Bücher mit dem Tag "greg bear"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "greg bear" gekennzeichnet haben.

9 Bücher

  1. Cover des Buches Blutmusik (ISBN: 9783641077143)
    Greg Bear

    Blutmusik

     (19)
    Aktuelle Rezension von: dominona
    Intelligente Viren, die die Weltherrschaft an sich reißen, indem sie Menschen und Städte von innen heraus komplett neu strukturieren - eine gruselige Vorstellung, richtig? Es war mir stellenweise zwar zu biologisch und auch historisch zu politisch gefärbt (anti-russisch, das Buch stammt aus den 50ern), aber von der Fantasie her gut geschrieben und defintiv ein Klassiker, den man gelesen haben muss, wenn es um Utopien geht.
  2. Cover des Buches Das Darwin-Virus (ISBN: 9783641135850)
    Greg Bear

    Das Darwin-Virus

     (46)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP
    Die Molekularbiologin Kaye Lang hat die Theorie, dass es Krankheiten gibt, die seit ewigen Zeiten in der menschlichen DNA schlummern. Sollte sie damit recht haben, könnte das eine ganz neue Sicht auf Krankheiten und deren Einfluss auf die Evolution des Menschen bieten.

    Christopher Dicken vom nationalen Gesundheitszentrum sucht nach Hilfe bei einer neuen Erkrankung. Schwangere Frauen bekommen eine Art Grippe und verlieren kurz darauf ihr Kind. Doch plötzlich sind sie wieder schwanger und behaupten, keinen Geschlechtsverkehr gehabt zu haben. Gibt es wirklich eine Art „Jungfrauen-Schwangerschaft“?

    In den Alpen ist Mitch Rafelson mit zwei Bergsteigern auf dem Weg zu einer Höhle. Dort befinden sich die gut erhaltenen Körper einer prähistorischen Familie. Das Neugeborene hat jedoch ein merkwürdiges Aussehen.

    Gab es schon einmal einen Virus, der in unserer DNA versteckt darauf gewartet hat, erneut auszubrechen? Wie passen die Theorie von Kaye Lang, die Grippe und die prähistorische Familie zusammen? Greg Bear schildert die Geschichte so gut, dass es genau so in der Realität ablaufen könnte – wenn es denn solche Viren gäbe.

    Das Eintauchen in die Biowissenschaft und deren Fachbegriffe ist nicht einfach. Jedoch muss man sich in dieser Wissenschaft nicht auskennen, um der Geschichte zu folgen. Viele Begriffe werden erklärt oder sind im angehängten Glossar biologischer Fachbegriffe zu finden.

    Während Kaye, Christopher und Mitsch sich auf der wissenschaftlichen Seite mit der Lösung befassen, muss die Politik die besorgte Bevölkerung beruhigen. Denn es gibt immer mehr „Jungfrauen-Schwangerschaften“ auf der gesamten Welt. Die Fehl- und Totgeburten von missgebildeten Kindern führen dazu, dass die Menschen nicht nur demonstrieren, sondern auch in uralte Verhaltensmuster zurückfallen.

    Es bleibt die Frage, was passiert, wenn die Evolution des Menschen weiter geht. Sind wir bereit zu akzeptieren, was kommen wird? Oder werden die Menschen alles versuchen, diese aufzuhalten, zu verhindern, zu kontrollieren? Das Buch und seine Geschichte geben darauf keine Antwort und das ist auch gut so.
  3. Cover des Buches Heimat Mars (ISBN: 9783453133099)
    Greg Bear

    Heimat Mars

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  4. Cover des Buches Stimmen (ISBN: 9783453522831)
    Greg Bear

    Stimmen

     (19)
    Aktuelle Rezension von: crazysepp
    Spannend geschriebener Thriller. Es geht darum, wie die jenseitige Welt durch einen Zufall durch ein Telekomunternehmen weltweit unwissentlich ins Diesseits hereinbrechen kann. alles zwar etwas konstruiert, aber wer weiß... Hauptfigur ist ein soft-Pornoproduzent, der so nebenbei auch mit über 300 Weibchen geschlafen hat in seinen guten Zeiten. Na gut! Jedenfalls will der Autor damit wohl sagen, dass es im Jenseits darauf nicht so ankommt ??!! Das Jenseits des Autors scheint mir eher buddistisch angehaucht zu sein, ein Zusteuern auf eine große Unbekannte oder ein großes Nichts. Diese Grundaussage des Romans kann man eher vergessen. 3 Sterne für die Idee und die kurzweilige Unterhaltung. Aufbauend oder moralisch wertvoll ist das Bucht nicht. Aufbauend: NEIN Moralisch wertvoll: NEIN Spannend: überwiegend
  5. Cover des Buches Jäger (ISBN: 9783453521940)
    Greg Bear

    Jäger

     (13)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP

    Ein längeres Leben – viele Menschen träumen davon und sind bereit, alles dafür zu tun. Der Wissenschaftler Hal Cousins möchte den Alterungsprozess des Menschen verlangsamen. Dies will er mit Hilfe von Mikroben erreichen. Plötzlich ereignen sich in seinem Umfeld merkwürdige Dinge, und Cousins wird von unterschiedlichen Mächten gejagt.

