Bücher mit dem Tag "#griechischemythologie"

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14 Bücher

  1. Cover des Buches Frostkuss (ISBN: 9783492280310)
    Jennifer Estep

    Frostkuss

     (2.691)
    Aktuelle Rezension von: BookloverbyJoKe

    Inhalt:
    Gwendolyn Frost ist 17, eher unscheinbar und geht seit Kurzem auf ein spezielles Internat, die Mythos Academy. Die Schule aber, ist alles andere als normal,denn hier trifft man neben egozentrischen Walküren,kräftigen Amazonen, grossgebauten Wikingern und todbringenden Spartaner auf allerlei ausgefallene Personen, von denen jeder besondere Gaben zu haben scheint. So auch Gwen, auch wenn sie der festen Überzeugung ist, an der Schule weder gut aufgehoben zu sein, noch ueberhaupt an Selbige zu gehören. Gwen ist eine Gypsy und hat die aussergewöhnliche Gabe, Dinge sehen zu können, wenn sie Gegenstände oder Menschen berührt.
    Dinge, die der Besitzer des Gegenstandes getan oder erlebt hat.In der Vergangenheit hat sie diese Gabe zum Aufbessern ihres Taschengeldes verwendet, bis ihre Mutter durch einen Unfall ums Leben kam und Gwen gezwungen war, auf die Mythos Academy zu wechseln.
    Dort hält sie sich eher im Hintergrund, gerade auch deswegen weil außer ihr keine weitere Gypsys auf der Schule sind und sie sich fehl am Platze fühlt. Das gelingt ihr relativ gut, bis sie eines Nachts, die Leiche der beliebstesten Schülerin der Schule, Jasmine, findet und sich außer ihr keiner der Schüler und Lehrer irgendwelche Gedanken zu machen scheint, warum und wie das Maedchen sterben musste.
    Ehe sie sich versieht, wird sie in einen Strudel aus Geheimnissen, Lügen, unbekannten Gefahren und den allgegenwärtigen Mythen gezogen,
    als sie versucht, den Mord mittels ihrer Gabe auf zu klären, denn nicht jeder an der Schule möchte, das Jasmine das letzte Opfer bleibt.
    Und dabei hatte Gwen bis zu jenem schicksalhaften Abend nicht mal an all Sowas geglaubt - und an Mythen und Götter schon gar nicht!

    Allgemein:

    Das Buch startet sofort mitten in der Handlung, was einem zunächst Kopfzerbrechen bereiten würde aber man bekommt von der Hauptperson selber schnell einen Einblick, inwiefern sich ihr Leben in den letzten Monaten verändert hat.
    Sie hat ihre Mutter verloren und findet sich an einem eigenartigen Internat wieder, an dem alle andere besondere Gaben haben und von Mythen abzustammen scheinen.
    Sie selber hat die Gabe der Psychometrie, eine Art "Anfassen und Sehen" was andere erlebt oder getan haben. Das wird im Buch sehr schön erklärt, so dass es dann mit dem Mord an der Schülerin so richtig schön losgehen kann.
    Man wird als Leser total in die Handlung rein gezogen und stellt seine eigenen Vermutungen an.
    Dabei sind mir oefter schon Dinge aufgefallen, bevor die Protagonistin eben diese bemerkt und richtig zusammen gesetzt hat.
    Aber das kann man verzeihen, einfach weil die Nebendarsteller von der Autorin herzallerliebst erschaffen worden.

    Jedoch muss ich sagen, wer auf eine große Lovestory hofft, wird definitiv enttäuscht werden.
    Ja zwischen der Protagonistin und dem geheimnisvollen Spartaner Logan bahnt sich etwas an,
    aber man darf hierbei die Gabe von Gwen nicht außer Acht lassen.
    Ich kann gut verstehen, dass man als Mädchen nicht unbedingt alles wissen will,
    was mein Schwarm so über mich und andere Frauen denkt und fühlt,
    während man ihn küsst.

    Fazit:

    Wer gegen ein bisschen Mythologie nichts hat, Action und ein paar überraschende Wendungen mag und nicht allzuviel Wert auf eine SuperduperLovestory legt, wird hierbei wirklich Spaß haben.

  2. Cover des Buches Percy Jackson - Die letzte Göttin (ISBN: 9783551557315)
    Rick Riordan

    Percy Jackson - Die letzte Göttin

     (1.438)
    Aktuelle Rezension von: Magische_Buchwelt

    Meine Meinung:

    "Percy Jackson - Die letzte" Göttin" ist der Epische - Finaleband der ersten Percy Jackson Reihe von Bestsellerautor Rick Riordan. 

    Der zu Anfang langatmige Schreibstil, sorgt dass sich die Spannung trotz des düsteren Sitting nur langsam aufbaute. 

