Bücher mit dem Tag "gotik"
40 Bücher
- Carlos Ruiz Zafón
Der Schatten des Windes
(5.792)Aktuelle Rezension von: KlugscheisserDieses Buch hat mein Leben bereichert
"Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón ist ein mitreißendes Meisterwerk, das den Leser in eine faszinierende Welt voller Geheimnisse, Intrigen und unvergesslicher Charaktere entführt. In dieser Rezension werde ich die bemerkenswerten Aspekte dieses Romans beleuchten.
Zafón entführt uns in das Barcelona der Nachkriegszeit, eine Stadt, die von düsteren Geheimnissen und versteckten Schätzen durchdrungen ist. Die Geschichte beginnt, als der junge Daniel Sempere ein geheimnisvolles Buch mit dem Titel "Der Schatten des Windes" entdeckt. Dieses führt ihn auf eine fesselnde Reise durch die verwinkelten Gassen Barcelonas und die düsteren Mysterien seiner eigenen Familie.
Eine der bemerkenswertesten Qualitäten des Romans ist Zafóns meisterhafte Sprache und seine Fähigkeit, eine lebhafte und atmosphärische Kulisse zu schaffen. Die detaillierte Beschreibung der Stadt Barcelona verleiht dem Roman eine fast greifbare Präsenz und lässt den Leser tief in die Welt eintauchen.
Darüber hinaus sind die Charaktere in "Der Schatten des Windes" unglaublich vielschichtig und fesselnd. Von Daniel Sempere, einem neugierigen jungen Buchliebhaber, bis zu dem geheimnisvollen Schriftsteller Julian Carax, jeder Charakter ist sorgfältig ausgearbeitet und trägt zur fesselnden Handlung bei.
Die Handlung selbst ist voller unerwarteter Wendungen, Intrigen und überraschender Enthüllungen, die den Leser bis zur letzten Seite gefesselt halten. Die Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart, Liebe und Verrat, ist meisterhaft ausgeführt und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt des Romans ist seine Reflexion über die Macht der Literatur und die Bedeutung von Büchern in unserem Leben. "Der Schatten des Windes" feiert die Magie des Lesens und die Kraft der Worte, um uns zu trösten, zu inspirieren und zu transformieren.
Insgesamt ist "Der Schatten des Windes" von Carlos Ruiz Zafón ein meisterhaft geschriebener Roman, der den Leser in seinen Bann zieht und ihn auf eine unvergessliche Reise durch das Barcelona der Nachkriegszeit führt. Mit seiner fesselnden Handlung, seinen faszinierenden Charakteren und seiner poetischen Sprache ist dieses Buch ein absolutes Muss für alle Liebhaber von Literatur und spannender Belletristik.
Ich habe ihn, im Abstand von einigen Jahren bereits dreimal gelesen.
Es gibt, Gott und dem Autor sei es gedankt, drei Fortsetzungen der Geschichte. Auch diese habe ich mehrfach verschlungen. In meiner Erinnerung sind alle Bücher zu einer einzigen großßartigen Geschichte verschmolzen
Die Fortsetzungsbände von "Der Schatten des Windes" bilden zusammen mit dem Originalroman eine Serie von Büchern, die als "Der Friedhof der Vergessenen Bücher" bekannt sind. Hier sind die Titel der Fortsetzungsbände:
- "Das Spiel des Engels" (Originaltitel: "El juego del ángel")
- "Der Gefangene des Himmels" (Originaltitel: "El prisionero del cielo")
- "Das Labyrinth der Lichter" (Originaltitel: "El laberinto de los espíritus")
Diese Bücher knüpfen an die Ereignisse und Charaktere von "Der Schatten des Windes" an, erkunden jedoch jeweils neue Aspekte der Geschichte und führen den Leser tiefer in die faszinierende Welt des "Friedhofs der Vergessenen Bücher". Jedes Buch bietet eine eigenständige, aber dennoch miteinander verbundene Handlung und erweitert das Universum, das Carlos Ruiz Zafón geschaffen hat.
Mein absoluter Lesetipp !!
- Ken Follett
Die Säulen der Erde
(6.194)Aktuelle Rezension von: Moritz_HoffmannWenn ich heute an Folletts Kingsbridge-Reihe denke, verbinde ich diese leider immer (etwas negativ) mit den Folgebänden dieses Romans, "Die Tore der Welt", "Das Fundament der Ewigkeit" und die Vorgeschichte "Kingsbridge - Der Morgen einer neuen Zeit", die alle mittelmäßig bis teilweise sehr schlecht waren.
"Die Säulen der Erde" wären besser ohne weitere Teile ein allein stehendes Meisterwerk gewesen. Denn DIESES Buch ist ein Werk!
