Bücher mit dem Tag "götterdämmerung"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "götterdämmerung" gekennzeichnet haben.

29 Bücher

  1. Cover des Buches Frostkiller (ISBN: 9783492280365)
    Jennifer Estep

    Frostkiller

     (1.021)
    Aktuelle Rezension von: PMelittaM

    Der letzte Kampf gegen Loki steht an, Gwen und ihre Freunde haben sich mit vielen Artefakten eingedeckt, doch die Schnitter haben noch ein paar fiese Tricks auf Lager.

    Der letzte Band, endlich möchte ich sagen. Diesen habe ich, im Gegensatz zu den vorherigen, direkt im Anschluss an den Vorgängerband gelesen, und so ist mir sehr deutlich aufgefallen, dass die Bände sich doch sehr gleichen, im Grunde wird immer die gleiche Geschichte erzählt. Und ich habe auch sehr deutlich gemerkt, dass Gwen mir einfach nicht nahe gekommen ist, vor allem ihr ständiges Gejammer ging mir sehr auf die Nerven. Nun, ich bin auch nicht ganz die Zielgruppe, habe andere, ähnliche Romane aber gemocht, mag auch das Thema. Und, das kann ich auch sagen, wenn es mythisch wurde, hat mir das doch manchmal eine Gänsehaut beschert, auch hier gibt es solche Szenen, die u. a. mit Greifen und Statuen zu tun haben.

    Auch der letzte Band bedient das übliche Schema und dazu eine Reihe Klischées, beendet die Geschichte aber passend. Leider gibt es auch hier wieder einige Wiederholungen, und ich gebe zu, dass ich teilweise ein bisschen quer gelesen habe, vor allem, wenn es um Dialoge und um Kämpfe ging, da kam leider wenig Neues. Im Grunde hätte man die Reihe ebenso gut bzw. wahrscheinlich besser in zwei oder drei Bänden erzählen können, ordentlich gestrafft hätte es abwechslungsreicher sein können.

    Der finale Band der Reihe ist sicher nicht ihr bester, bringt aber die Reihe passend zu Ende. Für mich hatte diese Reihe einfach zu viele Wiederholungen, zu viele Klischées und eine Protagonistin, mit der ich bis zum Schluss nicht warm wurde. Zudem folgt jeder Band dem selben Schema, was auf Dauer eher langweilt. Ich vergebe 2,5 Sterne, die ich, wo nötig, aufrunde.

  2. Cover des Buches Magnus Chase 1: Das Schwert des Sommers (ISBN: 9783551321923)
    Rick Riordan

    Magnus Chase 1: Das Schwert des Sommers

     (286)
    Aktuelle Rezension von: justryuureading

    Magnus Chase ist ein normaler Teenager. Zumindest würde man das denken, wenn man ihn sieht. Allerdings lebt er seit dem gewaltsamen Tod seiner Mutter auf der Straße. Und wäre das nicht schon genug, findet er heraus, dass er von einer nordischen Gottheit abstammt. Nach einem Vorfall kommt er nach Walhalla und was er dort erfährt setzt dem Ganzen das i-Tüpfelchen auf. Der Weltuntergang steht bevor und ausgerechnet er soll ihn aufhalten. Nur mit dem Schwert des Sommers kann er sie retten...oder alles in den Untergang stürzen. Mit seine Freunden begibt er sich auf ein Abenteuer, welches sein Leben für immer verändern wird. 


    Rick Riordan Schreibstil ist einfach unverkennbar. Leicht, flüssig und voller Humor. Man wird in die Welt der nordischen Mytholgie hineingezogen. Auch wenn man sich mit dieser nicht so gut auskennt, ist das Lesen kein Problem, denn alles wird gut erklärt. 

    Die Story hat mir sehr gut gefallen. Zum Thema Mythologien lese ich sowieso gerne Geschichten. Percy Jackson hat mir sehr gefallen. Magnus Chase ist vom Aufbau her sehr ähnlich, aber die Charaktere sorgen dafür, dass es trotzdem eine eigene Geschichte ist, die anders ist. Alle haben wir sehr gut gefallen und hatten auch eine gewissen Vielschichtigkeit 

    Magnus Chase ist zum Beispiel nicht der typische Kämpfer und hat dagegen sogar Heilkräfte. 

    Es wurden auch ernstere Themen, wie Ausgrenzung und Diskriminierung mit eingebunden. 


    Der Spannungsbogen war gut. Es gab wenige Szenen, die sich etwas in die Länge gezogen haben. Alles in einem kann ich das Buch wirklich nur empfehlen. 

