Bücher mit dem Tag "großschrift"

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8 Bücher

  1. Cover des Buches Der Gulp (ISBN: 9783960500049)
    Heinz Flischikowski

    Der Gulp

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Heidelinde12

    Es ist mein erstes Hörbuch, welches ich rezensiere und schon das Coverbild hat eine zauberhafte magische Ausstrahlung. Ein wenig Astrid Lindgren und ein wenig Erik Kästner und ganz viel Heinz Flischikowski. Der Autor malt mit seinen Worten eine wunderschöne  Geschichte und das nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene, die im Herzen jung sind.

    Fantasievoll und kindgerecht ist es dem Autor gelungen, die magisch mystische Sagenwelt Sylts mit der Realität zu verbinden. Wir tauchen ein in die Abenteuer, die der kleine liebenswerte Sylter Kobold zusammen mit kleinen und großen Zweibeinern erlebt und werden auf diese Weise an manch Sitten und Gebräuche der Sylter herangeführt. Die Zuhörer erfahren, welch große Wertigkeit sie ihren heranwachsenden Kindern verleihen und erleben ein wundervolles Stück Flora und Fauna der Insel. Eingebunden in diese wunderbaren, abenteuerlichen, zauberhaften Geschehnisse, wird den Sylter Urlaubern in Bezug ihres unbedarften Verhaltens gegenüber der Natur und den dort lebenden Tieren, so manches Mal sanft der Spiegel vorgehalten. In kindgerechter Weise, ohne erhobenen Zeigefinger, schildert Flischikowski auch, welche Folgen die menschlichen Verhaltensweisen für die Tiere haben und wie sich dadurch ihre Lebenswelt und auch ihre Lebensweise verändert. Sacht kommt auch die Verbundenheit der Sylter mit Dänemark zum Tragen. Es passt einfach alles.

    Im Hörbuch verbindet sich diese spannende Abenteuergeschichte mit der Faszination der professionellen eindrucksvollen Erzählerstimme von Guido Hammesfahr. Text und Sprache vereinen sich harmonisch zu einem wundervollen Hörgenuss. Doch nicht nur das. Die Zuhörer erleben hautnah, das Kreischen der Möwen, das Krächzen der Krähen, das Rauschen der Meereswellen und noch viele andere Natur- und Alltagsgeräusche. Da habe ich Bilder im Kopf und mich ein bissel sogar in die Insel und den kleinen Kobold  verliebt. Die Charaktere des Buchs kommen stimmlich und situationsbedingt richtig gut rüber.

    Die Sylter sagen, dass jeder den Kobold sehen kann, auf den dieser weise Spruch zutrifft:

    ›Rüm Hart – Klaar Kiming‹ – ›Reines Herz – Klarer Verstand‹  ... Ob das wahr ist?

    Wie ein roter Faden ist diese wunderbare Kinder/Erwachsenengeschichte, mit einem klugen Rätsel durchwoben, welches dann zum Ende seine Auflösung findet.

    Das Rätsel: 

    ›Es ist wahr, dass wir nicht schätzen, was wir haben, bis wir es verlieren, aber es ist auch wahr, dass wir nicht wissen, was wir vermissen, bis es uns begegnet‹.

    Für die Auflösung findet der Autor Heinz Flischikowski berührende, eindringliche Worte, die von  Guido Hammesfahr sehr sensibel gesprochen, bei mir einen Gänsehauteffekt erzeugen. Ich verrate Ihnen jedoch nicht die Auflösung des Rätsels, hören Sie sich die Geschichte an und erfahren Sie es persönlich, vielleicht auch zusammen mit ihren Kindern oder ihren Enkelkindern.

    Welch eine faszinierende, kluge und charmante Story uns da geschenkt wurde. Herzlichen Dank, dem Autor Heinz Flischikowski für dieses wunderbare Buch und  dem Sprecher Guido Hammesfahr, für dieses  zauberhafte Hörerlebnis.

    Sehr gerne empfehle ich das Hörbuch der Zuhörerschaft weiter.

    Heidelinde Penndorf

    (Juli 2021)


