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113 Bücher
- Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Die Wahl
(18)Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlettTrotzdem mussten Spuren beseitigt und der Rückzug ihres Agenten gesichert werden. Zu viel stand auf dem Spiel. Wir leben für den Bund, wir sterben für den Bund! – Zitat aus dem Buch
Es handelt sich hier um den 18. Band der Serie „Heliosphere 2265“ von Andreas Suchanek.
Fakten zum Buch:
Titel: Heliosphere 2265 – Die Wahl
Autor/in: Andreas Suchanek
Verlag: Greenlight Press
Erscheinungsjahr: 2014
Seitenanzahl: 121 Seiten
Inhaltsangabe laut Verlag:
24 Stunden lang können die Menschen im Alzir-System ihre Stimme abgeben und damit über das neue Staatsoberhaupt der Solaren Republik entscheiden. Während die Wahl ihren Lauf nimmt, versucht Admiral Isa Jansen mit einer kleinen Gruppe Verbündeter Santana Pendergast zu retten und den Plan des Ketaria-Bundes zu vereiteln.
Gleichzeitig macht sich Commodore Ashton dazu bereit, die Dunkle Welle einzusetzen und damit der Republik den Todesstoß zu versetzen. Auch Sjöberg ahnt nicht, dass er durch diese Tat Richard Meridian direkt in die Hände spielt. (Quelle: amazon.de)
Meine Meinung zum Cover:
Endlich befindet sich wieder eine Person auf dem Cover! Mir gefallen die Cover mit Personen oder zentralen Elementen aus der Geschichte viel besser. Der Gesichtsausdruck der Frau passt zur Situation. Die Farben sind kräftig! Es ist ein passendes Sci-Fi-Cover.
Die Präsidentenwahl geht in die finale Runde. Die Bürger der Solaren Republik geben ihre Stimmen ab. Darunter sind natürlich auch Santana Pendergast und Isa Jansen. Santana ist noch immer eine Geisel des Ketaria-Bundes. Durch Zufall können Isa Jansen und ein kleiner Teil der Crew Santanas Geheimnis lüften. Zusammen versuchen sie Santana zu retten und merken dabei nicht, wie nah der Bund an seinem eigentlichen Ziel ist. Denn Santana ist nicht der einzige Plan des Bundes. Niemand ahnt was wirklich dahinter steckt, bis es schließlich zu spät ist und schreckliche Opfer zu erwarten sind. Gleichzeitig arbeiten Commodore Ashton und E.C. Lipsted an der Vernichtung der NOVA-Station. Ihr Plan wird durch die besondere Waffe „der dunklen Welle“ getragen. Zeitgleich erkennt Björn Sjöberg, dass diese Waffe nicht das ist was alle glaubten und versucht den Einsatz unter allem Umständen zu verhindern. Kann er seine Offiziere rechtzeitig erreichen?
Ich las Band 18 gleich ich Anschluss von Band 17, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Band 18 ist in 3 Phasen eingeteilt. Zum ersten Mal spielt die Hyperion in einem Band keine Rolle bzw. kommt nicht vor. Es störte mich überhaupt nicht, da die Ereignisse auf NOVA im Moment große Priorität haben. Die Geschichte spielt sich hauptsächlich in der Solaren Republik ab. Zum ersten Mal konnte ich einige kurze Abschnitte aus der Sicht des Ketaria Bundes lesen. Ich fand diese Momente hoch spannend, obwohl ich leider nur kleine Teile des Planes der Assassinen erfuhr. Am Ende war ich extrem überrascht, wo sich DER Assassine befindet und fragte mich, wie er dort die ganze Zeit sein konnte/kann.
In diesem Band wird auch endlich Santanas Geheimnis entdeckt. Meine Erleichterung darüber war groß, obwohl ich mich fragte, wie sie Santana nun retten wollen. Die darauffolgenden Ereignisse passieren in schneller Abfolge. Immer wieder fragte ich mich wie der Ketaria Bund scheinbar immer wieder einen Schritt voraus sein kann. In Bezug auf Santana und die Technik gab es immer wieder kleine Überraschungen. Als ich glaubte, es ist vorbei, ging es wieder von Neuem los.
Der parallele Handlungsstrang um Björn Sjöberg und seinen Plan war sehr aufschlussreich. Ich erfuhr hier einige Dinge, die für das Gesamtbild wichtig Aspekte sind. So wusste ich etwas über den Plan des Ketaria Bundes, von dem niemand auf der NOVA-Station etwas ahnt. Was die Waffe „die dunkle Welle“ für Meridian bewirken soll, habe ich noch nicht ganz verstanden. Mir ist nur klar, dass sie Zerstörung bringt.
Typisch für eine Zyklushalbzeit hat Andreas Suchanek wieder einen Cliffhanger der Superlative eingebaut. Zuerst stirbt eine wichtige Person und dann endet der Band während schrecklicher Ereignisse, die über die Zukunft der Solaren Republik entscheiden. Obwohl ich die suchanek’schen Cliffhanger mittlerweile kennen müsste, bin ich doch immer wieder überrascht oder geschockt. Andreas Suchanek hat ein Talent solche zu schreiben bzw. die Geschichte an diesen Stellen zu unterbrechen.
Dieser Band ist zum ersten Mal ganz anders, weil die Hyperion zu meiner Überraschung nicht vorkam. Es störte mich allerdings gar nicht. Die Ereignisse in der Solaren Republik haben weitreichende Folgen und waren besonders spannend. Santana Pendergast sorgte für einige Schreckmomente. Der Einblick in das Handeln des Ketaria Bundes waren besonders gut, obwohl ich die Gründe noch nicht ganz verstehe. Durch Sjöberg erfuhr ich ein paar wichtige Dinge, die mich gespannt aufhorchen ließen. Da es sich um eine Zyklushalbzeit handelt, gibt es wieder einen Cliffhanger. Dieser hat es besonders in sich, weil eine wichtig Person stirbt und die Zukunft aller offen ist.
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen! - Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Freund oder Feind?
(12)Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlettDie Tränen kamen einfach so, er konnte es nicht verhindern. Sie waren heiß, geboren aus Wut, Hass und Trauer. – Zitat aus dem Buch
Es handelt sich hier um den 16. Band der Serie „Heliosphere 2265“ von Andreas Suchanek.
Fakten zum Buch:
Titel: Heliosphere 2265 – Freund oder Feind
Autor/in: Andreas Suchanek
Verlag: Greenlight Press
Erscheinungsjahr: 2014
Seitenanzahl: 128 Seiten
Inhaltsangabe laut Verlag:
Captain Jayden Cross musste in den letzten Monaten gleich mehrere Verluste verkraften. Sein Bruder und sein Vater sind gestorben, seine Mutter verachtet ihn, Lieutenant Commander Kristen Belflair ist durch viele Jahrzehnte von ihm getrennt. Als eine weitere Offenbarung einen Teil seines Lebens zur Lüge macht, scheint Jayden am Ende. Doch was bedeutet die Offenbarung? Ist der letzte Zeitreisende Freund oder Feind?
