nicht gelingt) und zweitens (viel schlimmer!) bei einigen Toten dachte ich mir: Besser für die Geschichte wäre es, wenn sie - z.B. schwer verletzt, im Koma, etc. - überleben. Daraus hätte viel Spannung gezogen werden können. Aber - das hätte ja Arbeit beim plotten und schreiben bedeutet. 
    Mein Urteil: Man wollte hier schnell ein zweites Buch, nach dem Welterfolg von "Das Buch der Namen", nachschieben. "Das Auge Gottes" liest sich wie der erste Entwurf. Viel Unlogik, viele Zufälle, blasse Charaktere, viel indirekte Rede. Autorenschule, 1. Klasse, 6! setzen.  
    By the way: Auch wenn das erste Buch ein Bestseller war: Das heißt nicht, das es gut war! Die Rezensionen sind da durchaus geteilter Meinung. Wenn man boshaft sein möchte, könnte man vermuten, dass hier ein schnell zusammengeschriebener Roman durch die Verbindungen der Autorinnen gehypt wurde. Jill Gregory war/ist Journalistin bei der New York Times. 
  3. Cover des Buches Totenmesse (ISBN: 9783492259002)
    Arne Dahl

    Totenmesse

     (97)
    Aktuelle Rezension von: lesemaus17
              Meine Rezension zu "Totenmesse"

    Klappentext: Cilla Hjelm betritt und 10:39 Uhr die Bank im vornehmen Stockholmer Viertel Östermalm. Hätte sie geahnt, was ihr bevorsteht, sie hätte einen anderen Tag für ihren Tag gewählt. Um genau 10:40 Uhr brüllen die Maschinengewehre der zwei Maskierten los, Glas splittert, und Cilla presst ihr Gesicht flach auf den Marmorboden. Was aussieht wie ein brutaler Banküberfall, entpuppt sich bald als etwas viel Ernsteres, Weitreichenderes: Die beiden russischen Bankräuber, mit denen das A-Team um Kerstin Holm un Cillas Exmann Paul Hjelm verhandelt, sind nicht auf das Geld aus. Denn plötzlich sind sie verschwunden, und ihre Spur führt bis nach Berlin und Wolgograd, bis in eine Zeit des Kalten Kriegs und der Jagd nach einer wertvollen chemischen Formel, für die viele Leute über Leichen gehen würden.

    Im ersten Moment erinnert der Klappentext von "Totenmesse" an Haus des Geldes: Zwei Maskierte, Tokio und Nairobi, beginnen, in diesem Fall in der Banknotendruckerei, um sich zu schießen. Hierbei ist man jedoch nicht auf das Geld aus, sondern auf eine chemische Formel.

    Das Buch ist äußerst spannend und sehr zu empfehlen. 
            
  4. Cover des Buches Gnadenlos (ISBN: 9783641160951)
    Simon Kernick

    Gnadenlos

     (230)
    Aktuelle Rezension von: Miii

    Innerhalb weniger Sekunden verändert sich das Leben Tom Moron, als er einen angsterfüllten Anruf von einem alten Freund bekommt und nur noch zu hören bekommt, wie dieser seine Adresse nennt. In voller Panik bringt Moron seine Kinder weg und macht sich auf die Suche nach seiner Frau, nichtsahnend, was für eine Wende sein Leben nach diesem Tag nehmen wird.


    Das Buch ist spannend, keine Frage. Man will immer wissen was auf der nächsten Seite passiert. Ein klassischer Fall von "Nur noch ein Kapitel." Nichtsdestotrotz hat es mich nicht wirklich umgehauen. Dafür hat es dann doch zuviele Schwächen.

    Zunächst ist da der ständige Wechsel des Erzählers. Das was Tom erlebt, liest man durch die Ich-Perspektive, alle anderen durch die dritte Person. Klar, es war eine schöne Abgrenzung und man wusste sofort, wann Tom zu Wort kam. Aber dieses Hin und Her hat trotzdem oft verwirrt.

    Außerdem fand ich es schade, dass oft Details weggelassen wurden wo man sie gebraucht hätte und dort, wo man drauf hätte verzichten können, wurde alles in aller Genauigkeit und Intensität durchgekauft. Ganz ehrlich, auf die Vergangenheit des "Bösewichten" den man trotz seiner ganzen Erfahrungen und seiner Fähigkeiten innerhalb von Sekunden umlegt, hätte ich verzichten können.