  3. Cover des Buches Glanz der Dämmerung (ISBN: 9783959671668)
    Jennifer L. Armentrout

    Glanz der Dämmerung

     (291)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    „Glanz der Dämmerung“ ist der dritte Teil der Jugendbuch Fantasy Serie „Götterleuchten“, welche von Jennifer L. Armentrout geschrieben wurde. Es ist unbedingt notwendig davor das Buch „Erwachen des Lichts“ zu lesen und dann „Im leuchtenden Sturm“.

     

    Wow, dieser Band war für mich ein absolutes Highlight. Ein wenig schade finde, dass ich die Reihe „Dämonentochter – Convenant“ nicht kenne, sonst würde ich vielleicht Aiden mit anderen Augen sehen, ich stehe nämlich absolut auf der Seite von Seth und der ist natürlich nicht der nette Kerl von nebenan. Deshalb würde ich doch jedem ans Herz legen erst einmal diese Reihe zu lesen, da macht das Leben bestimmt mehr Spaß.

     

    Mir gefällt wie sich die Hauptcharaktere also Seth und Josie weiterentwickeln. Josie muss durch eine grausame, harte Zeit, wofür ich meinen Hut vor ihr ziehe. Denn sie ist wahnsinnig stark und Seth hat da schon Recht, wenn er ihr sagt das sie noch stärker als die Wächter wäre. Ich glaube die meisten wären für lange Zeit daran zerbrochen, wenn man bedenkt was sie alles erleben muss. Und Seth? Wow, ich liebe diesen Charakter einfach. Ich finde es faszinierend was aus ihm geworden ist, ich verstehe zwar nicht wieso und bin schon gespannt ob ich im vierten Band eine Antwort darauf erhalten werde. Nun was ist geschehen? Seth ist abgehauen, weil er Angst hat Josie etwas anzutun, aber sie steht jetzt ohne Schutz dar und die Feinde ihres Vaters ruhen nicht.

     

    Ich liebe einfach den Schreibstil der Autorin, welche mich direkt in die Geschichte zieht und ich das Gefühl habe alles direkt mitzuerleben. Sie beschreibt nicht zu ausführlich, aber ich kann mir alles sehr gut vorstellen. Zudem hatte dieses Buch alles was ich mir nur wünschen könnte. Die Fantasie finde ich immer faszinierender, vor allem jetzt wo Seth so eine enorm große Änderung durchgemacht hat. Ich bin schon sehr gespannt wie das mit der Prophezeiung weiter geht und was das für die Olympier, aber auch für Seth und Josie heißt. Es gab sehr viele spannende Szenen, einige sogar actionmäßig und die Liebesgeschichte zwischen den Beiden ist einfach wundervoll. Sie passen perfekt zueinander. Denn eine andere Frau hätte in meinen Augen nicht zu Seth gepasst. Nur sie konnte ihn vor sich selbst retten und ich hoffe, dass es ein für immer für die Beiden geben wird. Zudem finde ich es spannend, dass es in der ersten Person Singular sowohl aus Josies wie auch aus Seth Sicht erzählt wurde und ich den Beiden dadurch noch näherkam.

  4. Cover des Buches Nordische Mythen und Sagen (ISBN: 9783847901969)
    Neil Gaiman

    Nordische Mythen und Sagen

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Aleshanee

    Es beginnt mit einer sehr schönen Einleitung, in der Neil Gaiman beschreibt, wie sehr in gerade die nordischen Mythen schon seit seiner Kindheit fasziniert haben und wie er hier versuchen möchte, das wenig überlieferte Wissen für uns nachzuerzählen.
    Eine großartige Idee, denn ich selber kenne zwar viele Begriffe und Namen wie Odin, den Göttervater, Thor und seinen Hammer Mjöllnir, den Weltenbaum Yggdrasill, den listigen Loki, die Äpfel der Iduna oder den gefangenen Fenriswolf... aber Einzelheiten und Zusammenhänge hab ich nur immer bruchstückhaft in Verfilmungen oder auch Büchern entdeckt.

    Zum einen ist passend, dass der Autor die Geschichten im Stil von Sagen erzählt hat. Sehr nüchtern, sehr kurz, mit wenig Tiefe für die Charaktere, die man nur anhand von aufgezählten Eigenschaften einzuschätzen lernt. Andererseits fand ich das auch ein wenig schade, weil man es noch mehr aufbereiten könnte. Etwas ausgeschmückter in manchen Szenen, die nur nur sehr kurz abgehandelt wurden.
    Es gibt eine Menge Figuren und Namen, die man oft schon gehört hat und durch die kurze Abhandlung wirkt es weniger verwirrend, dennoch hätte eine intensivere Beschreibung mich noch besser in diese Welt der Götter eintauchen lassen.

