Bücher mit dem Tag "goblins"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "goblins" gekennzeichnet haben.

43 Bücher

  1. Cover des Buches Der kleine Hobbit (ISBN: 9783423715669)
    J. R. R. Tolkien

    Der kleine Hobbit

     (4.682)
    Aktuelle Rezension von: Bookart

    "Der Hobbit" ist die Vorgeschichte zu dem "Herr der Ringe". Ich denke man sollte ihn auch vorher gelesen haben, denn es ist eine spannende Geschichte, man lernt viel über Hobbits, das Auenland und generell die Tolkienwelt. Bevor man in das wilde und riesige Universum des Herrn der Ringe eintaucht, kann man vergleichsweise im Hobbit warm werden, obwohl er genauso spannend ist. 

    Diese Ausgabe hat einen Glanzumschlag, wie oben zu sehen. Darunter ist das Buch in einen sehr schönen hellblaugrauen Papiereinband. Ich fand auch die Schriftgröße und den Zeilenabstand sehr angenehm (eher größere Schrift, kann nur eine Aussage zu dieser Ausgabe machen). 

    Altersempfehlung: ab mind. 14 Jahren, da eben auch Krieg und damit Gewalt eine große Rolle spielen.

  2. Cover des Buches Harry Potter and the Deathly Hallows (ISBN: 9781781100264)
    Joanne K. Rowling

    Harry Potter and the Deathly Hallows

     (1.567)
    Aktuelle Rezension von: TKiss

    Der 7.  Band der Harry Potter Reihe bildet den Abschluss der Reihe und erzählt wie Harry und seine Freunde Voldemort und seine Schargen besiegen und somit die Zaubererwelt retten.


    Ich finde das Buch ist ein gelungener Abschluss der Reihe. Mit der Jagd nach den Horkruxen schafft es die Autorin einen immer währenden Spannungsbogen zu erzeugen, der in dem Kampf um Hogwarts gipfelt. Harry und seine Freunde sind mittlerweile junge Erwachsene, dass spiegelt sich in fasst jeden Aspekt des Buches wider. Nie hat die Autorin die Zaubererwelt in ihrer Reihe so düster und dunkel beschrieben wie in "the deathly hallows". Die Themen Angst, Tod und Trauer sind Dauergast in den Gedanken der Leser. Natürlich darf das Thema Liebe in einem Buch voller junger Erwachsener nicht fehlen. Genauso wie die Freundschaft der 3, die in jedem Buch der Harry Potter Reihe eine wichtige Rolle spielt. 


    Harry Potter ist mittlerweile Kulturgut und sollte meiner Meinung nach von jedem Kind oder Jugendlichen der sich für Fantasy interessiert gelesen werden. 

  3. Cover des Buches Der böse Ort (ISBN: 9783423215077)
    Ben Aaronovitch

    Der böse Ort

     (447)
    Aktuelle Rezension von: junia

    Wie kam ich zu diesem Buch?

    Durch Zufall wurde ich bereits vor langer Zeit auf die Reihe bzw. den Autor aufmerksam. Ich hatte damals auch einige Bücher der Reihe gelesen. Nachdem der Rest dann einige Zeit im Bücherregal vor sich hin schlummerte, startet nun der Re-Read und das Schmökern der ganzen Reihe.


    Wie finde ich Cover und Titel?

    Die Cover waren es, die mich vor zehn Jahren angesprochen haben und das tun sie immer noch. Das Taschenbuch hat eine Art Prägung, man kann die Schrift fühlen. Der Titel passt auch.


    Um was geht’s?

    Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Peter Grant, seines Zeichens Magielehrling, offiziell in der Abteilung für Spezialermittlungen bei Inspector Thomas Nightingale. Mittlerweile haben Charaktere und Leser sich in das Setting eingefunden, das echt süchtig macht, und schon gibt es einen neuen, selbstverständlich übernatürlichen Fall, sehr komplex und mit überraschendem Ende. Ich bin gespannt, wie es in Band 5 weitergeht. Auch hier wurde das Hörbuch extrem gekürzt. Wer es hat, sollte lieber das Buch lesen. Es fehlen natürlich keine kriegsentscheidenden Fakten, aber die Kürzung nimmt schon viel Flair der Geschichte und vor allem den Humor.


    Wie ist es geschrieben?

    Es handelt sich um den 4. Teil einer Serie, und ich hatte keine Probleme, wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen. Ich war ja auch gleich angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Es wird zwar immer wieder Bezug auf die vorherigen Bände genommen, Quereinsteiger dürften es aber schwer haben, die Zusammenhänge zu erfassen. Der Schreibstil ist locker-flockig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass der Roman in der Ich-Form (von Peter) geschrieben ist, man versucht sich gleich mit dem Protagonisten zu identifizieren und ist irgendwie näher dran am Geschehen. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ein fast beiläufig eingestreuter schwarzer und trockener Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack. Ja, man muss schon ziemlich schmunzeln beim Lesen.


