Bücher mit dem Tag "goldenes vlies"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "goldenes vlies" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen (ISBN: 9783551557285)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen

     (1.957)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung:


    "Percy Jackson - Im Bann des Zyklopen" ist das zweite Abenteuer von dem jungen Halbgott Percy Jackson und seinen Freunden.

    In diesem Band sind sowohl Percy' bester Freund Grover als auch Camp Halfblood in großer Gefahr, und so begibt er sich gemeinsam mit Anabeth und seinem Halbbruder Tyson, auf eine gefährliche Reise in das Meer der Ungeheuer, um den einzigen Gegenstand zu suchen, der das Camp retten kann. Das goldene Vlies... 

    Die Handlung wird hier wieder aus der Ich-Perspektive von Percy erzählt. Er bekam gleich zu Anfang eine mysteriöse Botschaft, das ist der Beginn von einer Kette von einer Ereignissen. Das Erzähltempo ist sehr rasant, so kamen viele Handlungsstränge zu kurz. So konnte sich die Spannung trotz des düsteren Sittings und vieler Wendungen nicht richtig aufbauen. Für mich hatte es den Eindruck, als ob der Autor hier den Fokus mehr auf emotionale Themen, wie Mobbing, innere Schönheit und Mut gelegt hatte. Percy lernte in diesem Band, wichtige Werte. Es ist wichtig, niemanden nach seinem äußeren zu beurteilen, wichtig ist guter Charakter. 

    Diese Massage fande ich sehr gut, nur ist es schade, dass der mythologische Teil und die Spannung hier etwas zu kurz kamen. Ich hätte mir bei diesem Roman etwas mehr Umfang gewünscht. 

  2. Cover des Buches Percy Jackson erzählt: Griechische Heldensagen (ISBN: 9783551556714)
    Rick Riordan

    Percy Jackson erzählt: Griechische Heldensagen

     (115)
    Aktuelle Rezension von: Kayuri

    Kurzgeschichten sind normalerweise nicht so mein Fall. Hier werden die griechischen Heldensagen mit Humor erzählt. Dabei gibt es Helden die einem gefallen oder auch nicht.

    Dabei bekommt man wieder viele Namen vor die Füße geworfen. Die Götter haben mir dabei mehr gefallen da sie für mich besser zu merken waren, die Hauptgötter kannte ich zumindest alle.

    Der Schreibstil ist einfach. Die Namen sind teilweise echte Zungenbrecher.

    Mit den Helden Verbundenheit aufbauen konnte ich kaum.

  3. Cover des Buches Percy Jackson: Band 1-5 der spannenden Abenteuer-Serie in einer E-Box! (Percy Jackson) (ISBN: 9783646926897)
    Rick Riordan

    Percy Jackson: Band 1-5 der spannenden Abenteuer-Serie in einer E-Box! (Percy Jackson)

     (121)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Für alle, die die Einzelbände noch nicht kennen, denen kann ich dieses Ebook absolut empfehlen.

    Jeder einzelne Teil ist eine tolle abenteuerliche Geschichte rund um Percy Jackson und seine Freunde aus dem Half-Blood-Camp.

    Mit viel Action und Spannung und einem interessanten Einblick in die griechische Götterwelt kommt garantiert keine Langeweile auf.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und in Summe 4 von 5 Sterne.

  4. Cover des Buches Wächter des Labyrinths (ISBN: 9783499249402)
    Will Adams

    Wächter des Labyrinths

     (36)
    Aktuelle Rezension von: Miriam_Anna

    Ich habe das erste Buch wirklich genossen, das Zweite deshalb auch gleich gekauft und das dritte Buch eigentlich nur mehr weil ich die Reihe fertiglesen wollte.
    Leider war dieses Buch nicht mehr mein Fall. Der Autor setzt zu viel auf Gewalt als auf die natürliche Entwicklung der Geschichte.
    Schade. Das nächste Buch werde ich definitiv nicht mehr lesen!

  5. Cover des Buches Metamorphosen (ISBN: 9783150205181)
    Ovid

    Metamorphosen

     (78)
    Aktuelle Rezension von: SonjaMarschke

    Ovids Metamorphosen verhandeln die großen Menschheitsfragen-und sind dabei aus unserer heutigen Sicht beinahe moderner als viele Bücher jüngeren Erscheinungsdatums. Und auch, wenn die Sprache alt und behäbig wirken mag: Heute wirken die Geschichten so lebendig wie wenig sonst. Neid, Eifersucht, Liebe, Freundschaft, Ehe ... auch nach 2.000 Jahren erwartet einen hier das pralle Leben.

  6. Cover des Buches Die Frauen von Troja - Tochter des Meeres (ISBN: 9783442485031)
    Emily Hauser

    Die Frauen von Troja - Tochter des Meeres

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Schneewittchen95

    "Tochter des Meeres" ist der zweite Teil der "Die Frauen von Troja"-Reihe von Emily Hauser.