  2. Cover des Buches Im Eishaus (ISBN: 9783800092215)
    Minette Walters

    Im Eishaus

     (380)
    Aktuelle Rezension von: Alexandra_Wagner

    ein vielschichtiger Krimi der auch sprachlich überzeugt

  3. Cover des Buches Der Grabschänder - MINI-Buch (ISBN: 9783862544554)
    Carol Grayson

    Der Grabschänder - MINI-Buch

     (7)
    Aktuelle Rezension von: KleinerVampir
    Buchinhalt: Nathan Lynch, Archäologieprofessor in New York, besitzt ein geheimnisvolles Amulett, das ihm einst sein Vater auf dem Sterbebett vererbt hat. Eines Tages fängt der Anhänger ein seltsames Eigenleben an und Lynch kommt dahinter, dass das Amulett die Anwesenheit von Vampiren anzeigt. Dies geschieht zum ersten Mal, als Lynch zu einer gepfählten Leiche gerufen wurde. Alle außer Lynch glauben nicht an die Existenz von Vampiren und schließlich lernt er das Geschwisterpaar Damian und Patrica Langsley kennen, die sehr mysteriös und exzentrisch wirken. Was anfangs einer seltsamen Mordserie gleicht, entpuppt sich als geschickter Schachzug von Count Simon Ariel Langsley, dem Vater der Zwillinge und Patriarch unter den Vampiren. Diese wollen die Menschheit manipulieren und sich die Rückkehr in den Himmel erobern. Eine Legende sagt, Lynchs Amulett sei der Knauf des Schwertes des Heiligen Michael gewesen und so macht sich Lynch zusammen mit seinem Assistenten David Gravenport und der Historikerin Aurelia auf die Suche nach dem Artefakt. Diese führ sie durch mehrere Länder und auch die Jäger selbst sind nicht gefeit von der Anziehungskraft David Langsleyes…. Persönlicher Eindruck: Ich habe das Buch als AAVAA-Minibuch gelesen. Der Roman weist lediglich eine Gliederung durch Sternchen auf, keine Kapitelunterteilung. Von Carol Grayson kannte ich vorher nur die Graphic Novel um Vampir Jason Dawn und somit war es für mich neu, in ihren Schreibstil als Romanautorin einzutauchen. Von den beteiligten Personen waren Protagonist und Vampirjäger Nathan Lynch, sowie sein Gegenpart, der Vampir Damian Langsley am plastischsten und mit am meisten Tiefe angelegt, wohingegen die restlichen Personen eher flach und im Hintergrund blieben. Bereits zu Beginn hat mich ein wenig gestört, dass die Anhänger von Vampirliteratur und –filmen eher als naiv und negativ dargestellt wurden, obwohl der Roman als solcher genau auf diese Zielgruppe baut. „Der Grabschänder“ baut auf die Rollenverteilung des klassischen Schauerromans, in dem Vampire grundsätzlich die Bösen und die Vampirjäger auf der Seite der Guten stehen. Hierbei macht es sich der Roman eindeutig zu einfach. Die Idee der Verknüpfung Gefallene Engel – Vampire war ein sehr interessanter Aspekt und auch das Abenteuer und die Spannung kam nicht zu kurz. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht, allerdings ist das Ende mehr oder weniger offen und lässt Raum für eine etwaige Fortsetzung. Man kann also gespannt sein.
  4. Cover des Buches Leselöwen Gruselgeschichten (ISBN: 9783785526996)
    Doris Jannausch

    Leselöwen Gruselgeschichten

     (5)
    Noch keine Rezension vorhanden
  5. Cover des Buches Leselust für 50 plus! (ISBN: 9783839141786)
    Anja Stroot

    Leselust für 50 plus!

     (13)
    Aktuelle Rezension von: Claudia_Reinländer

    Klappentext:

    Wahres und Erdachtes zum Schmunzeln und Träumen, zum Lachen oder Nachdenken. Eine bunte Mischung leicht lesbarer Kurzgeschichten, die über Phantastisches, Alltägliches oder auch Erotisches erzählen. Für jede Stimmung die passende Unterhaltung!  
    Ob Rosenflüsterer oder Schutzengel, Leih-Opa oder der Himmel und das Nichts. Aber auch die große Liebe, die Hitze der Unmoral, eine fremde paradiesische Welt und ein Schokoladenmann, der seine Wahnsinnsfrau trifft, Oma Rosa im Chat oder ein Intermezzo mit Nackten. Witzig, spannend und überraschend - in jedem Fall ein abwechslungsreiches Lesevergnügen!

    Cover:

    Das Cover ist einfach und dennoch sehr schön. Man sieht die weites des Himmels mit seinem wunderschönen blau und einigen weißen Wolken und darunter das Grün der Wiesen. es macht einen herrlichen und entspannten Eindruck und vermittelt Ruhe und Weite.

    Meinung:

    Dieses Buch enthält 17 Kurzgeschichten, wobei sich diese gliedern in aus dem Leben erzählt und frei erfundenes.

    Die Länge der einzelnen Geschichten variiert dabei, jedoch fand ich diese meist sehr passend und angemessen. 

    Der Schreibstil ist sehr locker, flüssig und meist auch humorvoll und heiter. So brachten mich einige Geschichten zum Lachen oder Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken und Träumen. 

    Es ist eine gelungene Mischung aus unterschiedlichen Bereichen, die mal heiter, mal emotional oder auch nachdenklich stimmen. Einige Geschichten haben mich sehr begeistert und auch noch lange bewegt, andere konnten mich nicht ganz überzeugen, aber dies ist meist auch eine Sache des Geschmacks und bei einer Ansammlung von Geschichten kommt es meist vor, dass einen manche Sachen mehr begeistern, als andere.