    Wer spielt mit?

    Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Die Stimme des Sprechers finde ich echt gut. Er liest recht zügig, was ich sehr mag, dennoch sind die Hörbücher – wie erwähnt – extrem gekürzt.


    Mein Fazit?

    Das Buch hat mir mit seinen aberwitzigen Dialogen sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese. Die Reihe steht zum Glück fast lückenlos und lesebereit im Regal.

  4. Cover des Buches Der Club der unsichtbaren Gelehrten (ISBN: 9783442477579)
    Terry Pratchett

    Der Club der unsichtbaren Gelehrten

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Denn das Spiel ist bisher ein chaotisches Geholze. Und die unsichtbare Universität benötigt weiterhin das Geld aus einer Stiftung, was aber an eine Bedingung geknüpft ist, die natürlich auch mit dem runden Leder zu tun hat. Auf gut 500 Seiten entsteht ein vielschichtiger Roman, bei dem es zwar auch um der Deutschen liebsten Sport geht; aber natürlich gibt es weitere Seitenstränge, Abzweigungen und Sackgassen, wie wir es von Pratchett gewöhnt sind.

    Die Handlung spielt fast ausschließlich in Ankh-Morpork, mit Schwerpunkt der Nachtküche der altehrwürdigen Universität. Glenda, Juliet, Nutt und Meister Trev stellen das zentrale Viergestirn dar, um die sich viele bekannte und neu eingeführte Personen drehen. Ich würde sagen, dass das Thema Integration bzw. Fremdenangst auch eine zentrale Rolle spielt, ebenso wie Rivalitäten versus Zusammenhalt.

    Wieso die Zwiebeln in der Glendas Pastete so gut schmecken und MikroKette zwischen den beiden nicht kratzt wird jedoch ein Geheimnis bleiben.

    Fazit: Ein typischer Pratchett, wenn vielleicht auch nicht der beste. Ich finde, sein außergewöhnlicher und abgedrehter Stil lohnt sich immer.

  5. Cover des Buches Der Blumenkrieg (ISBN: 9783453532748)
    Tad Williams

    Der Blumenkrieg

     (177)
    Aktuelle Rezension von: Rodrik-Andersen
    Bei Tad Williams handelt es sich - neben George R.R. Martin - um einen der bekanntesten und prägendsten Fantasy-Autoren unserer Zeit. Die Tatsache, dass ich von Tad Williams bislang noch kein Buch gelesen habe, wollte ich daher nicht auf sich beruhen lassen. Da ich nicht gleich eine komplette Serie in Angriff nehmen wollte, griff ich stattdessen zu diesem Werk, dessen Geschichte in sich abgeschlossen ist.

    Keine Frage: Bei "Der Blumenkrieg" handelt es sich mit knapp 800 Seiten um einen richtigen Wälzer. Ich kam allerdings nicht über die ersten 10 Kapitel hinaus.

    Woran es lag, dass ich das Buch schließlich abgebrochen habe?

    Einerseits war der ausschweifende Erzählstil des Autors überhaupt nicht nach meinem Geschmack. Die Sätze plätschern - in die Länge gezogen - einfach vor sich hin. Selbst nach 150 Seiten wollte bei mir überhaupt keine Spannung aufkommen. Zudem kam die Handlung nicht in die Pötte. Und die Wahrscheinlichkeit war hoch, dass sich daran nichts so schnell ändern würde.
    Dann gab es da noch die Hauptfigur Theo, der zwar wirklich gut ausgearbeitet war, sich aber trotz geringer Schulbildung unentwegt wie ein Gelehrter ausdrückte. Das passte einfach nicht zusammen.

    Da mir mein Bauchgefühl zuflüsterte, dass sich an den gegebenen Umständen wohl nichts mehr ändern würde, beendete ich vorzeitig meinen Besuch in die Elfenwelt, der eigentlich erst im 10. Kapitel beginnt (was auch schon Aussagekraft genug hat).

    Eine Stelle aus dem Buch ließ mich schmunzeln, brachte sie doch zum Ausdruck, wie es mir beim Lesen dieses Buches erging. Auf Seite 125 steht geschrieben:
    "Langsam verlor er die Geduld mit dem Buch seines Großonkels. Die Beschreibungen waren interessant, ja faszinierend (...). Das Buch war eine kuriose und wahrscheinlich hoffnungslos unverkäufliche Mischung aus Fantasy ohne Abenteuer (...)."
    Letzteres trifft auf "Der Blumenkrieg" zwar nicht zu. Aber für mich traf dieser Vergleich genau ins Schwarze.