    Darin geht es um die geschickte Jägerin Atlante, die um ihre Heimat und ihr Geburtsrecht kämpft und dabei nicht zuletzt auch um die Emanzipation als Frau.

    Die griechische Mythologie ist spannend und ich mag Romane, die daran angelehnt sind sehr. Daher habe mir auch die zahlreichen Bezüge zu den Gottheiten und Sagen sehr gefallen.
    Die Grundgeschichte fand ich auch wirklich gut und unterhaltsam, ich hatte dennoch nicht das Gefühl, einen historischen Roman in den Händen zu halten. Für mich ist das eher ein spannender Frauenroman mit Bezügen zur griechischen Geschichte.

    Der Schreibstil der Autorin (bzw. die Arbeit der Übersetzerin) hat mir wirklich gut gefallen, ich komme schnell in ihre Bücher rein und habe keinerlei Probleme, ihren Ausführungen zu folgen. Was mich jedoch stört, ist das Wiederholen einiger entscheidender Bilder und stilistischer Mittel. Was an anderer Stelle als Wiederholung geschickt eingesetzt werden kann, hat mich hier ein wenig gelangweilt.

    Bis zum letzten Drittel fand ich das Handeln der Charaktere auch noch relativ nachvollziehbar (Bis auf die schnelle Idee Myrtessas, ihre neue Freundin auf eine, mit großer Sicherheit den Tod bringende, Reise zu begleiten.). Die Auflösung und Gefühlswelt des letzten Teil waren mir aber einfach zu schnell und nicht schlüssig genug beschrieben. Ich möchte auf keine Details eingehen, um niemanden zu spoilern, aber das hat mir wirklich ein wenig die Freude am Lesen geraubt.

    Des Weiteren ist für mich nicht ersichtlich, warum das Buch "Tochter des Meeres" heißt. Nur, weil ein Teil der Geschichte auf einem Schiff spielt? Auf dem Buchrücken steht außerdem, dass es sich hierbei um die Geschichte Trojas handelt. Das passt für mich auch nicht so richtig. Der 2. Band der Reihe hat sehr wenig bis keine Bezüge zur Stadt Troja, sondern spielt in einer anderen Gegend.

    Trotz all dieser Kritikpunkte gebe ich 3 Sterne, weil ich die meiste Zeit viel Freude am Lesen hatte und mir Atlante als Protagonistin ans Herz gewachsen ist.

  7. Cover des Buches Der Fluch des Florentiners (ISBN: 9783958240308)
    Rolf Ackermann

    Der Fluch des Florentiners

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Belle410
    Die oben zu lesende zum Buch gehörende Inhaltsangabe ist nicht so ganz korrekt. Aber davon mal abgesehen, bleibt bei mir nach dem Lesen des Buches nur das Folgende hängen: Eine dauer-geile blonde Edelsteinexpertin mit langer Wallemähne, die - wo sie steht und geht - umwerfende Männer kennenlernt. Diese Männer sind selbstverständlich nicht nur jeweils sehr an Marie-Claire interessiert, sondern auch geheimnisvoll und gefährlich. Besonders genervt hat mich die ewige Wiederholung der Alias-Namen eines dieser Männer. Zu viel Adelsgeschwätz, zu wenig Thrill für einen Thriller! Mit den Hauptcharakteren der Handlung wird man auch nicht so recht warm. Zu Beginn wird das Thema „Ritter vom Goldenen Vlies“ so gehyped und dann wird darüber kein einziges Wort mehr verloren… Die Geschichte wirkt häufig einfach unstimmig. Ich habe das Buch lediglich zu Ende gelesen, weil ich das immer so mache und dem Buch eine Chance (und immer wieder eine neue Chance) geben wollte. Hatte ich 10 Seiten gelesen, hatte ich das Gefühl, jemand hätte 50 neue hinten angeheftet…
  8. Cover des Buches Die Spur des Widders (ISBN: 9783442441174)
    Hanns Kneifel

    Die Spur des Widders

     (2)
    Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfee
    Prinz Iason muss das sagenumwobene Goldene Vlies zurückholen, um die Götter zu versöhnen und seine Eltern aus der Gefangenschaft des Tyrannen Pelias zu befreien. Gemeinsam mit den Argonauten bricht Iason zu einer Seereise auf, die in Länder führt, die kein Sterblicher jemals vorher zu betreten wagte. Eine der berühmtesten Abenteuerfahrten der Welt beginnt ... Hier ist eine ganz prima Geschichte entstanden aus etwas Phantasy und viel Geschichtsunterricht. Gut gemacht, leider ist der Erzählstil etwas langweilig, so dass die meisten Einfälle langatmig wirken.
  9. Cover des Buches Medea (ISBN: 9783518189108)
    Christa Wolf

