Bücher mit dem Tag "gotham"

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9 Bücher

  1. Cover des Buches Harley Quinn Anthologie (ISBN: 9783741600005)
    Paul Dini

    Harley Quinn Anthologie

     (5)
    Aktuelle Rezension von: N9erz
    Es gibt nie genug von Harley Quinn - doch irgendwie hat man trotzdem nie alles in seiner eigenen Bibliothek. Da ist es doch umso besser, dass es die "Harley Quinn Anthologie" gibt.

    14 verschieden Geschichten, die den Charakter und die Entwicklung von Harley Quinn in ihren besten Episoden zeigen. Von 1999 bis ins fast schon aktuelle Jahr 2014 gibt es einzelne Issus und Ausschnitte aus Reihen, die unsere Liebslingsverrückte von ihren besten Seiten zeigt. Ganz egal ob in Begleitung von Poison Ivy, Batman oder ihrem liebsten Joker.
     
    Die "Harley Quinn Anthologie" ist auf jeden Fall etwas, das in der Sammlung von Comic Fans und inbesondere von Fans von Dr. Quinzel stehen muss! Ganz egal ob man die einzelnen Geschichten schon kennt oder sich zum ersten Mal durch diese Abenteuer liest - Hier bekommt man zu 100% das Beste vom Besten.

    In voller Länge gibt es Harley Quinn pur und das sowohl in der Auswahl der Stories als auch in der Optik. Denn die Stories sind so verrückt und abgedreht wie sie sein müssen um den Charkter unserer Antiheldin perfekt einzufangen. Dazu in jeder Issue ein anderer Stil, der unsere Ikone immer von ihrer besten Seite zeigt. Jedes Mal sexy und doch wahnsinnig genug um sich der Sache nicht ganz so sicher zu sein. Die Gute wird einfach immer ins perfekte Licht gerückt.

    Die "Harley Quinn Anthologie" ist wirklich perfekt! Geniale Geschichten und wunderschöne Zeichnungen zu einer der beliebtesten Comic Figuten aller Zeiten. Ideal für alle Sammler um die eigene Collektion zu erweitern und die alten Geschichten wieder aufleben zu lassen aber auch perfekt für alle Neueinsteiger und Fans der Figur, denn hiermit kann man kompakt und doch ausgebieg in die wahnsinnige Welt der Harley Quinn eintauchen!
  2. Cover des Buches Somnia (ISBN: 9783492269971)
    Christoph Marzi

    Somnia

     (184)
    Aktuelle Rezension von: Blacksally

    Cover
    Ich finde das Cover sehr ansprechend wegen den schönen Ornamenten. Aber auch die Stadt in der Mitte gefällt mir sehr gut. Die Farben passen auch wunderbar, aber im allgemeinen passt das Cover nicht mehr so gut zur Reihe.


    Protagonistin
    Scarlet ist eine Protagonistin die erstmal eher etwas unsympathisch rüberkommt, sie ist ein schwieriger Charakter, die ich aber im laufe des Buches immer mehr mochte. Ich konnte zwar oft ihre Handlungen nicht wirklich verstehen, trotzdem ist sie mir ans Herz gewachsen. Ich bin der Meinung das ihr Charakter sehr gut ins Buch und zur Geschichte passt, weshalb ich sie auch immer mehr mochte.


    Schreibstil
    Zuerst sollte ich sagen ich habe dieses Buch als Einzelbuch gelesen, da ich die Reihe, die vorher kommt nicht kenne. Man kann es super als einzelnes Buch lesen und hat keine Probleme in die Geschichte zu finden. 
    Der Schreibstil ist wunderbar zu lesen und hat etwas poetisches an sich, das mir sehr gut gefallen hat, ich konnte mich gut in die Geschichte eindenken und mir sehr gut die Umgebung vorstellen. Dieser besondere Schreibstil macht den Autor einzigartig und man fühlt sich in diese fantastische Welt hineinversetzt. Ich habe durch diese Geschichte richtig Lust bekommen, auch die ersten 3 Teile zu lesen und freue mich auf mehr von diesem Autor.