Unterdessen macht sich Admiral Santana Pendergast auf der NOVA-Station daran, einen Plan auszuführen, der ihr die Freiheit zurückgeben soll. Und Imperator Björn Sjöberg erfährt endlich die Wahrheit über einen Teil der dunklen Machenschaften von Doktor Richard Meridian. (Quelle: Amazon)
Meine Meinung zum Cover:
Auch dieses Cover enthält die klassischen Science-Fiction-Elemente. Sie wurden gut kombiniert und ergeben ein tolles Gesamtbild.
Meine Zusammenfassung des Inhaltes:Captain Jayden Cross und seine Crew müssen gerade mit einigen Verlusten und den Nachwirkungen der Albträume klarkommen. Nach dem Verlust seiner Familienmitglieder und die räumliche Trennung von Kirby, glaub Captain Cross endlich eine Verschnaufpause zu haben. Doch dann erfährt er etwas, das ihm den letzten Rest des Bodens unter Füßen weg zieht. Jene Lüge stellt sein Gesamtes Leben in Frage und stürzt ihn in tiefen Kummer. Santana Pendergast versucht unterdessen aus den Fängen des Bundes zu entkommen. Björn Sjöberg erfährt etwas, was auch ihn erschüttert und seine „Beziehung“ zu Richard Meridian endgültig zerstört.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich das Lesen der Serie fortgesetzt habe. Meinem Gedächtnis half dabei der Abschnitt „Was bisher geschah“ auf die Sprünge. Nach einigen Seiten fand ich auch wieder in die Geschichte zurück. Relativ schnell packte mich die Geschichte und ich wollte wieder nicht aus der Geschichte auftauchen. Ich bereue es richtig, dass ich eine so lange Lesepause gemacht hatte.
Natürlich gibt es weiterhin parallellaufende Handlungsstränge. Sie spielen auf der Hyperion in der Zukunft, auf der NOVA-Station in der Gegenwart und in der Solaren Union in der Gegenwart. Jeder einzelne Handlungsstrang hat seine eigene Spannung. Ich fieberte schnell mit und ärgerte mich ein klein wenig, wenn ich aus der Sicht einer anderen Person an einem anderen Ort weiterlesen musste. Dies war allerdings wieder schnell vergessen, da mich die Handlung trotzdem gefangen nehmen konnte.
Captain Jayden Cross Szenen waren extrem emotional und ich litt so sehr mit ihm! Die Offenbarung und die Hintergründe kamen auch für mich überraschend, aber sie passen sie Janis! Ich muss zugeben, dass mir manchmal die Tränen in die Augen stiegen.
Die Ereignisse auf der NOVA-Station waren actionreich, emotional und aufwühlend zugleich. Ich fragte mich die ganze Zeit, wie es sein konnte, dass die Person so viel Macht hat, aber Santana dazu zwingt, Berichte zu lesen und an Sitzungen teilnehmen. Für mich ergibt das Ganze noch wenig Sinn. Ich hoffe das klärt sich in den Folgebänden.
Mit den Informationen um Präsident Sjöberg hatte ich nicht gerechnet, fand sie aber hochinteressant. Ich denke, dass wir uns da auf etwas Geniales freuen können. Auch wenn die Hintergründe und Motive noch im Dunkeln liegen.
Das Ende des Bandes ist mal wieder ein typischer suchanek’scher Cliffhanger. Es geht zwar nicht um Leben und Tod, doch ist er nicht minder schlimm. Lieber Autor, warum tust du uns Leser das nur immer wieder an?
Dieser Band gehört wohl zu den emotionalsten der bisher erschienenen Bänden. Der Verlust und Schmerz von Captain Jayden Cross waren zum Greifen nah, sodass ich mit ihm litt. Auch die anderen Handlungsstränge waren voller Spannung und neuer Informationen. Mit einigen Dingen hatte ich vorher nicht gerechnet und war sehr überrascht. Die Szenen auf der NOVA-Station waren actionreich und aufwühlend. Ich möchte so gerne wissen was hinter all dem steckt und freu mich nun auf den nächsten Band. Das Ende des Bandes hat einen typischen suchanek’schen Cliffhanger. Es geht zwar nicht um Leben und Tod, doch ist er nicht minder schlimm.
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen! - Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Wir sind Legende
(11)Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlettMein Wissenshunger wurde in diesem Band gefüttert, denn in spannungsgeladener Atmosphäre erfuhr ich mehr über die Parliden. Wie mir der Band gefallen hat, erfahrt ihr spoilerfrei unten im Text.
Meine Meinung zum Cover:
Ich muss gestehen, dass ich richtig mies im Vorstellen von ganzen Raumschiffen bin. So weiß ich auch nicht, welche Schiffe hier zu sehen sind. Gestaltet sind sie auf jeden Fall sehr cool. Zusammen mit dem Planeten im Hintergrund, den Lichtverhältnissen und den Farben ergibt das Cover ein tolles Bild.Meine Meinung zum Inhalt:
Band 26 startet mit Spannung und einem richtig guten Kapitel, in dem der Hybrid eine Rolle spielt. Gleichzeitig dauert die Instandsetzung der Hyperion an, bis die Crew zu ihrer neuen Mission aufbrechen können. Ich muss sagen, dass mich so manch Verhalten eines Crewmitgliedes schmunzeln ließ. Parallel hin ich aufgrund einer 11 Jahre alten Erinnerung besonders stark an den Zeilen einiger Kapitel und war gespannt, was ich hier erfahren werde. Durch die Geschehnisse frage ich mich nun, was wirklich hinter all dem Ganzen stecken wird.Der neue Auftrag um die Parliden steckte voller Überraschungen und einem aufregenden Story-Verlauf. Endlich lernte ich mehr über die Parliden und verstand ungefähr, wie ihr Volk „funktioniert“. Allerdings hatte ich die Wendung, die schnell folgte auf diese Weise nicht erwartet. Mit Schrecken beobachtete ich, was passierte und fragte mich, worauf das wohl hinaus zielen wird. Etwas scheint hier nicht zu stimmen, zumindest fehlt mir noch die finale Information um alles zu verstehen.
Nach dem Lesen des letzten Epiloges kam in mir eine Vermutung hoch, die sich hoffentlich nicht bestätigen wird. Das würde dem Ganzen nämlich eine noch schlimmere Dramatik geben, die ich nicht erleben möchte. Andreas Suchanek ist für seine genialen Plots bekannt. Mal sehen, was sich bewahrheiten wird.
Mein Fazit:
Band 26 bereitet auf die Schrecken der Ash’Gul’Kon vor. Oder auch nicht, denn wir befinden uns eigentlich mitten drin. Der Versuch Verbündete zu finden wurde zu einem gefährlichen und spannungeladenen Schlagabtausch, bei dem ich viel über die Parliden erfuhr. Noch verstehe ich nicht, warum die Ash’Gul’Kon auf diese Weise vorgehen. Dennoch brenne ich darauf, zu erfahren was passieren wird. Der letzte Epilog garantiert einen nervenaufreibenden Folgeband und ich freue mich darauf.Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
- Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Die andere Seite
(15)Aktuelle Rezension von: Annette126Commander Ishida ist im Wald unterwegs. Neben ihm dabei auch etwas harte Felsbrocken. Und um ihn herum ein sehr unangenehmer Geruch.....🤔🤔🤔
Wonach riecht es???🤔
Wird er seine Mission erfüllen???🤔
Ich habe mir dieses Gute ebook heute im Laufe des Tages durchgelesen und bin gedanklich wieder mitgeflogen. Dieser Teil liest sich auch sehr ruhig und mich hat hier sehr beeindruckt, wie er seine Mission hierbei sehr gemeistert hat.
