Bücher mit dem Tag "große schwester"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "große schwester" gekennzeichnet haben.

26 Bücher

  1. Cover des Buches Feuchtgebiete (ISBN: 9783832164225)
    Charlotte Roche

    Feuchtgebiete

     (2.330)
    Aktuelle Rezension von: Nathanael

    Ich fand die Ehrlichkeit sehr erfrischend🙏 einige Dinge haben mich an meine Pubertät erinnert. Allerdings hat die Frau in dem Buch kein Herz und das fand ich ziemlich eklig 🤢🤮 Ich musste Abbrechen weil ich solche Menschen ohne liebe nicht in meinem Leben haben will. Aber jedem das seine für mich ist das nichts.

  2. Cover des Buches To all the boys I've loved before (ISBN: 9783423626804)
    Jenny Han

    To all the boys I've loved before

     (748)
    Aktuelle Rezension von: happy_bookplace_

    Klappentext:

    Lara Jeans Liebesleben verlief bisher eher unauffällig. Genau genommen fand es gar nicht statt. Nicht, dass es ihr an Herz oder Fantasie mangelte. Im Gegenteil, unsterblich verliebt war sie schon öfter. Einmal sogar in den Freund ihrer großen Schwester. Klar, dass sie das niemandem anvertrauen kann. Außer ihrer Hutschachtel. Um sich ihrer Gefühle klar zu werden, schreibt Lara Jean jedes Mal einen Abschieds-Liebesbrief und legt ihn dort hinein. Diese Briefe sind ein streng gehütetes Geheimnis. Bis zu dem Tag, als auf mysteriöse Weise alle fünf Briefe zu ihren Empfängern gelangen und Lara Jeans rein imaginäres Liebesleben völlig außer Kontrolle gerät. 


    Fazit:

    Eine wunderschöne und romantische Geschichte über das Liebesleben von Lara Jean. Ich mochte ihre Figur sehr gerne, auch wenn sie manchmal etwas kindisch war. Ich habe sowohl das Buch gelesen, als auch den Film gesehen und beide konnten mich von Anfang an überzeugen. Es war sehr schön und flüssig zu lesen und dadurch, dass alle Bände nicht allzu dick sind, kommt man mit der Reihe auch sehr gut voran. Als ich den ersten Band beendet hatte, musste natührlich schnell der 2. Band gekauft werden.


    Ich kann es jedem emfehlen, der gerne romatische Lovestorys liest oder ggf. auch diese Filmekategorien mag. 


    5/5 Sterne


  3. Cover des Buches Wunder (ISBN: 9783423086547)
    R. J. Palacio

    Wunder

     (1.110)
    Aktuelle Rezension von: grins3katze3

    ☆ Wunder. Sieh mich nicht an von Raquel J. Palacio ☆


    August ist 10 Jahre alt und lebt mit seiner Schwester und seinen Eltern in New York. Zum ersten Mal geht er auf eine richtige Schule, denn bis heute wurde er zu Hause unterrichtet. Denn August hat seit seiner Geburt Fehlentwicklungen im Gesicht und musste deswegen oft operiert werden. Seine Eltern hatten Angst, dass er aufgrund seines Aussehens gemobbt und damit zum Außenseiter wird. Natürlich läufts in der Schule nicht von Anfang an gut, aber mit jedem Tag und jeder Woche wird es besser.


    Ich kannte das Buch nur vom Namen her, da es erst 2017 verfilmt wurde. Den Film habe ich noch nicht gesehen, werde das aber nachholen, denn das Buch ist so WUNDERvoll! Es behandelt die Themen Freundschaft und Familie richtig gut und durch die Sichtweisen verschiedener Figuren entfaltet sich die ganze Geschichte und man erhält einen Einblick in die einzelnen Gefühlslagen der Kinder, vor allem von August. Ein wirklich berühendes Buch, das ich jedem lesefreudigen Menschen ans Herz legen kann.


    Damit erhält auch dieser Roman 📚 📚 📚 📚 📚 Bücherstapeln von mir!

  4. Cover des Buches Was fehlt, wenn ich verschwunden bin (ISBN: 9783733500405)
    Lilly Lindner

    Was fehlt, wenn ich verschwunden bin

     (514)
    Aktuelle Rezension von: Reading_Love


    ~ KLAPPENTEXT ~

    April ist fort. Seit Wochen kämpft sie in einer Klinik gegen ihre Magersucht an. Und seit Wochen antwortet sie nicht auf die Briefe, die ihre Schwester Phoebe ihr schreibt. Wann wird April endlich wieder nach Hause kommen? Warum antwortet sie ihr nicht? Phoebe hat tausend Fragen. Doch ihre Eltern schweigen hilflos und geben Phoebe keine Möglichkeit, zu begreifen, was ihrer Schwester fehlt. Aber sie versteht, wie unendlich traurig April ist. Und so schreibt sie ihr Briefe. Wort für Wort in die Stille hinein, die April hinterlassen hat.