    Jetzt sind Percy und seine Freunde gefragt: Ihr Todfeind Kronos holt zum letzten Schlag aus und marschiert auf den Olymp zu, mitten ins Herz von New York - dabei sind doch die olympischen Götter alle ausgezogen, um gegen das wiedererstandene Monster Typhon zu kämpfen! Gemeinsam mit den Jägerinnen der Artemis und den zum Leben erweckten Denkmälern der Stadt versuchen die jungen Halbblute, den Sitz der Götter zu verteidigen, aber zu allem Unglück haben sie auch noch einen Spion in den eigenen Reihen. Gut, dass wenigstens eine Göttin im Olymp zurückgeblieben ist ...

    Die Handlung wird aus auch bei diesem Band wieder aus der Ich-Perspektive des jungen Halbgotts erzählt. Er und seine Freunde machen im diesem Band eine große Charakterliche Entwicklung durch. Sie Reifen, nicht nur durch Herausforderungen, sondern auch durch emotionalen Schmerzen und Entscheidungen die sie treffen müssen. 

    Man spürt, dass sich in diesem Band der Krieg zwischen den Göttern und den Titanen entscheiden. Und Percy Jackson und seine Freunde Anabeth Cover, Tyson uvm müssen alles dafür tun, um die Welt zu retten. 

    Dank, vieler Wendungen und epischen Schlachten baute sich der Spannungsbogen doch noch bis zum Finalenshowdown auf. 


  3. Cover des Buches Tokessah (ISBN: 9783946843719)
    Hannah Sternjakob

    Tokessah

     (42)
    Aktuelle Rezension von: Birgit51

    Bei dem Erstlingswerk von Hannah Sternenjakob geht es hauptsächlich um die junge Halböttin Tokessah, die von ihrer Mutter, der Schicksalsgöttin Tyche auf die Erde gesandt wird, um eine Aufgabe zu erfüllen, um das göttliche Siegel zu erhalten. Tokessah, die sehr behütet aufwuchs, muss sich auf der Erde erstmal zurechtfinden und macht zunächst auf mich den Eindruck eines trotzigen Teenagers. Da ihre Mutter sie nur zögernd gehen ließ, konnte sie es eigentlich gar nicht erwarten, endlich etwas selbständiger zu werden und etwas zu erleben. Sie soll auf der Erde 7 verlorene und verirrte Seelen finden und ins Himmelreich führen. Dann erhält sie das lang ersehnte Siegel. Dabei lernt sie auf der Erde die Kellnerin Emi kennen und auch Tokessah hadert mit ihrem Schicksal...

    Die Geschichte ist aus der Sicht der jungen Halbgöttin geschrieben, die sich nach und nach entwickeln darf. Dabei wird allerdings der Fokus hauptsächlich auf sie gelegt und die Nebencharaktere kommen etwas zu kurz. Der Roman ist flüssig und locker geschrieben und ich konnte mich gut in Tokessah und ihre Gefühlswelt und Handlungen einfinden und sie nachvollziehen. 

    Alles in allem ein lesenswerter Fantasy-Roman zwischen Himmel und Erde, der mich gut unterhalten hat und den ich weiterempfehlen kann.

  4. Cover des Buches Glanz der Dämmerung (ISBN: 9783959671668)
    Jennifer L. Armentrout

    Glanz der Dämmerung

     (291)
    Aktuelle Rezension von: ban-aislingeach

    „Glanz der Dämmerung“ ist der dritte Teil der Jugendbuch Fantasy Serie „Götterleuchten“, welche von Jennifer L. Armentrout geschrieben wurde. Es ist unbedingt notwendig davor das Buch „Erwachen des Lichts“ zu lesen und dann „Im leuchtenden Sturm“.

     

    Wow, dieser Band war für mich ein absolutes Highlight. Ein wenig schade finde, dass ich die Reihe „Dämonentochter – Convenant“ nicht kenne, sonst würde ich vielleicht Aiden mit anderen Augen sehen, ich stehe nämlich absolut auf der Seite von Seth und der ist natürlich nicht der nette Kerl von nebenan. Deshalb würde ich doch jedem ans Herz legen erst einmal diese Reihe zu lesen, da macht das Leben bestimmt mehr Spaß.

     

    Mir gefällt wie sich die Hauptcharaktere also Seth und Josie weiterentwickeln. Josie muss durch eine grausame, harte Zeit, wofür ich meinen Hut vor ihr ziehe. Denn sie ist wahnsinnig stark und Seth hat da schon Recht, wenn er ihr sagt das sie noch stärker als die Wächter wäre. Ich glaube die meisten wären für lange Zeit daran zerbrochen, wenn man bedenkt was sie alles erleben muss. Und Seth? Wow, ich liebe diesen Charakter einfach. Ich finde es faszinierend was aus ihm geworden ist, ich verstehe zwar nicht wieso und bin schon gespannt ob ich im vierten Band eine Antwort darauf erhalten werde. Nun was ist geschehen? Seth ist abgehauen, weil er Angst hat Josie etwas anzutun, aber sie steht jetzt ohne Schutz dar und die Feinde ihres Vaters ruhen nicht.