Das englische Hochmittelalter (Zeitraum 1123 bis 1174) kommt glaubhaft und ohne die Klischees vom Verfall und Dreck in den Straßen herüber. Auch das allgemein eher wenig bekannte Thema der Anarchy, des Thronfolgekriegs zwischen König Stephan und Mathilde, der Tochter Henrys I. wird meisterhaft in den Roman eingearbeitet.
Das Thema Kathedralenbau hat auch (meines Wissens) kein anderer Autor in einem Roman verflochten. Und interessanterweise wird mit dem Prior Philip hier sogar mal ein Geistlicher zu einer positiven Figur - was selten ist in historischen Romanen, besonders in jenen, die aus England kommen.
Ein Monumentalwerk, das ich vollauf weiterempfehlen kann - allerdings auch nur an nicht allzu zart besaitete Leser, da doch nicht wenige "FSK-18-Szenen" (von wirklich blutigen Kämpfen bis hin zu Vergewaltigungen) vorkommen.
Trotzdem: Volle 5 Sterne.
Das beste Buch der englischen Literatur, welches ich kenne (kann ich nach mehrmaligem Lesen jetzt nur so bestätigen, früher ließ mich das Buch durchaus zwiegespaltener zurück; mit manchen Romanen muss man sich erst "anfreunden"). Um Längen besser als seine Nachfolger - und als das, was sonst noch an Literatur aus England herüber kommt: Stichwort - Bernard Cornwell ...
- Carlos Ruiz Zafón
Das Spiel des Engels
(1.398)Aktuelle Rezension von: RosenthalEin wunderschönes Buch aus der Nische magischer Realismus. Ich hatte es vor Jahren gelesen und musste es unbedingt nochmal neu lesen. Es hat von seinem Zauber nichts verloren. Man fühlt sich auch sehr zur Stadt Barcelona und dem Friedhof der verlorenen Bücher hingezogen. Schade das Herr Zafón so früh gestorben ist.
- Ildefonso Falcones
Die Kathedrale des Meeres
(525)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderZuallererst, Die Säulen de Erde hat mir nicht gefallen. Die Kathedrale des Meeres ist streckenweiße super spannend und historisch dicht erzählt, aber es gibt so viel überflüssiges, soviele brutale Schilderungen, Sexszenen, Gewalt und unnötig in die Länge gezogene Gemetzel. Das ermüdet dann leider und ist viel zu lang
- Carlos Ruiz Zafón
Marina
(810)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderÒscar Drai ist fünfzehn Jahre alt, Internatsschüler und lernt durch einen [Diebstahl[ Marina kennen. Dieses Mädchen fasziniert ihn auf mehrer Weiße. Erstens als Mädchen und es flammen neue Gefühle in ihm auf und zweitens umgibt sie etwas geheimnisvolles, bezauberndes und auch mystisches. Sie sitzen nebeneinander im Park auf der Bank, erzählen, lernen sich kennen und entdecken so viel neues. Marina lebt mit ihrem Vater in einer wunderbaren alten Villa, aber sie scheint mehrer Geheimnisse zu hüten. Eine Dame in Schwarz wird für die Beiden eine zentrale Figur und sie folgen ihr, beobachten sie und kommen so in ein gefährliches Labyrinth, dass nicht nur für Òscar alles verändern wird, sondern so wie es aussieht auch für Barcelona selbst. Wiederentdeckt und endlich so veröffentlicht wie es sich Carlos Ruiz Zafon das gewünscht hat. Marina ist eine wunderbare Geschichte über die erste Liebe, Lügen, Geheimnisse, alte Geschichten, Mystik und die Stadt Barcelona und ihre vielen geheimnisvollen Winkel und Ecken.
- Ken Follett
Die Säulen der Erde
(242)Aktuelle Rezension von: breathingfailureDie Geschichte handelt von einem Baumeister, dessen größter Wunsch ist, eine Kathedrale zu erbauen. Er und seine Kinder ziehen von Stadt zu Stadt um Arbeit zu finden.
Das Buch hat mich leider nicht sehr überzeugt, meiner Meinung nach wurde viel zu viel Wert auf unnötige Charaktere verschwendet und es war allgemein viel zu ausschweifend um an Ende alle wichtigen Charaktere auf den letzten Seiten schnell abzuhandeln.
- Jan Flieger
Auf den Schwingen der Hölle
(28)Aktuelle Rezension von: Andreas_M_SturmEin Ehepaar begibt sich auf die Lofoten, um den Mörder ihrer Tochter zu bestrafen. Der Vater voll Entschlossenheit und Hass, die Mutter eher zögerlich. Sie könnte eventuell verzeihen, der Vater nie. Er ist von seinen inneren Dämonen so vereinnahmt, dass er sich gefühlsmäßig von seiner Frau löst und sogar bereit ist, sie zu beseitigen, sollte sie sich seinen Racheplänen in den Weg stellen. Er lässt sich einzig von seiner Rache leiten und will nicht wahrhaben, dass er daran zerbrechen wird.