    Fazit: Ich konnte feststellen, dass mir der Schreibstil von Tad Williams überhaupt nicht liegt. Das ist eben Pech für mich. Was spannende Charakterentwicklung und geschliffene Dialoge anbelangt, hat George R.R. Martin für mich ganz klar die Nase vorne. Da ich das Buch nicht zu Ende gelesen habe, vergebe ich eine mittlere Bewertung, die meine vorsichtige Zurückhaltung zum Ausdruck bringen soll.
  6. Cover des Buches Meine Wiedergeburt als Schleim in einer anderen Welt Light Novel 01 (ISBN: 9783963583254)
    Fuse

    Meine Wiedergeburt als Schleim in einer anderen Welt Light Novel 01

     (5)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Inhalt: Satoru Mikami wird durch einen Attentäter umgebracht. Doch das ist nicht das Ende, denn er wird wiedergeboren als Schleim in einer anderen Welt. Dort freundet er sich zunächst mit dem Sturmdrachen Veldora an, lernt neue Fähigkeiten und beginnt sein eigenes Reich aufzubauen.


    Das war meine erste Manga Light Novel und ich bin ehrlich etwas zwiegespaltener Meinung.

    Was mir gut gefallen hat, ist das Setting und der Plot. Fantasy ist sowieso mein Ding und wenn es dann noch etwas ausgefallen ist umso besser. Ich mag auch die typischen Fantasyrassen wie Drachen, Goblins, Zwerge, Dämonen… und hier kommt noch eine Rasse hinzu: Schleim. Ich muss allerdings auch sagen, dass der als Rasse für mich gar nicht so richtig in die Welt passt. Ich weiß auch nicht, aber der wirkt da irgendwie deplatziert. Außer dem Schleim, Satoru Mikami, der im späteren Verlauf Lord Rimuru Tempest heißt, sind es sonst alles bekannte Gestalten, die man aus dem Fantasygenre so weit kennt. Zumindest hat keiner von ihnen so außergewöhnlich wie Rimuru gewirkt. Aber das hat mich nicht gestört, nur etwas verwundert.

    Das Buch hat natürlich allein seinen Charme auf mich ausgeströmt, als auch noch Wölfe eine Rolle spielten. Als bekennender Wolfsfan habe ich daran einfach meine Freude.

    Auch der Plot hat mir gut gefallen, wie man miterlebt wie Rimuru sein neues Selbst und die Welt entdeckt, wie er neue Fähigkeiten erlernt und Abenteuer bestreiten muss


    Was mir nicht gefallen hat, war vor allem der Schreibstil. Einerseits mag ich die Ich-Perspektive nicht, konnte mich aber daran schon irgendwie gewöhnen, genauso wie an den Schreibstil an sich. Da das Buch mit einer Altersempfehlung von 13 Jahren deklariert ist, war mir schon klar, dass der Schreibstil eher einfacher ist und Kampfszenen nicht sonderlich ins Detail gehen werden (was auch der Fall war).

    Allerdings hat es mich gestört, dass der Autor an manchen Stellen sehr ausschweifend war, sprich es hat ewig gedauert bis die Figur auf den Punkt kam (hier habe ich mich auch wirklich gelangweilt) und an anderer Stelle durch die Geschichte gehetzt ist, wo ich gern ein paar mehr Erläuterungen und Einblicke gehabt hätte. Die zweite Ich-Perspektive von Shizue fand ich beispielsweise sehr sinnlos. Ihre Geschichte ist wesentlich dramatischer, als die von Rimuru, wie sie in diese Welt gekommen ist und was sie erleben musste. Allerdings wurden ihre Parts nur so als Nebenstrang behandelt, teilweise die Informationen heruntergerattert, dass ich mich nicht in sie und ihr Schicksal hineinfühlen konnte. Letzten Endes war sie mir trotz der schlimmen Ereignisse, die sie erfahren musste, herzlich egal. Am Ende hat dieser Nebenstrang zwar eine entscheidende Wendung gebracht, die sich wohl auf die weiteren Bücher ausbreiten wird, aber in diesem Band hat er mir nichts genützt.

    Auch fand ich diese willkürlichen großen Absätze, Sterne oder sonstigen Zeichen irritierend, die einen neuen Gedankenabschnitt zwar kennzeichnen sollten, es aber meist nicht taten, weil es genau an dem Punkt weiterging, wo es aufgehört hat. Gerade diese Leerzeilen (großen Absätze) habe ich meist nicht verstanden, warum sie überhaupt existieren.

    Und dann hat mich vor allem auch gestört, dass alle Figuren mit lachen anfingen. Und das wurde nicht beschrieben, sondern meist mit „HA HA HA! Du…“ Am Anfang dachte ich ja, das wäre eine Eigenheit vom Sturmdrachen Veldora und hätte es da noch als passend empfunden, aber als plötzlich fast jeder so angefangen hat, hat es mich nur noch genervt. 