     

    Ich liebe einfach den Schreibstil der Autorin, welche mich direkt in die Geschichte zieht und ich das Gefühl habe alles direkt mitzuerleben. Sie beschreibt nicht zu ausführlich, aber ich kann mir alles sehr gut vorstellen. Zudem hatte dieses Buch alles was ich mir nur wünschen könnte. Die Fantasie finde ich immer faszinierender, vor allem jetzt wo Seth so eine enorm große Änderung durchgemacht hat. Ich bin schon sehr gespannt wie das mit der Prophezeiung weiter geht und was das für die Olympier, aber auch für Seth und Josie heißt. Es gab sehr viele spannende Szenen, einige sogar actionmäßig und die Liebesgeschichte zwischen den Beiden ist einfach wundervoll. Sie passen perfekt zueinander. Denn eine andere Frau hätte in meinen Augen nicht zu Seth gepasst. Nur sie konnte ihn vor sich selbst retten und ich hoffe, dass es ein für immer für die Beiden geben wird. Zudem finde ich es spannend, dass es in der ersten Person Singular sowohl aus Josies wie auch aus Seth Sicht erzählt wurde und ich den Beiden dadurch noch näherkam.

  5. Cover des Buches Die Abenteuer des Apollo 3: Das brennende Labyrinth (ISBN: 9783551320391)
    Rick Riordan

    Die Abenteuer des Apollo 3: Das brennende Labyrinth

     (79)
    Aktuelle Rezension von: Areti

    Inhalt:
    Apollo, leider immer noch menschlich – und auf direktem Weg ins Höllenfeuer!

    Lester Papadopoulos, auch bekannt als ehemaliger Gott Apollo, hat kaum Zeit zum Durchatmen, da steckt er schon wieder bis zum Hals im nächsten Abenteuer: Dieses Mal führt es ihn hinunter zum magischen Labyrinth des Dädalus. Zusammen mit seiner Freundin Meg und dem unerschrockenen Satyr Grover machen sie sich auf die Suche nach einem uralten Orakel. Dabei müssen sie nicht nur vertrackte Worträtsel lösen, sondern sich auch weit größeren Gefahren stellen.


    Meine Meinung:
    "Die Abenteuer des Apollo 3. Das brennende Labyrinth" von Rick Riordan ist eine gelungene und sehr gute Fortsetzung der Apollo-Pentalogie des Autors. Das Buch nimmt einen mit auf ein neues Abenteuer mit neuen und auch bekannten Figuren aus der Welt der Halbgötter und Götter.

    Das Cover passt einerseits inhaltlich sehr gut zum Buch, denn es zeigt eine Szene, die im brennenden Labyrinth stattfindet. Sehr gut gefällt mir, dass diesmal nicht nur Apollo darauf ist, sondern auch Meg. Andererseits spiegelt es manches jedoch leider nicht wider. Denn wenn man genauer hinschaut, sieht Apollo nicht so aus, wie er im Buch beschrieben wird. Im Buch mit Locken und etwas mehr auf den Hüften, hier allerdings mit glatten Haaren. Das finde ich etwas schade.

    Sehr schön finde ich, dass jedes Kapitel eine Überschrift hat, die schon kleine Hinweise darauf gibt, was passieren könnte, und daher neugierig macht.

    Man steigt im ersten Kapitel direkt in die Handlung ein und ist sofort mitten im Geschehen. Es geht vom vorherigen Band nahtlos in diesen über. Das sorgt dafür, dass man von Anfang an eine Verbindung zu Apollo aufbauen kann und es ist, als wäre man nie weg gewesen.
    Unterstützt wird das dadurch, dass das Buch in Ich-Erzählung geschrieben ist. So wird es direkt spannend und man fiebert richtig mit.
    Man weiß immer ganz genau, was der Protagonist denkt und fühlt. Für mich wirkte er sehr sympathisch und seine Handlungen waren größtenteils nachvollziehbar.

    Sehr gut gefällt mir auch, wie die neuen Figuren ins Geschehen eingeführt werden. So kann man nach und nach alle kennenlernen, ohne direkt davon überflutet zu werden. Es ist super spannend, sich ein Bild von den verschiedenen Figuren zu machen, da sie alle charakterlich und vom Aussehen her recht unterschiedlich sind. So wird ein weites Feld abgedeckt und es findet sicher jede/r Leser/in jemanden, mit dem er/sie besonders mitfiebert.

    Die verschiedenen Schauplätze werden sehr bildhaft und anschaulich beschrieben. So fällt es einem leicht, sich mitten im Geschehen zu fühlen und alles bildlich vor Augen zu haben. Das ist in diesem Band ganz besonders schön, da wir mit Apollo, Meg und Grover an viele neue Orte kommen.

