Bücher mit dem Tag "golden gate bridge"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "golden gate bridge" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Blossom: Zeit der Entfaltung (ISBN: B07R7F77XN)
    Lea Weiss

    Blossom: Zeit der Entfaltung

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Zum Buch:

    Das packende Abenteuer um Rose und die Engel geht in die nächste Runde.

    Blossom, der Folgeband von Arise - Zeit des Erwachens im Serienformat.

    „Wer bin ich?“
    Immer wieder stellt Rose sich diese Frage. Die Suche nach Antworten wird von Tag zu Tag dringender, denn Rose droht die Kontrolle über ihre Gabe zu verlieren und zu einer Gefahr für sich und andere zu werden.
    Es bleibt nur eine Möglichkeit: Rose und Chulo müssen mit dem Rat der Wächterengel zusammenarbeiten, was ihre junge Liebe auf eine harte Probe stellt. Gemeinsam versuchen sie, das Rätsel um Roses Herkunft zu lösen, doch jede Spur endet in einer Sackgasse. Derweil gewinnen die schwarzen Engel immer weiter an Macht. Ihre Absicht scheint klar: Rache. Doch nach und nach offenbart sich der perfide Plan der Gefallenen, der hinter allem steckt …

    Alle Bände der Engel-Reihe:

    * Arise - Zeit des Erwachens (Teil 1 der Engel-Reihe)
    * Blossom - Zeit der Entfaltung (Teil 2 der Engel-Reihe)
    * In Bloom - Zeit der Blüte (Teil 3 der Engel-Reihe)
    * Fade - Zeit des Vergehens (Teil 4 der Engel-Reihe) APRIL 2020


    Mein Rezension:
    Spannend geht es weiter mit der Engel Reihe . Rose und Chulo sind nun ein süßes Pärchen .Alles könnte nicht besser laufen .Sie leben für denn Moment denn niemand weiß was kommt . Diesmal wird es düsterer .Rose ihre Fähigkeiten werden immer stärker und es kristallisiert sich raus welche Fähigkeiten es sind ,sie kann sie kaum bändigen .Nur woher kommen sie und wie kommt es das Chulo es fühlt .Sie begeben sich auf die Suche nach der Vergangenheit .Auch Clara hilft mit . Die Begegnung mit Chulo und dem Vater von Rose war hinreißend ich hab herzlich gelacht .Die Träume von Rose werden auch immer düsterer. Die Abschlussprüfung ist nun auch in der Tasche und nun beginnt ein neuer Weg für Rose und Julia ,beide fahren aber erstmal in denn Urlaub,was beide sehr gut tut .Dann der grausame Cliffhanger .Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht .Diese Reihe war romantisch,tragisch,düster und wieder ein wunderbare Vorstellung der Wächterengel und denn gefallenen.Auch die Nebencharaktere waren wieder faszinierend und die Handlungsorte wunderbar ausgearbeitet .

    Der Schreibstil:

    Der Schreibstil war locker und fesselnd durch die bildhafte Beschreibung.

    Fazit:

    Mitreißende und spannende Fortsetzung die mich auch sehr bewegt hat .Durch die Erfahrung die Rose mit ihren Fähigkeiten nun erfahren muss .