    „Jäger“ ist eine spannende Geschichte, welche von Seite zu Seite immer verwirrender wird. Wem kann Hal noch glauben und vertrauen? Wer sind in diesem Spiel die Guten und wer die Bösen, wenn so unterschiedliche Mächte hinter ihm her sind? Beide Seiten gehen dabei auch über Leichen.

    Als Hal klar wird, dass es bereits in der Vergangenheit Experimente zum Aufhalten des Alterungsprozesses gab, klären sich auch für den Leser viele aufgekommenen Fragen. Doch bis dahin geht es viel hin und her, was mir irgendwann nur noch auf die Nerven gegangen ist. Hier wären weniger Wendungen mehr gewesen. An einigen Stellen hatte ich auch den Faden verloren und musste ganze Kapitel von vorne beginnen. Die Geschichte selbst ist spannend, und ich möchte mir gar nicht erst vorstellen, ob und wie die Wissenschaft das Thema „Älterwerden“ über die eingesetzten Mittel angeht.

  6. Cover des Buches Star Wars. Planet der Verräter. Roman - (ISBN: 9783641077648)
    Greg Bear

    Star Wars. Planet der Verräter. Roman -

     (22)
    Aktuelle Rezension von: Philip
    Planet der Verräter von Greg Bear ist nur eines von unzähligen Büchern rund um das sehr komplexe Star Wars Universum aus der Ideenschmiede von George Lucas. Da ich ein riesen Fan der Star Wars Saga bin, ich aber noch kein einzigen Roman gelesen hatte, wurde es mal Zeit damit anzufangen. Planet der Verräter spielt zeitlich gesehen zwischen den beiden Filmen Star Wars Episode 1 – Eine dunkle Bedrohung und Episode 2 – Angriff der Klonkrieger. Anakin Skywalker, mittlerweile drei Jahre der Padawan von Obi-Wan Kenobi, hat sich im Jedi-Tempel auf Coruscant mit der Macht vertraut gemacht und als einer der besten Schüler bewiesen doch ist er unaufmerksam, bastelt zu gern an Robotern herum und begibt sich in illegalen Rennen auf dem Stadtplaneten in Gefahr weshalb ihm Ärger vom Rat der Jedi droht. Um Anakin’s Gefühl für die Macht zu schulen, das Verantwortungsbewusstsein zu stärken und die Beziehung zu seinem Meister Obi-Wan zu festigen, werden er und sein Meister auf eine gefährliche Mission auf einen noch unbekannten Planeten geschickt um eigenartigen Gerüchten nachzugehen. Dabei geraten die Beiden in merkwürdige Rituale und unerwartete Gefahren… Greg Bear legt in diesem Roman sehr viel Wert auf die geschilderten Details, z.B. die verschiedenen Wesen oder die wichtigen Details des Planeten Zonama Sekot, weshalb man sich gut in die von ihm geschilderte Star Wars Welt hineinversetzen kann. Die aus den Filmen bekannten Charaktere, vor allem Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker, sind sehr gut getroffen, wodurch alles sehr vertraut wirkt. Der Aufbau der Geschichte ist durchaus gelungen, es gibt eine vernünftige und nachvollziehbare Entwicklung und man erkennt, weshalb das Eine zum Anderen führt. Doch leider sind die Sprünge zwischen den einzelnen Charakteren etwas zu abrupt, ich zumindest hab teilweise den Überblick verloren wenn ich mal einen Tag nicht gelesen hab wodurch ich mich erst einmal wieder zurecht finden musste. Darüber hinaus liegt der Fokus des Romans hauptsächlich auf der Fertigung des mysteriösen Schiffs und nicht auf der Bedrohung des Planeten von Außerhalb, dem Verschwinden des Jedi-Ritters oder der Beziehung zwischen Obi-Wan und Anakin. Zwar ist es schon interessant, wie dieses Schiff hergestellt wird doch hab ich mir durchaus einen anderen Fokus erhofft. Die von mir erhofften Schwerpunkte kommen zwar auch vor aber leider viel zu knapp. Insgesamt gerät in diesem Roman leider zu viel durcheinander, es gibt nichts prägnantes, das Ende kommt zu schnell und zu viele Fragen bleiben offen. Auch die Begegnung von Anakin mit dem aus dem Film Star Wars Episode 4 – Neue Hoffnung bekannten Charakter Tarkin finde ich sehr eigenartig, weil ich davon ausgegangen bin, dass sich die Beiden vorher nicht begegnet sind. Die Grundidee und das Konzept des Romans finde ich zwar insgesamt in Ordnung doch leider wurde ein falscher Schwerpunkt gewählt und zu viele Fragen wurden offen gelassen, weshalb aus einem Roman mit Potenzial leider doch nur ein mittelmäßiger Roman geworden ist.
  7. Cover des Buches Die Stadt am Ende der Zeit (ISBN: 9783453523418)
    Greg Bear