    Der Spannungsbogen hat mir auch gut gefallen. Es wurde nie langweilig und ich hatte immer etwas, worüber ich rätseln oder Mutmaßungen anstellen konnte. Manchmal lag ich richtig und manchmal wurde ich völlig davon überrascht, wie sich einige Dinge entwickelt haben.

    Auch der Schreibstil hat mich überzeugt. Er ist leicht und flüssig zu lesen, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Das ist dann besonders schwer, wenn man das Buch als Buddyread mit jemandem gemeinsam liest und direkt weiterlesen möchte, weil alles gerade so spannend und mitreißend ist.
    Allerdings muss man hier echt stark sein, denn so manche Entwicklungen können die Leser wirklich traurig machen.

    In diesem Band gibt es auch ein Wiedersehen mit Figuren, die man aus anderen Reihen des Autors kennt.

    Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar mit allen wichtigen Begriffen, die in der Geschichte vorkommen, sodass man dort nochmal nachschlagen kann.

    Dieser dritte Band der Reihe hat für mich die ersten beiden noch übertroffen, weil er besonders spannend war und ich die Entwicklungen der Figuren, besonders von Apollo und Meg, sehr interessant fand.

    Fazit:
    Mir hat die Fortsetzung der Apollo-Reihe sehr gut gefallen, da sie voll von Spannung und tollen Figuren ist, mit denen man sehr gut mitfiebern kann. Ich bin gespannt, wie sich die Reihe weiterentwickelt und freue mich schon auf die nächsten Bände.
    Daher kann ich dieses Buch auf alle Fälle weiterempfehlen.

  6. Cover des Buches Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen (ISBN: 9783423761970)
    Leigh Bardugo

    Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen

     (267)
    Aktuelle Rezension von: MsGeany

    Achtung, dieser Text kann Spoiler enthalten!

     

     

    Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, schon alleine, weil ich ein großer Fan von Wonder Woman bin. Ich liebe die Filme wirklich sehr und war gespannt, was mich in dieser Version erwarten würde.
    So hat es dann auch nicht lange gedauert, dass ich es angefangen habe zu lesen, nachdem es bei mir eingezogen ist.

    Auf den ersten Seiten, während Diana auf der Insel war, haben mich augenblicklich in ihren Bann geschlagen und dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Es war einfach unfassbar gut und der ganze Stil hat mich, Seite für Seite, mehr in seinen Bann gezogen.
     Tatsächlich kam der erste Knick für mich, als dann das Mädchen auf die Insel gebracht wurde.

    Schnell stellte sich mir die Frage, warum eine solch Stolze und Pflichtbewusste Frau, die genau weiß, warum die Erde bebt und ihre Familie droht zu sterben, nichts dagegen unternimmt, sondern weiter versucht, eine Fremde versteckt zu halten? Ich kann zwar den Widerspruch verstehen, dass sie auch diese Person nicht in Gefahr bringen wollte, aber dennoch hätte an dieser Stelle deutlich früher etwas passieren müssen.

     Das ganze Buch hatte dennoch einen tollen Spannungsbogen, welcher sich nach und nach aufbaute. Dennoch gab es das ein oder andere bei dem ich ganz klar sagen muss, dass es mich sogar sehr gestört hat. Wie in so vielen Büchern fand ich auch hier, dass di Diversität erzwungen wirkte und vor einem sehr wohlhabenden und privilegierten Hintergrund im Großen und Ganzen stattfand.

    Zum Ende hin überschlugen sich dann die Ereignisse und es passierte eines nach dem anderen. Es wurde immer mehr und irgendwann kam dann eine Stelle, wo die Autorin den Mut hatte, Protagonisten sterben zu lassen. Immerhin passiert das grade in Jugendbüchern viel zu selten.

    Leider wurde genau das am Ende alles wieder umgedreht und es haben alle, dank dem Eingriff der Götter, überlebt. Etwas, was für mich das Ende tatsächlich total ruiniert hat. Ich konnte und wollte einfach nicht verstehen, warum? Eventuell hätte ich es verstanden, wenn es irgendeine eine Person gewesen wäre, wo es durchaus auch gepasst hätte. Aber nicht so wie es passiert ist und so ohne, dass etwas negatives hinterblieben ist.

    Prinzipiell hatte ich das Gefühl, dass am Ende alles darauf ausgerichtet war, ein schönes und auch rundes Happy End zu erzeugen egal was dafür an Harmonie in dem Buch geopfert werden musste.

     Dennoch hatte ich einige wirklich schöne Stunden in dem Buch und ich habe es wahnsinnig gerne gelesen, auch wenn mir das Ende nicht gefallen hat.

