Bücher mit dem Tag "grenzenlose liebe"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "grenzenlose liebe" gekennzeichnet haben.

7 Bücher

  1. Cover des Buches Friedhof der Kuscheltiere (ISBN: 9783453274365)
    Stephen King

    Friedhof der Kuscheltiere

     (1.978)
    Aktuelle Rezension von: An_Brandy

    Louis Creed zieht mit seiner Familie und der Hauskatze Churchill nach Maine. In der Nähe des Hauses führt ein Pfad zu einem kleinen Tierfriedhof, den die Kinder der Gegend für ihre geliebten Haustiere angelegt haben.
    Doch tiefer im Wald liegt ein weiterer Friedhof, eine alte indianische Begräbnisstätte mit unheimlichen Eigenschaften, die sich offenbaren werden.


    “Friedhof der Kuscheltiere” war mein zweites King, das ich lesen durfte. Da ich vom Titel schon mal etwas gehört habe, war meine Erwartungshaltung etwas hoch. Den Schreibstil fand ich gut und ich war ziemlich schnell gefesselt. Auch das Übernatürliche wurde gut umgesetzt, weswegen ich hier und da etwas Gänsehaut hatte.

    Doch mir wurde ziemlich schnell bewusst, in welche Richtung das Ganze gehen wird, weswegen meine Spannung gedämpft wurde. Zum Ende hin wurde ich sogar sauer, weil Louis scheinbar lernresistent ist und leider hat mich das offene Ende auch nicht befriedigt.

    Für mich persönlich hätte es auch mehr Horror sein können, aber das ist, denke ich mal, Ansichtssache.

  2. Cover des Buches Die Stimmen des Flusses (ISBN: 9783518467008)
    Jaume Cabré

    Die Stimmen des Flusses

     (191)
    Aktuelle Rezension von: wandablue

    Zwei Protagonisten, ein weiblicher und ein männlicher, teilen sich die Hauptrollen in diesem Roman. Senyora Elisenda Vilabrú und José Oriol Fontelles Grau (1915-1944). Er starb den Heldentod für Gott und Vaterland. Zeitebene und Setting führen die Leserschaft nach Spanien. Senyora Elisenda wurde alt und ermöglicht es so dem Autor Cabré, der sich für einen spanischen Schriftsteller wirklich gut lesen lässt, über den Zweiten Weltkrieg hinaus bis in die Gegenwart vorzustoßen. In der Gegenwart betreibt eine ehemüde Journalistin für einen Fotoband über "Schulen im Widerstand" in einem spanischen Bergdorf Recherche. Wieder einmal wird ein Buch im Buch geschrieben und ein Tagebuch gefunden! Zwei äußerst beliebte Motive, die Schriftsteller benutzen, um in der Vergangenheit zu graben und einige Leichen aus dem Keller zu holen. Dass es einige Leichen auszugraben gibt, ist ausgemacht. Nicht alles ist, wie es auf den esten Blick scheint.
     So ist der Schulmeister Fontelles, den Senyora Vilabrú mit aller Gewalt heilig sprechen lassen möchte, vielleicht gar nicht so heilig gewesen. Und die superreiche Senyora Villabrú ist es schon gar nicht. Und auch ihr Sohn Marcel ist nicht der, für den man ihn hält. 

    Der Kommentar: 
    Es macht Spaß, in die Art von Cabrés Federführung einzutauchen. Die Protagonisten sagen das eine, denken aber das andere, und beides lässt Jaume Cabré im Fließtext ineinandergleiten. So erhellen sich auf einen Schlag die diversen Seiten und Schichten der Menschen; man sieht, wer sie in der Öffentlichkeit sind und was sie dort darstellen, zum Beispiel, wenn sie ein Amt begleiten wie der Bürgermeister. Unter der Haut und im Kopf sind sie jedoch andere.
    Jaume Cabré lässt eine ganze Heerschaar von Protagonisten antreten, man verliert aber nie den Überblick. Ganz besonderen Spaß macht es dem Autor selbst, die Versnobtheit der Honoratioren darzustellen, in dem er in der Anrede immer ! ihren ganzen Stammbaum aufrollt, das kann schon mal ein paar Zeilen in Anspruch nehmen. Aber man ehelicht in diesen Kreisen natürlich nur jemanden, der einen Stammbaum aufzuweisen hat. Und Geld. Oder Ländereien. Oder beides. Oder wenigstens einen Namen, der Klang hat.
    Senyora Villabrú ist eine Geschäftsfrau. Sie hat die Nase für gute Geschäfte. So hat sie auch früher als andere die Möglichkeiten eruiert, die Wintertourismus bietet und ist dadurch unermesslich reich geworden. Ihren Sohn Marcel hält sie so klein wie möglich; man wird den Verdacht nicht los, dass sie seinem Charakter misstaut. 