  2. Cover des Buches Ein Jahr in San Francisco (ISBN: 9783451062568)
    Hanni Bayers

    Ein Jahr in San Francisco

     (35)
    Aktuelle Rezension von: Eleonora

    Hanni arbeitet für ein Unternehmen, das Software für Medizintechnik herstellt. Als ihr Arbeitgeber ihr anbietet, ein Jahr in San Francisco zu leben und dabei zu helfen, in der amerikanischen Auslandsgesellschaft das Geschäft mit aufzubauen, sagt sie sofort zu. Wir begleiten Sie von ihren ersten Schritten eine Wohnung zu finden (sehr schwierig), über Schließen erster Bekanntschaften (das ging schneller), Datings (etwas kompliziert) und zu beruflicher Weiterentwicklung mit einem Start-up. Sie erzählt dabei von vielen außergewöhnlichen und skurrilen Festivals und Veranstaltungen, die in San Francisco stattfinden, wie z.B. dem Bay to Breakers Marathon, bei dem alle in verrückten Kostümen durch die Stadt rennen oder dem Truthahnrennen im Golden Gate Park. Aber auch von Ausflügen ins Umland zur Weinverkostung im Sonoma Valley, dem Wandern auf dem Earthquake Trail oder dem Whale Watching vom Point Reyes Leuchtturm aus. Sie ist fasziniert von der bunten Mischung, der kulturellen Vielfalt, dem steten Optimismus und dem Willen der Menschen, Dinge einfach mal auszuprobieren. Darüber hinaus lässt sie aber auch nicht die Schattenseiten aus, wie z.B. die hohe Obdachlosenrate, die immens hohen Wohnungskosten oder auch einfach nur das oft neblige, wechselhafte Wetter. Ein Jahr, das sie bestimmt nicht so schnell wieder vergisst📖 


    Das Buch hat mich für ein paar Tage im Kopf verreisen lassen. Es war ein interessanter, informativer und unterhaltsamer Städtetrip, auf dem mich dieser Erfahrungsbericht entführt hat. Die Charaktere im Buch waren zwar offenbar fiktiv, zusammengesetzt aus eigenen Erfahrungen und Erzählungen, die Informationen jedoch echt. Ich war wie Hanni im Buch beeindruckt von dem, was die Stadt zu bieten hat, ihrer Vielfalt und der Lebenseinstellung der Menschen. Einzig mit den Tech-Events und den unzähligen Restaurant Besuchen konnte ich nicht so wirklich viel anfangen. Der Schreibstil war einfach und teils amüsant. 

    Ich mag die "Ein Jahr in..." Reihe des Herder Verlags eigentlich sehr gerne. Allerdings fände ich es ehrlich gesagt doch auch gar nicht so schlecht, wenn es eine Karte und eventuell ebenso ein paar Bilder zu den Orten gäbe. Vielleicht immer zum Kapitelanfang oder -ende. Das hätte ich noch ganz nett gefunden. So las ich eben immer mit meinem Handy an der Seite parat liegend, um die Orte per Google Street View nachverfolgen zu können. Das ging allerdings auch ganz gut. Das Buch kann ich jedenfalls allen empfehlen, die diese interessante Stadt gerne mal näher kennenlernen möchten. (4/5)⭐🙂

  3. Cover des Buches Der gefährlichste Ort der Welt (ISBN: 9783423281331)
    Lindsey Lee Johnson

    Der gefährlichste Ort der Welt

     (108)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Es fällt schwer Lindsey Lee Johnsons Debüt Der gefährlichste Ort der Welt angemessen zu bewerten und zu rezensieren. Und bevor dies geschieht, muss vorab etwas geklärt werden. Es ist ein sehr schönes Debüt, dass durch seine Multiperspektivität, seine meisterhaften Cliffhanger, viel Spannung, einem angenehmen Schreibstil und einem bewegenden, wichtigen Thema besticht. Insofern würde eine Besprechung auf eine Empfehlung hinauslaufen mit einigen kleineren Einschränkungen. Wäre da nicht, ja wäre da nicht das Problem, dass der deutschsprachige Raum in wesentlichen Teilen ein anderes Buch zu lesen bekommt, als der angloamerikanische. Dass es massive und wesentliche Unterschiede zwischen dem amerikanischen Original und der deutschen Übersetzung gibt, ist dermaßen frappant, dass es mir ursprünglich unmöglich fiel, das Buch positiv zu bewerten. Ich erwarte von einer Übersetzung, dass diese so dicht wie irgend möglich am Original bleibt, schließlich hat sich die Autorin etwas dabei gedacht.