    Autor
    Christoph Marzi wurde 1970 geboren und lebt mit seiner Familie im Saarland. Dort sammelt er in einem Haus mit verwunschenem Garten seine Ideen, die zu Romanen, Kurzgeschichten, Liedern oder Gedichten werden. Für sein Romandebüt »Lycidas« und die Kurzgeschichte »Nimmermehr« wurde Marzi mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet. Mit seiner Reihe um die »Uralte Metropole« feierte er fantastische Erfolge. Zuletzt erschien sein lang erwarteter neuer Roman »Mitternacht«.


    Einzelbewertungen
    Schreibstil 5/5
    Charaktere 3/5
    Spannung 3/5
    Ende 4/5
    Cover 4/5


    Fazit
    Ein wunderbarer Schreibstil, kombiniert mit einer interessanten Geschichte. Davon will ich mehr lesen
  3. Cover des Buches Catwoman: Soulstealer - Gefährliches Spiel (ISBN: 9783741621208)
    Sarah J. Maas

    Catwoman: Soulstealer - Gefährliches Spiel

     (148)
    Aktuelle Rezension von: Lesebesessen

    Selina ist eine gefürchtete Diebin und Straßenkämpferin. Sie tut das alles für ihre kleine Schwester, denn ihre drogensüchtige Mutter kümmert all das nicht. Doch eines Tages wird Selina tatsächlich festgenommen. Jemand kommt und rettet sie jedoch hat das seinen Preis. Zwei Jahre später kehrt Selina mit der festen Absicht zurück, ihre Stadt Gotham City ins Chaos zu stürzen. Sie zieht in einem Penthause mit einem Nachbarn, Luke. Keiner weiß, was der andere wirklich macht.

    Meinung:

    Ein Jugendroman.

    Der Roman beginnt in einer sehr düsteren Stimmung. Selina versucht durch illegale Diebstähle oder Untergrundkämpfen, ihre Schwester und sich selbst über Wasser zu halten. Bis eines Tages die zwei Polizisten und eine Sozialarbeiterin vom Jugendamt vor der Tür stehen.  Maggie, ihre kleine Schwester wird in eine Pflegefamilie gesteckt, von der Selina weiß, dass es noch schlimmer ist, als in ihrer Wohnung. Und Selina wird festgenommen. Gegen sie liegt bereits eine Akte vor. Gefesselt auf der Polizeistation kommt eine Frau in das Zimmer und macht ihr ein Angebot. Selina handelt Bedingungen aus für ihre Schwester und willigt ein. Jahre später kommt sie zurück, um Chaos zu stiften und anderes zu erledigen.

    Eine aufregende Geschichte von Gut gegen Böse, wobei die Grenzen manchmal verschwimmen, beginnt. Sie wird aus unterschiedlicher Perspektive von Selina und Luke erzählt. Sehr spannend erzählt, spüre ich, dass Selina noch ein anderes Ziel hat, aber das offenbart sich erst im Show Down.

    Die Abenteuer sind vielfältig und es ist jeden Moment spannend. Ich kann das Buch kaum aus der Hand legen, weil auf der nächsten Seite die nächste Überraschung kommt.

    Ich habe das Buch eher zufällig entdeckt, weil ich vorher auf andere Bücher von Sarah J. Maas aufmerksam geworden bin. Dass ich hier mitten in einer Buchreihe aus unterschiedlichen Schriftstellern gelandet wäre, war mir nicht klar.

    Fazit:

    Stoff für Jugendliche? Auf jeden Fall Stoff für Träume: vier Sterne.

  4. Cover des Buches Gotham Central (ISBN: 9783957984838)
    Ed Brubaker

    Gotham Central

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Mueli77
    Manchmal brauchen Comicserien, wie so vieles im Leben, eine zweite Chance. Im Falle von „Gotham Central“ findet diese nach mehr als 11 Jahren statt. Denn bereits im Februar 2004 startete Panini diese hochgelobte Serie in Deutschland. Leider gab es nicht mehr als einen einzigen Band, der nun mit dieser Ausgabe neu aufgelegt wird. Aber lohnt sich die Serie, welche durchaus als Vorlage zur TV-Serie „Gotham“ gesehen werden kann denn wirklich?