    Mal ganz abgesehen davon, das ganz essentielle Fragen für mich einfach offen geblieben sind. Warum genau hat der Freund Tom angerufen? Was hat seine Frau zu verbergen? Was hat es mit dem Doppelagenten Daniels auf sich?

    Insgesamt also spannend aber mit seinen Makeln.

  5. Cover des Buches Die Mächtigen (ISBN: 9783746627519)
    Brad Meltzer

    Die Mächtigen

     (6)
    Aktuelle Rezension von: CharlySunrise
    Klappentext Der Code der Mächtigen Beecher White ist ein junger, argloser Archivar, der jeden Tag in Washington mit den geheimen Papieren der Regierung umgeht. Bisher ist er nie in Schwierigkeiten geraten. Bis Clementine auftaucht, Beechers Jugendliebe, und ihn um Hilfe bittet. Er soll sie unterstützen, ihren verschollenen Vater zu finden. Beecher versucht sie zu beeindrucken, indem er ihr das geheime Gewölbe zeigt, wo der Präsident streng geheime Dokumente einsieht. Durch Zufall finden die beiden unter einem Stuhl ein kostbares Artefakt – ein zweihundert Jahre altes Buch, das anscheinend George Washington gehört hat und in dem ein Geheimcode steht, den jeder Präsident kennen muss. Voller Panik stecken sie das Buch ein – und werden fortan gejagt. Kurz danach wird ein Mann, der Beecher Zugang zu dem Geheimarchiv gewährte, tot aufgefunden. Beecher hat nur eine Chance, will er sein Leben retten. Er muss das Rätsel des Buches lösen. Atemlos, überraschend und voller faszinierender Blicke hinter die Kulissen der Macht. Meine Meinung Es beginnt wirklich spannend und die Handlung bewahrt sich zunähcst noch einen Hauch von Alltag, der sofort pulverisiert wird. Es werden einige Fragen aufgeworfen, die aber später beantowrtet werden, wieso ziemliche alle Fragen in diesem Buch. Der Spannungsbogen hält sich die ganze Handlung über aufrecht, mit einigen Höhen und Tiefen, das Ende ist überaus spannend gestaltet und befriedigt den Leser. Der Schreibstil ist sich leicht anzugewöhnen und bereitet keine Schwierigkeiten beim Lesen. Es werden keine Fremdwörter benutzt, oder wenn kaum, aber diese werden erklärt. Die Dialoge sind sehr menschlich und gut nachvollziehbar, außerdem passen sie hervorragend zu den Charakteren. Man denkt also nicht, dass diese aufgesetzt wirken. Der Charakterausbau sit überaus gut gestaltet und ausgearbeitet worden. Man bemerkt bei einigen Charakteren, wie diese sich verändern und einem symphatischer oder unsymphatischer werden. Am meisten mochte ich am Anfang Orlando, aber dieser lebte ja nicht lange, leider. Er kam mir total gutmütig und wie ein Spaßvogel vor, der seine Grenzen kennt und diese auch einhält. Beecher war mir nicht ganz so geheuer, das lag vielleicht daran, dass er am Anfang ein richtiges Weichei in meinen Augen war. Zwar hat sich dies teilweise geändert, aber mich konnte das trotzdem nicht überzeugen. Die Idee an sich finde ich wirklich prima und auch toll umgesetzt! Es ist immer spannend, sich solchen Theorien hinzugeben und darüber nachzudenken, ob es so wirklich sein könnte oder nicht. Auch die Hintergrundfakten, dadurch dass Beecher Archivar ist, hat mir sehr gut gefallen. Cover Das Cover ist vom Hintergrund her sehr schlicht und lässt somit genügend Spielraum für die Plakette im Vordergrund, die von Blut umrandet ist. Es gefällt mir einerseits, weil es passt, aber andereseits auch nicht, dies aber ohne Begründung. Titel Der Titel passt hervorragend zum Buch und dessen Handlung! Der englische Titel lautet : The inner circle. Fazit Im Großen und Ganzen ein recht unterhaltsames Buch, welches einen fesseln kann, aber nicht über Dauer. Das liegt aber bei mir vielleicht daran, dass mich diese ganzen Theorien irgendwann ermüden. Also nicht am Buch;). Mir hat es gut gefallen und ich empfehle es jedem, der auf Amerika, Verschwörungstheorien und allgemein Krimis/Thrillers steht.
  6. Cover des Buches Tod und tiefer Fall (ISBN: 9782919801046)
    Elias Haller