    Auch habe ich mich ein Bisschen wie in einem Game gefühlt, wenn von Skills die Rede war, wie Rimuru sie erreichte und wenn dann von cheaten die Rede war. Bestimmt gab es noch andere Hinweise, da ich aber selbst kein Gamer bin, werde ich die nicht gesehen haben.


    Ein Problem für mich ist auch immer, wenn die Geschichten humoristisch angehaucht sind. Ich verstehe nur selten den Humor oder kann darüber lachen. Im Prinzip könnte ich auch nur sagen, dass es bei Derek Landy bei mir funktioniert, er trifft da ziemlich gut meinen Humor und packt das für mich perfekt in seine Geschichte. Hier waren auch immer wieder kleine Absätze, wo das in eine humoristische Richtung schlug und es hat mich überhaupt nicht gepackt um ehrlich zu sein. 

    Rimurus „wobbeln“ finde ich niedlich, passend zu seinem Charakter, aber auch Rimuru selbst ist für mich eher schwierig. Mir ist zum Beispiel unklar, ob er überhaupt Schwächen besitzt. Immerhin hat er Gegner, die er wesentlich stärker eingeschätzt hat, mit wenig Mühe vernichtet. Er vergibt 500 Goblins einen Namen, was ziemlich viel Energie frisst und verfällt lediglich ein paar Tage in einen Schlafmodus. Irgendwie ist er mir jetzt schon zu mächtig. Auch spielt er sich gern mal als der Größte auf, obwohl er ziemlich zufällig zu seiner Position gekommen ist und ist auf der anderen Seite viel zu hilfsbereit.

    Ich meine, da kommt eine Feuermagierin in sein Dorf, dreht plötzlich durch und zerstört alles, was sie sich bis dahin aufgebaut haben und obwohl er sie kaum kennt, weiß er sofort, dass sie von ihrem Dämon in sich unterdrückt wird und will ihr helfen. Oder wie er den Zwergen einfach so geholfen hat. Er hat ja nicht ahnen können, dass sie noch nützlich für ihn sein können.


    Skurril und ich weiß auch nicht, was ich davon halten sollte, war als sich der Autor selbst in die Geschichte gebastelt hat. Zumindest gibt es einen Gildenmeister mit dem Namen Fuse. Keine Ahnung, was das soll, ob es nur ein Gag am Rande ist oder ob das noch eine größere Bedeutung im Laufe der Geschichte nehmen wird.


    Gefallen haben mir allerdings die Zeichnungen im Buch. Es waren recht wenige, aber dafür sehr schöne und passende. Die farbige Zeichnung vor Beginn der Geschichte ist meine liebste, da sie alle wichtigen Figuren zeigt. Übrigens schon da sticht Rimuru einfach heraus.


    Fazit: Auch wenn ich am Ende viel hatte, was mir nicht gefallen hat, empfinde ich die Geschichte als gut. Ich mag den Plot, die Welt und eigentlich auch die Figuren (Ranga, der Tempest Wolf ist natürlich der Beste). Ich würde einfach behaupten, dass ich nicht die Zielgruppe dieser Light Novel bin und doch bin ich neugierig wie es weitergeht. Vielleicht werde ich daher weitere Bände lesen. Für diesen vergebe ich solide 3 Sterne.

  7. Cover des Buches Das Buch der Halblinge: Roman (ISBN: B004OL2TQO)
    Mel Odom

    Das Buch der Halblinge: Roman

     (12)
    Aktuelle Rezension von: MelLila

    Dieses Buch habe ich mal wieder richtig verschlungen. Ich mag einfach Fantasy und kleine Helden ganz groß. Mel Odom beschreibt auch super die Eigenschaften der verschiedenen Rassen und wieso die Bibliothek so wichtig ist, aber auch die Zweifel der Inselbewohner und die Konflikte untereinander. Ich fands echt richtig gut und freue mich auf die anderen Bände aus dieser Reihe.
    Das einzige klitzekleine Manko: die sich sehr ähnlichen Namen Kruk (der Halblings-Hauptdarsteller) und Kray (der Zauberer), da musste ich immer arg aufpassen, von wem grad gesprochen wird. Sonst super!