    ~ MEINUNG/ FAZIT ~

    Ich muss zugeben, ich bin kein Fan von Büchern die nur aus Briefen/E-Mails bestehen. Ich habe mich dennoch wegen dem Thema ran gewagt. Ich fand das Buch gut und auch die Thematik war sehr interessant. Die Autorin schafft es hier die Gedanken und Gefühle der kleinen Phoebe aufs Papier zu bringen. Manchmal tat Phoebe mir echt schon leid. Solch eine schwierige Situation und dann noch streitende und schweigende Eltern drum herum. Eine Situation die sich kein Kind wünscht.




  5. Cover des Buches London Road - Geheime Leidenschaft (Deutsche Ausgabe) (Edinburgh Love Stories 2) (ISBN: 9783548285986)
    Samantha Young

    London Road - Geheime Leidenschaft (Deutsche Ausgabe) (Edinburgh Love Stories 2)

     (803)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah

    Johanna Walker ist jung, attraktiv und kann sich vor Verehrern kaum retten. Aber jeder sieht nur ihre Schönheit, niemand kennt ihr Geheimnis. Sie will mit ihrem kleinen Bruder der Armut und der Gewalt in ihrer Familie entfliehen. Daher sucht Johanna einen soliden Mann, gutsituiert und zuverlässig. Stattdessen begegnet sie Cameron McCabe – gutaussehend, arrogant und irgendwie gefährlich. Gefährlich sexy. Er ist jedoch der Einzige, der wirklich in ihr Innerstes blicken will. Der Schreibstil ist wie schon in dem o. g. Buch flüssig und fesselnd. Auch die erotischen Szenen sind gut in die Handlung integriert, wobei man es beinah knistern hört. Aber auch ernstere Abschnitte werden behandelt, z. B. in denen Johanna über ihr Verhältnis zu ihrem Bruder erzählt. Dieser Roman ist der Autorin erneut super gelungen - ein echtes Romantik-Highlight.

  6. Cover des Buches Die Wunschliste (ISBN: 9783426508428)
    Jill Smolinski

    Die Wunschliste

     (1.217)
    Aktuelle Rezension von: LilyWinter

    June erleidet einen Autounfall, ihre Beifahrerin Marissa stirbt. In ihrer Handtasche findet June eine Liste mit Dingen, die Marissa bis zu ihrem 25. Geburtstag hat machen wollen. Fortan setzt sie alles daran, diese Liste umzusetzen und merkt erst gar nicht, wie sehr sich ihr Leben verändert.

    Amüsante, kurzweilige Geschichte, jedoch auch mit tiefsinnigen Momenten!

  7. Cover des Buches Die Wolke (ISBN: 9783473544011)
    Gudrun Pausewang

    Die Wolke

     (941)
    Aktuelle Rezension von: Geerthi

    «Die Wolke» von Gudrun Pausewang ist eine beliebte Schullektüre über Atomunfall. 

    Janna Berta ist ein 15-jähriges Mädchen, welches die Zeit eines Atomunfalles erlebt. In Abwesenheit von ihren Eltern kümmert sie sich um ihren kleinen Bruder. In kurzer Zeit sterben viele Menschen, darunter auch einige, die Janna liebt. Überall herrscht Chaos, weil alle sich vor der Wolke flüchten und sich verstecken. 

    Die Autorin Gudrun Pausewang hat mit «die Wolke» mich viel zum Nachdenken animiert. Ich habe mich intensiv mit diesen Themen beschäftigt, was ein Atomunfall auswirken kann. 

    Die ganze Geschichte wird aus der Sicht von Janna erzählt und man erfährt viel über ihre Emotionen. Die Arme ist völlig verzweifelt und hilflos.

    Insgesamt ist «die Wolke» ein bewegendes Buch mit inhaltlich spannendem Themen mit dem man sich auseinandersetzen sollte. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen ⭐️!

  8. Cover des Buches 22 Bahnen (ISBN: 9783832167240)
    Caroline Wahl

    22 Bahnen

     (388)
    Aktuelle Rezension von: Goldloeckchen

    Das Buch handelt von Tilda und ihrer Schwester Ida, die zusammen mit ihrer Alkoholabhängigen Mutter zusammen leben und es daher nicht einfach haben. Schon früh begann Tilda sich um ihre Schwester zu kümmern, dabei steckte sie ihre Bedürfnisse immer in den Hintergrund. Der Alltag ist stark durch strukturiert. Das einzige, was sich Tilda gönnt sind regelmäßig 22 Bahnen zu schwimmen. Die zwei Schwestern haben eine starke Bindung, die in diesem Buch so schön rüberkommt. Tilda muss jedoch entscheiden, wie es in ihrem Leben nach ihrem Abschluss weitergeht.

