Bücher mit dem Tag "gossensprache"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gossensprache" gekennzeichnet haben.

17 Bücher

  1. Cover des Buches Tschick (ISBN: 9783499013218)
    Wolfgang Herrndorf

    Tschick

     (2.916)
    Aktuelle Rezension von: TobiasAsfahl

    Was machen zwei Heranwachsende in den Sommerferien wenn sie alleine sind ? 

    Richtig sie hauen ab . Das ist der Kern der Geschichte in der es drunter und drüber , querfeldein und manchmal einfach gerade aus geht .

    Eigentlich gehört auf das Buch der Warnhinweis "Bitte nicht nachmachen " - aber der wurde wohl in der Eile vergessen .

    Nicht alle Kapitel werden beim Leser gut ankommen ( ging auch mir so ) mit seinen 49 Kapiteln zählt hier wohl auch mehr die Masse anstatt die Klasse .

    Freiheitsdrang kennen wir alle - aber muss man den wirklich so ausleben ?

    Macht euch selbst ein Bild davon indem ihr mal das eine oder andere davon im nächsten Sommer lest .

  2. Cover des Buches Career Suicide (ISBN: 9783550201394)
    Bill Kaulitz

    Career Suicide

     (129)
    Aktuelle Rezension von: lucatrkis

    Das Vorwort von Benjamin von Stuckrad-Barre fand ich etwas langatmig und auch verwirrend, weil er ohne Kontext auf bestimmte Situationen anspielte, die er mit Bill erlebt hatte, doch sobald es richtig mit dem Buch losging, fesselte es mich. Ich finde, man merkte schon im Prolog, dass Bill ein wirklich guter Autor ist, was einige Menschen vielleicht überrascht, da er öfter etwas dümmlich rüberkommt, aber dazu passt, dass er, wie er im Buch schreibt, immer Einsen in der Schule hatte. Die Gestaltung des Buches gefiel mir sehr, vor jedem Kapitel war eine Seite mit Bildern aus der Zeit, um die es geht, was das Geschriebene schön visualisiert, ohne zu sehr zu einem Fotobuch zu werden. Bills Kindheit war im Prinzip ab Tag eins ziemlich skurril und schockierend, weswegen er vielleicht heute auch so ist, wie er ist. Zu lesen, wie sehr er davon träumte ein Star zu werden, in der Schule gehänselt wurde und es schließlich endlich schaffte und zu einer der erfolgreichsten Bands Deutschlands wurde, war wirklich berührend und machte auch irgendwie glücklich. Über das Buch hinweg bezog Bill sich immer wieder auf bestimmte Momente in seiner Karriere, die ich auf YouTube noch einmal anschaute und dadurch wieder in eine Art „Tokio-Hotel-Fieber“ geriet. Zum Ende hin wurde sein Leben dann wieder ein bisschen dunkler und es ging um eine Menge Drama, aber schließlich gab es ja doch noch ein Happy End.

  3. Cover des Buches Die Süße des Lebens (ISBN: 9783552062146)
    Paulus Hochgatterer

    Die Süße des Lebens

     (47)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Es ist kein schlechtes Buch, aber leider viel zu viel hinein gepackt. Hochgatterer schreibt wunderbar und hat ganz tolle Szenen und Figuren in diesem Krimi geschaffen. Leider verliert er sich irgendwan selbst im Gewirr seiner verschiedenen Handlungssträngen. Es verwischt vieles und immer wenn Spannung aufkommt und die Atmosphäre dichter wird, wechselt er den Ort, die Personen und fängt eine andere Geschichte an. Schade, da wäre mehr drin gewesen und auch der Schluss ist nicht ganz schlüssig...