    Tod und tiefer Fall

     (82)
    Aktuelle Rezension von: eletroe

    Buch : Tod und tiefer Fall

    Autor: Elias Haller

    Gelesen als Taschenbuch

               -Teil 1 von 8-


    ⭐⭐⭐⭐⭐(⭐)


    Inhaltsangabe :

    Kann ein Kommissar zum Monster werden? Und was tut ein Mann, dem alles genommen wurde?

    Seine Tochter ist tot, seine Frau verschwunden. Kriminalhauptkommissar Erik Donner ist nicht nur seelisch gebrochen, sondern nach einem Dachsturz auch körperlich entstellt. Den ehemals besten Ermittler der Mordkommission hat man an den Schreibtisch verbannt, beruflich bedeutet das sein Ende.

    Doch dann erhält er eine Nachricht von seinem toten Partner – von dem Mann, der für den Verlust von Donners Familie verantwortlich ist. Eine gnadenlose Jagd beginnt, bei der ein Verbrechen aus der Vergangenheit tödliche Folgen hat.


    ⭐⭐⭐⭐⭐(⭐)


    Meine Meinung:

    Ich muss gestehen , das dies nicht das erste Buch für mich ist, welches ich von diesem Autor lese. Ich bin auch ein riesen Fan von ihm. Deswegen war es auch keine Überraschung, das mir dieses Buch so gut gefällt. Bereits zu Beginn wird ein riesen Spannungsbogen aufgebaut, dieser wird auch laocker bis zum Schluss gehalten. 

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich. Auflockernd finden sich immer "Sprüche" von Erik Donner im Buch, die einen total schmunzeln lassen . Tod und tiefer Fall ist der erste von acht Teilen. 


    ⭐⭐⭐⭐⭐(⭐)


    Fazit:

    Ein toller Thriller Auftakt, mit Gänsehautfaktor.

    Ich vergebe volle Sternezahl, sogar einen extra, da dieses Buch in meiner (Wohn) Stadt spielt

  7. Cover des Buches Corvin (ISBN: 9783946172536)
    Carmen Gerstenberger

    Corvin

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Jessica_Diana

    Inhalt
    Zwischen Himmel und Erde gibt es nichts weiter als die funkelnden Gestirne, die die Nacht erhellen? - Falsch. Vor aller Augen verborgen, bestehen Zwischenwelten jenseits unserer Vorstellungskraft.

    Corvin ist ein Wächter und seit Äonen dazu bestimmt, die erloschenen Lebensfunken zu bewachen, welche nach dem Tod in seine Seelendimension wandern. Eines Tages begeht er einen großen Fehler und schickt die irdische Seele der frisch verstorbenen Ärztin Ava ins Leben zurück, zu deren Präsenz er sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt.
    Doch die uralte Wesenheit, die ihn und seine Welt erschaffen hat, will zurück, was ihr gehört, eine gnadenlose Jagd auf den abtrünnigen Wächter und die irdische Frau beginnt. Um Ava zu retten, flüchtet Corvin mit ihr durch verschiedene Dimensionen, in welchen sie schwierige Aufgaben bewältigen müssen und sich dabei langsam näher kommen.
    Derweil entbrennt auf der Erde der Blutkrieg der Wächternachfahren, die ebenso wie die uralte Macht nur ein Ziel haben: den Tod von Corvin und Ava.

    Meinung:
    Corvin ist eine außergewöhnliche Geschichte, die den Ideenreichtum der Autorin auf jeder Seite deutlich zeigt. Bereits zu Beginn wird man als Leser von der Spannung der Geschichte eingefangen und fliegt zudem geradezu durch die Zeilen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildgewaltig und flüssig, sodass es ein leichtes ist dieses Buch nicht mehr zur Seite zu legen.

    Die einzelnen Etappen innerhalb der Story waren mir jedoch etwas zu leicht. Kaum wurde eine Aufgabe in Angriff genommen, stand die Lösung schon parat. Hier hätte ich mir etwas Zeit gewünscht, damit das ganze authentisch und realistisch wirkt.