    Medea

     (138)
    Aktuelle Rezension von: Avalee

    "Die Medea der griechischen Tragödie, die Barbarin, Giftmischerin, die rachsüchtige Mörderin." Das bescheibt den eigentlichen Mythos der "Medea". Man könnte noch "Kindsmörderin" und "Verräterin" hinzufügen, die aus überschwänglicher und plötzlicher Liebe zu Jason handelt und dann bitter enttäuscht wird, ohne sich dabei das "Wilde" nehmen zu lassen. Eben eine dominante Frau, die es nicht unbedingt einfach hat. Aber, wie schon erwähnt, ist das der eigentliche Mythos.

     

    "Medea. Stimmen" erzählt die Geschichte etwas anders. Denn Christa Wolf schreibt nicht direkt den Mythos, sondern versucht darzustellen, wie sich der Mythos entwickelt haben könnte.

    Zum Titel selbst lässt sich sagen, dass "Medea." wohl der Teil ist, dem jedem zeigt, dass es um den Mythos geht. "Stimmen" wurde hinzugefügt, weil die Geschichte von 6 Stimmen erzählt wird. Nämlich aus den Sichten von

    • Medea: Kolcherin. Tochter des Königs Aietes und der Idya. Schwester der Chalkiope und des Absyrtos
    • Jason: Argonaut, Schiffsführer der "Argo"
    • Agameda: Kolcherin. Vormals Medeas Schülerin
    • Akamas: Korinther. Erster Astronom des Königs Kreon
    • Leukon: Korinther. Zweiter Astronom des Königs Kreon
    • Glauke: Korintherin. Tochter des Königs Kreon und der Merope

    Zum Inhalt: Auch in dieser Fassung von "Medea" ist Medea mit Jason verheiratet und hat zwei Kinder. Mit ihrer Entdeckung der Knöchelchen der Tochter (Iphinoe) des Königs (Kreon) von Korinth in einem geheimen Raum des Schlosses und die damit zusammenhängende Geschichte, beginnen diejenigen, die davon wissen, sich gegen sie zu stellen. Denn der schon Jahre zurückliegende Mord der Königstocher wird in Korinth vertuscht. Hier heißt es, sie wäre über Nacht mit einem ansehnlichen Mann durchgebrannt und würde nun andernorts ein glückliches Leben führen. In Wirklichkeit wurde das Mädchen aber geopfert, um die Machtstellung des Königs zu sichern. Dabei war Medea doch extra mit Jason aus ihrer Heimat Kolchis geflohen, weil dort ihr jüngerer Bruder geopfert worden war, um die Stellung ihres Vaters zu sichern und sie mit diesem Umstand und ihren Schuldgefühlen nicht mehr dort leben konnte. Nun, da sie hier in Korinth eine ganz ähnliche (wenn auch geheime) Story in Erfahrung bringt, beginnt ihr Unglück. Dass sie eine sehr selbstbewusste Frau ist, kann ihr dabei auch nicht helfen - außer es besser zu ertragen. Sie wird dem Schloss verwiesen, Gerüchte um den Mord an ihrem eigenen Bruder machen die Runde und sie wird zum Sündenbock für alle schlimmen Ereignisse. Nur ein Gutes findet sich kurzfristig: Sie verliebt sich in einen Künstler.

    Meiner Meinung nach ist dieser Roman eine gelungene Vorgeschichte des Mythos "Medea". Da ich auch die Fassungen des Mythos von Euripides und Grillparzer gelesen habe, ebenso wie eine etwas eigenwilligere Variante von Dea Loher, hatte ich bereits den Grundmythos im Kopf und wusste, was geschehen müsste. Mir hat sehr gefallen, dass diese Version ganz anders erzählt wird und doch in gewisser Weise am Mythos festhält. Hier wird deutlich, wie sehr die Historie durch Hörensagen und Weiterreichen verfälscht werden kann. Beispielsweise ist Medea in "Medea. Stimmen" einfach bewandert, was Heilmittel betrifft und schafft es, viele Leute erfolgreich zu behandeln. Da Medea aber der Sündenbock für alles wird, wird diese eigentlich gute Tatsache für die Korinther natürlich schlecht gemacht und sie wird (auch wegen eines weiteren gerüchtegeschwängerten Vorfalls gegen Ende) zur "Giftmischerin".
    Mir persönlich gefällt zudem die Form eines Romans auch besser als die eines Dramas. Natürlich hat das nichts mit der Geschichte an sich zu tun, denn Dramen können schließlich auch sehr gut sein - aber dennoch ist das ebenfalls ein Pluspunkt für mich.

    Von den mir bekannten für mich persönlich die beste "Medea"-Fassung.

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