    Eigentlich wollten die beiden Detectives Driver und Fields nur einem Hinweis in einem Entführungsfall nachgehen. Doch stattdessen erwartet sie Mr. Freeze, der erst Driver außer Gefecht setzt und dann Fields vor den Augen seines Kollegen tötet. Das Gotham City Police Departement (GCPD) will, wie es in solchen Fällen bei der Beteiligung von Superschurken der Fall ist, lieber Batman einschalten, um Mr. Freeze dingfest zu machen. Doch der in seiner Ehre gekränkte Detective Driver will das nicht zulassen und motiviert seine gesamten Kollegen stattdessen ohne die Hilfe des dunklen Ritters weiterzumachen. Doch es gibt auch noch immer den Fall um das entführte Mädchen, der Driver einfach nicht loslässt und einen gefährlichen Brandstifter, der sich Firebug nennt. Könnte es sein, dass alle drei Fälle irgendwie miteinander zusammenhängen?

    „Gotham Central“ ist anders als die sonstigen Batman-Comicserien. Gotham Central ist sogar vollkommen anders als die TV-Serie „Gotham“, für die sie zwar als Vorbild dient, aber dennoch eine reine Krimiserie ist. Wer daher eine Comicadaption von „Gotham“ erwartet, der wird schlichtweg enttäuscht sein. Stattdessen erschließt sich dem Leser eine gut durchdachte und feinfühlige Crimeserie in denen nicht der dunkle Ritter im Vordergrund steht, sondern die Polizei von Gotham. Mit allen Details und Macken. Detaillierte Polizeiarbeit steht vor rasanter Action und persönliche Dramen vor wahnsinnigen Welteroberungsplänen. Ed Brubaker (Captain America, The Authority) und Greg Rucka (Batman, Punisher) liefern hierbei eine atmosphärisch unglaublich dichte Serie ab, der man Batmans „Fehlen“ nicht wirklich anmerkt. Zum einen liegt es daran, dass er dennoch kurze Auftritte erhält, die aber allesamt eher beiläufig sind, aber nicht unwichtig und zum anderen schaffen es die Cops des GCPD, mit ihren gut ausgearbeiteten Charakteren, den Band schon alleine sehr gut auszufüllen.

    Für die passende visuelle Umsetzung sorgt Michael Lark (Sandman Mystery Theatre, The Pulse) und schafft es mit seinem düsteren und ein wenig an die Pulp und Noir Comics der 1930er bis 1950er Jahre. Starke Kontraste und dicke Linien dominieren das Gesamtbild, welches mit kühlen und eher gedeckten Farben angereichert wird. Ähnlich wie die Handlung an sich verzichtet auch das wirklich grandiose und sehr passende Artwork auf Effekthascherei und liefert stattdessen klar strukturierte Bilder, die dennoch voller Details stecken. Gerade diese realistische Darstellung ohne jegliche Übertreibungen geben der Serie in meinen Augen eine besondere Note. Lark schafft es sehr gut nicht nur die Geschehnisse stimmungsvoll einzufangen, sondern zeigt auch durch Kleinigkeiten die Emotionen der beteiligten Figuren. Egal ob durch Gestik oder Mimik, hier wird offensichtlich, was die betroffenen Personen in genau diesem Moment fühlen und sogar denken. Das hat bei mir schon lange kein Comic mehr geschafft.

    Wer „Gotham Central“ vorrangig wegen der Nähe und Ähnlichkeit zur TV-Serie „Gotham“ kauft, könnte im ersten Moment durchaus enttäuscht sein. Denn hier ist Batman kein Kind mehr und auch sonst treten mögliche Schurken anders auf, als man es durch die TV-Serie gewohnt sein könnte. Gotham ist hier schon das kriminelle Drecksloch, das man aus den Batman-Comicserien kennt und nicht erst in der Entwicklung, wie es in der bekannten TV-Serie der Fall ist. Trotzdem erwartet den Leser eine faszinierende Krimiserie, auf die man sich nur einlassen muss, was nicht sehr schwer fällt, da Batmans Wurzeln sowieso im Detektiv-Genre angesiedelt sind. Daher gibt es diesmal von mir eine klare Kaufempfehlung und auch ich werde mir mit Sicherheit die nächsten Bände ansehen. Wenn Panini es diesmal schaffen sollte, entsprechenden Erfolg vorausgesetzt, alles US-Ausgaben zu veröffentlichen, dann wäre die Reihe nach 8 Bänden mit jeweils 5 Ausgaben bereits wieder abgeschlossen. Ich persönlich würde es der Serie auf jeden Fall wünschen.
  5. Cover des Buches Batman: Child of Dreams (Manga) (ISBN: 9783741627705)
    Kia Asamiya