    Was den Stil von @Carmen Gerstenberger unterstreicht ist der unglaubliche Humor/Sarkasmus, der an so mancher Stelle durchscheint und das ein oder andere Schmunzeln beim lesen hervorruft.

    Fazit:
    Corvin hat eigentlich alles, was eine tolle Story in der Fantasywelt ausmacht -vollgepackt mir Humor; Emotionen und Spannung lernt man als Leser eine unglaubliche Welt kennen. Mir persönlich hat zu fünf Sternen nur gefehlt, dass die Handlungen teilweise schnell abgehandelt waren und somit dieses gewisse Etwas für mich verloren ging. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen ❤

  8. Cover des Buches BLACK FLAGGED ALPHA (ISBN: 9783958352469)
    Steven Konkoly

    BLACK FLAGGED ALPHA

     (3)
    Aktuelle Rezension von: TanteGhost

    Wild, blutig, voller Überraschungen


    Inhalt: Daniela hat sich nach seinem Einsatz in Serbien ein ganz normales Leben aufgebaut, wo er aber durch einen unwillkommenen Auftrag wieder raus gerissen wird.

    Daniel wurde aber auch von CIA und FBI enttarnt und muss nun seinen Auftrag erledigen und in Freiheit bleiben.

    Während Daniel den Kontakt zu seiner Frau im Moment nicht aufrecht erhalten kann, trumpft diese aber durch ihre Fähigkeiten auf. - Der Polizist glaubt, er hat sie im Sack, hat da aber die Rechnung ohne sie gemacht.

    Das Ende dieses Lebens bedeutet aber nur den Anfang eines anderen.


    Fazit: Nach der langen Liste von Taschenbüchern, von denen fast alle Rezensionsexemplare waren, kehre ich nun mal wieder zu den älteren Exemplaren auf meinem SuB zurück.

    Dieses Buch hat auf jeden Fall über den Verlag seinen Weg zu mir gefunden. Wobei ich heute nicht mehr sagen kann, was mich damals so gereizt hat. Das Werk stammt aus dem Jahr 2017, zählt also nicht mehr zu den Aktuellsten. – Trotzdem lasse ich mich auf das Abenteuer einfach mal ein:

    Neu war für mich in jedem Fall, dass die Danksagung an den Anfang der Story gesetzt war. – Gelesen habe ich sie trotzdem nicht. Mache ich nie. Ich kenne ja die Leute nicht.

    Der Danksagung schloss sich dann eine Liste mit den Charakteren an. Das hat mir schon einmal einen kleinen Einblick auf den Umfang der Story gegeben. – Im Nachhinein erwies sich das Verzeichnis als sehr hilfreich, da so längere Erklärungen der Personen entfallen konnte.


    Die Story war in jedem Fall spannend. Auch wenn ich nicht alles zu einhundert Prozent verstanden habe, übte die Handlung doch eine gewisse Faszination auf mich auch.

    Wir haben hier den Protagonisten, welcher seine Geheimnisse und sein Leben erst nach und nach preisgibt. In jedem Fall wahren er und seine Frau eine ganze Menge dunkler Geheimnisse. Viele davon werden wirklich erst am Ende der Handlung verraten und erhalten so eine gewisse Würze.

    Auf jeden Fall mischt hier eine sehr bunte Truppe an Menschen und Organisationen mit. FBI und CIA waren mir durch diverse Serien noch ein Begriff, aber der ganze Rest  sagte mir nichts. Gut möglich, dass diese Organisationen auch der Fantasie des Autors entsprungen sein können. – In jedem Fall zeichnete sich die Handlung durch viele blutige Schießereien und grausame Morde aus.

    Der Autor hat alles stellenweise wirklich sehr bildhaft beschrieben. Die Kampfszenen habe ich wirklich sehr deutlich vor mir gesehen. Was die Wegbeschreibungen und die Straßennamen anging, war ich dann wieder etwas aufgeschmissen. Da bin ich aufgrund meiner fehlenden Ortskenntnis einfach nicht mitgekommen.

    Die menschliche Komponente bekommt in der Handlung kaum eine Bedeutung. In den meisten Fällen geht es wirklich ums blanke Überleben. Aber gerade die Ehefrau des Protagonisten sorgt für eine gewaltige Überraschung, wie sie den schmierigen Bullen einfach mal mit seinen eigenen Waffen schlägt.