Die Geschichte um die Jagd eines Rächers erlangt durch die bildreiche Beschreibung der wildromantischen und auch bedrohlichen Kulisse der Inselwelt eine gewaltige Kraft. Die detailliert beschriebenen Charaktere sind in jeder Phase des Buches nachvollziehbar und man wird von den Ängsten und Wünschen der Protagonisten gefangen genommen.
Fazit: kein Lesestoff, der nach dem Ende der Lektüre abgehakt und vergessen ist. Wenn man sich auf diese düstere Reise einlässt, sollte man Zeit mitbringen, denn diesen Thriller zwischendurch zu unterbrechen, ist bei der gnadenlosen Spannung unmöglich.
- Nikolaus Pevsner
Europäische Architektur von den Anfängen bis zur Gegenwart
(1)Noch keine Rezension vorhanden - Werner Müller
dtv-Atlas Baukunst
(6)Aktuelle Rezension von: MinervaTolle Abbildungen, eine Hilfe bei jeder Seminararbeit! - Ehrenfried Kluckert
Chorgebet und Handelsmesse
(1)Aktuelle Rezension von: beowulfChorgebet und Handelsmesse. Vom Alltag in den gotischen Kathedralen- Ehrenfried Kluckert Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden Zum Anfang der Seite springen Erschienen 01/2006 157 Seiten ISBN- 13: 9783451056130 Kurzbeschreibung: Gotische Kathedralen einmal anders. Ein spannender Ausflug ins Alltagsleben des Mittelalters. Baugeschichte und urbanes Leben. Mythos und Mystik. Die Kirche als Treffpunkt und Jahrmarkt der Eitelkeiten. Eine Zeitreise in eine faszinierende Epoche.Gotische Kathedralen einmal anders. Baugeschichte und urbanes Leben. Die Kirche als Treffpunkt und Jahrmarkt der Eitelkeiten. Eine Zeitreise in eine faszinierende Epoche. Über den Autor: Ehrenfried Kluckert, geboren 1944 in Hamburg, ist promovierter Kunsthistoriker und lehrte in Reutlingen und als Professor an der Universität Gießen. Heute lebt er als freier Autor im Markgräflerland/Südbaden. Meine Meinung: Seit ich die Universität verlassen habe, scheinen die Herren Professores etwas von Didaktik gelernt zu haben. Selten habe ich ein so interessantes und lesbares Sachbuch in den Händen gehalten. Der Autor verwendet einen Stil, wie er in Fernsehdokumentationen über historische Epochen verwendet wird- er streut "Spielszenen" in den Text zur Auflockerung ein, in der er den Leser quasi an der Hand nimmt, mit ihm eine zeittypische Situation erlebt und danach die wissenschaftliche Erklärung und die Fakten darlegt. So begleiten wir zur Eröffnung den Scholaren beim Einsammeln seiner Schüler und zum Straßburger Münster zur Schulstunde und erfahren dabei ein bischen auch über seine Lebensumstände um dann einen Abschnit über Bildung in der Zeit der Gotik und ihre Entwicklung zu lesen. Wenn der Scholar dann mit den Schülern vor dem Münster steht, lässt er sich die Bauarbeiten erklären, dem folgt ein Abriss über mittelalterliche Bautechnik beim Kathedralenbau, so geht es weiter mit Kaufleuten und Messen, religiösem Grundverständnis und dem Verhältnis von Stadt und Kirche, einfach farbig und lebendig beschreiben. Dabei geht der im Südwesten lebende Autor vorallem auf das Münster in Freiburg und das in Straßburg als Beispiele ein, insoweit gibt es auch einige Schwarzweissabbildungen, aber auch die Geschichte des Kathedralenbaus mit St. Denis in Paris, mit Laon, Amiens, Reims und Chartres und so weiter wird erklärt. Wer sich auch nur etwas für die mittelalterliche Gotik interessiert, für die Umstände, unter denen die handelnden Protagonisten vieler historischer Romane wirklich lebten, dem sei dieses Büchlein sehr ans Herz gelegt. - S. Fischer-Fabian
Ritter, Tod und Teufel
(9)Aktuelle Rezension von: Jens65Im gewohnt lockeren und unterhaltsamen Stil schildert Fischer-Fabian in diesem Buch die Geschichte und das Wesen Deutschlands und der Deutschen im späten Mittelalter. Es gelingt ihm, die wichtigsten Aspekte dieses so widersprüchlichen Zeitalters, in dem Lebenslust und Tod so nah waren, dem Leser einprägsam zu vermitteln. - Günter Merlau
Die Schwarze Sonne 01 – Das Schloss der Schlange
(14)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
Inhalt/ Klappentext:
Es tut sich etwas auf dem Hörspiel-Markt: nachdem gerade in den letzten Jahren immer wieder neue Serien von meist eher mittelprächtiger Qualität den Markt überschwemmt haben, freut man sich doch über die Bearbeitung eines klassischen Stoffs in diesem Fall der erste Teil der Serie Die schwarze Sonne - Das Schloss der Schlange - im Original von keinem geringerem als Bram Stoker.