  8. Cover des Buches Toller Dampf voraus (ISBN: 9783442484539)
    Terry Pratchett

    Toller Dampf voraus

     (49)
    Aktuelle Rezension von: Kerstin_Lohde
    Nachdem ich diesen Roman gelesen habe kann ich sagen ich bin auch mit dem Scheibenwelt Virus infiziert denn ich fand dieses Buch gut.
    So das ich mir sehr wahrscheinlich alle Scheibenwelt Romane nach und nach kaufen werde denn sie sind gut und unterhaltsam geschrieben.
    Vorher bin ich warum auch immer nicht an die Scheibenwelt Romane ran gekommen aber nun geb ich ihnen noch eine Chance und werde sie doch nochmal lesen.
    Denn dieses Buch hat mich zum Schmunzeln gebracht und ich fand es auch unterhaltsam.
    Wie es eben bei einem guten Buch sein sollte.
    Erst durch diesen Roman konnte ich in die Scheibenwelt eintauchen und werde nun mal schauen ob es auch dabei bleibt oder ob es einfach nur dieser Roman war der mich fasziniert hat.
    Noch dazu finde ich passt es auch mit dem deutschen Titel zusammen Es ist auf jeden Fall ein absolutes Muss für Fans der Scheibenwelt Romane von Terry Pratchett.
  9. Cover des Buches Steife Prise (ISBN: 9783442480876)
    Terry Pratchett

    Steife Prise

     (70)
    Aktuelle Rezension von: Ashara
    Die Geschichte an sich ist gut. Halt nichts allzu besonderes oder ungewöhnliches. Allerdings ist der Schreibstil echt gut und unterhaltsam und die Charaktere sind teilweise so herrlich skurril, dass dieses Buch unglaublich viel Spaß beim Lesen macht.
  10. Cover des Buches Schwestern des Mondes - Die Katze (ISBN: 9783426412572)
    Yasmine Galenorn

    Schwestern des Mondes - Die Katze

     (174)
    Aktuelle Rezension von: Ariane-AYNIALB
    Der Klappentext; „Mein Name ist Delilah. Ich bin eine Gestaltwandlerin. Leider werde ich nicht zu einem Raubtier, sondern nur zu einer Hauskatze. Das ist okay, wenn man eine Maus fangen will – aber ich bin hinter einem gefährlichen Killer her …“ Unbemerkt von den Menschen lebt in einem abgelegenen Waldgebiet ein Rudel Gestaltwandler. Doch nun hat sie jemand entdeckt – und tötet einen nach dem anderen. Steckt ein fanatischer Jäger dahinter, ein anderer Clan oder doch der Dämonenfürst Schattenschwinge? Auf der Suche nach Antworten müssen die Schwestern Camille, Delilah und Menolly einen Pakt mit einem ebenso mächtigen wie geheimnisvollen Unsterblichen schließen. Sie ahnen nicht, was dies für sie bedeuten wird … Meine Meinung: Im zweiten Band der Reihe „Schwestern des Mondes“ geht es um die Schwester Delilah, welche eine Gestaltwandlerin ist. Für mich ist sie allerdings leider der langweiligste Charakter der Familie. Camille ist nymphoman veranlagt und auf eine magische Weise tollpatschig, Menolly hat echt viel mitmachen müssen und ist knallhart und (Achtung schlechter Wortwitz) bissig und Delilah ist einfach das naive kleine Kätzchen. Ja, sie hat auch ihre taffen und guten Momente, aber in der Regel ist sie einfach blauäugig, kindlich und unbeholfen. Ich hoffe der Charakter bessert sich noch im Laufe der Reihe. Ansonsten muss man sich wirklich immer durch ihre Bücher durchquälen.
  11. Cover des Buches Die Wächter von Astaria - Der gefallene Stern (ISBN: 9783944866079)
    Thomas Finn

    Die Wächter von Astaria - Der gefallene Stern

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Torsten78

    Fabio ist Knappe (also angehender Ritter oder Ritter in der Lehrzeit bzw. um noch genauer zu sein Paladin). Fabio hat mit seinem Herren die Aufgabe einen Esorddienst für zickige und wohlbehütete Celeste (Tochter des Barons) zur Magierschule zu leisten. Sein Herr wird zu Beginn direkt von ihm getrennt und nun ist Fabio mit Celeste auf der Flucht und versucht die Aufgabe alleine zu erfüllen.

    Nachdem er Celeste in vermeintliche Sicherheit gebracht hat, nehmen schon die nächsten bedrohlichen Ereignisse ihren lauf und Fabio erfährt in einer Prophezeiung, dass ein großer Krieg bevor steht und er eine wichtige Rolle spielen wird. Offenbar spielt auch Celeste dabei eine wichtige Rolle.

    Zusätzlich versuchen verschiedene Mächte ein sehr mächtiges Artefakt zu erlangen und im Hintergrund zieht noch eine viel größere Bedrohung auf (ein Stellar, dass gegen die anderen Stellare gekämpft hat, dann eingekerkert wurde und nun scheinbar eine Möglichkeit gefunden hat sich zu befreien)  – die Stellare entsprechen quasi Göttern), die ganz Astaria gefährdet.