  7. Cover des Buches Götterherz (Band 1) (ISBN: 9783038960133)
    B. E. Pfeiffer

    Götterherz (Band 1)

     (106)
    Aktuelle Rezension von: Isa_He

    Mit dem Buch „Götterherz“ hat die Autorin B. E. Pfeiffer einen wundervollen Auftakt einer Dilogie geschaffen. Cover und Klappentext empfand ich als sehr ansprechend und dann geht es auch noch um griechische Mythologie, also begann in mit Freude das Buch zu lesen. Im Buch begegnet man einige mythische Wesen und auch einige griechische Götter und ich empfand die Geschichte rund um Penelope unglaublich spannend, emotional - sowohl Liebe und Humor sind vorhanden, was mir sehr gut gefiel. 

    Den Schreibstil der Autorin empfand ich als angenehm zu lesen. Mit wenigen Seiten hat mich das Buch in seinen Bann gezogen und so schnell nicht mehr losgelassen. Gut gefiel mir, dass man die Story nicht nur aus Sicht der Protagonistin Penelope verfolgen kann, sondern auch einige Szenen aus der Vergangenheit und auch die Sicht von einem der griechischen Götter erleben kann. 

    Das Setting im Buch fand ich einfach traumhaft schön. Mit dem kleinen Dorf, in dem Penelope mit ihrer Familie in Griechenland Urlaub macht, bekommt man direkt Fernweh und ich kann mir die dortige Landschaft sehr gut vorstellen und mich zumindest gedanklich dorthin träumen.

    Ebenfalls kann das Buch mit sehr sympathischen Charakteren punkten. Sie sind sehr lebendig gestaltet und wirken authentisch. Die Protagonistin Penelope (Pen) gefiel mir von Anfang an sehr gut. Sie ist 20 Jahre alt und Medizinstudentin, begeistert sich aber auch für die griechische Mythologie und hat ein gutes Händchen für Pflanzen. Durch ihre verwirrenden Träume, die sie in Griechenland begleiten, begegnet sie einem Mann, der ihr seltsam bekannt erscheint und sie fühlt sich stark zu ihm hingezogen. Die Szenen zwischen den beiden gefiehlen mir richtig gut, und man bekam selbst förmlich Herzchen in den Augen. Aber was es mit dem mysteriösen Mann und mit den Erinnerungen aus einem früheren Leben auf sich hat, müsst ihr selbst lesen.

    Mir gefiel das Buch einfach nur richtig gut, da es auch um einen meiner Lieblingsgötter aus der griechischen Mythologie geht. Ich hatte einige schöne Lesestunden mit dem Buch und freue mich auf die Fortsetzung. Daher vergebe ich fünf Sterne und kann das Buch an Fans der griechischen Mythologie sehr empfehlen.


  8. Cover des Buches Die Abenteuer des Apollo 4: Die Gruft des Tyrannen (ISBN: 9783551320780)
    Rick Riordan

    Die Abenteuer des Apollo 4: Die Gruft des Tyrannen

     (65)
    Aktuelle Rezension von: Drachenbuecherhort

    „Die Abenteuer des Apollo – Die Gruft des Tyrannen“ ist der vierte Teil des „Percy Jackson“- und „Helden des Olymp“-Sequels „Die Abenteuer des Apollo“ von Rick Riordan. Er handelt von Apollo, der immer noch sterblich ist und mit seinen Freunden das Camp Jupiter verteidigt und in die Gruft eines grausamen Kaisers eindringt.

    Wie man es von Rick Riordan kennt, ist sein Stil humorvoll, sarkastisch und zynisch, um die Spannung aufzulockern und die Charaktere sympathisch zu machen. Er spielt auch gerne mit Wortspielen, Anspielungen und popkulturellen Bezügen. Insgesamt ist sein Stil locker und leicht zu lesen.

    Wie die anderen Teile der Reihe ist auch Band 4 in der Ich-Form aus der Sicht von Apollo geschrieben. So kann man gut nachvollziehen, wie sich Apollo im Laufe der Handlung entwickelt.

    Apollo ist natürlich die Hauptfigur des Romans. Er ist ein ehemaliger Gott, der von Zeus seiner Unsterblichkeit beraubt wurde, um für einen schweren Fehler zu büßen und auf Erden eine größere Aufgabe zu erfüllen, nämlich die Orakel zu befreien und die Bedrohung durch die römischen Kaiser und Python abzuwenden. In diesem Teil der Reihe hat er sich bereits voll und ganz an das menschliche Leben gewöhnt, ohne göttliche Macht und Ruhm. Das heißt aber nicht, dass er seiner Göttlichkeit nicht nachtrauert. Charakterlich ist er arrogant, egoistisch und selbstverliebt, aber auch witzig, mutig und loyal, wobei er im Laufe der Handlung über sich hinauswächst. Ich finde es gut, wie sich auch eine jahrtausendealte Gottheit noch weiterentwickelt und nicht nur eine menschliche Hülle, sondern auch menschliche Züge annimmt.