    Wie viele andere Leser auch fand ich den Schreibstil besonders, aber auch einfach. Das Buch liest sich sehr flüssig und obwohl nicht allzu viel passiert mochte ich das Buch nicht weg legen. Sowohl Tilda als auch Ida sind tolle Menschen und ich habe sie beide ins Herz geschlossen. Am liebsten würde man ihnen helfen und trauert in den verschiedenen Situationen im Buch mit ihnen.

    Ich bin gespannt auf das zweite Buch von Caroline Wahl. Das Buchcover jedenfalls genauso schön, wie das von 22 Bahnen.

  9. Cover des Buches Lotus House - Lustvolles Erwachen (Die Lotus House-Serie 1) (ISBN: 9783548291109)
    Audrey Carlan

    Lotus House - Lustvolles Erwachen (Die Lotus House-Serie 1)

     (249)
    Aktuelle Rezension von: cxtxi_buecherliebe

    "Lotus House- Lustvolles Erwachen" ist der erste Band der mehrteiligen "Lotus-House"-Serie und zeigt direkt, was man von der Reihe zu erwarten hat. 

     

    Audrey Carlan ist bekannt für sexy Bücher, die einheizen. Ihre bisherigen Reihen habe ich super gerne gelesen, daher habe ich diese Reihe auch probiert. 

     

    Der erste Band konnte mich leider nicht vollständig überzeugen. Der Schreibstil ist toll und wie gewohnt flüssig, jedoch ist es mir persönlich zu viel Sexy-Time und viel zu wenig Story. Eine Kennenlernphase oder ähnliches gibt es hier gefühlt nicht, alles geht ruckizucki und hauptsache viel körperliche Nähe - der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht, vor allem bei der Hauptprotagonistin Amber. Passt nicht zu ihrem Charakter und macht das Ganze schwierig für mich. 

     

    Da die Nebencharaktere mich allerdings schon reizen konnten, gebe ich der Reihe mit Band 2 noch eine Chance. 

     

    2,5 / 5 Sternen. 

  10. Cover des Buches Portnoys Beschwerden (ISBN: 9783446249820)
    Philip Roth

    Portnoys Beschwerden

     (65)
    Aktuelle Rezension von: LarissaMaria

    Ich wusste ja worauf ich mich einlasse. Im Prinzip zumindest. Zwangsstörung meets Promiskuität.

    Nicht selten wurde Philip Roth dafür kritisiert, dass seine Charaktere zu getrieben sind, es ginge nur um Sex und Selbstmitleid,
    Die geteilten Meinungen, welche über ihn kursieren, haben mein Interesse geweckt. Ich wollte mir selbst ein Bild machen.

    Ich lernte also Alexander Portnoy kennen; einen jüdischen Amerikaner, der beim Psychiater sitzt und sein Leid klagt.
    Das würde das ganze Buch eigentlich schon in einem Satz zusammenfassen.

    Der Monolog, aus dem das Buch besteht, veranschaulicht seinen Werdegang, schildert eine Existenz ohne besondere Sternstunden, ohne besonderen Glanz.

    Seine Kindheit mit der Glucken-Mama und dem Waschlappen-Vater, seine Jugend, das Erwachen seiner Sexualität welche gleich in zwanghafte Sphären abdriftet, seine Unfähigkeit eine gute Beziehung zu führen… es ist eine endlose Misere.

    Ich war während des Lesens ständig hin und her gerissen; zwischen Abscheu vor dem Protagonisten und Bewunderung für die Fähigkeit von Roth, dessen verrückte Gedankensprünge so anschaulich darzustellen.

    Daher machte das Lesen irgendwie Spaß. Großteils war ich einfach nur genervt von Portnoys Veranschaulichungen, seinen Anschuldigungen, seiner Unfähigkeit zu erkennen, dass man an seinen Fehlern arbeiten kann...  aber genau das hat eine eigene Art von Spannung erzeugt.

    Ich bin nicht restlos begeistert, aber besonders die Pointe am Schluss hat mich nochmals laut auflachen lassen.

    Also der Gesamteindruck war nicht schlecht.

  11. Cover des Buches Jeder ist einmalig (ISBN: 9783957342621)
    Bärbel Löffel-Schröder

    Jeder ist einmalig

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Minangel

    Inhalt: Emmi ist so aufgeregt: Sie bekommt ein Geschwisterchen! Aber irgendwie hat sich Emmi die Sache mit ihrem kleinen Bruder anders vorgestellt. Ist sie denn jetzt gar nicht mehr wichtig? Und muss sie im Kindergarten alles so machen, wie ihre Freundin Ronja das will? Doch zum Glück erfährt Emmi immer wieder: Bei Gott bin ich wichtig. Ich bin etwas ganz Besonderes und Gott hat mich wunderbar gemacht!

     Unsere Meinung: sehr kindgerechte Vorlesegeschichten, - nicht nur für Kindergartenkinder! Emmi ist toll, aber sie ist nicht fehlerfrei, ihr passieren Missgeschicke, sie sagt die Unwahrheit, doch das Schöne ist, sie trägt ihr Herz am rechten Fleck. Emmi zeigt in ihren Erlebnissen auf, wie man zB etwas wieder gut machen kann, sich durchs Herz ausschütten besser fühlt und auch kleine Missgeschicke wieder aubügelt.