    Typisch Thomas Finn – Action, Abenteuer und ein Ereignis jagt das nächste. Die Charaktere sind toll und liebenswert.

    Die vollständige Serienrezension findet sich hier:

    https://www.torstens-buecherecke.de/531/

  12. Cover des Buches Die Geheimnisse des Brückenorakels: Himmelsauge (ISBN: 9783426283127)
    Melissa Fairchild

    Die Geheimnisse des Brückenorakels: Himmelsauge

     (39)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ich war total positiv überrascht! Eine ausfürhliche Besprechung gibt es, wie immer, auf meinem Blog: http://twineetys.blog.de/2012/12/22/himmelsauge-15345607/
  13. Cover des Buches DARDAMEN - Gefährten der Finsternis (ISBN: 9783570400784)
  14. Cover des Buches Snuff (ISBN: 9780552166768)
    Terry Pratchett

    Snuff

     (29)
    Aktuelle Rezension von: esmerabelle

    “… you were so worried about legal and illegal that you never stopped to think about whether it was right or wrong.”
     

    Commander Sam Vimes wird von seiner Frau und Lord Vetinari in einen Familien-Zwangsurlaub aufs Land geschickt. Aber Vimes wäre nicht Vimes, wenn er nicht in dem idyllischen Landleben sofort verbrecherische Tiefen erspüren würde. Und seine Vermutungen werden bestätigt, als ein Goblin-Mädchen ermordet aufgefunden wird und herauskommt, dass Goblins aus der Gegend abtransportiert und als Sklaven verschifft wurden. Da Goblins als "Ungeziefer" gelten, hat vor dem Gesetz kein Verbrechen statt gefunden, aber Vimes beschließt, Mitgefühl und Gleichberechtigung vor Recht gehen zu lassen und den Fall so zu ahnden, wie er in einer zukünftigen gerechteren Welt geahndet werden sollte...

    Der 39. Discworld Roman und 8. in der City-Watch Reihe ist wieder einmal ein wunderbarer Beweis, dass diese Reihe viel mehr ist, als witzige Fantasy. Rasant, amüsant, anrührend und eine gute Prise Sozialkritik. 

    Lesen!
  15. Cover des Buches Gänsehaut. Tl.54 (ISBN: 9783570209417)
    R. L. Stine

    Gänsehaut. Tl.54

     (12)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
    Zum Inhalt (Booklet):
    Aus Spiel wird Ernst. Als Georg und seine Freunde mit dem Kartenspiel "Fürchte dich sehr!" beginnen, können sie nicht ahnen, dass es seinen Namen zu Recht trägt. Die Spieler tauchen in eine geheimnisvolle Welt voller Zauberer,Drachen und hinterhältiger Trolle ein, wo jeder Spielzug zur Realität wird. Schon bald geraten die Freunde in eine aussichtslose Situation, aus der sie nur ein neuer Mitspieler retten kann ... Eine etwas andere "unendliche Geschichte" - spannend, voller Überraschungen und ganz schön gruselig!


    Cover:
    Wie alle Cover der Gänsehautreihe passt auch dieses sehr gut zu der Geschichte. Zu sehen ist hier ein Drache, der das gesamte Cover einnimmt und scheinbar versucht den Betrachter in Angst und Schrecken zu versetzen. Das finde ich sehr stimmig und passend zu der Reihe.


    Eigener Eindruck:
    Georg und seine Freundin Emily wissen vor langer Weile nicht mehr, was sie in den Sommerferien tun sollen. Da erfahren sie, dass der gemeine Nachbar Mr. Zerwid einen Garagenflohmarkt betreibt und wollen sich die Sache genauer ansehen. Doch Mr. Zerwid ist Kindern gegenüber sehr unfreundlich und beschuldigt die beiden bald, dass sie etwas stehlen wollen. Deshalb gehen die beiden wieder heim. Um es Mr. Zerwid heimzuzahlen, dass er so gemein war, hat Georg doch etwas geklaut. Ein Kartenspiel mit dem Titel: „Fürchte dich sehr“. Als ihr Kumpel Kevin zu den beiden stößt und erklärt, dass er das Spiel kennt, beginnen die Freunde damit das Spiel zu spielen. Als Georg die erste Karte zieht, geht plötzlich das Licht aus. Als nächstes hören die Freunde wildes Hufgetrappel und Schlachtrufe bis schließlich ein Drache in ihrem Vorgarten steht. Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen, da sind sie sich sicher. Schon bald müssen die Freunde feststellen, dass das Kartenspiel gefährlich ist und wollen es so schnell wie möglich loswerden. Doch das ist einfacher als gedacht...