    Was war in Spanien los, bevor Franco an die Macht kam? Und was danach? Wer gehörte früher zum Maquis, wer hatte das Sagen, wessen Blut floss, wer saß unschuldig im Gefängnis, wer wurde zu Recht zur Rechenschaft gezogen und wer kam, wie immer, davon? Auch davon handelt dieser epische Roman. Von Verdächtigungen, von Verrat, Intrige, Willkür, Feigheit, Gefahr und Idealismus. Und von Gewalt und Folter. 

    Es ist schon erstaunlich, dass Cabré erst 2004 mit der Thematik des spanischen Bürgerkriegs publik ging.

    Fazit: Flott geschrieben mit einer Unmenge an Personal, aber alles ist stets übersichtlich und an seinem Platz. Ein wenig mehr Historie hätte ich schon noch gebraucht, etwas weniger Faustrecht und eine Spur weniger Xanthippe, denn die Xanthippe hat sich im Verlauf des Romans dann doch etwas abgenützt 

    Kategorie: historischer Roman
    Unter dem Titel „Les veus de Panamo“ 2004,erschienen.
    Verlag, Suhrkamp, 2008. 

     

  3. Cover des Buches Die Grausamen (ISBN: 9783426306161)
    John Katzenbach

    Die Grausamen

     (135)
    Aktuelle Rezension von: Frenx51

    Ein nobler Vorort an der US-Ostküste: Schon unzählige Male ist die dreizehnjährige Tessa, den kurzen Weg von ihrer Freundin nach Hause gelaufen. Doch in dieser Herbstnacht kommt sie dort nicht an und verschwindet spurlos. Die Stadt ist schockiert, Angst breitet sich aus und Tessas Familie zerbricht daran, denn Tessa wurde nie gefunden. 20 Jahre später müssen zwei “ausrangierte” Ermittler sich mit Cold Case Ermittlungen befassen. Und dabei stoßen sie auf eine bislang unentdeckte Spur, doch schnell wird klar: Wer nachforscht, spielt mit seinem Leben.


    Die beiden Ermittler wurden dorthin versetzt, wo sie hoffentlich am wenigsten Ärger bereiten. Gabriel wird von einer Familientragödie verfolgt und ist Alkoholiker. Marta eine ehemalige Drogenfahnderin, die versehentlich ihren Partner erschossen hat. Beide haben ein Trauma und niemand rechnet damit, dass sie in den alten Fällen noch etwas herausfinden können. Jedoch haben mich beide auch nicht so richtig angesprochen. Verkorkste Ermittler können ja oft auch interessant sein, aber bei den beiden hat mir irgendwas gefehlt. 

    Das Buch war an vielen Stellen sehr langatmig und ausschweifend, was ja auch schon die sehr beachtliche Seiten zahl zeigt. Leider konnte es dadurch nicht immer mit Spannung überzeugen. Auch wenn ich die Idee hinter dem Buch und die Geschichte an sich sehr interessant fand. Für mich ist es jedoch kein Thriller sondern eher ein Kriminalroman, da viel auf die Ermittlung und das Sammeln von Indizien gelegt wird, aber weniger auf ein schnelles Tempo, kurzweilige Geschichten, Spannung und je nachdem auch eine gewissen Grausamkeit gelegt wird. 

     Interessante Geschichte, aber zu langatmig.

  4. Cover des Buches Eine Liebe zwischen den Fronten (ISBN: 9783404179893)
    Maria W. Peter

    Eine Liebe zwischen den Fronten

     (135)
    Aktuelle Rezension von: binchen79

    Man merkt, dass die Autorin sehr ausführlich recherchiert hat und so lernt man beim Lesen des Romans noch einiges über den deutsch-französischen Krieg. Mir hat der Schreibstil der Autorin gefallen, so kann man sich alles sehr gut bildlich vorstellen. Zudem lässt sich der Roman sehr flüssig lesen.

    Die Verbindung von fiktiver Liebesgeschichte und Historie ist sehr gelungen. 

    Mir hat das Buch sehr gefallen.