Im Jahre 1885 kehrt nach dem Tod seiner Eltern der Waise Adam Salton von Australien in seine ursprüngliche Heimat, dem kleinen Städtchen Derbyshire, England zurück. Dort angekommen heißen ihn sein Onkel Richard Salton und allen voran dessen Freund Nathaniel De Salis mehr als herzlich willkommen. De Salis, seines Zeichens eine Art Sherlock Holmes des Okkulten entdeckt im jungen Salton bald einen würdigen Gefährten, der seine Forschungen tatkräftig unterstützt. Dabei stoßen die beiden auf ein grausames Geheimnis die alle 100 Jahre stattfindende Wiederkehr eines gigantischen Wurms, den es nach Menschenopfern dürstet...
Die klassische Gruselmär wurde mit hervorragenden Sprechern (allen voran Harald Halgart als Nathaniel De Salis, Achim Schülke als Richard Salton und Christian Stark als dessen Neffe Adam) aufwändig und spannend in Szene gesetzt und ungeachtet der Tatsache, dass die Romanvorlage von Bram Stoker kommt Edgar Allan Poe Fans sind hier bestens aufgehoben.--Daniel Hofmann
Persönliche Meinung:
unglaublich atmosphärisch, eine Serie die süchtig machen könnte. Es wird nicht der einzige Teil dieser Serie für mich bleiben. Ganz phantastische Sprecher und absolut passende Musik. Ich bin Fan :-)
- Eva M. Kaifenheim
Aspekte der Kunst
(1)Aktuelle Rezension von: MerithynFür Kunstinteressierte die sich einen Überblick machen wollen oder aber auch ihr Kunstverständnis vertiefen wollen, ebenso für Schüler ein wunderbares Buch. Das Buch ist in drei Abschnitte zu teilen. Im ersten Teil werden wichtige Vorraussetzungen für das Kunstverständnis erörtert, wie die Kreativität, die Farbenlehre etc., außerdem ist er mit dem zweiten und dritten Teil ("Stilgeschichte der Malerei" und "Stilgeschichte der Architektur und Plastik") durch Querverweise verbunden. In den beiden stilgeschichtlichen Teilen übermittelt uns die Verfasserein in erster Linie ein vertieftes Kunstverständnis. Es geht hierbei nicht um die Vollständigkeit des Wissens, was das Buch sehr übersichtlich bleiben lässt. Hierbei kann es natürlich auch vorkommen, dass einige Künstler bestimmter Epochen nicht erwähnt oder erläutert werden. So vermisse ich persönlich Alfons Mucha als Vertreter des Jugendstils. Trotzdem ist das Buch sehr empfehlenswert, besonders für die Abiturvorbereitungen in Kunst. Zu weiteren Erklärungen von Kunstbegriffen befindet sich ein "erklärendes Fachwortverzeichnis" im Anschluss an den dritten Teil. - Herbert Pothorn
Das große Buch der Baustile
(2)Aktuelle Rezension von: RaubrittertorstiDas anschauliche Standardwerk der Weltarchitektur von ihren Anfängen bis zur Gegenwart Sehnsucht schweigt
(1)Aktuelle Rezension von: OrghoEin Gedichtband von Martin Schindler. Die Lyrik in dem Werk ist die jahrelange Sammlung des hobby Dichters und Songwriters, der es sich dank seines Erfolges im gothic Musikgenre, leisten konnte dieses Band zu veröffentlichen. Die Lyrik hat meist eine düstere Stimmung, die jedoch nie hoffnungslos wirkt. Manch ein Vers ermutigt und erheitert sogar. Was mir negativ auffällt, ist der Versuch in einigen wenigen Gedichten durch eine möglichst vulgäre Ausdrucksweise zu provozieren. Dies wirk auf mich sehr aufgesetzt. Ansonsten ist das 96 seitige Büchlein recht stylisch mit vielen schwarzweis Fotos von der Natur und Umgebungen (Friedhofsstatuen) geschmückt. Wer Reimverse erwartet wird enttäuscht, denn Diese sind hier zwar vorhanden jedoch in der Minderheit.