    Batman: Child of Dreams (Manga)

     (2)
    Aktuelle Rezension von: zickzack

    Inhalt: Die japanische Reporterin Yuuko Yagi reist mit ihrem Team nach Gotham City um eine Reportage über Batman zu erstellen. Doch kaum treffen sie dort ein, sind sie bereits mitten im Geschehen. Batman kämpft gegen den Riddler, Two-Face und den Joker. Aber etwas ist anders als sonst. Es stellt sich heraus, dass es sich um Doppelgänger handelt, die kurz nach ihren Auftritten sterben. Selbst ein zweiter Batman tritt auf und alle Spuren führen nach Japan… und selbst dort trifft Batman auf eine Bekannte Gestalt aus Gotham.

     

    Mir hat der Manga sehr gut gefallen… obwohl ich jetzt nicht sagen kann, ob es direkt ein Manga war. Dieser hatte nämlich nicht nur wegen den DC-Figuren einen sehr großen Comic-Touch, sondern auch wegen dem Zeichenstil. Der Manga war typisch von rechts nach links zu lesen und in Schwarz-Weiß gehalten. Gerade die eigenen Figuren des Zeichners waren in dem typischen Mangastyle gehalten, aber die DC-Figuren waren doch sehr an die Originale gehalten. Das wurde auch im kurzen Interview im Anhang erklärt, dass sich der Mangaka bei den DC-Figuren sehr an die Comic-Versionen halten musste und nicht allzu großen Spielraum hatte. Das ist einerseits zwar etwas schade, andererseits fand ich es aber auch gut. Irgendwie haben die zwei Welten sehr gut harmoniert und der mangatypische Schwarz-Weiß-Stil hat der Geschichte eine noch stärkere Düsternis gebracht. Die DC-Comics sind ha sowieso meist eher ernst, dunkel, teils auch sehr brutal, gehalten. Daher hat der Schwarz-Weiß-Stil sehr gut gepasst, obwohl ich sagen muss, dass ich das nicht immer haben muss. Ich finde die Comics in Farbe schon gut so wie sie sind, aber so als Special wie hier, ist das eine gelungene Abwechslung.

     

    Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen. Ich würde sagen, dass es eine solide Storyline war. Ab einen gewissen Punkt war klar, auf was das hinauslaufen wird. Irgendwie hat mich etwas gestört, dass Batman gegen die Fake-Schurken gekämpft hat und nicht gegen die Originale. Ich weiß auch nicht, aber als ich das erfahren habe, hat das mir irgendwie den Reiz an den Schurken genommen. Es ist so als würde jemand Batman kopieren. Für mich gibt es nur den einen Batman – den Bruce Wayne Batman. Alles andere ist ja nur eine billige Kopie.

    Aber es war auch das Einzige, was mich etwas gestört hat. Gezeichnet waren die Figuren sehr gut. Das hat mir gefallen und ich hätte mir gewünscht noch etwas mehr von meinem Liebling Joker sehen zu können. Und Harley hat in der Geschichte eigentlich auch noch gefehlt.

    Toll fand ich die beiden Handlungsorte Gotham und Japan (wo genau wurde glaub ich nicht definiert, aber ich würde mal von Tokio ausgehen?). Auch cool, dass sich durch dieses Werk, das ja von Panini dieses Jahr neu aufgelegt hat, die unterschiedlichen Kulturen von Japan und Amerika angenähert haben. Nach dieser Mangareihe gab es ja noch eine weitere von Shiori Teeshirogi. Ich finde es gut, dass nicht nur amerikanische Zeichner Batman eine Geschichte schenken dürfen.

     

    Fazit: Mir hat der Stil sehr gut gefallen. Dieser Mix aus Comic- und Mangastyle hat gut zusammengepasst und der Plot war auch mehr als solide. Ich habe mich besonders über den Auftritt vom Joker gefreut und Bruce Wayne hat mal wieder den Playboy raushängen lassen. Schon witzig, wie er damit die Frauenherzen erobert, während er als Batman wie ein gefühlloser Klotz wirkt. 4 Sterne von mir.