    Auch die Nebencharaktere sind wie gewohnt gut ausgearbeitet und es gibt ein Wiedersehen mit Figuren aus „Percy Jackson“ und „Helden des Olymp“.
    Die einzige Figur, mit der ich einfach nicht warm werde, ist Meg. Sie ist so eine nervige kleine Göre, die wirklich vor niemandem Respekt hat und auf Dauer ziemlich anstrengend ist, nicht zuletzt, weil sie verdammt starrköpfig ist und sich von niemandem etwas sagen lässt. Die Verbindung, die sie zu Apollo hat, nämlich dass er ihren Befehlen gehorchen muss, sollte wohl anfangs für lustige Momente sorgen, hat mich aber einfach nur genervt, weil dieses Mädchen definitiv nicht so viel Macht haben sollte, denn sie beweist immer wieder, wie wenig sie eigentlich damit umgehen kann. An so etwas merkt man auch, dass Rick Riordan seine Geschichten nicht plant, sondern improvisiert. Denn Meg ist alles andere als durchdacht.

     Ich habe diesen Band mit circa einem Jahr Abstand zu den ersten drei Bänden gelesen, da ich einfach nicht in die Reihe hineingekommen bin und sie meiner Meinung nach viel schlechter angefangen hat als die Hauptreihe und die erste Fortsetzung. Allerdings muss ich sagen, dass Band 4 der erste Band der Reihe ist, den ich wieder besser finde, was unter anderem daran liegt, dass Apollo endlich aufhört, seiner verlorenen Göttlichkeit hinterher zu weinen und einfach mal etwas macht.

    Zusammenfassend haben wir hier wieder ein gelungenes Werk aus dem Riordan-Universum, an dem vor allem Fans ihre Freude haben werden!

  9. Cover des Buches Lore. Die Spiele haben begonnen. Sie kämpft um ihr Leben (ISBN: 9783401606385)
    Alexandra Bracken

    Lore. Die Spiele haben begonnen. Sie kämpft um ihr Leben

     (135)
    Aktuelle Rezension von: bookish_autumn

    "Bei meiner Geburt wurden mir drei Fähigkeiten verliehen - zu atmen, zu träumen und dich zu lieben" - Seite 487

    Alle sieben Jahre beginnt die Jagd auf die griechischen Götter. Während dieses Zeitraums sind sie sterblich und können getötet werden. Mittendrin Melora "Lore" Perseous, die damit nichts mehr zu tun haben will. Doch dann bietet Athene ihr ein Bündnis an, das sie nicht ablehnen kann. Das Spiel kann beginnen...

    Schlecht - schlechter - Lore! Hier hat einfach überhaupt nichts gepasst. Die Grundidee ist zwar interessant aber nicht sonderlich originell. New York als Handlungsort hat mir auch nicht sonderlich zugesagt - Athen oder eine griechische Insel hätten weitaus besser gepasst. Auch die Charaktere konnten mich nicht überzeugen. Da das Buch in der dritten Person geschrieben ist, wirken die einzelnen Person blass und distanziert. Dadurch konnte ich für niemand mein Herz erwärmen. Erst nach knapp 300 Seiten (von 482 Seiten) nimmt die Geschichte (inkl. Plot-Twist) etwas an Fahrt auf aber auch das konnte das Ruder nicht mehr herumreißen.

    Auf ganzer Linie eine Enttäuschung!

  10. Cover des Buches Medusas Fluch (ISBN: 9783959911719)
    Emily Thomsen

    Medusas Fluch

     (162)
    Aktuelle Rezension von: Isa_He

    Medusas Fluch ist der Auftakt einer Trilogie rund um die griechische Mythologie und auch mein erstes Buch, das ich von der Autorin Emily Thomsen lese.

    Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar leicht und absolut fesselnd. Die Beschreibungen der Götter- und Menschwelt sehr bildhaft, sodass ich mich super in die Geschichte hineindenken konnte. Man erlebt die Geschichte von Marie/ Medusa aus zwei unterschiedlichen Perspektiven, einmal die Gegenwart als Marie und Medusas Vergangenheit. Das Buch ist durchweg geladen von Emotionen. Man konnte Medusas/ Maries Verzweiflung und auch ihre Wut deutlich spüren. Aber auch die Liebe, die sie einmal empfunden hat.

    Ebenfalls ist es der Autorin gut gelungen, die griechische Mythologie mit der Moderne zu verbinden. Ich bin ein riesiger Fan der griechischen Götter und mir gefiel es sehr, dass es in diesem Buch um Götter ging, die mir zumindest aus Büchern noch nicht so bekannt waren.

    Marie als Charakter mochte ich sehr, auch wenn man ihre Verzweiflung und ihren Selbsthass deutlich spüren konnte, empfinde ich sie als starke, aber sehr tief verletzte Protagonistin. Einziger Kritikpunkt, den ich sehe, ist, dass mir persönlich die Geschichte zwischen Marie und Jendrik zu schnell fortschreitet. Diese überzeugte mich nicht ganz von sich.