    Interessant fand ich, dass Loki eine sehr große Rolle spielt. Er ist eigentlich immer mit dabei und ein sehr durchtriebener und verschlagener Charakter, der überall für Ärger sorgt. Odin und Thor sind natürlich auch präsent, und viele andere Namen werden erwähnt, aber mir kam es recht oberflächlich vor.
    Neben Loki scheinen aber auch all die anderen Götter nicht grade sympathisch zu sein. Sie wirken bedenkenlos und hämisch und haben keine Skrupel, andere auszunutzen oder übers Ohr zu hauen.
    Die Grundzüge der Mythen sind erzählt, und gerade für jene, die sie noch gar nicht kennen, auf jeden Fall ein toller Einstieg in diese Sagenwelt. Die einzelnen Geschichten sind sehr kurz und zeigen eine vielfältige Auswahl an bekannten Legenden, die man hier im Zusammenhang besser verstehen lernt.

    Ragnarök, die letzten Tage und das Ende der Welt, werden auch wieder recht kurz abgehandelt, wobei der Autor hier einen sehr coolen Schluss aufzeigt, der mich sofort an Pratchetts Scheibenwelt erinnert hat:

    "Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach, und zwar mit zwei Damen."
    Die Farben der Magie

    Im Anhang gibt es noch ein Glossar zum Nachschlagen aller Namen und Begriffe.

    Auch wenn es sich jetzt vielleicht etwas negativ anhört, haben mich die Geschichten dennoch alle fasziniert und mir einen guten Überblick gegeben. Vor allem hat es mich neugierig gemacht, mich noch mehr mit den nordischen Sagen zu beschäftigen.

  5. Cover des Buches Magnus Chase 3: Das Schiff der Toten (ISBN: 9783551319579)
    Rick Riordan

    Magnus Chase 3: Das Schiff der Toten

     (109)
    Aktuelle Rezension von: Gingerteabooks

    Die Reihe hat an sich gut angefangen. Das erste Buch war das Beste, dann wurde es aber langsam schlechter.Buch 3 ist immer noch gut, aber es kommt nicht an Buch 1 ran. Alex und Magnus waren süß. Die Stories zu T.J. , Halbgeboren und Mallory haben mich nicht gefesselt und mir haben die Plot Twists gefehlt.

  6. Cover des Buches Pyramiden (ISBN: 9783492280679)
    Terry Pratchett

    Pyramiden

     (251)
    Aktuelle Rezension von: Raiden

    Diverse Themen sachkundig und humorvoll verarbei. Vir allem mit Humor auf ägyptische Religionen aufgebaut.

  7. Cover des Buches Die versunkene Stadt (ISBN: 9783734760167)
    Katharina V. Haderer

    Die versunkene Stadt

     (45)
    Aktuelle Rezension von: ManuelaBe

    Mit dem Roman Die versunkene Stadt Götterdämmerung Teil eins beginnt die Autorin Katharina V. Haderer eine Buchreihe die mich erst ab Kapitel vier in ihren Bann zog. Den Einstieg fand ich ein wenig dahinplätschernd und nicht so besonders fesselnd. In diesen Kapiteln werden dem Leser aber schon einige der Hauptakteure vorgestellt und man bekommt ein wenig Hintergrundwissen zur Welt in der dieser Roman spielt.


    Die Ereignisse beginnen in der Stadt Neobadhre die auf den Trümmern der versunkenen Stadt Archaibadhre erbaut wurde. Archaibadhre versank während eines alten Götterkrieges, an den sich kaum noch jemand erinnert. Das es noch alte gefallene Götter gibt, die wieder in Erscheinung treten wollen, erfahren Alexandra und Franka auf bittere Art. Beide sind seit ihrer Kindheit befreundet und arbeiten für die Polizeiorganisation AVIS NIVEA. Diese Organisation wird auf der Suche nach Informationen überfallen und das gesamte Sekretariatspersonal entführt. Unter den Entführten sind auch Franka und Alexandra. Ob und wenn ja wie es beiden gelingt aus dieser Situation zu entkommen schildert die Autorin Katharina V. Haderer auf interessante Weise und sie verknüpft alten Götterglauben mit der Neuzeit zu einer geschickten Einheit. Überraschende Erkenntnisse und Geheimnisse die sich im Laufe der Geschichte enthüllen machen den Reiz der Geschichte aus und lassen den Spannungsbogen in immer wieder neuen Gipfeln ausschlagen. Ich wurde durch den Roman gut unterhalten, und ich war froh, dass ich nach den ersten drei, nicht ganz so spannenden Kapiteln, weiter gelesen habe. Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar, bis auf die doch etwas ausgefallenen Städtenamen, zum Ausgleich hat die Autorin zum Glück gebräuchliche Namen für die Akteure benutzt, so dass ich nicht über Namen gestolpert bin, die man sich kaum merken kann.