  4. Cover des Buches Seichtgebiete (ISBN: 9783442156412)
    Michael Jürgs

    Seichtgebiete

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Michael Jürgs betreibt Doofenbashing. Die Behauptung "So schlimm wie jetzt wars noch nie." ist ja nie besonders sympathisch, aber angesichts neuer Tiefpunkte wie Scripted reality ist der totale Tiefstand offenbar noch nicht erreicht. Aber die Behauptung, daß Sarrazin im Ergebnis recht habe, kannst du dir sonstwohin stecken, Alter!
  5. Cover des Buches Seelenvernichter (ISBN: 9783939239628)
    Corinna Engel

    Seelenvernichter

     (7)
    Aktuelle Rezension von: GothicQueen
    "Seelenvernichter" von Corinna Engel handelt von der 13-jährigen Anja, die an ihrer Schule gemobbt wird. Es gibt diese eine Clique um Alina, die sie besonders quält. Sie wird nicht nur psychisch unter Druck gesetzt, sie erleidet unter ihren Klassenkameraden auch physischen Schmerz. Es werden Bilder von ihr gemacht, wenn sie am Boden ist, und veröffentlicht. Dieses Buch war für mich eine schmerzhafte Erfahrung, zu sehen, wie schlimm es tatsächlich an Schulen zugehen kann. Ob es genauso passiert ist, oder nur so in etwa, das weiß ich nicht. Fakt ist jedenfalls, dass das Anti-Pop Genre meistens auf Themen aufmerksam macht, die tatsächlich mitten unter uns passieren und vor denen die meisten die Augen verschließen. Das Buch hat mir daher gut gefallen, wenn man das in diesem Zusammenhang so sagen kann. Es ist auf jeden Fall nichts für zart besaitete Leser. Empfehlen kann ich es daher allen, die das Genre Anti-Pop sowie generell Bücher des Verlags gerne lesen. Ich denke, ich würde es jederzeit nochmal lesen, was es allein schon zu einem guten Buch macht. Das Cover passt auch gut zur Geschichte und gibt bereits einen kurzen Einblick in das Geschehen.  
  6. Cover des Buches Crazy (ISBN: 9783462320350)
    Benjamin Lebert

    Crazy

     (575)
    Aktuelle Rezension von: lolbuecher

    Es ist plump und relativ langweilig. Man hätte definitiv mehr aus der Internatsgeschichte machen können. 


    Das Buch hat einen guten Ansatz zum Thema Behinderung und Integration. Unter anderem wird viel über den Sinn des Lebens nachgedacht. Da es eine Autobiografie ist, ist die Story nicht wirklich spannend und der "Wow" Effekt hält sich in Grenzen. Auch weil das Buch sehr platt geschrieben ist und die Sätze sehr abgehackt sind. Die Sätze springen teilweise willkürlich in verschiedenen Themen herum.


    Außer Benjamin wird kein Charakter vertieft dargestellt, dadurch wird die gesamte Geschichte insgesamt sehr langweilig und regt nicht sonderlich zum weiterdenken an.

    Und die Freundschaft konnte ich gar nicht nachvollziehen. Eher Zwangsgemeinschaft mit Gruppenzwang

  7. Cover des Buches Schwere Jungs & leichte Mädchen (ISBN: 9783251301034)
    Damon Runyon

    Schwere Jungs & leichte Mädchen

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  8. Cover des Buches Millie geht zur Schule (ISBN: 9783841500830)
    Dagmar Chidolue

    Millie geht zur Schule

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Sternenstaubfee

    Millie ist aufgeregt; endlich darf sie in die Schule gehen! Sie freut sich, obwohl sie auch sehr gerne in den Kindergarten gegangen ist. 

    Ich mochte die Geschichte von Milie und ihren ersten Schulwochen. Ich kann allerdings auch verstehen, dass einige Kritiken das Buch als nicht kindgerecht betiteln. Millie ist eben kein braves Mädchen; sie schhwänzt schon mal die Schule, geht lieber zurück in den Kindergarten oder bleibt zu Hause bei der kranken Mutter. Sie ist laut und stört auch mal den Unterricht. Sicherlich sollte das kein Vorbild für Kinder sein, aber ich mochte das Buch trotzdem sehr gerne. Für mich war die Geschichte authentisch und auch liebenswert.