    In der deutschen Übersetzung kommt der Prolog hinzu, der im Original nicht existiert, dafür wird „der Brief“ um mehr als die Hälfte gekürzt, obwohl dieser doch ein ganz wesentlicher Aspekt der Geschichte ist. Aber der schlimmste Eingriff ist, dass im Original die Lehrerin Molly Nicoll eine wesentliche Rolle im Roman einnimmt, so dass Penguin Randomhouse wirbt: „Into this complicated web, an idealistic young English teacher arrives from a poorer, scruffier part of California. Molly Nicoll strives to connect with her students—without understanding the middle school tragedy that played out online and has continued to reverberate in different ways for all of them.“

    Nur leider kommt Nicolls in der deutschen Ausgabe quasi gar nicht vor. Sie erscheint lediglich auf den letzten Seiten als Randnotiz. Und das während im Original die Geschichte um Nicolls herum gestrickt wird. Sie ist die verbindende Person, um die die einzelnen Episoden zentriert sind. Im Original wechseln sich die Perspektiven der Lehrerin und der Teenager ab. Es erschließt sich mir beim besten Willen nicht, warum in eine Romanvorlage dermaßen intensiv eingegriffen wird. Deshalb habe ich bei dtv nachgefragt.

    Geantwortet hat Patricia Reimann, Lektorin und Programmleitung Literatur bei dtv. So gibt es auf der Impressumsseite tatsächlich einen Hinweis auf die verschiedenen Versionen, den ich schlichtweg überlesen hatte. Dort heißt es zunächst: „Die Abweichungen zwischen amerikanischer Original- und deutscher Erstausgabe sind mit der Autorin abgestimmt.“ Interessanter fällt aber die Begründung von Reimann aus:

    „Unsere Ausgabe basiert auf dem von mir akquirierten amerikanischen Originalmanuskript. Der Verlag in den USA hat die Autorin später gebeten, eine weitere Figur einzubauen, Miss Molly, und damit die gesamte Perspektive zu verändern. Ich war der Ansicht, dass der Text dadurch verloren hat und habe mich mit der Autorin darauf geeinigt, an der ursprünglichen Version festzuhalten.“

    Eine schönere Begründung hätte ich mir gar nicht wünschen können. Hier ist dtv der Idee von Lindsey Lee Johnson gefolgt und hat das Buch herausgebracht, das diese ursprünglich geschrieben hat, während in den USA eine Version erscheint, in die der Verlag massiv eingegriffen hat. Und wenn man das Buch liest, ergibt sich auch die ein oder andere Vermutung, warum der Verlag dies getan hat. Dtv hat sich mit dieser (durchaus auch mutigen) Entscheidung schon mal eine kleine Ecke in meinem Literaturherzen erobert.

    Denn sie wissen nicht, was sie tun

    Mit dem Wissen, dass die deutsche Ausgabe, die Intention von Johnson widerspiegelt, lässt sich die Rezension auch viel besser angehen. Der gefährlichste Ort der Welt befindet sich in Mill Valley, Kalifornien und ist natürlich eine dienliche Übertreibung, denn es handelt sich um einen reichen, wohl behüteten Vorort und ist somit weit entfernt davon wirklich gefährlich zu sein. In der „viertbesten Kleinstadt in Amerika“ leben knapp 14.000 Menschen vor den Toren San Franciscos. Es wirkt eher nach „white people problems“. Im Zentrum steht eine Gruppe von Teenagern, die von der Middle- bis zur High-School begleitet wird. Lindsey Lee Johnson schafft es aber in ihrem Roman in der Binnenperspektive und im Selbsterleben der Jungen und Mädchen die Schule tatsächlich zum gefährlichsten Ort der Welt mutieren zu lassen. Das Kinder grausam sein können, ist geradezu eine Binsenweisheit. Aufgrund der mangelnden, weil noch nicht voll ausgebildeten, Langsicht, sind sich Kinder und Teenager der Konsequenzen ihrer Handlungen oft nicht bewusst. Ein Umstand dem nicht zuletzt im Strafrecht Rechnung getragen wird. Was dies aber im Alltag junger Menschen wirklich bedeuten kann, beschreibt Johnson sehr einfühlsam.