  8. Cover des Buches Zwielicht 1 (ISBN: 9781534672796)
    Michael Schmidt

    Zwielicht 1

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Alexa_Koser
    Das war mein zweiter Band von Zwielicht, den ich im Rahmen einer Leserunde lesen durfte. Auch hier sind wieder verschiedene Geschichten drin, ich bin der Meinung, daß da auch wieder für jeden etwas dabei ist. Es gab hier ein paar Geschichten, die mir nicht so gut gefallen haben, aber die sicherlich auch ihre Berechtigung haben. Das meiste fand ich aber gut und es ist immer schön, wenn man in der Mittagspause mal so eine Kurzgeschichte lesen kann. So muß man nicht jeden Tag wieder von vorne anfangen und sich in eine Story hineindenken.
    Ich fand diese Sammlung auch wieder interessant und würde sie weiterempfehlen!
  9. Cover des Buches Midgard (ISBN: 9783764170561)
    Wolfgang Hohlbein

    Midgard

     (281)
    Aktuelle Rezension von: Rosenthal

    Eines der besseren vielen Hohlbein Bücher. Mir hat Märchenmond nie gefallen, aber dieses Buch, genauso wie der Greif fand ich immer toll. Ein kleiner Junge der auf Island lebt entdeckt, dass es Götter gibt. Dann ist er mittendrin im Ragnarök und muss den Göttern gegen die Riesen beistehen. Zwischendrin ist eine lange, beschwerliche Reise durch die Unterwelt. Alles was die nordische Götterwelt zu bieten hat, ist hier versammelt. Sleipnir, das Nagelfar, Odin, Surtur, Thor, die Midgardschlage, Nornen, die Weltesche, der Drache, Fenris etc. etc. Das Cover hier ist schrecklich. Hat auch nicht wirklich was mit dem Buch zu tun. Früher gabs ein anderes....

  10. Cover des Buches Götterschlacht (ISBN: 9783958695627)
    Torsten Scheib

    Götterschlacht

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Serkalow
    Meine Vorliebe für Geschichten, die im heimatlichen Rahmen angesiedelt sind, ist ja bekannt. Umso mehr freute ich mich auf »Götterschlacht«, eine Endzeitgeschichte, die schon auf dem Cover (Skyline von Frankfurt a.  M.) den Ort bekannt gab. Darüber hinaus noch, die Verwendung europäischer Mythen als Background für die Apokalypse.
    Das ist doch genau meins.

    Torsten Scheib hält sich auch nicht allzu lange auf. Ebenso wie die Protagonisten wirft er den Leser innerhalb kürzester Zeit in ein Untergangsszenario, bei dem schnell klar wird: Hier wird wohl kaum jemand überleben können.
    Midgardschlangen, deren Feueratem wie die Säure des Alien scheint. Eisriesen und Berserker, die alles kurz und klein schlagen. Fenriswölfe, riesige Wildschweine, die selbst Panzer nicht aufhalten. Dazu noch Eis- und Schneestürme. Das Ende der Erde hat definitiv begonnen.

    So dauert es auch bis fast zur Hälfte der Story, eh unsere kleine Menschengruppe, einen schwachen Hoffnungsschimmer erhält, als sie von den Asen in ihrem Raumschiff gerettet werden.

    Raumschiff?
    Ja. Natürlich ist »Götterschlacht« auch Urban-Fantasy. Es macht Sinn, die Asen, ihren Background (Asgard etc.) mit technischen Errungenschaften auszustatten, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können.
    Warum? Weil es erstens albern wäre, dass die Götter, seit über tausend Jahren immer noch mit Schwertern und Felllendenschurzen rumrennen. Die zweite Begründung liefert SF-Autor Arthur C. Clarke, der in »Götterschlacht« zitiert wird.

    Und dennoch konnte mich das Buch nicht voll überzeugen.

    Nach der temporären Rettung finden sich unsere menschlichen Protagonisten sehr schnell wieder auf der Erde inmitten des winterlichen Unwetters und den Truppen der Unterweltgöttin hell und ringen wieder nur noch ums nackte Überleben.
    Ab da machte sich Langeweile bei mir breit und ich ertappte mich mehr als einmal dabei, dass ich die (handwerklich eigentlich sehr gut geschriebenen) Kämpfe und Bestrebungen der Figuren voran zu kommen, nur noch quer las.

    Warum?

    Weil mich die Protagonisten kalt ließen. Es war mir schlicht egal, ob sie überleben oder nicht.

    Da ich kein Buch aus Spaß verreiße, versuche ich auch hier meine Kritik konstruktiv zu begründen. Dies wird zwangsläufig SPOILER enthalten.