  9. Cover des Buches Modern English Short Stories. Vol. 1 (ISBN: B0000BOHH0)

    Modern English Short Stories. Vol. 1

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Kurzgeschichten von sehr prominenten englischsprachigen Autoren wie Somerset Maugham und Dylan Thomas, aber manche Geschichten wie zB die von Thomas über einen dementen Großvater waren mir zu läppisch. Für fortgeschrittene Englischschüler oder für echte Profis.
  10. Cover des Buches Höllenritt (ISBN: 9783548374055)
    Ulrich Detrois

    Höllenritt

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Uli ist Aussteiger bei den Hells Angels, dem größten und weltweit gefürchtesten Rockerclub der Welt. Er schildert, wie er auf die schiefe Bahn geraten ist, was für einen Spaß die Partys mit Suff, Koks und Stripperinnen gemacht haben und wie er innerhalb der Organisation kaltgestellt wurde. Inhaltlich ist das Ganze also ganz interessant, auch wenn man vieles schon aus diversen Büchern und Dokumentationen im Fernsehen kennt, aber sprachlich und von der Schreibe her ist das alles so schlecht gemacht, daß ich nicht mehr Punkte vergeben konnte.
  11. Cover des Buches Das Stephen King Buch (ISBN: 9783453033160)
    Stephen King

    Das Stephen King Buch

     (19)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Buch, das den Anspruch erhebt, ein wenig Licht in das Dunkel um einen der erfolgreichsten Schriftsteller der Welt zu werfen. Wie kam es zu diesem phänomenalen Erfolg? Warum wählte King gerade dieses literarische Genre? Ist er privat auch a bisserl schräg? King äußert sich zu all diesen Fragen umfänglich, er erklärt, warum ein kleines bißchen Horror auch für ganz junge Menschen zur Persönlichkeitsbildung gut sein kann, und eine Handvoll Kurzgeschichten zum Beleg der Qualität der Werke Kings sind auch enthalten. Bleibt das Bild eines bodenständigen, sehr sympathischen Familienmenschens!
  12. Cover des Buches Aus Versehen Prinzessin (ISBN: 9783802583131)
    Mary Janice Davidson

    Aus Versehen Prinzessin

     (88)
    Aktuelle Rezension von: MrsFoxx
    Klappentext:
    In einer Welt, die der unseren ziemlich ähnlich ist, ist Alaska kein Bundesstaat der USA, sondern ein unabhängiges Königreich. Das Land wird von einer Königsfamilie regiert, die für ihr exzentrisches Wesen bekannt ist. Bei einem Angelausflug begegnet der König von Alaska der hübschen jungen Christina. Für ihn steht augenblicklich fest: Sie ist die ideale Frau für seinen Sohn David. Sogleich macht er sich daran, die beiden zu verkuppeln. Doch Christina ist sich nicht sicher, ob sie das Amt der Prinzessin von Alaska übernehmen will. Ganz zu schweigen davon, dass Prinz David zwar unbestritten gut aussieht, aber ein echtes Raubein ist...

    Mary Janice Davidson präsentiert ihren Lesern hier eine etwas andere Königsfamilie. Mit der Etikette hat es König Alexander nicht so, daher ist es auch nicht verwunderlich dass auch seine Kinder nicht unbedingt in die Schublade „Königskinder“ passen. Die Wahl für seine zukünftige Schwiegertochter hätte ebenso nicht besser ausfallen können: Christina lässt sich von all dem Prunk nicht einschüchtern und scheut sich so gar nicht, König samt Familie auch mal die Meinung zu sagen. Alles Gründe, die mir die Protagonisten hier so sympathisch gemacht haben.
    Die Autorin besticht mit einem humorvollen, flotten und schön zu lesenden Schreibstil. Von Langeweile ist hier absolut keine Spur du ich bin auch schon sehr neugierig auf die weiteren Teile der Reihe.