  6. Cover des Buches Batman: Das lange Halloween (Neuausgabe) (ISBN: 9783741607363)
    Jeph Loeb

    Batman: Das lange Halloween (Neuausgabe)

     (6)
    Aktuelle Rezension von: lesehaeschen

    Diesen Comic habe ich meinem Bruder (ein großer Batman-Fan) zum Geburtstag geschenkt und dann auch selbst gelesen, weil es mich auch interessiert hat. Und es hat mir wirklich Spaß gemacht! Ich habe es sehr gerne gelesen, die Story war spannend, die Zeichnungen sehr aufwendig und künstlerisch wertvoll und die Haptik und die Qualität hervorragend.

    Es war ein anderes, aber sehr angenehmes Lesevergnügen und wird sicher nicht mein letztes Comic bleiben!

  7. Cover des Buches Die Gangs Von New York (ISBN: 9789783453180)
  8. Cover des Buches Scarface a Psychodrama : Batman. (ISBN: B0006S14ZQ)
    Grant-Adlard

    Scarface a Psychodrama : Batman.

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Die teuflische Handpuppe Scarface führt ein Eigenleben und reißt mehrere Menschen ins Verderben, bevor sie zu ihrem Schöpfer und "besseren Hälfte" Arnold Wesker zurückkehren kann und die Herrschaft über Gothams Unterwelt übernehmen will. Dabei steht ihr v.a, Oswald Cobblepot als garstiger Pinguin im Weg. Batman spielt kaum mit, aber Scarface ist durchtrieben genug, um auch mal in einer Realverfilmung mitzuspielen.
  9. Cover des Buches All Star Western Guns and Gotham by Palmiotti, Jimmy ( AUTHOR ) Nov-13-2012 Paperback (ISBN: B00BOL8FXI)
    Jimmy Palmiotti

    All Star Western Guns and Gotham by Palmiotti, Jimmy ( AUTHOR ) Nov-13-2012 Paperback

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Johaenna
    Cover Nichts aussergewöhnliches. Passt aber prima zum Thema! Dabei gibt's von mir nichts auszusetzen. Naja, vielleicht etwas zu viel Geschreibsel im Bild. Nur der Titel und das DC Logo hätte auch gereicht. Inhalt In den ersten zwei Stories geht es um den Kopfgeldjäger Jonah Hex der seinen Weg in die Western Stadt Gotham City gefunden hat. Dort trifft er auf den Verbrechens-Psychologen Amadeus Arkham. Gemeinsam lüften sie das Geheimnis um einen Serienkiller (in der ersten Story) und begeben sich auf die Suche nach einem vermissten Kind (in der zweiten Story). Ausser den Jonah Hex Geschichten gibt es noch zwei kleine Zugaben. Einmal wäre da El Diabolo - der Zombie tötende Dämon und dann noch die Einführung des Barbary Ghost - einer nach Rache sinnenden Meisterin des mit Feuerwerkskörpern um sich schmeissenden Kampfs. ;) Charaktere Jonah Hex: Dies ist mein erster Jonah Hex Comic und ich muss schon sagen... gefällt! Er ist der Rüpel ohne Manieren und ohne wirklichen Gerechtigkeitssinn. Genau so wie ein Kopfgeldjäger eben sein muss (Boba Fett lässt grüssen). Und seine Streitereien mit Dr. Arkham waren äusserst unterhaltsam. Nur hin und wieder ein klein wenig nervig. El Diabolo: Auf den wird leider etwas zu wenig eingegangen. Daher kann ich nicht viel zu seiner Person sagen. Seine Story war ja leider auch etwas kurz und hat nicht besonders viel hergegeben. The Barbary Ghost: Auch hier war die Story leider etwas zu kurz um viel über sie sagen zu können. Jedoch steckt wohl ganz schön viel Potenzial darin. Lesbarkeit Insgesamt hat mir diese erste Ausgabe der New 52 All Star Western Reihe sehr gut gefallen. Ich bin ja eh ein riesen Western Fangirl. Spätestens seit Red Dead Redemption habe ich einfach eine Schwäche für Western Helden. Ich werde auf jeden Fall weiter lesen und darauf hoffen, dass noch viele schöne und weniger schöne Abenteuer im alten Gotham auf mich warten. Zeichenstil In den Jonah Hex Stories echt ausgezeichnet! Ein wunderbarer Mix zwischen detailliert und aufs Wesentliche beschränkt. Es gab ganz schön viele Panels, welche ich mir gerne als Poster an die Wand hängen würde.
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