    Der Autor gibt seinen Figuren keinen Raum, sich dem Leser zu präsentieren. Er wechselt sehr oft innerhalb kürzester Abschnitte, ohne Absatztrennungen, die Perspektiven, weshalb die Vier: Robin, Hans, Timo und Tina, austauschbar bleiben. Der Leser nimmt sie nur als Gruppe wahr.
    Darüber hinaus sind sie passiv. Sie reagieren nur und werden nicht aktiv.
    Erst werden sie von dem (herrlich humorvoll beschriebenen) norddeutschen Trucker gerettet, später von den Asen, am Ende von den Nibelungen.
    Was ist ihre Motivation, sich dem Kampf ums nackte Überleben zu stellen, wo bis zum Schluss der Geschichte klar ist, dass die Menschen dem ganzen überhaupt nichts entgegenzusetzen haben? (Allein die Nibelungen scheinen halbwegs in der Lage zu sein, Hels Truppen Paroli zu bieten.)

    Auch wirkt die Story durch diese Blässe der Charaktere in sich nicht plausibel. Es wird behauptet, dass die Menschen, gerade die Vier, dass Einzige sind, wovor Hel sich fürchtet, weshalb die Asen und Nibelungen sie retten.
    Klar wird aber weder dem Leser, noch den Figuren, warum? Timo, Robin, Hans und Tina haben keinerlei Waffen, keine Eigenschaften (z.B. Zusammenhalt oder Empathie) die sie dafür qualifizieren würden, der Unterweltgöttin gefährlich zu werden.
    Dies wiederum verhindert, dass sie aktiv werden und selbst eine Entwicklung durchmachen.
    In der Theorie des Roman-Plottens würde sagen, es fehlt der Ruf. Somit fehlt auch die temporäre Verweigerung und spätere Annahme desselben, um die sog. »Heldenreise« anzutreten. Das sind allerdings wichtige Mittel, um eine Geschichte voranzutreiben und spannend zu erzählen. Bestes Beispiel: Frodo in »Herr der Ringe«.
    Sie bleiben bis zum Schluss bloßes Beiwerk, Spielzeug in der Schlacht der Götter. Oder ist es, einfach nur ihre Fähigkeit sich zu vermehren? Tinas Schwangerschaft deutet so etwas an ... doch ... NEIN! Bitte nicht, Herr Scheib. Das können Sie nicht meinen.

    Dabei scheitert es nicht daran, dass es Torsten Scheib nicht kann.

    Der Ase Kjartan war mir in seinen wenigen Szenen, die er bekam, emotional weitaus näher. Ich verstand seine Motivation, für ihn gibt es einen Ruf, den er zunächst auch ersteinmal verweigert und dann doch annimmt. Er ist vom Autor aber eindeutig nicht als Protagonist angelegt.  Übrigens fehlt somit auch der Antagonist und was ist ein Plot denn ohne diesen? All die Monster und mythischen Wesen, die von der Göttin Hel aufgefahren werden, reichen nicht. (Auch hier kann man von Tolkien sehr gut lernen. Ich sage nur »Sauron«!)

    Torsten Scheib hat leider eine Menge Potential verschenkt, eine emotional bindende, konfliktreiche und spannende Story zu erzählen.

    Der einmalige Auftritt einer Figur namens Kokoschka gegen Ende war für mich extrem ärgerlich, da er nichts, aber auch nichts zum Plot beiträgt.
    Er bringt keine Erkenntnis, er ist kein Twist, er stößt keine Figur in irgendeine Richtung.
    Was soll das?
     Im Nachwort erfährt man, dass es noch eine Shortstory gibt, wo er eine Rolle spielt. Dies mag in einer, von vornherein als Serie oder Reihe proklamierten Geschichte funktionieren, in einem in sich geschlossenen Roman ist es für mich unsinniges Beiwerk, das gestrichen gehört.

    Darüber hinaus störte mich die übermäßige Verwendung von bildungssprachlichen Begriffen und Fremdwörtern. Auch wenn Erstere inhaltlich durchaus korrekt sind, so klingen sie nicht und unterbrechen damit den Lesefluss:

    »... und das alles, ohne in Robin Gefühle von Vertigo oder immenser Übelkeit hervorzurufen«

    »Sie hatten Fortune, Timo weniger.«

    Manchmal waren sie auch irgendwie unsinnig.

    »Vom eigenen Momentum, dem Schwung, der Wucht getragen ...« (Momentum lt. Duden: Augenblick, Zeitpunkt)

    Auch dies hätte der Autor nicht nötig, da sein Schreibstil an sich keine Wünsche offenlässt. Er kann (be)schreiben und formulieren.