    Die Stadt am Ende der Zeit

     (18)
    Aktuelle Rezension von: NicoleP
    Im Seattle der Gegenwart lockt eine merkwürdige Kleinanzeige drei Menschen, die nicht ahnen, auf welche Reise sie sich dadurch begeben werden. Es gibt eine Stadt am Ende der Zeit. Diese nimmt jetzt Kontakt mit der Gegenwart auf, um die Menschheit zu retten.

    In seinem Roman spielt Greg Bear geschickt mit einem schwierigen Thema. Leider bin ich mit den Hauptfiguren nicht warm geworden. Sie blieben mir zu fern, als das irgendwelche Emotionen entstehen hätten können. Dennoch ist es ein interessantes Buch, welches das Thema „Zeit und Raum“ gut aufgreift. Mit Glossar und Anmerkungen erwarten den Leser fast 900 Seiten. Viele Erklärungen helfen zwar, die Geschehnisse zu verstehen, blähen das Buch dadurch aber auch auf. Doch man darf die Erklärungen auch nicht weglassen, da sich das Buch sonst noch schwerer lesen würde.

    Das Buch hatte auch seine Längen und es fehlte an Spannung. Durch den Versuch, den Überblick über Zeit und Raum zu behalten, bleibt diese auf der Strecke. Der Leser sollte sich für dieses Buch Zeit nehmen und ohne lange Unterbrechungen lesen, da ein Wiedereinstieg meist nur durch zurückblättern gelingen kann.

    „Die Stadt am Ende der Zeit“ ist eine verwirrende Geschichte, und ich fand das Buch auch schwer zu lesen. In der Geschichte lösen sich Zeit und Raum vollkommen auf, was es schwermacht, der Handlung zu folgen. Trotz aller Kritikpunkte ist es ein gutes Buch, welches den ein oder anderen Leser mit Sicherheit begeistern wird.

    Weitere Rezensionen gibt es unter www.nicole-plath.de
  8. Cover des Buches Die Darwin-Kinder (ISBN: 9783641135867)
    Greg Bear

    Die Darwin-Kinder

     (18)
    Aktuelle Rezension von: Monika Jary
    Ein hoffentlich "utopisch" bleibender Roman, denn es wäre grauenvoll, wenn in der Entwicklung der Menschheit dermassen eingegriffen würde. Elf Jahre sind seit der Entdeckung eines alten Retrovirus in der menschlichen DNA vergangen, ein Retrovirus, das Mutationen im menschlichen Genom bewirkt und Tausende von genetisch veränderten Babies hervorgebracht hat. Nun kommen diese andersartigen Kinder in die Adoleszenz ... und stehen einer Welt gegenüber, die über ihre Existenz empört und verunsichert ist. Denn diese Jugendlichen mit ihren weiterentwickelten und außergewöhnlichen Eigenschaften werden von der "alten" Rasse als potenzielle Krankheitsüberträger empfunden, die ihr eigenes Überleben gefährden. Angst und Hass vor den "Virus-Kindern" führen dazu, dass staatlich sanktionierte Kopfgeldjäger sie jagen und man sie in speziellen Heimen, Konzentrationslagern nicht unähnlich, wegsperren lässt. Doch Inseln des Widerstands formieren sich unter jenen, die nicht bereit sind, die Kinder wie Aussätzige zu behandeln. Die Biologin Kaye Lang und der Archäologe Mitch Rafelson gehören zu dieser kleinen, aber entschlossenen Minderheit. Einst an der Spitze der Erforschung des "SHEVA"-Virus, leben sie einige Jahre zurückgezogen mit ihrer Tochter Stella Nova, einem Virus-Kind, in der ständigen Angst, entdeckt zu werden. Als dies geschieht, wird die Familie auseinander gerissen, Mitch wird inhaftiert, Stella Nova kommt in eines der gefürchteten Heime, wo ihr einziger Trost darin besteht, dass sie endlich unter ihresgleichen ist. Erst Jahre später findet die Familie -- unter geänderten Vorzeichen -- wieder zueinander.
  9. Cover des Buches Quantico (ISBN: 9788466636636)
  10. Zeige:
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