    Der Wettbewerb um Aufmerksamkeit und Ansehen, dem Teenager in westlichen Gesellschaften unterliegen und in einigen Konstellationen geradezu pervertieren, führt unausweichlich in die Abwertung anderer. Sich selbst erhöhen auf Kosten anderer, ist der leichteste und schnellste Weg zum vermeintlichen Steigern des eigenen Wertes im unausgesprochenen Ranking der Schülerinnen und Schüler. Es gilt eine imaginäre Highscore anzuführen, das eigene Image zu pimpen und sich irgendwie als Besonders und Interessant zu gerieren. Dabei sind die Maßstäbe unbekannt und können permanent wechseln, je nach Mode. Lediglich einige wenige übergeordnete gesellschaftliche Werte sind beständiger und sind entsprechend wirkmächtig. Am gefährlichsten Ort der Welt sind dies für die Teenager Schönheit, Geld und Macht. Allem voran aber das Aussehen. Die Oberflächlichkeit einer Gesellschaft potenziert durch die noch nicht vorhandene Tiefgründigkeit Jugendlicher, eine explosive Mischung. Und hier setzt Johnson an. Bullying und Mobbing sind schon lange ein ernsthaftes Problem. Radikalisiert, beschleunigt und verewigt durch die sozialen Medien können Demütigungen leicht zu einer Überforderung, erst recht, junger Menschen führen.

    Dies ist der Ausgangspunkt des Romans. Die jungen Achtklässler*innen und ihre gemeinsame, schicksalhafte Geschichte. Ausgehend von einem dramatischen Schlüsselereignis, beschreibt Johnson die unterschiedlich Beteiligten immer aus deren jeweiliger Perspektive. So entsteht ein Kaleidoskop des Leidens: Leid verursachend und Leid ertragend. Täter und Opfer, Opfer und Täter. Diese Multiperspektivität ist der größte Gewinn des Buches, vermeidet Johnson doch einseitige Schuldzuweisungen, sondern lässt die Lebensläufe und Erlebnisse für sich sprechen. Das geht allerdings zu einem guten Teil auch auf Kosten möglicher Identifizierungspotenziale. Das wird sicherlich einige Leser*innen stören, ich fand es im Rahmen dieser Geschichte genau richtig, wenn auch manchmal herausfordernd.

    Stereotype oder Hyperbel?

    In der Gruppe findet sich die ausgezeichnete Schülerin mit einem Geheimnis, der hochintelligente Junge, der seine Fähigkeiten aber lieber für illegale Geschäfte nutzt, das Hippiemädchen (California, you know), die hoch engagierte und talentierte Tänzerin, der infantil-narzisstische Junge, der ausschließlich seine hedonistischen Empfindungen folgt, der gute aussehende und alle Mädchen abschleppende Baseballstar, der Asiate mit überstrengen Eltern und natürlich die unnahbare Schulschönheit. Das erinnert schnell an stereotype Filme der 80er Jahre, allen voran The Breakfast Club. Und die Charaktere sowie ihr gesamtes Umfeld sind tatsächlich das manifeste Klischee. Die reichen, immer zu feiernden Teenies. Die Empathie befreiten Kinder, Empathie befreiter Eltern.

    Was in der Einzeldarstellung gut funktioniert und als literarische Verdichtung oder Hyperbel durchgeht, wirkt in der Gesamtschau allerdings überborden. Zwar gibt es jeden einzelnen Fall in der Realität und auch noch weitaus schlimmer, aber der Roman glänzt eben auch mit der Abwesenheit differenzierterer Charaktere, was sich besonders schlimm beim Frauenbild niederschlägt. Dass der Wettbewerb unter Teenagern, gerade in reichen, weißen Vororten in einer an Oberflächlichkeiten und Imagebuilding leidenden Kultur, extrem sein kann, ist mittlerweile Popkultur. Das dem aber ausschließlich alle unterliegen sollen und es keine Protagonistin gibt, die nicht als leicht bekleidete und jederzeit Paarungswillige daherkommt, wirkt arg befremdend. Hier muss man aber aufpassen nicht in die Falle der eigenen Wünsche und Gefühle zu tappen.

    In amerikanischen Rezensionen haben sich tatsächlich einige Mütter aus Mill Valley (und ähnlichen Vororten) gemeldet und haben die Aussagen des Romans bestätigt. So bitter es auch ist, manchmal ist die Gruppendynamik und die daraus entstehende Subkultur genau die Pervertierung, die wir nicht wahrhaben wollen. Insofern wirken Johnsons Stereotype schnell als dienliche Hyperbel. Frei nach dem Sozialphilosophen Adorno: „In diesem Falle ist die Übertreibung dringlich geboten.“ Was anfangs also als Modernisierung des gefälligen Teenie-Dramas wirkt, wird schnell zu einer Adaption des Films Kids in die Gegenwart der reichen privilegierten Suburbans und damit zu einer herausfordernden Tragödie.