    Bei den Kindern merke ich beim Vorlesen, wie sie mitfiebern, mitzittern, sie auch mitleiden und die Werte flutschen nur so durch die Zeilen. Die Kinder können sich in Emmi und ihren Erlebnissen einfach so toll identifizieren, was es zu einem authentisch emotionalen Leseerlebnis macht. Emmi und ihre einfühlsame Umgebung und ihre Beziehung zu Gott zeigen uns immer wieder auf, wie man mit ihren kleinen menschlichen "Verfehlungen" umgehen kann. Auch zeigen die Geschichten, dass sich Überwinden auszahlen kann zB Übernachten bei Oma und Opa. Es werden alltägliche Kinderthemen behandelt und die tollen Illustrationen unterstützen das Gelesene.

    Fazit: lesenswerte Geschichten für (Kindergarten) Kinder mit wertvollen Inhalten - nicht nur für christliche Familien. Emmi mit ihren Stärken und Schwächen lieben wir einfach und daher können wir „nur“ 5 Emmifansternchen geben.

  12. Cover des Buches Hinter verzauberten Fenstern (ISBN: 9783596812998)
    Cornelia Funke

    Hinter verzauberten Fenstern

     (540)
    Aktuelle Rezension von: Vanillezimtzauber

    Ich habe seit ich Denken kann jedes Jahr einen Bildchenkalender und ich kenne nur wenige, die meine Bildchenkalenderliebe teilen. Aber mit Cornelia Funke habe ich da die perfekte Autorin, die meine Kinderträume wahr werden lässt!

    Cover/Gestaltung: Sehr schönes Buchcover - da kommt Weihnachtsstimmung auf. Die Geschichte wird von vielen kleinen Illustrationen der Autorin selbst begleitet. Ich bin nicht der allergrößte Fan von Funkes Zeichenstil, aber das ist ja Geschmacksache.

    Schreibstil: Das Buch lässt sich flüssig und schnell lesen. Man kommt gut durch, weil der Schreibstil so angenehm ist. Funke lässt mich in Welten eintauchen und ich kann mir ohne jegliche Vorlage alles bildlich vorstellen. Das liebe ich. Die Kapitel haben für die Zielgruppe definitiv die richtige Länge.

    Inhalt: Blöder Bildchenkalender! Das denkt die Neunjährige Julia, als sie im Gegensatz zu ihrem kleinen Bruder keinen Schokokalender bekommt. Doch schnell entdeckt sie, dass sie in die Welt des magischen Adventskalenders eintauchen kann. Da gibt es ein Königreich zu retten, denn der Antagonist der Geschichte lässt Kalenderhäuser durch Schokoladenburgen ersetzen.

    Eine unfassbar schöne Idee für eine Adventsgeschichte. vor allem mich, als Bildchenkalenderfan - hat die Autorin alleine mit der Idee gewonnen. Leider geht es für mich gegen Ende zu schnell. Spannung wird sehr schnell aufgebaut und plötzlich ist das Buch vorbei. Insgesamt ist das Buch sehr schnell vorbei, was jetzt keine negative Kritik ist. Nur hätte ich mir gegen Ende etwas mehr gewünscht. Die Geschichte gibt sicher genügend Stoff für 24 Kapitel her;)

    Charaktere: Julia ist eine typische Neunjährige. Sie muss als die große Schwester früher erwachsen werden als ihr Bruder und begegnet mit dem neuen Adventskalender (für Schoko ist sie laut ihrer Mutter doch wirklich zu alt) mit Wut und Trotz. Ihr kleiner Bruder ist der typische kleine Bruder der neugierig wird, sobald er merkt, dass die große Schwester ihren Kalender gar nicht so doof findet. Plötzlich will er ständig in Julias Zimmer und kommt ihrem Geheimnis schon bald auf die Schliche. Cornelia Funke hat damit zwei Identifikationsfiguren für die Zielgruppe geschaffen. Doch auch Erwachsene werden Gefallen an den Charakteren finden. Von den Bewohner:innen des Kalenderhauses, die so fantasievoll sind wie Funkes Bücherwelten, mal ganz zu schweigen. Gefehlt hat mir aber eine liebevolle Beziehung zwischen Kindern und Eltern. Zumindest für die Geschwisterbeziehung gibt es so etwas wie ein Happy End, aber das hätte ich mir auch für die Familie gewünscht.