  5. Cover des Buches Die Linie der Ewigen - Auserwählt (ISBN: 9783955302146)
    Emily Byron

    Die Linie der Ewigen - Auserwählt

     (26)
    Aktuelle Rezension von: Desiree_Miao_Miao

    Darum geht’s:


    Die junge Aline Heidemann hat keine Ahnung, wer der attraktive Fremde ist, den sie zufällig im Park kennenlernt. Der sie nachts zu Hause besucht. Und dessen Haut so verführerisch nach Erde und Wald duftet ... Sie hat keine Ahnung, weshalb dieser Mann so eine unglaubliche Anziehungskraft auf sie ausübt. Bis zu dem Tag, an dem einer seiner Brüder versucht, ihr Gewalt anzutun. Da nämlich muss Aline erkennen, dass nichts, woran sie bisher geglaubt hat - Himmel und Hölle, Gott und Teufel, Leben und Tod -, mehr so sein wird, wie es einmal war. Aline erfährt, dass sie eine Bewahrerin ist. Auserwählt, die nächste Generation der Ewigen zur Welt zu bringen. Doch bis es soweit ist, muss sie nicht nur alles hinter sich lassen, was sie bisher als normal betrachtet hat. Sie muss auch erkennen, dass ihr geliebter Daron, ein Ewiger, weitaus mehr vor ihr verbirgt, als sie ahnt. Ohne Vorwarnung findet Aline sich plötzlich mitten in einem Machtkampf wieder, der nicht nur den Fortbestand der Ewigen gefährdet, sondern auch ihr eigenes Leben und das ihrer Freunde. Ein Kampf, an dessen Ende sich entscheiden wird, wen Aline retten wird: sich selbst – oder ihre große Liebe ... 


    Meine Meinung:

    Der Einstieg in die Geschichte fällt sehr leicht. Sie ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und Aline ist wirklich eine tolle Person, voller Sarksamus und Witz. 

    Das Aufeinandertreffen von Daron und Aline fand ich erst sehr amüsant, aber hier ging es mir zu schnell. Es hat ewig gedauert, bis Aline herausgefunden hat, welche Bestimmung sie hat, aber die große Liebe hat sie bereits zwischen Kapitel 7 und 10 gefunden, ohne überhaupt den Fremden zu hinterfragen. Trotz Hello Kitty Höschen landen die beiden viel zu schnell im Bett. Diese Impulsivität passt meiner Meinung nach nicht zu dem sanften Riesen Daron. 

    Die Sexszenen sind allerdings toll geschrieben, ohne zu obszön zu wirken. Heiß, aber nicht übertrieben. Sehr gut gemacht! 

    Neugierig gemacht hat mich die Geschichte zu Jordis und Cayden, die in der Story angeschnitten wird. Das ganze ist ein Spin-Off zur Reihe. Dieses werde ich mit Sicherheit auch noch lesen, auch wenn mir die Hauptreihe nicht so ganz zugesagt hat. 

    Von mir gibt es 3 von 5 Sternen

  6. Cover des Buches Die Gegenwart des Glücks (ISBN: 9781477822722)
    Catherine Ryan Hyde

    Die Gegenwart des Glücks

     (13)
    Aktuelle Rezension von: sydneysider47
    Worum geht es?

    Pearl liebt ihren Sohn Leonard über alles, aber sie kann nicht immer für ihn sorgen. Der Grund liegt in ihrer Vergangenheit. Da ist etwas Schlimmes passiert, das sie verfolgt – und schließlich einholt.

    Da ist es gut, dass es Mitch gibt. Er und seine Kollegen passen immer wieder auf Leonard auf – und zwischen Leonard und Mitch entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Als Pearl auf einmal verschwindet, fühlt sich Mitch verpflichtet, den Jungen nicht im Stich zu lassen. Wie selbstverständlich nimmt er ihn als ein Familienmitglied bei sich zu Hause auf, kauft ihm auch einmal eine teure Brille, weil Leonard diese braucht.

    Neben solchen Geldausgaben hat Mitch immer wieder Probleme mit seinen Partnerinnen. Sie mögen Leonard zwar, aber dass sich Mitch so rührend um den Jungen kümmert, der nicht einmal sein eigener Sohn ist, können sie nicht begreifen.

     

    Meine Meinung:

    Nicht nur der Klappentext, sondern auch das wunderschöne Cover hat mich angesprochen, und so wollte ich das Buch unbedingt lesen.

    In diesem Buch hat man es mit drei Ich-Erzählern zu tun: Pearl, Mitch und Leonard. Damit habe ich kein Problem – aber die Zeitsprünge haben mich beim Lesen oft gestört. Da lese ich beispielsweise etwas über Leonard, als er fünf Jahre alt ist. Im nächsten Kapitel lese ich etwas über Leonard, als er 17 Jahre alt ist. Zwischendrin gibt es immer wieder Kapitel, während derer Mitch erzählt. Pearls Erzählungen fließen spärlich und verschwinden irgendwann.

    Ich habe das Buch deswegen gelesen, weil ich wissen wollte, was mit Pearl passiert ist. Ich erfahre das auch irgendwann, aber es dauert lange. Beim Lesen mochte ich Mitch und Leonard, und ihre Freundschaft fand ich außerordentlich gut. Allerdings störten mich nicht nur die Zeitsprünge, sondern auch die Tatsache, dass in vielen Kapiteln seitenlang sehr wenig passierte. Es gibt immer wieder Selbstreflektionen von Mitch und Leonard. Diese ziehen das Buch in die Länge.