    Zum Schluss muss ich leider auch das (im Impressum genannte) Lektorat kritisieren. Fehler, die ein Autor auf Grund seiner »Betriebsblindheit« verständlicherweise nicht sieht, wurden auch vom Lektor drin gelassen.
    Pronomen (er, sie, sein, sich etc.) sind im Satzbau zu oft an der falschen Stelle, was die Sätze ebenfalls holprig werden lässt.

    Schade. Somit gibt es »nur« durchwachsene 3 Sterne für die guten Ansätze, das Setting, die handwerkliche gute Schreibe, aber eben Abzug für die Schwächen im Storytelling.
  11. Cover des Buches Mara und der Feuerbringer (ISBN: 9783946425731)
    Tommy Krappweis

    Mara und der Feuerbringer

     (80)
    Aktuelle Rezension von: pieni_tarinankertoja

    Der finale Kampf von Mara gegen den Feuerbringer steht uns in Teil 3 Götterdämmerung bevor und das Buch findet man im Drachenhort der Edition Roter Drache.

    Also man findet zwischen den Seiten einen für eine Götterdämmerung angemessenen Showdown und dann gibt es auf jeden Fall noch so ein paar emotionale Dinge mehr.

    Natürlich schafft es Tommy Krappweis hier erneut, mit seinem Humor unkompliziert und launig Wissen zur nordisch-germanische Mythologie zu vermitteln, während die Jagd durch die Geschehnisse weiterhin sehr spannend bleibt.

    Maras Entwicklung in diesem Teil der Geschichte oder besser gesagt über all die drei Bände hinweg, finde ich einfach nur klasse und auch die Interaktionen mit den Figuren um sie rum sind stimmig, so dass es absolut nichts zu meckern gibt.

    Apropos Figuren um Mara herum, also der Professor ist immer noch ein totales Unikum. Wobei seine Ex-Frau ihm da in Nichts nachsteht und auch Maras Love-Interest, der jugendliche Germane , hat mein Herz im Sturm erobert. Ihre Mama brauchte dafür jedoch glatt alle drei Bände, bevor ich sagen kann, jepp Mama du bist spitze, während die Bad Boys der Geschichte weiterhin diese sind und eben auch diese Palette der Emotionen bedienen. Ihr merkt also, dass ist eine Geschichte, die mich total eingenommen hat und ich fast schon traurig war, dass sie nun beendet ist.

    Zumindest vorläufig und ich hoffe, dass da von Tommy noch eine weitere Geschichte rund um die Geschehnisse mit Loki kommt, denn so wirklich abgeschlossen ist es ja noch nicht.

    Bis hierhin gibt es von mir aber eine absolute Leseliebe, da es zwar ein wilder und doch einfach nur genialer Mix innerhalb der Geschichte ist, der absolut Spaß macht zu lesen.

    Vielen Dank Tommy für die tolle Unterhaltung.