    Fazit: Ein sehr schönes Adventsbuch. Aufgrund meiner Kritikpunkte 4 Sterne. Aber eine klare Empfehlung für jung und alt. Angesichts der Adventskalenderflut heutzutage musste ich öfter schmunzeln bei dem Gedanken an einen Advent, wo es hauptsächlich Bilder- und Schokoladenadventskalender gibt:)

  13. Cover des Buches Das Geheimnis des Nordsterns (ISBN: 9783746635750)
    Karin Seemayer

    Das Geheimnis des Nordsterns

     (45)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    In diesem leider schon letzten Teil des Albatros Zweiteilers der sympathischen Autorin Karin Seemayer geht es mal wieder hoch her. Ein wenig tun sie mir beide leid, die temperamentvolle Sarah und ihr geliebter Peer, die da zurück in ein Leben schlittern, mit dem weder er noch sie nicht (mehr) zurechtkommen. Sarah findet zwar so langsam ihre Begeisterung für die Oper wieder, doch Peer fühlt sich eingesperrt, unterfordert und komplett unverstanden. Eine Trennung scheint unausweichlich. Besteht denn überhaupt noch Hoffnung für ihre Beziehung?

    Karin Seemayer schaffte es mit ihrer spannenden und bildhaften Schreibweise mich nicht nur in die High Society von San Francisco, sondern auch in die Einsamkeit des schwedischen Fischerdorfs Mollösund zu versetzen. Sarahs Besuch in Peers Heimatdorf ist in der Tat eine Überraschung, die jedoch, wie zu vermuten, für einigen Wirbel sorgt und die Liebe der Beiden zueinander auf eine harte Probe stellt. Gut gefallen hat mir, einige Bekannte aus dem ersten Teil wieder zu sehen und das Auftauchen der biestigen Reporterin setzt dem ganzen noch ein kleines Sahnehäubchen auf. Über das Erdbeben in San Francisco, das ja wirklich stattgefunden hat, hätte ich gerne noch ein bisschen mehr gelesen, doch das hätte sicher den Rahmen des Buches gesprengt. Ich bin auf jeden Fall – wie schon vom ersten Teil – restlos begeistert und vergebe hier gerne die volle Punktzahl, liebe Karin. Vielen Dank für viele schöne und fesselnde Lesestunden!

  14. Cover des Buches Woher ich komme (ISBN: 9783499233388)
    Alexa Hennig von Lange

    Woher ich komme

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Yoyomaus

    Ein Leben,

    vom Schicksal gebeutelt…

     

     

    Zum Inhalt:

    “Ein rührendes, in seiner Schlichtheit virtuoses Buch.” (DeutschlandRadio) “Lauf so schnell du kannst!” sagt die Mutter zur Erzählerin, als die Flut anfängt zu steigen. Das Mädchen läuft zum Strand und rettet sich, die Mutter geht tiefer ins Watt, um ihren Mann und den kleinen Sohn zu holen. Doch nur der Vater kommt zurück. Jahre später, als Erwachsene, fährt die Erzählerin mit dem Vater zurück ins Ferienhaus ihrer Kindheit.

     

    Cover:

    Das Cover gefällt mir leider nicht so gut. Wir sehen hier ein ernst dreinblickendes Mädchen mit Sommersprossen und wirrem roten Haar. Das passt zwar gut zu der Geschichte, denn das Leben des Mädchens ist nicht einfach, aber irgendwie wirkt es so abweisend, dass man nur ungern zu dem Buch greift.

     

    Eigener Eindruck:
     Als junges Mädchen muss die Protagonistin mit erleben, wie ihr Bruder und ihre Mutter im steigenden Wasser des Watts spurlos verschwinden und sterben. Nur der Vater überlebt mit ihr den Ausflug und ist fortan recht apathisch. Zwischen Magersucht und psychiatrischen Aufenthalten wird die Protagonistin erwachsen und erinnert sich immer wieder an bessere Zeiten zurück und was sie zu dem gemacht hat, der sie heute ist…

     

    Dieses recht dünne Büchlein war für mich eine echte Herausforderung. Der Einstieg in das Buch ist schon recht schwer, denn die Autorin reißt immer wieder ein Thema an, behandelt es nur für ein paar kurze Sätze, bevor sie dann einen Zeitsprung macht und etwas völlig anderes beschreibt. Diese Sprünge behält sie das ganze Buch bei und man hat echt eine Menge Arbeit am Ball zu bleiben oder überhaupt zu begreifen, was man da liest. Das hemmt den Lesespaß ungemein und das Buch wird eher zur Qual als alles andere. Was es an diesem Buch also zu loben gibt ist mir ein absolutes Rätsel. Die Figuren sind auch nicht unbedingt sympathisch. Der Vater ist apathisch, er macht sich selbst regelrecht zum Versager und so wird er von der Protagonistin auch angesehen, wenn man das Buch ein bisschen auf sich wirken lässt. Zwischen Magersucht, Klinikaufenthalten und allerlei anderen Absurditäten gipfelt das Ganze dann schlussendlich auch noch in einer halben Verführung Minderjähriger oder doch eher einer halben Vergewaltigung – so schlüssig bin ich mir in der Aussage der Mutter dann nicht geworden. Jedenfalls ist das Buch im Gesamtpaket kaum zu ertragen. Es ist fast ein bisschen selbstzerstörerisch, es ist schlecht geschrieben und somit echt nicht mein Fall. Es ist ein Buch ohne Sinn und Verstand. Und was das Buch schlussendlich aussagen soll, das wissen wahrscheinlich die Götter, denn woher sie kommt, das wissen wir, aber eben nicht wohin sie geht beziehungsweise was schlussendlich aus ihr wird.