    Alles in allem ist das Buch aber ein schöner Auftakt einer Reihe, die noch einiges an Spannung verspricht. Denn gerade zum Ende kam es doch noch zu einem Ereignis, mit dem ich nicht gerechnet habe und der mich neugierig auf Band zwei macht. Ich vergebe dem Buch vier Sterne.

  11. Cover des Buches Winterkalt (ISBN: 9783944676210)
    Catherine Shepherd

    Winterkalt

     (166)
    Aktuelle Rezension von: kerstinsbooks

    Im dritten Teil der Serie um Julia Schwarz und Florian Kessler bekommen es die Ermittler mit einer ganz perfiden Art von Morden zu tun. Als Julia eines nachts zu einem Tatort im winterlichen Köln gerufen wird, lassen nicht nur die eisigen Temperaturen sie frösteln: In einer riesigen Eisskulptur steckt die Leiche einer jungen Frau, die mit viel Mühe zurechtgemacht und in Szene gesetzt wurde. Während unter diesen außergewöhnlichen Umständen auf die Obduktion gewartet werden muss, bis die Leiche aufgetaut werden muss und die Ermittlungen in Gang kommen, ist der Mörder bereits mit seinem nächsten“ Kunstwerk“ beschäftigt und eine unheilvolle Mordserie nimmt ihren Lauf…

    Die Handlung findet statt vor einer winterlichen Kulisse, die Autorin verleiht Köln einen eisigen Glanz und die klirrendkalte Atmosphäre ist förmlich zu spüren. Während es schneit und friert, hetzen die sympathischen Ermittler durch die Winterlandschaft, um den grausamen Serientäter zu stoppen und der Druck und die schwere Last der Verantwortung auf ihren Schultern ist stimmungsvoll eingefangen und lassen sich dadurch gut nachfühlen. Auch die Hintergründe des Wahnsinnigen, der zu solchen Taten fähig ist, werden zu einem grausamen Gesamtbild zusammengeflickt, das staunen lässt, zu welchen Abgründen die menschliche Seele sich führen lassen kann…

    Obwohl mir auch dieser Thriller gefallen hat, hat er mich nicht ganz so überzeugt wie die Vorgänger. Atmosphäre und das Milieu der Kunstszene rund um die Herstellung von Eisskulpturen waren überzeugend, aber insgesamt wirkte der Thriller auf mich oberflächlicher als gewohnt. Auch war mir recht schnell klar, wer hinter den Morden steckt, was sonst nicht der Fall war. Trotzdem mag ich die Reihe sehr, lese weiter und bin bereits in den vierten Teil eingetaucht!

  12. Cover des Buches Magie aus Gift und Silber (ISBN: 9783959914505)
    Lisa Rosenbecker

    Magie aus Gift und Silber

     (139)
    Aktuelle Rezension von: Ladylike0

    Von der Idee hinter „Magie aus Gift und Silber“ war ich sofort fasziniert. Seit Jahrhunderten ist Rya gefangen im Körper einer Statue, verflucht von den altbekannten Gorgonen. Seit 100 Jahren beobachtet sie das Verhalten und die Gespräche von Menschen in einem Museum. Und endlich wird sie befreit durch die Hilfe eines speziellen Ordens, der darauf spezialisiert ist versteinerte Menschen zurück zu verwandeln.

    Es kam einiges an griechischer Mythologie auf mich zu. Gorgonen waren mir ein Begriff, aber es war dann doch spannend hinter die komplette Geschichte von Medusa und ihrer Begegnung mit den Göttern zu erfahren. Man muss sich also nicht viel auskennen und kann sich von den Erläuterungen abholen lassen.

    Am Anfang fand ich den Eintritt in die Welt dennoch etwas zähflüssiger. Nach den vielen Jahren hinter Stein, muss die Hauptfigur Rya erst mal aufgeklärt werden, wieso sie zu Stein wurde, welche Geschichte Medusa hat und wieso es noch Gorgonen gibt, wofür der Orden kämpft und so weiter. Irgendwann fand ich es zu viel auf einen Schlag. Da habe ich mich selbst wie in einer Schulstunde gefühlt. Trotzdem blieb die Thematik interessant und ich somit am Ball.

    Schnell befindet man sich als Leser jedoch auch im Krieg zwischen den Gorgonen, die Verbrecher in Stein verwandeln und dem Orden. Es wird sehr viel Strategie über Kriegsführung mit eingebracht und hinterfragt, welche Seite die „Gute“ ist. Mir gefiel es, dass nicht Schwarz-Weiß differenziert werden konnte. Auch wurde die Schuld, die man auf sich nimmt für die Beendigung des Kampes, sehr authentisch beschrieben. Durch den geballten Fokus in Richtung Strategie, Spitzel, Krieg, Kriegerausbildung, baute sich der Spannungsbogen für mich leider ab. Bis etwas entscheidendes passiert oder aufgelöst ist, dauert es dann doch eine Weile.