    Die Botschaft wiegt schwer

    Allerdings, und hier kommen dann die kleinen Einschränkungen, wirkt es so, als sollten so viele „Gefahren“ für Heranwachsende wie möglich aufgeführt werden. Vorsicht vor Drogen. Vorsicht vor Alkohol. Vorsicht vor Mobbing. Vorsicht vor Sex. Vorsicht vor Partys. Alles für sich berechtigt und alles für sich auch durchaus stimmig und treffend von Johnson eingefangen. In der Masse wirkt dies allerdings leicht missionarisch. Fehlt nur noch der Hinweis, dass Selbstmord keinen Sinn macht. Ach ne, fehlt nicht, wird sogar explizit so erwähnt: Lasst das, das Leben ist wundervoll. Macht was draus. So sinnvoll die Botschaft auch ist, so abschreckend wirkt der erhobene Zeigefinger. Zumal die pädagogische Botschaft das Ende dominiert. Und das wirkt ein gutes Stück weit deplatziert für eine ansonsten gelungene Beschreibung einer dekadenten Gesellschaft auf Irrwegen.

    Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch hier von außen eingegriffen wurde, um den jungen Leser*innen ein positives Ende und eine deutliche, pädagogische Message mit auf den Weg zu geben oder aber Johnson wurde von ihrer eigenen Dramatik überrascht und fühlte sich verpflichtet zu korrigieren. So oder so passen die letzten Zeilen nicht zur vorhergehenden Erzählweise.

    In Gänze vermag das vermutlich eher jüngere Leser*innen, also den Young Adult Lesekreis etwas irritieren. Wer die Botschaft etwas beiseiteschieben und das Drama auf sich wirken lassen kann, bekommt einen bewegenden Roman, ein modernes Teenie-Drama, dass durch seine Perspektivwechsel beeindruckt. Jede Handlung hat Konsequenzen und Lindsey Lee Johnson zeigt mit erschütternder Präzision, wie unschuldige, privilegierte Teenager am gesellschaftlichen Druck, den Erwartungen ihrer Eltern, ihrer Peer Group als auch ihren eigenen, verzweifeln und scheitern.

  4. Cover des Buches Wirst du da sein? (ISBN: 9783492307215)
    Guillaume Musso

    Wirst du da sein?

     (302)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Dr.Elliott Cooper ist sechzig Jahre alt ein sehr beliebter und attraktiver Arzt und Vater einer zwanzig Jahre alten Tochter. Aber er kann nie richtig glücklich sein, denn seine große Liebe Ilena kam vor dreißig Jahren ums Leben. Bei einem Einsatz in Kambodscha bekommt er als Dankeschön von einem Einheimischen Pillen, die eine Reise zurück in die Vergangenheit zulassen. Es kann ja nichts passieren und so nimmt Elliott eine Pille und tatsächlich steht er plötzlich im Jahre 1976 vor seinem jüngeren ich. Musso reißt einem das Herz aus der Brust, aber dann füllt er es mit noch mehr Leben, Liebe und Glück. Für alle Fans von "Die Frau des Zeitreisenden" und den Büchern von Marc Levy. Großartig!

  5. Cover des Buches Little Miss Undercover: Ein Familienroman (Familie Spellman ermittelt 1) (ISBN: 9783841204622)
    Lisa Lutz

    Little Miss Undercover: Ein Familienroman (Familie Spellman ermittelt 1)

     (81)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Spellmans sind eine Familie, aber keine normale, denn sie sind alle Detektive. Isabel Spellman ist nun 28 Jahre alt und möchte mit ihrem neuen Freund einmal allein sein und ein Leben ohne Überwachung und Detektivarbeit verbringen. Ihre Eltern sehen das alles aber anders und ihr Onkel Rae und ihre gleichnamige kleine Schwester haben da auch schon einen Plan. Isabel soll einen letzten großen Fall ermitteln und dann kann sie aus dem Business aussteigen. Eine herrliche und spannende Komödie mit einer äußerst liebenswerten und schrulligen Familie. Neben all der Spannung und den witzigen und kuriosen Momenten gibt es aber auch große Gefühle und Probleme wie in jeder normalen Familie.