     

     

    Fazit:

    Wer hätte gedacht, dass ich einmal ein Buch finde, bei dem ich in meiner Wertung 0 Punkte vergeben muss. Das Buch ist einfach so grausam wirr geschrieben, dass es keinen Spaß macht. Lasst die Finger davon.

     

    Idee: 3/5

    Charaktere: 1/5

    Logik: 0/5

    Spannung: 0/5

    Emotionen: 2/5

     

     

    Gesamt: 1/5

     

    Daten:

    ISBN: 9783499233388

    Sprache: Deutsch

    Ausgabe: Taschenbuch

    Umfang: 108 Seiten

    Verlag: Rowohlt Taschenbuch

    Erscheinungsdatum: 01.02.2005

     

  15. Cover des Buches Brauerehre (ISBN: 9783839204573)
    Andreas Schröfl

    Brauerehre

     (30)
    Aktuelle Rezension von: peedee

    Sanktus, Band 1: Ein Mitarbeiter der Münchner Sternbrauerei wird tot aufgefunden. Offiziell heisst es, es sei ein Unfall gewesen, aber das können die Kollegen nicht glauben. Alfred Sanktjohanser „Sanktus“ – Ex-Bierbrauer, Ex-Polizist und Original-Münchner, der soeben aus Namibia zurückgekommen ist – will der Sache auf den Grund gehen. Ein Prosit auf die Gemütlichkeit? Von wegen…

    Erster Eindruck: Ein zum „Bierkrimi“ sehr gut passendes Cover.

    Das ist Band 1 einer bisher 6-teiligen Reihe. Wenn auf dem Cover „Bierkrimi“ steht, ist garantiert auch Bier drin – das war mir schon klar. Aber wie viel Bier da gesoffen wird, ich kann es gar nicht mehr anders nennen, war mir unklar.

    Aus dem Sanktus wurde ich nicht so schlau: er ist ein Ur-Münchner, grantelt in einem vor sich hin (und da meinte ich, dass er schon alt sein müsste), fährt gerne mit der Trambahn, hasst aber die U-Bahn. Er ist Ex-Brauer und Ex-Polizist. Was will er nun machen? Ach ja, er steht auf schöne Füsse. Ist das wichtig für diese Geschichte? Eigentlich nicht. Sanktus meint, er sei der Einzige, der den Fall lösen könnte. Okay. Dafür geht er die ganze Sache aber nicht gerade professionell an.
    Diese Geschichte besteht aus Übernamen, viel Dialekt, kurzen Sätzen und enorm viel Bier – wirklich extrem viel!
    Der Sanktus und ich wurden definitiv keine Freunde. Ich habe das Buch mehrfach abbrechen wollen, aber da ich diesen Krimi einfach gut finden wollte (da ich mich auf weitere fünf Bände bayerische Unterhaltung freute), habe ich weitergelesen. Lange Zeit passierte irgendwie nichts, ausser dass bis zum wiederholten Erbrechen gebechert wurde, dazwischen wurde gegrantelt, viel über die Bierherstellung gefachsimpelt. Ich hatte nicht das Gefühl, dass Sanktus wirklich ermittelt hat, sondern dass da mehr Kommissar Zufall am Werk war, und nicht vergessen: zwischen all diesen Schritten muss zünftig gesoffen werden – absolut nicht meins. Die letzten fünf Prozent des Buches haben sich die Ereignisse überschlagen.

    Fazit: Nur mit grosser Mühe zu Ende gelesen, keine Empfehlung meinerseits, schade. Die Reihe ist für mich hiermit bereits beendet.

  16. Cover des Buches Plötzlich war ein Wuckel da (ISBN: 9783734820601)
    Uticha Marmon

    Plötzlich war ein Wuckel da

     (12)
    Aktuelle Rezension von: carathis

    Schöne und lehrreiche Kinderbücher sind mit immer mehr ein Anliegen, seit ich selbst Mama geworden bin. Auch wenn meine Tochter noch zu klein ist für wirkliche Geschichten, bin ich schon auf der Suche nach Büchern, die ich ihr einmal vorlesen werde. Dabei ist es mir sowohl wichtig, dass die Geschichte lustig und spannend ist, aber auch, dass die Kleine etwas mitnehmen kann.

    Und bei dem Bilderbuch „Plötzlich war ein Wuckel da“ werden beide Facetten miteinander vereint. Ich fühlte mich auch als Erwachsene, besonders durch die grafisch ansprechende Gestaltung, gut unterhalten. Der kleinen Ida sieht man so richtig schön an, dass sie keine Lust auf ein neues Geschwisterchen hat, das nur schreit und trotzdem Vorrang bei den Eltern hat. Ihre Grimassen und die teils leidvollen Gesichtsausdrücke der Eltern lassen einen richtig mitfühlen. Was mir an den Bildern auch gut gefällt ist die moderne Art. Mama und Papa sind eher Hipster-Eltern – der Vater mit Vollbart und Tätowierung – die mit geschmackvollen Designer-Möbeln leben. 