  12. Cover des Buches Götterdämmerung (ISBN: 9783862545612)
    Nicole Döhling

    Götterdämmerung

     (1)
    Aktuelle Rezension von: denises-lesewelt
    Der Teenie Josie stolpert von einem Problem ins Nächste, seit sie mal wieder umziehen musste. Den ganzen Trubel hat sie einer Legender aus alter Zeit zu verdanken. Zum Glück ist Vallington keine unbekannte Stadt für sie, weil ihre Großeltern dort leben und sie den Sommer dort verbringen musste. Ausgerüstet mit den besten Freunden und ihrer großen Liebe kann das Abenteuer so richtig losgehen. Ein spannendes Leben erwartet Josie, dort, wo sie damals als Kind bereits zuhause war. Das Cover ist sehr schlicht und dunkel gehalten. Die Überarbeitung des Gesichtes und die strahlenden Buchstaben des Buchtitels verleihen dem Ganzen etwas mysteriöses und mythisches. Das gefällt mir daran besonders. Wenn man genau hinguckt sieht auch im Dunkeln eine Menge Bäume, was auf einen Wald oder einen Park hindeutet. Wenn man den Klappentext bedenkt, hat die Protagonistin hauptsächlich mit Schattenwesen zu kämpfen und da passt das Cover richtig gut. Nach dem Lesen des Buches, kann man es auch mit Gewissheit sagen. Die unterschiedliche Seitenzahl hat mich ein bisschen irritiert und ich habe mich gefragt, ob 132 Seiten überhaupt ausreichen. Aber dann kam mir die Seitenanzahl nicht so wenig vor. Das soll keinesfalls etwas Schlechtes bedeuten, denn ich fand es gut. Die Elemente der Geschichte gingen nahtlos ineinander über. Außer am Anfang. Da gab es ein oder zwei Sprünge, bei denen ich nicht direkt hinterher kam. Die Geschichte wird aus der Sicht der Protagonistin, Josie, erzählt und bringt das Geschehen dem Leser schön nahe. Ich liebe Ich-Erzähler! Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und recht bildreich. Allerdings jetzt nichts sehr stark ausgeschmücktes. Aber ich konnte nach anfänglichen Startschwierigkeiten mich so gut in die Geschichte abtauchen, das war echt erstaunlich. Keine Szene hat bei mir den Anschein erweckt, dass sie langatmig wirken könnte. Alles hat so gut zusammen gepasst. Zwischenzeitlich habe ich mich stark gefragt, ob die Autorin zu viel Buffy geguckt und zu viel Biss gelesen hat. Also im ersten Augenblick dachte ich dann, ich habe einen Allerwelts-Vampirroman vor mir. Wurde dann kurz danach doch immer damit überrascht, dass die Autorin mit ihrer ganz persönlichen Note einen wirklich spannenden Vampirroman geschaffen hat, der mich sehr stark fesseln konnte. Super spannend! Als ich zum Ende des Buches kam, durfte ich die Wendung der Handlung miterleben und ich war regelrecht geschockt. Ich hätte nie damit gerechnet. Auf jeden Fall eine Überraschung, die den Nervenkitzel erhöht hat und mich vollends mit sich riss. Leider gab es am Ende keine Aufklärung wie es dazu kam. Das war etwas Schade. Im Zentrum stehen 2 Pärchen, also nicht nur die Protagonistin und ihre Liebe, sondern auch ihre beste Freundin und ihr Freund. Somit haben wir ein starkes Viererteam, dass für das Gute einsteht. Es war mal etwas anderes und richtig angenehm. Vor allem da alle zusammen die Handlung auf ihre Weise weiter gebracht haben. Jeder und jede einzelne hat bei mir einen direkten sympathischen Eindruck hinterlassen. Josie ist zwar eine coole Protagonistin und sie ist klasse. Ihre beste Freundin Dakota mag ich trotzdem lieber. Vielleicht liegt es daran, dass ich ihre Art bereits gut verinnerlichen konnte und sie mir direkt ans Herz gewachsen ist, so wie bei Josie. Ihr Freund Tucker war richtig niedlich und er hat so viel Charme mit in die Geschichte gebracht, er ist toll. Mein Liebling hier ist dann aber William. Er ist cool, sexy und hat etwas leicht geheimnisvolles und etwas gefährliches. Im wahren Leben wäre es Tucker, aber hier darf es William sein. Es gab zwar Kleinigkeiten, die man vielleicht als Minus gelten könnte. Trotzdem finde ich das Buch perfekt, es hat mich eintauchen und weiter träumen lassen. Es hat jeden aufkommenden Zweifel mit etwas Positivem im Keim erstickt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Riesenfan von Buffy und ähnlichen Geschichten, wie diesen, bin :D
  13. Cover des Buches Götterdämmerung. Band 3 (ISBN: 9783868691344)
  14. Cover des Buches Der Ring des Nibelungen (ISBN: 9783826031342)
  15. Cover des Buches Zwischen Götterdämmerung und Wiederauferstehung. (ISBN: 9783355004923)
  16. Cover des Buches Götterdämmerung. Band 1 (ISBN: 9783868691320)
  17. Cover des Buches Götterdämmerung. Band 2 (ISBN: 9783868691337)
  18. Cover des Buches Die Tennisspieler (ISBN: 9783596156481)
    Lars Gustafsson

    Die Tennisspieler

     (9)
    Aktuelle Rezension von: ChaosQueen13
    Es gibt Bücher, die hätte ich nie gelesen, aber dieser Roman wurde mir bestens empfohlen. „Die Tennisspieler“ von Lars Gustafsson, bin begeistert. Denn nach dem durchlesen vom Rückentext, hätte ich das Buch wieder zur Seite gelegt. Ich hätte es nicht gelesen, denn es geht darin um Tennis, Opern und die Bedrohung eines dritten Weltkrieges. Aber da ich mir sicher war, es ist eine gute Empfehlung, habe ich es gekauft und einfach mit dem lesen angefangen und mir den Nachmittag damit versüßt. Der Hauptcharakter macht den Reiz dieses Buches aus. Die weltlichen Ereignisse und die Konsequenzen werden hier mit einer Beiläufigkeit behandelt, die erst dadurch auf ihre Tragik aufmerksam macht. Man bekommt hier Sätze zu lesen einfach wunderbar. Selten habe ich in der modernen Literatur eine derart hervorragende verfasste und lebendige, fesselnde Prosa gelesen. Empfehlenswert! ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
  19. Cover des Buches Götterdämmerung. Band 8 (ISBN: 9783868696707)
  20. Cover des Buches Der Gottvampir (ISBN: 9783940235831)
    Helene Henke