    Fazit: Witzig, flott und spannend mit einer etwas anderen Königsfamilie in der Hauptrolle. Absolute Leseempfehlung von mir!
  13. Cover des Buches Fan man. (ISBN: B00205KQ6Q)
    William Kotzwinkle

    Fan man.

     (0)
    Noch keine Rezension vorhanden
  14. Cover des Buches Klebstoff (ISBN: 9783462043556)
    Irvine Welsh

    Klebstoff

     (53)
    Aktuelle Rezension von: b3nsch
    Eine faszinierende Alltagsgeschichte aus Edinburgh! Sex, Drogen, Alkohol alles zusammen vernetzt! Welsh eben!
  15. Cover des Buches PONS Wörterbuch der Jugendsprache 2006 (PONS-Wörterbücher) (ISBN: 9783125176492)

    PONS Wörterbuch der Jugendsprache 2006 (PONS-Wörterbücher)

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Nele
    Zum Nachschlagen und sich ein paar Minuten vertragen sicherlich ganz nett. Mehr als das allerdings nicht. Da ich zu der Zeit als das Buch rauskam selber noch "jugendlich" war konnte ich manche Ausdrücke die dort standen nicht nachvollziehen, was sicherlich daran lag, dass die Bücher immer noch die "erwachsenen" schreiben. Ich würde nicht sagen, dass es ein Fehlkauf war, denn unterhaltsam ist es allemal. Vielleicht gibt es aber andere "Wörterbücher der Jugendsprache" die irgendwie näher an den Jugendlichen sind...
  16. Cover des Buches Letzte Ausfahrt Brooklyn (ISBN: B0011YCNWW)
    Hubert Selby

    Letzte Ausfahrt Brooklyn

     (2)
    Noch keine Rezension vorhanden
  17. Cover des Buches Millie geht zur Schule (ISBN: 9783731311188)
    Dagmar Chidolue

    Millie geht zur Schule

     (1)
    Aktuelle Rezension von: parden
    FÜR SCHULANFÄNGER NICHT EMPFEHLENSWERT!

    Endlich: Millie darf zur Schule gehen! Wurde aber auch Zeit, schließlich kann sie sogar schon Zahlen lesen. Ist ja auch pickepackeleicht: Die Dreien sehen nämlich aus wie Mäuseohren und die Zweien wie Eiernudeln! Aber das Wichtigste für echte Schulkinder sind die Zahnlücken, sagt Mama. Mindestens eine muss man haben, wenn man in die Schule kommt. Gerade noch rechtzeitig verliert Millie dann tatsächlich einen Zahn! Klar, dass so am ersten Schultag gar nichts mehr schiefgehen kann – bis auf die Sache mit der Schultüte ohne Süßigkeiten...

    Ich habe durchaus schon Bücher gelesen, die sich an Schulanfänger wenden oder an die Kinder, die es bald werden. Als solches würde ich dieses Buch auch verstehen, aber ich habe hier ehrlich gesagt so einige Male mit den Ohren geschlackert.

    Was würde ich von solch einem Buch erwarten? Einen Hauptcharakter im entsprechenden Alter, das Kind aufgeregt vor der Schule und dem, was auf es zukommen mag, die ersten Erlebnisse, Unsicherheiten, ein allmähliches Hineinkommen in die neuen Abläufe. Dabei würde ich erwarten, dass die Geschichten Mut machen, die Eltern unterstützend zur Seite stehen und das Kind allmählich reifer wird. Ich würde erwarten, dass der Spaß betont wird und dass Wert gelegt wird auf einen adäquaten und netten Umgang miteinander.

    Was aber bekommt man hier? Ja, mit Millie bekommt man ein sechsjähriges und durchaus aufgewecktes Mädchen, das gerne quatscht und sich darauf freut, mit einer Kindergartenfreundin bald in die Schule zu gehen. Ich fand es auch nicht schlimm, dass es Millie schwerfiel, bei der Begrüßungsrede der Direktorin still zu sitzen - allerdings hätte hier doch wohl eine Ermahnung ausreichen sollen, damit Millie versteht, dass sie sich nun ruhiger verhalten soll. Stattdessen quatscht sie ständig mit ihrer Freundin, lässt deren Schultüte platzen und grüßt ihre hinten sitzende Mutter laut quer durch die Halle.