Mich begeistert dieses Serie dabei auch immer mehr. Ich steige nun aus dem Raumgleiter aus und vergebe 5 wunderbare Sterne dafür Plus ein grosses Lob dazu an den lieben Autor und allen daran Beteiligten.
❤lichst empfehlen kann ich es jedem von Euch ❤
- Nicole Böhm
Die Chroniken der Seelenwächter - Verborgene Mächte 1 - Die Suche (Bände 1 - 3)
(430)Aktuelle Rezension von: globi4711Ich habe die ersten drei Teile der Reihe irgendwann als Gratis-Ebooks heruntergeladen. Vor einiger Zeit bin ich zufälligerweise "darübergestolpert".
Kurz nach Beginn des ersten Buches ist man auch schon mittendrin in der fesselnden Geschichte von Jess und Jaydee. Mich hat besonders fasziniert, dass in dieser Reihe das Gute nicht von vornherein stark und mächtig ist. Im Gegenteil! Das Böse ist gerissen, reaktionsstark und gut vorbereitet.....
Kennt ihr das? Wenn ihr euch wünscht, ihr hättet schon früher mit einer Reihe begonnen? Hier ging es mir so (auf jeden Fall anfangs). .... bis ich dann feststellen musste, wieviele Teil die Reihe hat (HOSSA!). Einerseits war ich hocherfreut (je mehr desto besser!) andererseits waren die weiteren Teile beim grossen A nicht als Ebooks verfügbar und ich musste echt suchen, bis ich sie bei einem anderen Online-Buchhändler gefunden habe. Aber nun sind sie in meiner Bibliothek und ich kann noch ganz laaaaange "weiter-suchten"! Aus meiner Sicht ist diese Reihe bisher echt genial und höchst empfehlenswert! Ich muss zugeben... ich bin bereits bei Teil 16 und bis hierhin ist und bleibt es super-spanned, mega-rasant und absolut nervenaufreibend! Genauso muss Fantasy sein! Ach ja, ich habe heute morgen die Altersempfehlung gesehen...! Sorry, ich bin weiiiiiiiit über 15 und voll begeistert! ;-) - Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Ohne Ausweg
(14)Aktuelle Rezension von: Dex-aholicNach der Erkenntnis, nie wieder nach Hause zurückkehren zu können und dass die vernichtende Welle sie bald erreichen wird, freundet sich die Crew der Hyperion langsam mit dem baldigen Ende an. Bis sie ein klitzekleines Stück Hoffnung ausmachen, was nicht nur die Hyperion sondern auch die Aaril retten könnte. Und dann, es wäre ja nicht so, dass der liebe Andreas seinen Charakteren es so leicht machen würde... Neben erheblichen technischen Problemen, nähert sich auch noch ein anderes schwerwiegendes Problem. Wird die Hyperion einen Weg nach Hause finden oder in der Zukunft vergehen?
Währenddessen bildet sich im Alzir-System die neue Regierung und festigt somit die Zukunft der Solaren Union. Wobei mir Alexis Cross übel aufstößt, die Frau ist wirklich....argh...
Dieser Band war wieder voller Achterbahnfahrten der Gefühle! Action, Spannung, Humor, Tragik und Adrenalinschübe noch und nöcher. Meine Fingernägel mussten wieder einmal dran glauben. Aber ich bin schon so gespannt, wie es weitergehen wird!!
- Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Das Helix-Mosaik
(12)Aktuelle Rezension von: Dex-aholicSpannend und rasant geht die Jagd auf die Identitäten der letzten vier Schlüssel weiter. Im System der Kybernetiker erhoffen sich Cpt. Cross und seine Crew die verschlüsselten Daten mit Cassandra Bennets Hilfe offenbart zu bekommen. Doch was sie dort vorfinden und erfahren ist noch viel gewaltiger...und dramatischer als erwartet. John Kartess ist auf einem privaten Kreuzzug gegen den Ketaria-Bund, um Tess' Tod zu rächen, da er noch immer von diesem überzeugt ist. Aber auch er tappt in eine Falle, die am Ende schwerwiegender für ihn zu werden droht, als der Leser auch nur ahnen kann. Und dann steht auch noch das Schicksal Michael Lariks auf einem unbeschriebenen Blatt und der Oberste Assassine gibt sich zu erkennen.
Also wenn der liebe Autor mal nicht weiß, wie er seine Leser auf den Zehenspitzen hält!!! Meine Herren, zum Ende kam es wirklich Schlag auf Schlag und ich bin schon so verdammt gespannt, wie dieser Zyklus enden wird!! Diese Serie ist wirklich einmalig und mehr als genial!! Ich kann sie nur empfehlen!! - Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Der letzte Schlüssel
(12)Aktuelle Rezension von: Dex-aholicIch bin immer noch sprachlos und völlig perplex, was da gerade auf den letzten Seiten, nein, in dem ganzen Buch passiert ist... Rasant, Action geladen, mit einer Prise Humor und noch mehr Gefühl.."Endspiel" ist wirklich ein gelungenes Werk und ein genialer Abschluss für den Helix-Zyklus. Man ist förmlich an die Seiten gefesselt, um ja nichts zu verpassen und endlich zu erfahren, wie das Jahrhunderte alte Katz und Maus Spiel von Meridian enden wird. Ich konnte das Buch nich einen Moment beiseite legen, wollte ich doch wissen, was nun mit den fünf Genschlüsselträgern passiert, ob das Tor des Zeitgefängnisses geöffnet wird und der Jahrhundertplan von Meridian aufgeht... Zum Inhalt kann und werde ich nichts schreiben, das wäre nur gespoilert. Wenn ich nur an die betroffenen Protas denke, was sie hier wieder durchmachen, noch durchleben und auch erleiden müssen...ich bekomme noch immer eine Gänsehaut. Ich kann es kaum erwarten, zu lesen, wie es nun weitergehen wird. Diese Serie ist einfach nur der oberhammer und birgt solches Suchtpotenzial!!
- Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Die alte Macht
(14)Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlettDie dritte Staffel geht mit viel Spannung und Nervenkitzel weiter. Die Konsequenzen sind ganz schön hart. Mehr erfahrt ihr spoilerfrei unten im Text.