    Der Gottvampir

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Belladonna
    Beschreibung: Obwohl es Leyla Barth und Rudger von Hallen schon eimal gelungen ist in die Machenschaften der Sekte Thetania e. V. hineinzupfuschen scheinet die Gemeinschaft zu expandieren und neben menschlichen Geschädigten scheint es so dass nun auch Vampire der Sekte zum Opfer fallen. Der selbstverliebe und exzentrische Rockstar Bragi zieht nach seinem Auftauchen in Krinfelde Leylas Aufmerksamkeit auf sich und Leyla beginnt sich zu fragen ob sich hinter dem altegermanischen Gottesnamen mehr verbirgt als ein normaler Vampir. Meine Meinung: Im zweiten Teil der Urban-Fantasy Reihe >>Das rote Palais>Die Totenwächterin<< an, weiterhin beschäftigt sich die Privatdetektivin Leyla Barth mit den mysteriösen Machenschaften der Sekte Thetania e. V., doch nun scheinen nicht nur Menschen der Sekte zum Opfer zu fallen sondern auch Vampire. Außerdem taucht der Gottvampir Bragi in Krinfelde auf und gibt Leyla neue Rätsel auf. Neben den spannenden Ermittlungen spielt die leidenschaftliche und romantische Beziehung zwischen Leyla und dem Meistervampir Rudger eine große Rolle. Zu einer ernsten Krise kommt es als die überirdisch schöne Vampirin Iduna aus den Fängen Thatanias befreit wird und Leyla dem erotischen, lebensrettenden Blutritual zwischen Rudger und Iduna beiwohnt. Diese Szenen sind emotional so fesselnd das ich den Roman nicht mehr aus den Händen legen konnte und gespannt die weiteren Geschehnisse verfolgen musste. Helene Henke hat mit >>Der Gottvampir<< eine fesselnde Fortsetzung ihrer Reihe erschaffen und mich mit ihren Figuren und Ideen gebannt in eine Welt voller Vampire und menschlichen Abgründen eintauchen lassen. Sehr gut gefallen hat mir vor allem das man in >>Der Gottvampir>Der Gottvampir>Die Totenwächterin<< vergebe ich 4,5 von 5 Sternen. Mein Fazit: Fesselnde Vampiraction mit einem ordentlichen Schuss knisternder Romantik. Mein absoluter Lesetipp für Vampirfans!
  21. Cover des Buches Die Einherjer: Ragnarök (ISBN: B07PK52KM2)
    Pascal Wokan

    Die Einherjer: Ragnarök

     (8)
    Aktuelle Rezension von: A_A_

    Wie schon in den Vorgängerbänden ist der 5. Teil der Einherjer-Saga in zwei Zeitebenen geteilt: eine im Jetzt und eine, die etliche Jahre in der Vergangenheit liegt. Die im Heute ist diesmal eine einzige, gewaltige Schlacht. Auch in der Vergangenheitsebene wird gekämpft. 

    Ich hätte nicht gedacht, dass mich so viel Schlachtgetümmel fesseln kann – Pascal Wokan ist es gelungen! Voller Spannung habe ich die weitere Entwicklung seines Helden mitverfolgt. Der Abschluss war krönend und hat mich mit den Schockmomenten der Geschichte versöhnt.

    Ich bin gespannt, wie und mit welchen Protagonisten es weitergeht!

  22. Cover des Buches Ritter, Tod und Teufel (ISBN: 9783404642045)
    S. Fischer-Fabian

    Ritter, Tod und Teufel

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Im gewohnt lockeren und unterhaltsamen Stil schildert Fischer-Fabian in diesem Buch die Geschichte und das Wesen Deutschlands und der Deutschen im späten Mittelalter. Es gelingt ihm, die wichtigsten Aspekte dieses so widersprüchlichen Zeitalters, in dem Lebenslust und Tod so nah waren, dem Leser einprägsam zu vermitteln.
  23. Cover des Buches Asgard (ISBN: 9783866473225)
  24. Cover des Buches Das schwarze Reich (ISBN: 9783868200478)
    E R Carmin

    Das schwarze Reich

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Jens65
    Ich mag Verschwörungstheorien, nicht weil ich daran glaube, sondern weil mir das abstruse Verknüpfen nicht zusammenhängender Dinge und Ereignisse gefällt. Entsprechend amüsant war für mich auch Carmins Buch. Es ist die wohl umfangreichste Verschwörungstheorie auf dem deutschen Buchmarkt. Für jeden, der sich dafür interessiert, wer in der Welt wirklich die Fäden zieht und was die tatsächlichen Hintergründe für schmutzige Kriege und perfide Politik sind, ist dieses Buch ein ausgesprochener Leckerbissen!

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