Bücher mit dem Tag "gott und teufel"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gott und teufel" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches The Stand - Das letzte Gefecht (ISBN: 9783453438187)
    Stephen King

    The Stand - Das letzte Gefecht

     (818)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Es dauert zwar seine Zeit bis man sich in die Story einfindet, da man zu Anfang, mit den vielen neuen Charakteren nicht ganz zurechtkommt.

    Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Zeile spannend, die Story nicht nur interessant sondern auch irgendwie (leider) Wirklichkeitsnah . Ein ähnlicher Fehler könnte durchaus passieren. (Wuhan?)

    Ein rasanter Knaller.

  2. Cover des Buches Jesus liebt mich (ISBN: 9783499268281)
    David Safier

    Jesus liebt mich

     (1.351)
    Aktuelle Rezension von: raestruper

    Leicht zu lesen, sehr humorvoll. Es nahm mich von der ersten Seite an mit. Hinter dem eher religiösen Titel versteckt sich ein Buch mit überraschenden Wendungen und einer nachvollziehbaren Handlung. Allein der Schluss fand ich etwas "zu sehr herbeigeholt". Da hätte ich mir etwas anderes gewünscht. Das beste Buch des Autors, das ich bisher gelesen habe.

  3. Cover des Buches Memnoch der Teufel (ISBN: 9783828977242)
    Anne Rice

    Memnoch der Teufel

     (236)
    Aktuelle Rezension von: SnowWhiteApple

    In Memnoch der Teufel von Anne Rice verhält Lestat eine Offenbarung von einem Geist, Gott und Teufel.  Nicht ganz so gut wie seine Vorgänger oder seine Nachfolger aber immer noch sehr gut.
  4. Cover des Buches Sieben Tage für die Ewigkeit (ISBN: 9783442380619)
    Marc Levy

    Sieben Tage für die Ewigkeit

     (311)
    Aktuelle Rezension von: Anthyora

    Um ehrlich zu sein hat mich eine damalige Klassenkameradin auf das Buch gebracht und ich bin so froh mit ihr so viel Zeit verbracht zu haben. Eine dieser schönen Erinnerungen sind mit dieser Geschichte verbunden. Anfangs hielt ich nicht viel von dem, was ich auf dem Klappentext las. Doch nach einiger Ermutigung besagter Freundin wagte ich mich durch die Seiten von "Sieben Tage für die Ewigkeit" und ich muss sagen, ich wurde angesteckt. 

    Mit unter gefällt mir der Schreibstil, klar und gut zu lesen. Auch gefallen mir die beiden Hauptcharaktere Zofia und Lucas, die nun doch einen "schwierigen Start" miteinander hatten. in sich ist die Geschichte abgerundet und die Kulisse und Szenen sind meiner beschiedenen Meinung gut gelungen.

  5. Cover des Buches Jesus liebt mich (ISBN: B00B3KQ6FY)
    David Safier

    Jesus liebt mich

     (109)
    Aktuelle Rezension von: TWDFanST

    Inhalt

    Marie hat immer Pech mit Männern. Ihr letzter "Traumprinz" hat sie erst kurz vor der Hochzeit sitzen gelassen. Wenig später trifft Marie den Zimmermann Joshua. Dieser ist äußerst sympathisch. Bald steht das erste Date der beiden an - bei dem Joshua ihr prompt mitteilt, dass er Jesus ist...


    Bewertung 

    "Jesus liebt mich" ist ein weiteres Hörbuch von David Safier. Gelesen wird die Geschichte von Anna Thalbach und Detlef Bierstedt. Gegen die beiden als Sprecher ist wirklich nichts einzuwenden, zählen sie doch zu den besten Hörbuchsprechern imo. Mein Problem mit dem Hörbuch lag eher bei der Thematik. Das Thema rund um Jesus konnte mich nicht packen. Dass Jesus hier von einer humorigen Seite betrachtet wird, hat mich dabei gar nicht so gestört  ich fand die Handlung einfach zu banal. Der beste Teil war noch der um Maries Schwester.  Deren Geschichte hat mich wirklich berührt. Trotzdem überwiegt das Negative und es reicht nur für 2 1/2 Sterne.

  6. Cover des Buches Der Teufel und der Kirchenmann (ISBN: 9783442471355)
    James Robertson

    Der Teufel und der Kirchenmann

     (14)
    Aktuelle Rezension von: Lax
    Der Roman „Der Teufel und der Kirchenmann“ des schottischen Autors James Robertson behandelt ein Thema, das die Menschen schon seit Jahrtausenden beschäftigt. Gibt es einen Gott? Der persbytanische Priester Gideon Mack ist ein hochgeachteter, glücklich verheirateter Mann, der eines Tages spurlos verschwindet. Seine Leiche wird Wochen später auf dem höchsten Berg Großbritanniens, Ben Nevis, gefunden. Durch glückliche Umstände erhält ein Verleger ein Manuskript, welches der Priester vor seinem Tod verfasst hatte. Es ist das Testament des Gideon Mack. Nur zögerlich entschließt sich der Verleger das Testament zu veröffentlichen. Ist es doch die Lebensgeschichte des Priesters und diese ist so völlig anders, als man es von einem Mann der Kirche erwarten würde. Gideon Mack schildert, wie er schon früh, den Glauben an einen Gott verliert und ein „heuchlerisches Talent“ erlernt, welches ihn durch alle Schwierigkeiten des Lebens leitet. Aber als ein mysteriöser Stein auftaucht, gerät sein eigenes Bild ins Wanken und er beschließt nur noch die Wahrheit zu sagen. „Keine Spielchen mehr.“ Er behauptet dem Teufel begegnet zu sein und dieser ist „für seinen Berufsstand so wenig typisch, wie Gideon für seinen.“ Natürlich glaubt ihm niemand, denn Gideon kann keinen einzigen Beweis seiner Wahrheit vorlegen. James Robertson gelingt es den Leser in das „miese Wetter und das depressive Volk (der Schotten) mit ihrem Fatalismus, Negativität und der Gewalt, die dicht unter der Oberfläche lauert“ hineinzuziehen. Das Testament des Gideon Mack ist nicht immer spannend, doch langweilt es nie und der Leser wird zum Nachdenken inspiriert. Erzählt Gideon Mack wirklich die Wahrheit? Und wenn nicht, warum nicht? James Robertson lebt in Angus/Schottland. Er hat bisher drei Romane und mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht. Zudem ist er der Herausgeber mehrerer Kinderbücher in schottischem Dialekt, darunter Winie Pooh und Geschichten von Roald Dahl.
  7. Cover des Buches Angel Sanctuary. Bd.1 (ISBN: 9783551751812)
    Kaori Yuki