Meine Meinung zum Cover:
Ich denke, dass man auf dem Cover eine Kampfszene mit einem Wesen der Ash’Gul’Kon sieht. Die Wirkung ist düster, gefährlich und voller Zerstörung. Was natürlich durch die zerstörte Stadt im Hintergrund ausgelöst wird. Farblich wurde es gut abgestimmt.Meine Meinung zum Inhalt:
Wie immer setzt der neue Staffelbeginn nahtlos an den vorherigen Band an. Spannungsgeladen und actionreich geht es um die Rettung der Überlebenden und die Hyperion muss sich aus ihrer misslichen Lage befreien. Was nun mit der Crew und vor allem Captain Cross passiert, war nicht nur gefährlich, sondern auch genial. Cross ließ mich mehrmals mit seiner Raffiniertheit schmunzeln. Ishida ist wie immer unschlagbar. Sjöbergs Gesicht hätte ich am liebsten gesehen. Schlimm ist, wie blind Harrison sich verhalt.Ärgerlich ist auch, dass Sjöberg scheinbar auch nicht kapiert, was die Rückkehr der Ash’Gul’Kon bedeutet und wie ernst die Lage damit ab. Hoffentlich ist ihm das nach dem letzten Kapitel klar. Ich denke, dass ich im nächsten Band mehr über sie erfahren werde. Es wird Zeit zu verstehen, warum sie das alles tun.
Auf der NOVA-Station ist das Geschehen etwas politikreich, doch nicht minder spannend. Kurz scheint es eine Erholung zu geben. Dann kommt eine Nachricht, die mich zutiefst schockiert hat. Mir ist klar, dass es nun ganz schön heftig wird. Die Ash’Gul’Kon werden allen niederreißen. „Die Stimme“ wurde zu etwas so Grausamen, dass ich kaum fassen kann und will. Wie konnte der Autor diese Idee nur verwirklichen? Ich hoffe so sehr, dass es noch irgendwie einen Ausweg geben wird. Schock, Gänsehautfeeling und Angst dominierten das letzte Kapitel.
Mein Fazit:
Der 25. Band bietet auch nach dem nervenaufreibenden Staffelfinale keine Möglichkeit zum Durchatmen. Cross und seine Crew müssen sich irgendwie retten. Gespannt verfolgte ich, was Cross tat und musste mehrmals schmunzeln. Der ganze Band war überaus spannend und ließ sich wie immer flüssig lesen. Das letzte Kapitel beinhaltet einen dermaßen schockierenden Aspekt, dass den ich vor Schock immer noch kaum fassen möchte.Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
- Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Hetzjagd
(21)Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlettKirby horchte in ihr Innerstes. „Natürlich tut es das. Doch es gibt eine Zeit zum trauern, eine Zeit der Schwächte, eine Zeit des Kampfes und eine des Lebens. – Zitat aus dem Buch, Kapitel 25: An Bord der TORCH II, Pos. 1227 (Kindle)
Meine Meinung zum Cover:
Ich finde das Cover richtig cool! Es zeigt eine entscheidende Szene aus dem Buch. Außerdem gefällt mir die Farbgestaltung.
Meine Zusammenfassung des Inhaltes:Nach dem schrecklichen Attentat auf ein wichtigstes Mitglied der NOVA-Station herrscht Chaos. Die fremde Waffe richtet schlimmen Schaden an. Die Bewohner der Solaren Republik kämpfen ums Überleben. Die Nachwirkungen der Waffe sind allerdings verheerend. Zeitgleich besichtigt Kirby das unfertige Schiff JAYDEN CROSS. Aufgrund dem Chaos müssen sie und Frischlinge der Akademie zu einer Jagd durch das Alzir-System aufbrechen, um den Attentäter den Fluchtweg abzuschneiden. In der anderen Zukunft kämpft Jayden Cross mit seinen Erinnerungen.
Meine Meinung zum Inhalt:Es ist schon eine Weile her, dass ich das Staffelfinale gelesen hatte. Doch ich kam ganz schnell wieder in das Geschehen hinein. Schon nach wenigen Seiten packte mich die Spannung und ich fieberte mit dem Geschehen mit.
In typischer Suchanek-Manier passieren die Ereignisse Schlag auf Schlag. Die Geschichte switcht weiterhin zwischen den verschiedenen Personen hin und her. Alle drei Handlungsstränge gehen weiter, später laufen zwei zusammen. Die Ereignisse auf NOVA und der TORCH II waren überaus spannend und sorgten für viel Nervenkitzel. Die Hyperion tritt in diesem Band etwas in den Hintergrund, dafür trat Captain Jayden Cross in den Vordergrund. Die Reise in sein Innerstes war sehr emotional. Doch auch die Ereignisse im Alzir-System waren sehr gefühlvoll, aber vor allem actionreich. Mich traf ein tiefes Gefühl der Trauer, weil ich nicht wahrhaben wollte, dass es erneut passiert ist.
Kirby (Kristen Belflair) erlebt in diesem Band eine starke Wandlung, die mich sehr beeindruckte. Aber auch Isa Jansen zeigte ihre unbrechbare Seite. Die neue Präsidentin zeigte mir, dass sie eine gute Wahl war.
Mein Fazit:Alles in allem war der 19. Band wieder voller Spannung und actionreicher Szenen. Ich konnte das Lesen kaum unterbrechen und hatte großen Spaß dabei. Die Szenen von Jayden Cross waren auf ihre Weise emotional. Im Alzir-System ereigneten sich Dinge, die mich schockten und Trauer in mir auslösten. Sie geschahen Schlag auf Schlag und die Spannung stieg ständig an. Nach den Epilogen freue mich nun sehr auf den nächsten Band. Leider habe Band 19 wieder viel zu schnell verschlungen.
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen! - Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Die Büchse der Pandora
(13)Aktuelle Rezension von: Saphierra## Inhalt
Die Geschichte nimmt weiter ihren Lauf und die Ereignisse überschlagen sich. Sowohl in der Gegenwart als auch in der Zukunft. Während in der Gegenwart die Wahlkampagne und die heiße Phase in der Politik beginnt, hat die Crew der HYPERION mit ihren Ängsten und Vergangenem zu kämpfen. Dabei müssen Freund und Feind zusammen arbeiten um die Geschehnisse unbeschadet zu überstehen.
## Meine Meinung
**Achtung SPOILER**
Mein erster Gedanke nachdem ich fertig war: Oh. Mein. Gott. Wie kannst du uns das nur antun??? Das Ende ist einfach nur gemein und, zumindest für mich, ein ziemlicher Schocker gewesen. Somit war natürlich der perfekte Cliffhanger gegeben und man ist voller Spannung, wie es denn nun weiter geht.
Der 14. Band war schon recht actionreich und rasant, der 15. setzt dem aber noch eins drauf. Jeder wird seinen Ängsten ausgesetzt und muss sich diesen stellen. Es war zwar grausam den Charakteren gegenüber, aber für den Leser war es spannend, da man ein weiteres Puzzleteil der Persönlichkeiten kennen gelernt hat. Und so wie ich den Autor kenne, wird das Geschehene allen noch zum Verhängnis.
Auch hier war wieder alles vorhanden. Guter Schreibstil, viel Spannung und Action, Humor, bildhafte Beschreibungen und ein ganz mieser Cliffhanger, der eine unerwartete Wendung gebracht hat.