    Der 54te Band der „Gänsehaut-Reihe“ aus der Feder von R.L. Stine hat mich persönlich sehr begeistert, auch wenn es zum Ende hin etwas verwirrend wurde – wenn man dann eine Weile darüber nachgedacht hat, dann muss man schon zugeben, dass die Story ein kleiner Geniestreich ist, aber ich denke, dass jüngere Leser durchaus noch verwirrter sein könnten. Was mir an diesem Band gut gefallen hat war die Tatsache, dass die Freunde in ein Rollenspiel gezogen werden. Das ist einmal etwas völlig anderes, dazu kommt noch die Tatsache, dass die Geschichte in scheinbar verschiedenen Dimensionen spielt.
    Die Schreibweise des Autors ist gewohnt einfach und somit ist der Einstieg in die Geschichte recht einfach. Die Kinder hangeln sich von Kapitel zu Kapitel durch ihr Abenteuer, wobei jedes Kapitel mit einem Schreckmoment endet, welcher im nächsten Kapitel aufgelöst wird. Die Länge der Kapitel ist recht angenehm, sodass junge Leser sich das Buch sehr schön einteilen können. Die Umschreibungen der Geschichte sind sehr detailliert, sodass man sich die Figuren, die darin vorkommen, sehr gut vorstellen kann. Was ich jedoch etwas schade fand war, dass der Zwerg, der als erstes aus dem Spiel kommt, keine weitere Rolle erfahren hat. Man hätte da sicher noch etwas einbauen können. Im Großen und Ganzen ist das Buch wieder sehr gelungen und hat einfach Spaß gemacht.

    Empfehlen möchte ich das Buch allen Gruselfreunden, ob jung oder alt. Hier kommt man auf seine Kosten, wenn man sich immer wieder vor Augen führt, dass es sich hierbei um ein Kinderbuch für Kids im Alter von 10 Jahren handelt.


    Idee: 5/5
    Charaktere: 4/5
    Details: 4/5
    Emotionen: 4/5
    Lesespaß: 4/5
    Spannung: 3/5


    Gesamt: 4/5
  16. Cover des Buches Die Rückkehr der Goblins (ISBN: 9783732509287)
    Jim C. Hines

    Die Rückkehr der Goblins

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Gallowglas
    Ich liebe diese Buchreihe. Jig der schwächliche Goblin, der von allen herumgeschubst wird. Ich will nichts spoilern, weil ich nicht mehr genau weiß was in welchem Band war. Aber es kommen immer wieder neue Abenteuer, coole, mächtige Charaktere vor. Und sehr unberechenbare Wendungen. Ein Held, der eigentlich kein Held sein will. (Auch für Erwachsene!!)
  17. Cover des Buches Der Krieg der Goblins (ISBN: 9783732509294)
    Jim C. Hines

    Der Krieg der Goblins

     (33)
    Aktuelle Rezension von: Gallowglas
    Ich liebe diese Buchreihe. Jig der schwächliche Goblin, der von allen herumgeschubst wird. Ich will nichts spoilern, weil ich nicht mehr genau weiß was in welchem Band war. Aber es kommen immer wieder neue Abenteuer, coole, mächtige Charaktere vor. Und sehr unberechenbare Wendungen. Ein Held, der eigentlich kein Held sein will. (Auch für Erwachsene!!)
  18. Cover des Buches Der kleine Hobbnix (ISBN: 9783453879478)
    A. R. R. R. Roberts

    Der kleine Hobbnix

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Charles_Lee_Ray
    Ich fand das Buch nicht so gut, es gab natürlich ein paar Stellen zum schmunzeln, aber habe schon bessere Parodien gelesen. Ich finde es zu nah am original orientiert und kommt mir wie eine spaßige Abhandlung vor. 

    Ohne Hand und Fuß, nicht wirklich was für mich aber es hat sich dafür auch schnell lesen lassen.
  19. Cover des Buches Arthur Spiderwicks Handbuch (ISBN: 9783570129234)
    Tony DiTerlizzi

    Arthur Spiderwicks Handbuch

     (24)
    Aktuelle Rezension von: IraWira
    Eine liebevolle Sammlung wunderschöner Darstellungen aller möglichen Arten von Naturgeistern und übernatürlichen Wesen mit ihren Eigenschaften und ihrem Lebensraum, ein echtes Bestiarium halt. Ausgesprochen schön illustrierte Ergänzung zu den Büchern der Spiderwick-Reihe.
  20. Cover des Buches Bluttrinker (ISBN: 9783902607911)
    Stephan R Bellem

    Bluttrinker

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Fukurou

    Kann man einen Gott stürzen, indem man nicht mehr an ihn glaubt?

    Wir haben vier erzählstränge, die alle auf ein ziel zusammen laufen. Die Einigung der Rassen in Reich Kanduras steht vor vielen Herausforderungen.