    Mit der Hauptfigur habe ich allerdings schnell sympathisiert. Rya zeigt sich als sehr aufmerksame, dankbare Person. Wie sie die Welt wertschätzt wegen ihrer Gefangenschaft, ist eine schöne Perspektive. Ich habe gerne mit ihr die Welt der Gorgonen und des Ordens erkundet. Bei ihr hätte ich mir lediglich gewünscht, dass sie etwas altertümlicher redet und weniger modern, immerhin ist sie Jahrhunderte alt. Das hat aber weniger mit ihrem Wesen zu tun.

    Fazit:

    Eine wirklich tolle Idee mit Schwächen in der Umsetzung.

    Es ist spannend einer Person zurück ins Leben zu folgen, die von Gorgonen zu einem Dasein als Statue verflucht wurde. Die Portion griechische Mythologie muss man nicht missen und mit der Protagonistin konnte ich schnell sympathisieren. Dennoch wird es in einen belehrenden Schreibstil verpackt, der nach paar Seiten zäh wurde. Zudem ist der Part rund um die Kriegsführung sehr hoch und präsent. Mir persönlich hat es die Spannung etwas genommen, da es in dem Setting länger dauert, bis etwas Entscheidendes passiert.

  13. Cover des Buches Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps 1) (ISBN: 9781937519513)
    Tina Folsom

    Ein Grieche für alle Fälle (Jenseits des Olymps 1)

     (46)
    Aktuelle Rezension von: rita_andotherstories

    Bisher hatte ich noch keines der Bücher der Autorin gelesen, wobei sich doch das ein oder andere auf dem SUB bereits befindet :) Und nachdem ich Triton und Sophia kennengelernt habe, werde ich das auch sofort ändern. 

    Ich hab mich echt verliebt in den lockeren Schreibstil, den Humor, die starken Gefühle.


    Die Geschichte an sich fand ich super interessant vom Klappentext her, denn ich find Götter einfach toll und ich wollte auch herausfinden, wie es ein Gott wie Triton denn schafft, dass er die wahre Liebe findet. Zeus hatte hier ein gutes Händchen und wusste genau, was er zu tun hatte - auch wenn das Triton anfangs nicht so sah. 

    Und Sophia war für ihn die perfekte Herausforderung. Den Verlauf fand ich angenehm schnell und kurzweilig und es war einfach echt unterhaltsam. Die Autorin hat einen tollen Humor.


    Aber auch Sophia und Triton waren tolle Protas, die es einem sehr leicht gemacht haben, dass man den beiden gerne folgt. Man bekommt auch Einblicke in beider Gedankenwelten und so kann man beide gut verstehen und nachvollziehen.


    Das Ende hatte es nochmal in sich, denn da mussten Sophia und Triton doch noch so einiges akzeptieren, ankämpfen und gemeinsam bestreiten. Hier hätte ich mir noch ein - zwei Kapitel mehr gewünscht, die beiden sind einfach so süß zusammen.


    Ich freu mich auf jeden Fall auf Band 2 und den nächsten Gott in der Runde.

  14. Cover des Buches Tochter des Ozeans - Nereus Prophezeiung (ISBN: 9783954529674)
    Leinani Klaas

    Tochter des Ozeans - Nereus Prophezeiung

     (24)
    Aktuelle Rezension von: colour_hunter_books

    Die Tochter des Ozeans von Leinani Klaas

    Inhalt:

    Nach Jahren des Leidens und des Alleinseins wird Clara mit 17 Jahren von einer amerikanischen Familie adoptiert.
    Durch die Entführung, leidet die junge Frau immer noch psychisch.
    In Rockaway Beach angekommen, entsteht ein unendliches Bedürfnis dem Meer nahe zu sein. Alles gerät aus den Fugen, als Clara zum Teil einer Prophezeiung wird, die ihr komplettes Leben auf den Kopf stellt.

    Meinung:

    Mir war bis zum Schluss nicht ganz bewusst gewesen, dass ich hier eine mehrteilige Geschichte vor mir habe 😂.
    Die Story hat eine wunderbare Mischung aus Fantasy, Drama und Krimi. Eine Protagonistin, die als kleines Kind entführt wird und nun als junge Erwachsene mit Panikattacken und Albträumen zu kämpfen hat. Durch den Drang zum Meer weißt sie nicht, ob sie nicht langsam verrückt wird. Wir als Leser erfahren alles aus der Ich- Perspektive. Und jedes Kapitel fängt mit einer kurzen Beschreibung eines griechischen Gottes an. Clara war mir die gesamte Geschichte sehr sympathisch. Ihr Charakter ist authentisch und man spürt als Leser ihr Leiden. Leider muss ich sagen, dass das Hoch des Buches zu schnell abgearbeitet wurde. Das heißt leider auch, dass die letzten Kapitel etwas durchgesetzt wurde. Ein wenig Tiefgang wäre einfach super gewesen. Nichts desto trotz gibt es 4/5⭐️ für eine Geschichte, die mehr war als nur Rosa Rot.

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