## Fazit
Das "Böse" hat wieder zugeschlagen ;) Andreas Suchanek ist einfach ein Meister im Täuschen, Spannung aufbauen und Cliffhanger im letzten Satz zu schreiben. Er bleibt seinem Schema treu und lässt die größte Bombe im ersten viertel platzen, bevor es dann weiter geht und auf die nächste hingebaut wird und so weiter. Es lohnt sich wirklich. Es ist zwar schon der 15. Band, aber die Langeweile ist bei mir noch nicht aufgekommen und ich bin schon seeehr gespannt wie es weiter geht und welche Gemeinheiten noch so kommen. - Andreas Suchanek
Das Erbe der Macht - Schattenloge 1: Die Rückkehr (Bände 13-15)
(536)Aktuelle Rezension von: Buechergarten》INHALT:
Magie ist Teil dieser Welt – hinter einem Wall und damit vor Menschenaugen verborgen. Lange Jahre hat er für Frieden und Gerechtigkeit gesorgt, doch nun tobt ein Kampf um Macht und Vorherrschaft zwischen Licht- und Schattenkämpfern. Eine alte Vorhersehung scheint sich zu erfüllen, als Jennifer Danvers ihren Kampfgefährten verliert und Alexander Kent als dessen Erbe erwacht. An ihr und ihren Freunden liegt es nun, ihn in sein neues Leben einzuführen und doch ahnt keiner von ihnen, dass das Gleichgewicht der Kräfte zeitgleich ins Chaos zu stürzen droht. Das Böse ist bereit, den Wall zu zerschmettern…
》EIGENE MEINUNG:
Das Cover von „Aurafeuer“ fand ich sofort sehr anziehend. Es verweist auf spannende, erwachsenere Magie und wirkt in seiner Schlichtheit sehr mächtig. Die Hinweis auf dem Cover zu den Preisen, die die Serie gewonnen hat, empfinde ich hingegen als störend.
„Aurafeuer“ stellt den ersten Teil einer längeren Buchserie dar. Diese ist ursprünglich monatlich als e-Book erschienen, wobei es mittlerweile Sammelbände und Gesamtausgaben (auch als Print) zu kaufen gibt. Die „Das Erbe der Macht“-Reihe umfasst 13 Bände und wurde im Anschluss mit einer 2. Staffel um ein Spin-off verlängert.
In der ursprünglichen Variante gleichen die einzelnen Teile eher Abschnitten eines große Ganzen – der Auftaktband umfasst dabei etwa 140 Seiten. Dieses Konzept hat mich schon vor Beginn des Buches gestört und auch im Laufe des Lesens konnte ich mich nicht recht damit anfreunden.
Die Erzählung selbst beginnt rasant, da man mitten in die Geschichte und dabei noch verschiedene Handlungsorte hinein geworfen wird. Erst nach und nach findet man als Leser den roten Faden, Erzählstränge kommen zusammen und das durchaus komplexe Magiesystem in der Urban Fantasy-Welt erschließt sich nach und nach zumindest soweit, dass man sich nicht verloren fühlt. Durch die kurzen Einzelbände würde es bei mir aber wohl noch einige Zeit dauern, bis ich mich wirklich in der Welt zu Hause fühlen würde.
Dazu tragen auch die Charaktere bei. Hier lernen wir sowohl Menschen, als auch Lichtkämpfer und Unsterbliche kennen. Erstere geraten schnell in den Hintergrund. Bei den magisch Begabten führt uns das Buch bald zu einer kleinen Gruppe mit ganz unterschiedlichen Protagonisten. Einige davon finde ich grundsätzlich sympathisch, andere bleiben unnahbar und Alex ist mir (mit seinem sexistischen Gehabe und seinen gewollten Macho-Sprüchen) sogar schlichtweg unsympathisch. Ich denke hier soll sich eine größere Figurenentwicklung anbahnen. Die Sprache gefällt mir nicht wirklich: Girl? Alter? Ein genaueres Kennenlernen ist aufgrund der Kürze des Buches auch nicht möglich.
Die Unsterblichen bilden hingegen einen spannenden Part, der auch vom Magiesystem unterstützt wird. Wir reden hier von Größen der Menschheitsgeschichte wie Johanna von Orleans oder Leonardo da Vinci. Diese Prämisse konnte mich sehr von sich begeistern.
Der Schreibstil hat mich am Anfang nicht wirklich in einen Fluss kommen lassen. Vor allem flapsige Bemerkungen zu Alkohol und Sex hätte es für mich nicht gebraucht. Der Humor ist mir nicht so positiv aufgefallen wie einigen anderen Lesern. Die einzelnen Handlungsorte sind interessant, aber wir springen zu schnell zum nächsten um Tiefe zu erzeugen. Am Ende des Buches findet man noch ein gutes Glossar, sowie eine (zu) große Menge an Werbung für weitere Werke des Autors…
Da ich nach wie vor das Gefühl habe, erst per Prolog in eine Geschichte geschnuppert zu haben, fällt es mir schwer diese zu beurteilen. Ich denke hier ist viel Potential vorhanden, gerade in Sachen Magie, und auch die spannenden und geheimnisvollen Teile (eine Schattenfrau, der alte Wall, mächtige Artefakte,…) haben mir gut gefallen. Ich merke jedoch selbst, dass ich nicht gewillt bin diesen Protagonisten über so viele Teile hinweg – stets in kurzen Häppchen – in die Geschichte zu folgen.
》FAZIT:
Protagonisten und vor allem die gestückelte Art diese Geschichte per kurzen e-Books zu erzählen konnten mich nicht überzeugen. Das Magiesystem, die Unsterblichen, die geheimnisvollen und spannenden Aspekte haben mir an sich gut gefallen.
- Luzia Pfyl
Das Ministerium der Welten - Band 4: Katakomben
(13)Aktuelle Rezension von: RosecarieDieses Mal geht es für das Jägerteam nach Paris. Der Fall ist größer und kniffliger, als jeder, den sie bisher hatten...
Der Einstieg in dieses Buch war so packend und dramatisch, dass mein Herz angefangen hat, richtig schnell zu schlagen. Diana setzt nun ihre Pläne in die Tat um. Ihr Erzählstrang und der von Melody, River und Norrick werden endlich zusammengeführt und das mit einem großen Knall.
Ich mag das Dreier-Gespann total gerne. Die Figuren sind richtig sympathisch und durch die realitätsnahen Dialoge auch sehr authentisch. Die Reihe liest sich einfach flüssig und angenehm.
Die Fälle sind so spannend und interessant, ich könnte mir vorstellen, noch sehr viel mehr davon zu lesen. Und es wär cool, wenn der Formwandler ab jetzt auch ein fester Teil des Teams wird. Er ist auch eine interessante und sympathische Figur.
Um Siobhan mache ich mir Sorgen... Wenn das so weitergeht, wird sie bestimmt ein Poltergeist. Es gibt noch so viele Geschichten (weiter) zu erzählen und jede einzelne wird spannender und spannender...
...der Cliffhanger am Ende ist so hart, das ist so gemein! Ich will sofort wissen, wie's weitergeht!
- Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Im Zentrum der Dunkelheit
(14)Aktuelle Rezension von: Dex-aholicDieser Teil spielt allein auf der Hyperion. Das Schiff erreicht den Dunklen Wanderer und findet dort vieles, wichtige, lebensrettende Informationen, aber auch Tod und Zerstörung.. Die wichtigsten Fragen zu den fünf DNA Spuren im Folianten, sowie der Sinn und Zweck dahinter ist endlich beantwortet. Gleichzeitig kommen auch wieder neue Fragen auf. Beim Lesen überkam mich mehr als einmal eine Gänsehaut und vieles machte auf einmal Sinn, aber es versetzte mich auch in Schrecken, was jetzt noch passieren wird und kann. Und dann auch noch das Ende dieses Bandes, ich bin ja fast geschockt vom Sofa gefallen. Ich kann es kaum erwarten, weiter zu lesen!! - Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Kampf um die Zukunft
(16)Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlettEin stechender Schmerz schoss durch seine Schläfen, seine Brust wurde eng. Dann war die Verbindung hergestellt. Und sein Leben floss aus ihm heraus. – Zitat aus dem Buch
Es handelt sich hier um den 17. Band der Serie „Heliosphere 2265“ von Andreas Suchanek.
Fakten zum Buch:
Titel: Heliosphere 2265 – Kampf um die Zukunft
Autor/in: Andreas Suchanek
Verlag: Greenlight Press
Erscheinungsjahr: 2014
Seitenanzahl: 127 Seiten
Inhaltsangabe laut Verlag:
Während Captain Jayden Cross den Verrat einer ihm nahestehenden Person verdauen muss und um seine innere Kraft kämpft, erreicht die HYPERION die Zielkoordinaten des Dunklen Wanderers. Überrascht stellt die Crew fest, dass mitten im Leerraum ein komplettes Sonnensystem auf sie wartet, das zudem bewohnt ist. In der Gegenwart beginnt unterdessen der Wahlkampf auf der NOVA-Station mit voller Härte. Intrigen werden gesponnen, die Vergangenheit der Kandidaten durchleuchtet und strategische Bündnisse geknüpft. Beim Kampf um die Zukunft der Solaren Republik steht nicht weniger auf dem Spiel, als der Platz an der Spitze der Republik. (Quelle: Amazon.de)
Meine Meinung zum Cover:
Eigentlich müsste ich zum Cover gar nicht mehr viel sagen, da es mir genauso gefällt, wie die Vorherigen. Durch die kräftigen Farben sticht das Raumschiff hervor. Absolut gelungen.
Noriko Ishida übernimmt das Kommando über die Hyperion, während Captain Cross sein Trauma zu verarbeiten versucht. Im Zielsystem, in dem sich der dunkle Wanderer befinden soll, findet die Crew allerdings etwas ganz anderes vor. Sie erfahren Dinge mit höchster Brisanz und kämpfen mal wieder ums Überleben. In der Gegenwart schreitet der Wahlkampf voran, Intrigen werden gesponnen und der schmutzige Kampf um die die „Herrschaft“ in der neuen Solaren Republik beginnt. Wer macht das Rennen und schafft es an die Spitze der Macht?
Dieser Band begann eher ruhig. Ich erlebte, wie die Crew mit dem zuvor Geschehenen klar zu kommen versucht. Dann ging die eigentliche Mission weiter. Die Crew landet im Zielgebiet und entdeckt dabei etwas, das mich vollkommen überrascht hat. Um mich komplett auf die Geschichte einlassen zu können, lese ich den Klappentext nicht, damit ich nicht gespoilert werde. Dadurch war ich auch nicht auf das Geschehen vorbereitet.
Die Geschichte konnte mich wieder sehr schnell gefangen nehmen. Normalerweise habe ich so meine Probleme mit Geschichten, wenn viele Intrigen vorkommen. Ich langweile mich in der Regel. In diesem Buch geschah zu meiner Verwunderung das Gegenteil. Jene Szenen waren äußerst interessant und ich fragte mich wer wohl eher mit seinen Taten durchkommt. Durch mein generelles Interesse an dem Thema Politik wollte ich auch hier wissen, was hinter den Taten steckt. Der Wahlkampf war somit zu meiner Überraschung recht spannend. Zumal man nie wusste, was als nächstes aufgedeckt wird.
Die Mission in der Zukunft gestaltet sich nicht minder spannend. Die Ereignisse nahmen schnell ihren Lauf und ich konnte mitfiebern. Es gab einige Überraschungen, mit denen ich nicht rechnete. Ich frage mich nun wirklich wie das Ganze zu Stande kam und welche Pläne die TRION-Intelligenz wirklich hat. Vor allem möchte ich nun endlich wissen, wie das mit Richard Meridian zusammenhängt. Die Dinge scheinen viel komplexer als geplant. Doktor Tauser zeigte sich in diesem Band ebenso von einer ganz anderen Seite. Auf die weiteren Offenbarungen seiner Geheimnisse bin ich sehr spannt. Genauso welche Rolle die neuen „Mitspieler“ haben werden.
Die Epiloge ließen mich erwartungsvoll und gespannt aufhorchen. Alle drei haben es in sich. Ich hoffe sehr, dass Captain Cross wieder auf die Beine kommt.
Dieser 17. Band war sehr politik- und intrigenhaltig, die Spannung litt darunter allerdings nicht. Für mich bekam die Geschichte so mehr Tiefe, da man die Wahrheit hinter einer Republikgründung sieht und die Korruption zu Tage tritt. Der Handlungsstrang in der Zukunft war nicht minder spannend und ließ mich mitfiebern. Meine Überraschung über den Verlauf war groß. Die Epiloge versprechen spannende Folgebände. Ich freue mich auf das Weiterlesen!
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen! - Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Das erste Ziel
(13)Aktuelle Rezension von: Saphierra## Inhalt
Der Ausfall wichtiger Maschinen der HYPERION zwingt die Crew Notzulanden. Doch auch hier erwartet die Crew jede Menge Gefahren und Überraschungen, mit denen sie sich rum schlagen müssen. Nebenbei sind Ishida und Lorencia auf der Suche nach dem geheimnisvollen Zeitschatten und Tauser versucht mit Larik die Marsbibel zu entschlüsseln.
## Meine Meinung
**Achtung SPOILER**
Ok, langsam bekomme ich einen Knoten im Gehirn. Ich finde Zeitreisen immer wieder spannend, aber leider ist das alles so unglaublich, dass ich immer wieder Probleme bekomme, das Ganze zu erfassen. Zum Glück steht der Autor immer zur Stelle und beantwortet die Fragen und entwirrt meine Knoten. Man muss auch aufpassen in welcher Zeit man gerade unterwegs ist, da hier immer wieder zwischen der Gegenwart und der Zukunft gewechselt wird und noch mehrere Handlungsstränge nebeneinander her laufen.
Die Geschichte nimmt wieder mehr Fahrt auf und es werden viele neue Fäden gesponnen. Auch hier war ich wieder erstaunt, wie es dem Autor gelingt so viele neue Ideen zu entwickeln und dabei den Überblick zu behalten. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und nicht zu blumig, sondern auf den Punkt gebracht ohne dass ich das Gefühl bekomme, dass etwas fehlt oder ich mir nicht vorstellen kann.
