Bücher mit dem Tag "gordon ramsay"
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5 Bücher
- Verena Lugert
Die Irren mit dem Messer
(6)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerVerena Lagert, eine deutsche Journalistin spürt den Ruf eine Ausbildung zur Köchin zu absolvieren und ihr geregeltes Leben auf die Probe zu Stellen. nach der harten Ausbildung am Cordon Bleu in London schafft sie es in die Küche eines bekannten Koches, der mehrere Haute Cuisine Restaurants besitzt. Sie prüft mit bloßen Fingern den Garzustand von kochendem Spargel, spürt absolute Ausbeutung und das gehen über die körperlichen Grenzen und - lebt es.Eine leidenschaftliche Biographie, nicht nur seinen Wünschen und Träumen zu folgen, sondern auch eine Leidenschaft fürs Kochen, verarbeiten von Lebensmitteln in höchster Präzision.Ich sehe den Beruf des Koches in einem Sternerestaurant nun mit anderen Augen...Durchweg interessant, informativ und mit angenehmer Stimme der Erzählerin vorgelesen - Ravinder Bhogal
Love to cook
(2)Aktuelle Rezension von: Cibo95Ein klasse Kochbuch ... ich liebe kochen, essen und Schuhe, genau wie die Autorin. Einige der Rezepte klingen vielversprechend und werden mit der Zeit von mir ausprobiert. Besonders gut gefällt mir der lockere Ton der Autorin und ... die Bilder sind echt klasse :-) - Genevieve Mckay
The Opposite of Living (The Strange Adventures of Carolina Brown Book 1)
(1)Aktuelle Rezension von: KeksisbabySie hat keine Erinnerung an ihre Vergangenheit oder irgendeine Ahnung wie sie ins Institut gekommen ist. Carolina kann auch nicht nach draußen gehen, ohne Panikattacken zu bekommen. Und auch sonst ist der Umgang mit ihr doch recht schwierig. Das Einzige was ihr hilft, ist Gordon Ramsay und seine Kochbücher. Doch dann taucht eines Tages die Schwester ihres Vaters auf und möchte sie bei sich aufnehmen. Es dauert lange bevor sie Carolinas Vertrauen gewinnt. Insbesondere da diese einem Mysterium auf der Spur ist, behauptet die Tochter des Direktors doch gestorben zu sein. Aber jetzt steht sie quicklebendig vor ihr. Auch als sie dann umsiedelt in die kleine Pension ihrer Tante, hören die Ungereimtheiten nicht auf denn da begegnen unserer Heldin noch mehr Untoten.
The Opposite of Living hat mich widererwartend wirklich gut unterhalten. Ich mochte die spröde Art der Protagonistin sehr und insbesondere ihre Liebe zu Kochbüchern und dem herrischen Verhalten von Gordon Ramsay. Carolina scheint schwer gezeichnet von ihrer Vergangenheit, an die sie sich aber nicht erinnern kann und nur langsam hebt sich der Schleier auch für den Leser. Natürlich spekuliert die Hauptperson warum sie in dem Institut ist, aber dass sie eine Auftragsmörderin ist, schreibt der Leser schnell ihrer lebhaften Phantasie zu. Manchmal war ich mir nur nicht so ganz sicher, worauf die Geschichte hinauswollte. War es jetzt die bedauerliche Lebensgeschichte eines kleinen Mädchens oder steckt doch Fantasy dahinter. Bewundert habe ich auch die Herangehensweise der Autorin an die Untoten, die mitnichten Vampiren ähneln, sondern bedauerlicherweise nach einer enormen Verletzung einfach nicht sterben wollen. Ein bisschen fehlt noch der rote Faden etwas worauf das Geschehen hinauslaufen soll, aber ich vermute dem nähern wir uns in den anschließenden Teilen. Ich bin äußerst gespannt wie es weitergeht, insbesondere mit dem fremden Jungen, der das gestörte Pferd immer besucht.
Ich habe immer ein etwas zwiespältiges Verhältnis zu Freebies. Dieses aber kommt definitiv auf den Stapel der Lohnenswerten. Manchmal findet man halt doch tolle Geschichten für wenig bis gar kein Geld.