    Am Anfang musste ich in den Schreibstil erst hinein kommen. Irgendeine Eigenart, die ich nicht so recht benennen kann, hat sich mir da irgendwie in den Weg gestellt. Es hat am Anfang eben etwas geholpert, aber am Ende habe ich dann doch gut folgen können und habe eine wilde Jagd erlebt, wie ich sie mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können.

    Stellenweise war der Schreibstil wirklich sehr bildhaft und ich hatte in wirklich blutiges Kopfkino vor meinem geistigen Auge. Da waren Brutalitäten an der Tagesordnung, wie man sie sich auch erst einmal ausdenken muss. Und ganz besonders ist mir der eine Bulle aufgestoßen. Wie kann ich denn einen Ständer bekommen, nur weil die zu betreuende Person meinem Beuteschema entspricht. – Was sie dann mit ihm gemacht hat, war am Ende auch nur so etwas wie die gerechte Strafe.

    Trotz dem Namensverzeichnis am Anfang sind dir die ganzen Namen der handelnden Personen nur so um die Ohren geflogen. Ich war absolut nicht in der Lage alle auseinanderzuhalten, geschweige denn, sie irgendwelchen Organisationen oder Banden zuzuordnen. Das war für mich stellenweise wirklich nichts weiter als ein riesiges Durcheinander, was mir dann leider auch die Handlung zum Teil ziemlich unverständlich gemacht hat.


    Mich hat das Buch leider nicht zu einhundert Prozent überzeugen können. Das lag nicht zuletzt daran, dass ich Namen und Organisationen schwer bis gar nicht auseinanderhalten konnte. Wer allerdings auf harte und gnadenlose Kampfhandlungen steht, für den ist dieses buch genau das Richtige.

  9. Cover des Buches Wer Finsternis sät (ISBN: 9789963526383)
    Leonie Lastella

    Wer Finsternis sät

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich habe den zweiten Teil dieser Reihe - ich geh davon aus, es ist eine ;) - gewonnen und wollte diesen ersten Teil (noch schnell) voran stellen, sodass ich nicht wieder mittendrin anfange, was ja meine Spezialität zu sein scheint. xD
    Anfangs ist der Thriller noch etwas verhalten. Es geht viel um Nebensächliches - was teilweise natürlich auch wichtig ist, aber manche Passagen hätten für mich ein bisschen kürzer sein können. Ich hatte mich hier vollkommen auf einen (Psycho)Thriller eingestellt und wurde ein wenig enttäuscht, denn der Thrilleranteil ist für mich einfach ein bisschen zu wenig.
    Nichtsdestotrotz weiß Leonie Lastella mit der Sprache umzugehen, schreibt klar und deutlich, verwendet einen leichten Schreibstil und erzeugte so manches Mal Gänsehaut bei mir. Dennoch war es mir irgendwie alles nicht genug. Es war nichts Neues. Relativ schnell war mir eigentlich klar, wer der Täter ist, auch wenn ich bis zum Schluss auf die endgültige Auflösung warten musste. Auch das Handeln einiger Protagonisten konnte ich quasi teilweise voraussehen, weil es solche schon sehr oft in Geschichten gab.
    Gut gefallen haben mir die Perspektivwechsel - für so etwas bin ich ja immer zu haben, wenn sie toll ausgearbeitet sind.
    Ich hoffe auf ein Wiedersehen mit dem ein oder anderem Protagonisten im nächsten Teil. Ich bin sehr gespannt, was die Autorin dieses Mal geschrieben hat und ob sie mich vielleicht damit überzeugen kann..
  10. Cover des Buches Wer sich in Gefahr begibt (ISBN: B0000BP2DH)
    Wade Miller

    Wer sich in Gefahr begibt

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  11. Cover des Buches Alistair MacLean's Golden Girl. (ISBN: 9783453185524)
  12. Cover des Buches La huida/ On The Run (ISBN: 9788496711433)
    Iris Johansen