In diesem Band haben mir besonders Noriko Ishida und die K.I. CARA gefallen. Ishida macht eine wahnsinnige Entwicklung und spielt immer mehr eine tragende Rolle in der Handlung. CARA ist mal eine interessante K.I., die nicht grundsätzlich böse ist (ich bin da etwas geschädigt durch Resident Evil und der Red Queen ^^), sondern versucht zu überleben ohne andere zu schädigen, aber dennoch mit allen möglichen Druckmitteln.
## Fazit
Nach einem etwas ruhigeren Band geht es hier wieder mehr zur Sache. Die Sortierung der Leute, Schäden etc. ist vorbei und somit auch die Schonfrist für unsere Lieblinge. Die ganze Zeitreise, parallel laufende Zeiten und neue Stränge sind vorhanden, genauso wie der trockene Humor. Vor allem bei Cross kommt immer mehr der Punkt so nach dem Motto: "Ach, auf die paar Veränderungen kommt es auch schon nicht mehr drauf an." - Andreas Suchanek
Heliosphere 2265 - Heimkehr
(11)Aktuelle Rezension von: Dex-aholic...und der Kampf gegen Meridian und Sjöberg geht seinem Höhepunkt entgegen. Ich war so gespannt auf die Heimkehr der Hyperion und ihrer Crew, wie sie aufgenommen werden würden von ihre lieben und Kameraden, die sie für tot glaubten. Und was die Crew der Hyperion zu dem bisherigen Geschehen und dem Verlauf in der "Gegenwart" sagen würde. Für alle sind die Erlebnisse auf beider Seiten ein Schock, ganz klar, aber ganz voran sind die Rebellen mit der Rückkehr ihres besten Schiffes und Jayden Cross und seiner Crew noch besser gerüstet im Kampf gegen das Imperium. Nur kommt der Plan, das Mittel zu entwickeln, um die genetischen Schlüsselfunktionen der fünf Träger zu deaktivieren, ungewollt ins stocken. Ein Treffen, dem Jayden eher skeptisch gegenüber steht, mit einem Gesandten des Imperiums soll da Abhilfe schaffen. Was aber mehr als daneben geht, um es mal seicht zu formulieren...
Dieser Teil ist wirklich ein guter Start Richtung Finale dieses Zyklus. Ich bin schon gespannt, wie der Kampf gegen Meridian und auch Sjöberg sowie die Suche nach den anderen vier Trägern seinen Lauf nehmen wird. Denn wie Noriko schon meinte: "Das Wettrennen begann."
Diese Serie ist mehr als genial. Ich bedaure zutiefst, eine solange Pause von der Hyperion gemacht zu haben! Aber jetzt bin ich wieder angestachelt und werde gleich weiterlesen. Ich kann die Serie wirklich nur wärmstens empfehlen!! - Nicole Böhm
Die Chroniken der Seelenwächter - Schatten der Vergangenheit
(205)Aktuelle Rezension von: Nicole_ThoeneDie Chroniken der Seelenwächter - Band 3: Schatten der Vergangenheit
Das Unfassbare ist geschehen, Ariadne starb durch die Hand von Joanne. Jess hat nach ihrer Mutter ein weiteres Familienmitglied verloren. Gefangen in ihrer Trauer, versucht sie mit der Situation umzugehen und steht erneut vor lebensverändernden Entscheidungen. Eines scheint klar: Ihr altes Leben ist für immer vorbei. Auch Jaydee steht vor weiteren Herausforderungen. Er muss Benjamin Walker gegenübertreten, dem Detective, der die Wahrheit über die unerklärlichen Geschehnisse der letzten Zeit aufdecken will. Das Geheimnis der Seelenwächter scheint in Gefahr, mit katastrophalen Konsequenzen.
Der Schreibstil ist wieder sehr flüssig und dadurch kam ich wie gewohnt gut in die Story hinein. Die Kapitel haben eine schöne Länge, nicht zu lang und auch nicht zu kurz. Wieder herrlich.
Von der ersten Seite an, hat mich die Autorin in ihren Bann gezogen. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben und man kann sich gut in sie hineinversetzten. Wobei etwas weniger Schmerz und Leid hätten es auch sein können.
Was den Action Anteil angeht, gibt es hier tatsächlich nix zu meckern. Sehr viel, was man verarbeiten muss. Ich habe gesehen, dass es wohl 40 Bänder davon gibt, da habe ich ja noch einiges zu tun.
Klare Weiterempfehlung.
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Heliosphere 2265 - Der letzte Gefangene
(10)Aktuelle Rezension von: ViktoriaScarlettBand 27 trumpft mit genauso viel Spannung und vor allem wichtigen neuen Informationen auf. Wie gut ich ihn fand, erfahrt ihr spoilerfrei unten im Text.
Meine Meinung zum Cover:
Wer die Frau auf dem Cover ist, kann ich leider nur vermuten. Gestalterisch gefällt sie mir zusammen mit den anderen Motiven sehr gut. Das Coverkonzept wurde vom Designer sehr hervorragend umgesetzt.Meine Meinung zum Inhalt:
Mittlerweile kann ich von jedem Band nur noch schwärmen. Denn das spannende Geschehen sieht mich immer wieder tief in die Geschichte hinein. Jedes Mal denke ich mir, dass der Autor die Spannung unmöglich noch weiter erhöhen kann. Doch er schafft es immer wieder.Diesmal trennen sich die Wege von Cross und Ishida. Cross geht zusammen mit weiteren Offizieren auf eine neue Mission. Ishida übernimmt wichtige Aufgaben an Bord der NOVA-Station. Ihre Kapitel haben mich immer wieder schmunzeln lassen, weil es einige Komponenten gab, die die Szenerie auflockerten. Manchmal musste ich sogar leise kichern. (Zum Glück las ich allein zu Hause, so bekam das niemand mit 😉 )
Bei Cross wurde es schnell bedrohlich. Ich fand die Entscheidung seiner kleinen Crew gut, doch war sie unglaublich gefährlich und ein positiver Ausgang ungewiss. Was dann passierte war schrecklich spannend, ich fieberte so sehr mit, dass ich die Hälfte des Bandes in einem Rutsch komplett durch las. Die Informationen die sie zu den Ash’Gul’Kon bekamen, waren schockierend und doch lassen sie hoffen. Nun frage ich mich allerdings, was das für Konsequenzen haben wird. In vielerlei Hinsicht!
Das letzte Kapitel bestätigte dann eine Vermutung, deren Folgen noch nicht absehbar sind. Ich selbst weiß, dass ich es wohl nicht lange aushalte, eine Lesepause einzulegen …
Mein Fazit:
In diesem Band erfuhr ich mehr über die Ash‘Gul‚Kon und deren finsteren Machenschaften. Gleichzeitig war die Art und Weise, wie die Informationen extrahiert wurden lebensbedrohlich und äußerst gefährlich! Ich las so gebannt, dass ich die Hälfte des Bandes in einem Rutsch durch hatte. Zum Glück gab es dank eines zweiten Handlungsstrang ein paar Momente, in denen ich schmunzeln konnte. Nach dem letzten Kapitel heißt es nun bangen, wie es weitergeht.Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
- Andreas Suchanek
Ein MORDs-Team - Der Fall Marietta King 1: Die vergessenen Akten (Bände 1-3)
(263)Aktuelle Rezension von: itwt69Ich bin eher zufällig auf diese Reihe gestoßen, die ersten zwei E-Books fand ich auf einmal in meiner Cloud. Nach dem ersten Kapitel dachte ich zunächst, dass die Serie nichts für mich ist, als ich mich dann an die Sprache gewöhnt hatte und die Geschichte immer spannender wurde, war ich darin gefangen. Diese Serie hat sehr viel Potenzial.