    Angel Sanctuary. Bd.1

     (111)
    Aktuelle Rezension von: Lesemaus85

    Setsuna ist die Wiedergeburt des inorganischen Engels Alexiel. Er allein kann seinen Zwilling Rosiel aufhalten, er allein kann die Welt der Menschen retten, wenn er dafür alles andere aufgibt..

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    Für mich ist dieser Manga ein Re-Read. Habe ihn vor vielen Jahren das erstemal verschlungen und geliebt und konnte ihn seither nicht vergessen.

    Der Zeichenstil ist detaillreich und die Darstellung entspricht genau meinen Vorstellungen. 

    Die Story ist natürlich leicht übers Knie gebrochen und verwirrt einen erstmal. Aber dennoch ein richtiges Vergnügen.

  8. Cover des Buches Fahr zur Hölle, Liebling (ISBN: 9783442456673)
  9. Cover des Buches Manchmal ist der Teufel auch nur ein Mensch (Jakob Jakobi 2) (ISBN: B015XXL5UM)
    Hans Rath

    Manchmal ist der Teufel auch nur ein Mensch (Jakob Jakobi 2)

     (4)
    Aktuelle Rezension von: parden

    DER TEUFEL IN MENSCHENGESTALT?

    Psychotherapeut Jakob Jakobi bekommt ungebetenen Besuch von einem Kerl namens Anton Auerbach. Sein Anliegen: Er möchte Jakobs Seele kaufen. Der Grund: Seit Jakobs Begegnung mit Gott ist diese Seele besonders wertvoll. Für wen? Für den Teufel natürlich. Und genau der behauptet Auerbach zu sein. Jakob ist genervt. Warum nur treffen sich ausgerechnet in seiner Praxis die Mächte des Himmels und der Finsternis - oder Leute, die sich dafür halten? Jakob denkt nicht dran, seine Seele zu verkaufen oder den kumpelhaften Toni für voll zu nehmen. Doch der vermeintliche Teufel hat das eine oder andere Ass im Ärmel. Mehr und mehr wird Jakobs Leben zur Hölle. Da wäre es wirklich gut, Gottes Beistand zu bekommen. (Verlagsbeschreibung)

    Drei Jahre ist es nun her, dass Psychotherapeut Jakob Jakobi Gott begegnet ist ("Und Gott sprach: Wir müssen reden!") - oder zumindest einem Patienten, der behauptete, Gott zu sein. Bis heute ist sich Jakob nicht sicher, ob Abel Baumann wirklich das war, was er zu sein vorgab - der Gute ist in der Zwischenzeit nämlich leider verstorben. Mit dem schmierigen Zeitgenossen Anton Auerbach tritt jetzt Gottes diabolischer Gegenspieler auf den Plan. Sein Ziel: der Erwerb von Jakobis göttlich berührter Seele. Als sich der versierte Psychotherapeut jedoch weigert, einen entsprechenden Vertrag zu unterzeichnen, sieht sich der Teufel gezwungen, andere Saiten aufzuziehen.

    Nachdem ich vom ersten Band der Reihe um Jakob Jakobi recht angetan war, griff ich gleich zum Nachfolger. Jakobi trauert immer noch um Abel Baumann - zu schön, die Vorstellung, seinerzeit Gott begegnet zu sein, aber Abel war zuletzt tatsächlich ein Freund von Jakob. Immer noch hofft der Psychotherapeut auf ein göttliches Zeichen - das sollte doch Abel Baumanns leichteste Übung sein - doch stattdessen sucht ihn jemand auf, der behauptet, der Teufel höchstpersönlich zu sein. Jakobi wittert hier natürlich gleich die nächte Psychose, und die Dialoge, die sich zwischen ihm und Auerbach entwickeln, sind z.T. recht witzig. 

    Doch trotz unterhaltsamer Passagen konnte mich dieser Band nicht so recht überzeugen. Zum einen fand ich den Teufel fast so harmlos wie einen zahnlosen Tiger, da wäre sicher mehr drin gewesen. Zum anderen fehlte mir hier irgendwie der Esprit des ersten Bandes - hier war alles um einiges wirrer, und den Tiefgang habe ich auch vermisst. Viele Einfälle wirkten auf mich nicht sonderlich originell, sondern eher verrückt und überzogen. 

    Johannes Steck liest die ungekürze Hörbuchversion (7 Stunden und 43 Minuten) auch diesmal wieder unaufgeregt und souverän.

    Eine leichte Unterhaltung für zwischendurch, aber leider nichts von bleibendem Eindruck. Dennoch werde ich nun noch zum finalen Band der Trilogie greifen - in der Hoffnung, dass der mich wieder mehr überzeugen kann...


    © Parden

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