    La huida/ On The Run

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28
    Klappentext: 
    Grace Archer lebt mit ihrer achtjährigen Tochter Frankie auf einer abgelegenen Farm in Alabama. Sie gilt als "Pferdeflüsterin", selbst die gefährlichsten Wildpferde werden unter ihren Händen zahm. Doch sie hat auch eine dunkle Vergangenheit: Grace ist eine untergetauchte CIA-Agentin. Seit Jahren wird sie verfolgt von dem Marokkaner Marvot, der ihre besondere Gabe für seine Zwecke missbrauchen will. Nun hat er Grace und Frankie auf der Farm aufgestöbert und erneut müssen die beiden fliehen. Der Einzige, der Grace jetzt noch helfen kann, ist Jake Kilmer- ihr ehemaliger Vorgesetzter bei der CIA. Doch Grace kann Kilmer nicht vertrauen, denn er war damals für den fehlgeschlagenen Einsatz in Marokko verantwortlich, bei dem ihr Vater ums Leben kam...

    Das Buch ist gut und flüssig lesbar. Die Charaktere sind allerdings recht eindimensional und die Handlung ziemlich vorhersehbar. Es ist ein ganz typischer Mix aus ausreichend Spannung, etwas Sentimentalität und einer Prise Sex. Insgesamt kein Buch dass einem in Erinnerung bleiben wird, aber ein Buch, dass einem ein bis zwei entspannte Leseabende zu bieten hat. Nicht mehr und nicht weniger....
  13. Cover des Buches Engel der Toten - Gnadenlose Jagd (ISBN: 9781522009801)
    Eva Lirot

    Engel der Toten - Gnadenlose Jagd

     (17)
    Aktuelle Rezension von: Jasminh86

    "Engel der Toten: Gnadenlose Jagd"ist der zweite Teil der 

    Sadie Thompson-Reihe von Eva Lirot ,der mich wieder geschockt und fasziniert hat.

    Wer gerne detailierte und blutrünstige Szenen sadistischer Mörder liest,dem kann ich diesen Teil unbedingt empfehlen. 

    Die Autorin beschreibt Gewalt in einer unvorstellbar schlimmen Form,die psychischen Abgründe der hier erwähnten Protagonisten sind wunderbar beschrieben. 

    Sadie Thompson ist auf der Flucht. 

    Sie weiß von einem geheimnisvollen Orden, dessen Mitglieder Mädchen und Frauen auf grausame Art töten. Der Blutdurst der "Wölfe“ scheint unstillbar. Niemand stoppt sie. Die Polizei wurde infiltriert, Sadies Familie ausgelöscht.

     Sie ist allein und steht ganz oben auf der Todesliste der "Wölfe“ weil sie zu viel weiss.

    Sie ist ihr ganzes Leben lang auf der Flucht,aber ihr starker Character gibt nicht auf,

    denn nur sie kann den vergessenen Opfern der" Wölfe" eine Stimme geben.

    Sadie kann niemandem vertrauen,bis sie John Palmer entdeckt .

    Palmer ist anders,das merkt Sadie schnell und sie schenkt ihm immer mehr Vertrauen. 

    Doch sie darf ihm nicht zu nahe kommen,denn jeder,der mit ihr Kontakt hat, steht automatisch mit auf der Todesliste. 

    Sadie will Palmer schützen,doch der Orden bekommt mehr mit als Sadie denkt.

    Diesmal sind die Bestien ihm ebenfalls auf der Spur.

    Sadie will ihn warnen ,doch am Ende kommt sie einem Geheimnis auf die Spur,was ihre schlimme Vergangenheit noch alptraumhafter erscheinen lässt. 

    Wieviel Leid kann ein Mensch ertragen?

    Eva Lirot beschreibt auch hier wieder ihre Protagonisten sehr detailiert und real,es wird abwechselnd aus der Sicht von Sadie,John Palmer und dem Wolf geschrieben.

    Teil eins war schon fesselnd und spannend. 

    Dieser Teil ist jedoch noch ein Ticken grausamer,da das Ende nicht nur die Protagonisten,sondern auch mich sehr geschockt hat.

    Um dieses Buch besser zu verstehen, empfehle ich den Vorgänger zu lesen um diese grausame Geschichte besser zu verstehen. 

    Die Handlungen sind wieder rasant und haben mir einige Gänsehautmomente beschert,die düstere Atmosphäre kommt klasse rüber. 

    Die emotionalen Momente und Gedanken der drei Protagonisten Sadie/Palmer/Wolf sind hier sehr gut gelungen. 

    So hatte ich direkten Zugang in deren Psyche!


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