- Nadine Erdmann
Cyberworld 1.0: Mind Ripper
(197)Aktuelle Rezension von: Angel12_07Oh wow, was für ein cooler Auftakt.
Die Idee finde ich persönlich ja mal echt gut (vor allem, weil ich selbst gern spiele) und die Figuren noch viel besser. Nadine hat es wieder geschafft, Charaktere zu schreiben, die einem absolut ans Herz wachsen und deren Zusammenspiel echt klasse ist. Dazu kommen ganz normale Probleme, Gefühle und halt "Zukunftsmusik"... plus Spannung und einer (leider schnellen) Wendung, die ich nicht erwartet hätte.
Die nächste Reihe von ihr, die einen fesselt, Tiefgang hat und in eine andere "Realität" entführt.
- Luzia Pfyl
Frost & Payne - Die mechanischen Kinder 1: Die Jagd beginnt
(115)Aktuelle Rezension von: Monika_GraslSteampunk ist ein Genre, das ich bisher noch nicht in größerem Umfang gelesen habe. Gerade Luzia Pfyl ist was dieses Genre anbelangt jedoch ein guter Gratmesser, denn sie ermöglicht es auch jenen, die bisher keinen Zugang zum Steampunk hatten damit auf Anhieb warm zu werden. Das liegt auch daran, dass die beiden Hauptprotagonisten Frost und Payn unterschiedlicher nicht sein könnten.
Frost, vormals von Madame Yueh als Kind von der Straße aufgelesen, will sich von den Dragons unabhängig machen und gründet ihre eigene Detektei. Problem ist jedoch, dass der Laden nicht recht in Schwung kommt und Madame Yueh scheint dieser Umstand keineswegs verborgen zu bleiben, denn sie bietet Frost ein lukratives Geschäft an. Bedrängt von der finanziellen Lage steigt Frost darauf ein, obwohl sie bei weitem kein gutes Gefühl hat, was sich schon sehr bald bewahrheitet. Hinzu kommt, das just in dem Moment Cecilia Payn vor ihrer Tür steht und nach ihrem verschwundenen Mann sucht. Kein Problem für Frost, immerhin sind es Einnahmen die sie dringend braucht. Allerdings hätte sie nicht damit gerechnet, was ihr dann wiederfährt als sie auf Herrn Payn trifft.
Die Autorin schafft es hier geschickt zwei unabhängige Geschichten miteinander zu verbinden und somit zu einem großen Ganzen zu verweben. Die flotten Sprüche und die rasche Handlung lassen diesen ersten Band locker an einem Tag durchlesen. Zudem erfährt man die ersten Infos zu den beiden Hauptfiguren. Wobei ich sagen muss gegenwärtig ist Payn da mein Favorit.
Der Anteil an Steampunk kommt aktuell noch nicht so ganz durch, wobei ich vermute, dass sich dies im 2. Band sicherlich ändern wird. Einen gewissen Ausblick darauf bietet gerade das letzte Kapitel mit seinem Schluss.
Fazit: Ein rascher Steampunkroman, der sich gut weglesen lässt und den Leser, der neu in dieses Genre einsteigt nicht sofort mit zu viel gängigen Genreworten überhäuft. Dabei kommen die Figuren flott rüber und lassen so schon auf einigen Witz in den kommenden Büchern hoffen.
- Andreas Suchanek
Das Erbe der Macht - Schattenchronik 1: Das Erwachen (Bände 1-3)
(167)Aktuelle Rezension von: nbookischDas Cover erinnerte mich sehr an die Reihe "die Chroniken der Schattenwächter" von Nicole Böhm...siehe da, sie hat das Cover auch tatsächlich gestaltet. Genau dieses Cover hat mich auch zum Lesen animiert, da ich ein großer Fan der Reihe bin.
Beim Lesen habe ich festgestellt, dass nicht nur das Cover der anderen Reihe ähnelt, sondern auch die Geschichte und deren Aufbau.
Grundsätzlich ist es eine gute spannende Idee. Die Magie wird durch einen Wall vor der Menschheit versteckt. Es herrscht ein Kampf zwischen Lichtwächtern und Schattenwächtern. Durch den Tod des Lichtkämpfers Mark erlangt Alexander dessen Macht und gerät somit in diese Welt. Beide müssen sich trotz Abneigung zusammenraufen und ihren Weg finden.
Andreas Suchanek hat einen angenehmen Schreibstil. Er ist locker und witzig und das lässt die Seiten im Nu verfliegen und lesen. Leider geht er mir vor allem am Anfang etwas zu wenig auf die Charaktere selbst ein. Ansonsten schöner Cliffhanger am Ende, was zum Lesen auf den nächsten Band einlädt.
Von mir 3,5 Sterne und Leseempfehlung, da im Grunde alles stimmig ist, wenn auch nicht ganz ausgereift. Aber bekanntermaßen reifen Autoren mit ihren Büchern :) Man darf also dennoch weiter gespannt bleiben...
- Andreas Suchanek
Das Erbe der Macht - Feuerblut
(158)Aktuelle Rezension von: ramoFeuerblut ist der 4. Teil aus der Reihe Erbe der Macht von Andreas Suchanek. Da vermutet wird, dass die Schattenfrau etwas mit den Ashwells zu tun hat machen sich die drei C‘s (Clara, Chloe und Chris) auf den Weg zu den Ashwells. Dort angekommen können sie aber nicht in Ruhe recherchieren und es erwarten sie viele Hindernisse. In der Zwischenzeit machen sich Jen & Alex in Indien auf der Suche nach dem Sigilsplitter und treffen hier auch auf die gewohnten Schwierigkeiten.
Dieses Buch hat wieder zwei Handlungsstränge - hier hat der Autor aber darauf geachtet, dass nicht nach jedem Kapitel die Sichtweise gewechselt wird sondern man länger an einem Handlungsstrang verweilt. Ich bin mir hierzu noch nicht sicher ob mir das gefällt, es erleichtert aber das folgen. Der Schreibstil ist wieder gewöhnt flüssig, authentisch und lustig:
„Ich komme bereits auf vier, gab er zurück. Reicht aber nicht, um deine Falten zu zählen, es sind eindeutig mehr. Waren die schon immer da?“ - Seite 11.
Ja, die Charaktere sind unheimlich sympathisch - von solchen Freunden lebt doch die Freundschaft. In diesem Band erfahren wir mehr über Clara und ihre Abneigung gegen ihre Familie - wer könnte das nicht verstehen! Umso schöner ist es zu sehen, dass die Freunde zu ihrer eigenen Familie geworden sind.
Am Ende gibts wieder den gewohnten Cliffhanger sodass man direkt weiterlesen möchte.
Die Reihe geht spannend weiter und wird nicht langweilig - deshalb ist das auch eine klare Leseempfehlung.