    Für kleine Kinder ist es durch den gereimten Text, der sparsam dosiert die Bilder begleitet, einfach, der Geschichte zu folgen und auch den Zusammenhang herzustellen. Frech und ein wenig listig nutzt Ida den neuen Wuckel, um alle schlimmen Dinge, die sie anstellt, auf ihn abzuwälzen. Klappt natürlich nicht so ganz. Aber lustig ist es allemal. 

    Die Erkenntnis, dass das kleine Geschwisterchen, dessen Geschlecht keine Rolle spielt, was ich gut finde, auch liebgewonnen werden kann und man mit ihm Spaß haben kann rundet die Geschichte schließlich ab. 

  17. Cover des Buches Bunker (ISBN: 9781849161145)
    Andrea Maria Schenkel

    Bunker

     (71)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    oder fad, fader, Schenkel Ihre ersten beiden Bücher fand ich schon schlecht, aber wenigstens gab es einen kleineren Spannungsbogen. Ihr Vorteil war, dass sie damals von Archiv Material zehren konnte und so ein Grundgerüst hatte. In Bunker fehlt dies gänzlich und hier zeigt sich, die Autorin hat leider keine eigenen Ideen. Der Überfall auf einen Autovermieter scheint spannend und verworren, aber leider war es dann auch schon. Allzu schnell vertut sie ihre Chance auf einen spannenden Plott und driftet ab in Nichtigkeiten und führt viel zu viele Personen ein, die dann nur Masken bleiben und keine Tiefe besitzen oder besondere Bedeutung. Sollte es auch für dieses Buch einen Krimipreis geben, braucht man nie wieder ein Buch kaufen, dass einen der Preise bekommen hat.

  18. Cover des Buches Meine Schwester Klara und der Schneemann (ISBN: 9783505087943)
  19. Cover des Buches Typisch Tulipa (ISBN: 9783257061666)
    Anne Fine

    Typisch Tulipa

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Die Geschichte einer toxischen Beziehung, sehr präzise psychologisch beobachtet, wie alles zwischen Anziehung und  Unbehagen pendelt, was die beiden Mädchen aushecken. Den letzten großen Streich, den Tulipa spielt, hätte man als Leser noch drastischer erwartet. Hatte in ihrer/ seiner Jugend nicht jeder schon mal so eine Freundin/ einen  Freund? Sehr lesenswert, typisch Anne Fine!

  20. Cover des Buches An jenem Tag (ISBN: 9783863651954)
    Jacquelyn Mitchard

    An jenem Tag

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Igelmanu66

    »Papa und Mama schienen nicht zu merken, dass ich nicht bei ihnen war. Das sollte sich von nun an als normal erweisen.«

     

    Schon der Tod eines kleinen Kindes ist kaum zu ertragen, doch die Familie Swan trifft es noch schlimmer. Aus heiterem Himmel wird ihre Welt zerstört, als ein geistig verwirrter junger Mann die zwei jüngsten Töchter mit einer Sense ermordet. Die zwölfjährige Veronica findet ihre kleinen Schwestern, daneben kauernd den weinenden Täter. Ein unvorstellbarer Schock, wie man sich leicht vorstellen kann.

     

    In den folgenden zwei Jahren vegetiert die einst glückliche Familie nur noch dahin. Der Vater wandert ständig durch die Gegend und sucht verzweifelt, in seinem Glauben Trost zu finden. Die Mutter liegt depressiv im Bett und verlässt es kaum noch. Die Versorgung des wenige Tage nach dem Mord geborenen Kindes überlässt sie Veronica. Das junge Mädchen ist die einzige Person im Haus, die noch halbwegs „funktioniert“, dabei jedoch unendlich leidet. Sie hat Alpträume, Panikattacken und Schuldgefühle, schließlich hatte sie wie so oft die kleinen Schwestern beaufsichtigt. Und sie trauert unendlich, sie liebte die beiden so sehr. Doch Trost bei den Eltern findet sie nicht, die beiden vergessen in der Folgezeit sogar ihre Geburtstage.

     

    Der Täter wird aufgrund seiner Schizophrenie als nicht zurechnungsfähig erklärt und in eine Klinik eingewiesen. Und irgendwann erkennen Veronicas Eltern, wie sie wieder ihren Frieden erlangen können: Sie beschließen, dem Mann zu verzeihen. Für ihre Tochter ein völlig abwegiger Gedanke, sie ist erfüllt von Rache.