    Sehr viele der Beschreibungen waren mir beim Lesen so Real, dass ich es selber körperlich gespürt habe. Vorallem die anfängliche Szene, in dem einer unserer Hauptcharaktere sich durch das Moor schleppt.

    Die Geschichte ist sehr Kampflastig und wir waten knöcheltief durch Blut^^ mir fehlte allerdings oft der Rote Faden und die Zusammenhänge.

  21. Cover des Buches Zwielicht (ISBN: 9783453770881)
    Dean Koontz

    Zwielicht

     (64)
    Aktuelle Rezension von: Yps

    Erinnere mich dass dieses Buch eine meiner schönsten Jugendlektüren war. Der Zirkus kommt in die Stadt und bringt einiges Mysteriöses mit... Die klassische Vorlage für diese Art von Geschichte ist übrigens Something Wicked this Way comes von Ray Bradbury. Wie zeitlos dieses Genre ist zeigte später Darren Shans Cirque du Freak.

  22. Cover des Buches Schwestern des Mondes: Hexenküsse (ISBN: 9783426412541)
    Yasmine Galenorn

    Schwestern des Mondes: Hexenküsse

     (123)
    Aktuelle Rezension von: Abellari

    In Hexenküsse begleiten wir die Schwestern erneut und dürfen auf einen Kampf mit Dämonen hoffen. In diesem Teil ist Camille der Hauptcharakter, und ihre Triade entwickelt sich weiter. 


    Es ist für mich ein Buch um abzuschalten. Der Schreibstil ist leicht, die Gespräche manchmal ein wenig flapsig. Da die Bücher recht kurz sind mit ihren 400 Seiten habe ich öfter das Gefühl die Ereignisse scheinen sich zu überschlagen, aber trotzdem passt irgendwie alles zusammen. Zum Ende hin wurde es dann auch richtig spannend, allerdings betraf das die letzten 100 Seiten, in denen ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Daher gibt es einen Stern Abzug, dass es erst etwas gedauert hat um mich voll in die Welt einzubeziehen. Dann lerne ich immer wieder neue Wesen kennen, aber nur im Buch. Eine Google Suche sagt mir nichts über das Wesen. Was an sich okay ist. Die Autorin darf sich liebend gern ihrer Fantasie bedienen, allerdings fehlte mir im glossar am Ende die Aufklärung was das Besondere an diesem Wesen denn ist. Vor allem wenn es ein dauerhafter Charakter im Buch ist. 

    Ich habe auch ein anderes Cover auf dem Buch, als hier abgebildet, ich vermute und hoffe es liegt an der Auflage. 

    Ich mags für zwischendurch aber eine Empfehlung vom Herzen ist es leider nicht. 


  23. Cover des Buches Elfen, Goblins und Spukgestalten (ISBN: 9783828949096)
    Brian Froud

    Elfen, Goblins und Spukgestalten

     (23)
    Aktuelle Rezension von: n8eulchen

    Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch durch die Netflix-Serie "Der dunkle Kristall" zum gleichnamigen Fantasy-Kult-Film aus den 80igern. Brian Froud ist Illustrator und wurde unter anderem als Konzeptdesigner des besagten Jim Henson Films bekannt. (Tipp: Wer weder Film noch Serie kennt, sich aber für Fantasy begeistern kann, sollte unbedingt zumindest die Serie nachholen.)

    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist das reinste Kunstwerk. Neben zahlreichen Sagen/Mythen/Überlieferungen zu Feen, Elfen, Gnomen, Naturgeistern usw, die hier vorrangig in Irland und Schottland beheimatet sind, finden sich wunderbar fantasievolle Illustrationen, Lieder, Poesie, einfach alles, was es über das "Schöne/Kleine Volk" zu wissen gibt. Sie berichten von ihrem Lebensraum, ihren Verhaltensweisen, worauf man achten muss, um sie zu erfreuen oder zumindest nicht zu verärgern und was einem blüht, wenn das nicht gelingt. Unterhaltsame, interessante und informative Unterhaltung. Wer sich für (keltische) Märchen oder das Schöne Volk interessiert, kommt hier sicher auf seine Kosten.

  24. Cover des Buches Die Goblins (ISBN: 9783732509270)
    Jim C. Hines

    Die Goblins

     (54)
    Aktuelle Rezension von: Gallowglas
    Ich liebe diese Buchreihe. Jig der schwächliche Goblin, der von allen herumgeschubst wird. Ich will nichts spoilern, weil ich nicht mehr genau weiß was in welchem Band war. Aber es kommen immer wieder neue Abenteuer, coole, mächtige Charaktere vor. Und sehr unberechenbare Wendungen. Ein Held, der eigentlich kein Held sein will. (Auch für Erwachsene!!)

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