    Ich fand es zwar etwas befremdlich, dass Millie sich - auch in anderen Situationen - zuweilen schwer tat, sich angemessen zu verhalten, aber gut, solche Kinder gibt es schließlich auch. Was ich dagegen richtig schlimm fand, war das oftmals nicht akzeptable Vokabular, das sich hier immer wieder findet. Millie will anderen Kindern in bestimmten Situationen eine reinhauen, fragt ihren Vater, ob er 'blöd' sei, schätzt die Lehrerin wegen ihrer Kuhaugen ('Muhmuh-Lehrerin'), sieht, wie ihr Vater fast auf die Schnauze fliegt, ist betrübt als ihre Mutter kotzen muss usw. Was bitte haben solche Begriffe in einem Kinderbuch zu suchen?

    Was ich auch schlimm fand, waren die Erlebnisse, die Millies erste Schultage prägten. Schon in der zweiten Woche verstellt ihr z.B. ein Viertklässler jeden Tag den Zugang durch die Schulpforte. Millie will nicht weinen, weil er sie einfach nicht durchlässt, sondern läuft statt dessen über die Straße in ihren alten Kindergarten und geht dementsprechend erst später in ihre Klasse. Die Lehrerin ist natürlich nicht begeistert, aber Millie erzählt ihr nicht was los war, erzählt auch den Eltern später nichts. Als sich das einige Tage lang wiederholt, ist die Lehererin entsprechend sauer, schreibt auch etwas ins 'Muttiheft' (was für ein Begriff!) und erwartet die Unterschrift der Eltern.

    Millie beschließt daraufhin - wieder einmal - zu lügen und behauptet am nächsten Tag, sie hätte schulfrei. Millie plant schon die nächsten Tage - einmal will sie die Schulzeit in ihrem alten Kindergarten absitzen und behaupten, sie hätte frei, einmal bei einer Nachbarin und dann erstmal Wochenende... Durch Zufall fällt das Lügengebäude in sich zusammen, und erst da erzählt Millie ihrer Mutter, was eigentlich los ist. Nachdem sich das Problem kapitellang zuspitzen konnte, wird es erst recht spät durch Millies Vater gelöst - viel zu beängstigend für Kinder in dem Alter.

    Was auch keinen Mut macht, ist die Tatsache, dass Millie durch ihr ständiges Zuspätkommen immer etwas von der Stunde verpasst und sie sich deshalb mit den Hausaufgaben schwer tut. Das Topflappenhäkeln (Erstklässler in der zweiten Woche, ist klar...) gelingt Millie auch irgendwie so gar nicht, und sie ist einfach nur frustriert. Erst als ihre Mutter irgendwann zufällig merkt was los ist und mit ihr übt, geht es plötzlich besser - aber auch da ist bis zur Lösung schon viel Zeit vergangen, und das ungute Gefühl für die Situation zieht sich durch. Überhaupt wird schon vor dem ersten Schultag von verschiedenen Erwachsenen betont, dass jetzt 'der Ernst des Lebens' beginne. Sollten Kinder nicht erst einmal mit freudiger Zuversicht in die Schule gehen?!

    Anna Carlsson liest den Text (2 Stunden und 17 Minuten) angenehm betont und kindgerecht. Eine freundliche Stimme zu einem durchaus nicht immer freundlichen und netten Buch...

    Für mich ist dieses Buch für Schulanfänger eindeutig nach hinten losgegangen. Weshalb es dazu auch viele positive Stimmen gibt, erklärt sich mir ehrlich gesagt nicht... Von mir gibt es hier definitiv keine Empfehlung!


    © Parden
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