    Den Schluss fand ich okay. Überraschend, rasant, auch traurig. Aber man muss erst mal zum Schluss des Buches kommen, sich also durch manch zähflüssige Kapitel „wühlen“. Nebenbei sei noch bemerkt, dass das Buch noch einige Grammatikfehler enthält. So steht nach „wegen“ immer noch der Genitiv und nicht der Dativ! 

    Mehr als drei Sterne kann ich dem Buch also nicht vergeben.

  7. Cover des Buches Grenzenlose Liebe - Silvanubis 1 (ISBN: 9789963532131)
    Kirsten Greco

    Grenzenlose Liebe - Silvanubis 1

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Fabella
    Inhalt:
    Der zweite Weltkrieg ist gerade vorbei. Anna hat fast alles verloren, was ihr wichtig war. Verzweifelt versucht sie, in dieser kargen Zeit ihren Weg zu finden, wünscht sich, bei dem Bombenangriff, bei dem ihre Eltern starben, nicht wo anders gewesen zu sein. Doch dann geschieht es. Ungeplant landet sie in Silvanubis. Eine Welt, die neben der unseren existiert. In der nichts unmöglich scheint .. Elfen, Drachen und vieles mehr sind hier die Gefahren, die drohen. Anna ist verzweifelt. Hier will sie nicht sein. Auch wenn ihr Leben momentan nicht schön ist, so gibt es doch Sachen, die sie nicht einfach zurücklassen möchte. Doch der Rückweg ist nicht so ohne weiteres machbar. Anna ist voller Hass auf Alex, der sie scheinbar hier rüber gezogen hat und merkt nicht, dass sie sich immer mehr zu ihm hingezogen fühlt. Doch dann wird den Beiden klar, dass sie sich auch in dieser Welt in großer Gefahr befinden. Finden sie einen Weg zurück in ihre Welt?

    Meine Meinung:
    Aufmerksam auf die Autorin wurde ich eigentlich durch ihre bislang erschienenen zwei Bücher der Guardian Angel - Reihe. Auch dabei handelt es sich, wie bei Silvanubis auch - um Fantasie. Doch irgendwie merkt man, dass Silvanubis ein  Buch ist, das die Autorin weit vor Guardian Angel schrieb und jetzt neu aufgelegt wurde. Achtung, dieses Buch hier ist die Zusammenfassung der 2013/2014 erschienen zwei Teile "Unter dem Feuer" und "Aus der Asche"!

    Ich gebe zu, dass mir diese Geschichte nicht so sehr lag. Das hat aber glaube ich viel mit der Zeit zu tun, in der das Buch spielt. 1947. Die Schrecken des zweiten Weltkrieges spielen eine wichtige Rolle, auch wenn die Geschichte selbst in der Zeit danach spielt. Aber die Entbehrungen sind greifbar und auch die Art der Menschen. In all ihren Handlungen und Gefühlsäußerungen viel zurückhaltender, als sie es heute wären. Viel verschlossener. Und das war etwas, was mir nicht so gefiel. Für mich war Anna ein bisschen zu prüde und verstockt. Allerdings lag es wohl auch an den schlimmen Erfahrungen, die sie gemacht hat und in die man sich so schwer hinein versetzen kann, wenn man es nicht kennt.

    Alex dagegen war mir im Verhältnis dann schon wieder viel zu offen und forsch ... es passte so gar nicht zusammen. Doch beide Protagonisten zusammen ergaben dadurch aber auch eine sehr interessante Mischung, die mich nicht selten belustigte.

    Der Fantasy-Teil der Geschichte dagegen war mir persönlich schon fast wieder zu viel .. diese Parallelwelt mit ihren vielen unterschiedlichen Geschöpfen, die dann teilweise doch wieder total menschlich waren und reagierten. Und gleichzeitig gab es hier auch Charaktere, die ich sehr liebenswert und interessant fand.

    Man merkt aber auch, dass es sich um den ersten Teil einer Geschichte handelt, denn für mich waren am Ende nicht alle Fäden entwirrt. Ein paar Fragen blieben offen, die dann bestimmt im nächsten Teil behandelt werden.

    Fazit:
    Eine interessante Geschichte, die mit vielen neuen Ideen aufwartet. Man muss jedoch aufgeschlossen sein, dass hier der gerade beendete zweite Weltkrieg schon eine wichtige Rolle spielt und die Protagonistin sehr geprägt hat. Der Fantasy-Teil dagegen ist wirklich mit viel Fantasie bestückt, Drachen, Elfen und weitere Wesen sind hier an der Tagesordnung. Trotz der vielen Seiten lässt sich das Buch leicht und mit Spannung lesen!

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