     

    Puh, das war oft nur schwer erträglich. Geschichten über so viel Unglück, Hass und Rachegedanken lese ich meist nicht gern. Das Buch, erzählt aus der Perspektive von Veronica, wirkt sehr intensiv und berührt zutiefst. Mir kamen manchmal spontan die Tränen. Es ist die größte Angst von Eltern, ein Kind zu verlieren. Und dann noch auf so furchtbare Art und Weise! Veronica hatte ihre kleinen Schwestern bemuttert, entsprechend intensiv leidet sie nun. Zu dem traumatischen Erlebnis kommt das Leid durch eine Belagerung von Reportern, so dass alle Welt auf dem heimischen Fernseher Bilder ihrer Verzweiflung verfolgen kann. Dieses Mädchen hätte so dringend Hilfe gebraucht!

    Was fesselte mich trotzdem ans Buch? Die Hoffnung, dass es irgendwie auch für Veronica eine Perspektive geben könnte. Und das zumindest ist am Ende des Buchs auf durchaus überraschende Art gegeben.

     

    Noch nicht erwähnt habe ich die Glaubenskrise, die die mormonische Familie durchleidet. Ich denke, wer durch ein solch furchtbares Erlebnis nicht zumindest zweifelt, ist kein Mensch. Was ich über den Glauben und das Leben in der kleinen Gemeinde in Utah erfahren konnte, fand ich sehr interessant.

    Fazit: Sehr intensiv und berührend, aber manchmal nur schwer erträglich.

  21. Cover des Buches Das Geheimnis des weißen Perserkätzchens (ISBN: 9783038480464)
    Tanja Jeschke

    Das Geheimnis des weißen Perserkätzchens

     (5)
    Aktuelle Rezension von: conneling
    Die Geschwister Felix (9) und Carolin (13) verbringen viel Zeit miteinander unter anderem auch mit Spielen, die nur sie verstehen. Sie verstehen sich sehr gut, es gibt natürlich auch mal Streit, aber der gehört eben dazu bei Geschwistern.
    Felix fällt auf, dass Carolin neue Sachen hat, neue Ohrringe und spricht sie darauf an. Carolin erzählt ihm, dass sie diese geklaut hat und Felix ist dann auch beim nächsten Diebstahl dabei.
    Sie ziehen gemeinsam los und machen was sie wollen, stehlen, was sie möchten. Der Reiz verfliegt bei Felix aber schnell, er fühlt sich nicht wohl dabei, es ist nicht richtig zu stehlen. Carolin sieht es anders, sie fühlt sich wohl und möchte dann auch noch eine Perserkatze klauen, Felix ist sich nicht sicher ob er da mitmachen soll. Wie wollen sie denn erklären, dass sie jetzt plötzlich eine Perserkatze haben?


    Ich war sehr auf das Buch gespannt, ein Buch, in dem es um das Stehlen geht, die Idee fand ich gut, vorallem da es für Kinder gedacht ist.
    Es war manchmal etwas holprig zu lesen, die Illustrationen sind schön, eine andere Verteilung wäre aber schöner, lieber regelmässig Illustrationen und nicht mal wenig und dann wieder mehr. Das Interesse meines Juniors wäre dann grösser gewesen wenn die Illustrationen anders verteilt gewesen wären, die Kapitellänge war sehr passend.


    Das Ende war offen, es wird nicht klar deutlich, was es für Konsequenzen mit sich bringt wegen dem Stehlen, die Eltern von Felix und Carolin haben auch keine Reaktion gezeigt, das war schade.
    Den Bezug zum Glauben, wie er eigentlich aus diesem Verlag bekannt ist, konnte ich nicht erkennen. 
    Eine tolle Idee, die man noch etwas mehr ausführen könnte.

  22. Cover des Buches Meine Schwester Klara und die Geister (Bd. 1) (ISBN: 9783505087233)
  23. Cover des Buches Holly Finn im Haus der Schatten (ISBN: 9783785538876)
    Phyllis Reynolds Naylor

    Holly Finn im Haus der Schatten

     (10)
    Aktuelle Rezension von: kirara
    Ein wirklich spannendes Kinderbuch. Es ist allerdings nur Band 1 einer ganzen Reihe.
  24. Cover des Buches Das Haus der Lügen (ISBN: 9783453430105)
    Guy Burt

    Das Haus der Lügen

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Moni 3007
    Gemeinsam verlebten Mattie und seine für ihr Alter beunruhigend reife und intelligente Schwester Sophie eine scheinbar glückliche Kindheit. Sie durchstreiften die dunklen Wälder und suchten entlang der Klippen nach Fossilien. Doch Sophie, die von Mattie fast abgöttisch verehrt wird, birgt Geheimnisse, die sie auch vor ihrem Bruder verbirgt. Die Macht, die Sophie auf Mattie ausübt, und ihre dunklen Geheimnisse werden sein ganzes Leben verändern. Ein beunruhigendes Buch über eine leidenschaftliche Beziehung und eine faszinierende Beschreibung der dunklen Seiten der Kindheit. Am Ende der Geschichte kann man sich auch noch weitere Gedanken machen.

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