  6. Cover des Buches Abenteuer Amerika (ISBN: 9783893502189)
    Rudolf Metzler

    Abenteuer Amerika

     (1)
    Aktuelle Rezension von: BTOYA
    Die Kombination der Texte und Bilder machen das Buch interessant. Zum Buch: Siebzig Tage war Christoph Kolumbus auf seiner ersten Reise nach Amerika unterwegs. Wir schaffen die Strecke heute in wenigen Stunden. Ein Traumziel sind die Vereingten Staaten von Amerika trotzdem geblieben. Die faszinierende Vielfalt des "Landes der ungebgrenzten Möglichkeiten" hat nichts von ihrem Reiz verloren. Diese Bilddokumentation ist das Ergebnis Dutzender von USA-Reisen des Fotografen und Textautors. Beide schildern ihre persönlichen Eindrücke. Sie berichten über Superstädte und Nationalparks, endlose Getreidefelder und romantische Westernstädte, über Spielerparadiese und Häfen, über Indianer und Siedler und mancherlei anderes, was zum Gesicht der USA von heute gehört. Dabei wurde eine kluge Auswahl getroffen, so daß ein Buch der Höhepunkte entstand, Leitfaden für alle, die mit dem Gedanken einer USA-Reise spielen, Erinnerung für jene, die schon dort gewesen sind. "Amerikas Probleme sind riesengroß wie der Kontinent selbst", schreibt Thilo Koch, langjähriger und erfahrener USA-Beobachter des Fernsehens, in seiner Einleitung zu "Abenteuer Amerika". "Amerikas innere Widersprüche sind dramatisch wie die kurze, heftige Geschichte des fünften Erdteils. Aber ein Herbsttag unter den brennend rot leuchtenden Bäumen des "Indian summer" an den Great Lakes, ein Blick vom Empire State Building bei Sonnenuntergang rundum über Manhattan, eine Fahrt über die Golden Gate Bridge in San Francisco, ein Abstieg in den Grand Canyon bei Morgengrauen - das waren Augenblicke, in denen auch ich ganz spontan empfand: Ja, dies ist ein besonderes Land, ich kann die Pilgerväter verstehen, die zum ersten Mal an diesen Küsten landeten, niederknieten, den Boden küßten und sich schworen, diesen Teil der Erde nie wieder zu verlassen, all ihre Kräfte zu nutzen, um ihrem Gott dafür zu danken, daß er ihnen Amerika geschenkt hatte." Die zehn mit größtenteils unveröffentlichten Farbfotos bebilderten und kenntnisreich getexteten Kapitel: - Das Einfallstor Amerikas - Wo alles begann - Das Land George Washingtons - Im Herzen der USA - Der alte Westen - Rothäute und weiße Missionare - Der Sonnen-Gürtel lockt - Inseln aus Träumen geboren. Ein originelles Lexikon aller Staaten und Gebiete der USA schließt sich an: zusätzliche Informationen zu den farbenfrohen Bild-Text-Kapiteln, die zusammen mit vielen Kartenskizzen die Entscheidung erleichtern: Wohin soll die Reise gehen?
  7. Cover des Buches Bunte Splitter in Schwarzweiß (ISBN: 9783940545749)
    Arwyn Yale

    Bunte Splitter in Schwarzweiß

     (3)
    Aktuelle Rezension von: lievke14
    Manchmal kann man mit 111 Seiten mehr aussagen als mit 700. Ein ganz kleines feines Büchlein, dass zum Nachdenken anregt...
  8. Cover des Buches Spanning the Gate (ISBN: 0916290360)
    Stephen Cassady

    Spanning the Gate

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
  9. Cover des Buches Atlas der Weltwunder (ISBN: B004PLEJ6G)
    ohne Angabe

    Atlas der Weltwunder

     (1)
    Noch keine Rezension vorhanden
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