    Im Großen und Ganzen fand ich es jedoch eine gelungene Mischung, auch wenn ich noch nicht 50 bin, so konnte mich diese Geschichten doch sehr gut unterhalten und begeistern. 

    Es ist ein tolles Buch für schöne Stunden und für einfach mal so Zwischendurch. Es eignet sich zum immer mal wieder Lesen und für kleine Auszeiten zwischendrin. Mich hat es gut unterhalten und ich hatte einige wunderschöne Lesemomente.

    Die sehr große Schrift, hat mich zu Beginn etwas irritiert, aber für die Altersgruppe 50 plus, ist diese jedoch, durchaus angemessen. Nach einer Weile kam ich auch mit der großen Schrift ganz gut zurecht.

    Fazit:

    Kurzgeschichten für Zwischendurch und jede Lebenslage, die aufmuntern, zum Träumen und Nachdenken anregen, nicht nur für 50 plus, aber mit extra großer Schrift auch für ältere geeignet.



  6. Cover des Buches Lichtjahr 2. Ein Phantastik-Almanach (Lichtjahr, 2) (ISBN: B004ELRZ6S)
    anonym

    Lichtjahr 2. Ein Phantastik-Almanach (Lichtjahr, 2)

     (1)
    Aktuelle Rezension von: buchwanderer
    „… und die Annahme, die Münze unseres Geistes sei im ganzen Universum gültig, klingt verdächtig nach Selbstüberschätzung.“ (S.198)

    Zum Inhalt: Einen kleinen Querschnitt durch die Literatursparte der Phantastik, sowie eine durchaus kritische Auseinandersetzung mit derselben stellen die zahlreichen Kurztexte namhafter Autoren des Sammelbandes dar. Von humorvoll über nachdenklich, bis hin zu ansprechend unterhaltend und historisch-archivarisch relevant findet der Leser schillernde Versatzstücke aus der SF mit dem Schwerpunkt auf DDR-Autoren.

    Auszug aus den einzelnen Beiträgen:

    „In eigenem Auftrag“ (Bernd Ulbrich)
    Der Reiz des Verbotenen, die Frage nach der eigenen Identität – Was mach uns im Innersten aus? Sind wir austauschbar? – in einer Mini-Robinsonade.

    „Die Wahrheit über den Elekter“ (Andrzej Czechowski)
    Würde der Mensch von seiner Anlage her eine Übernahme der Verantwortung für alle Bereiche seines Lebens durch Automaten als störend empfinden oder sich einfach damit arrangieren?

    „Lichtspruch nach Tau“ (Rolf Krohn)
    Thematisierung von Bewußtseinstransfer in eine Maschine und die damit verbundenen Fragen nach Identität und Selbsterkenntnis

    „Die zwölf erbosten Kritiker“ (Georgie Gurawitsch)
    Ssatirischer Text in dem 12 fiktive Kritiker beispielhaft ausgehend von Jule Vernes „20000 Meilen unter dem Meer“ 12 Ansprüche an die Phantastik erarbeiten / postulieren.

    „Ein Besuch bei Jules Verne“ (F.P. Freyberg)
    Interview mit und Einblicke in die Arbeitsweise des sympatischen Autors, der vielen als der Vater der modernen Phantastik gilt.

    „Mein Jules Verne“ (Arkadi Strugatzki)
    Sehr persönliche Hommage an einen der ganz Großen im Bereich der phantastischen Literatur.

    „Das Profil“ (Fritz Reinel)
    Sarkastische Persiflage auf Behörden, Innovationsfeindlichkeit und Wortkosmetik.

    „Sfan“ (Manuel van Loggem)
    Ferrie wird von einem Alien besucht, der nach dem Studium Ferries SF-Büchersammlung seinem Volk von einer Invasion der Erde abrät, da die Menschen in ihrem Wissen schon zu fortgeschritten seien – so der Schluss aus der Lektüre.

    „Was für komische Bäume“ (Viktor Kolupajew)
    Phantastisches Erlebnis eines Soldaten im Schützengraben kurz vor seinem Tod

    „Von Zeit und Raum“ (Marietta Tschudakowa)
    Perspektivenwechsel zwischen einem Menschen dessen Begrenzung in der Zeit (Lebensspanne) und einem Menschen dessen Grenzen im Raum liegen

    „Im Kreis, immer näher“ (Vladimir Colin)
    Liebesgeschichte gefangen in der Tragik einer Zeitschleife auf der Suche nach einem Ausweg, „in der sich das Zeitreisemotiv in einer weiteren ungewöhnlichen Variante präsentiert.“ (S.144)

    „Schöne Bella“ (Heiner Rank)
    Schattenseiten der eigennützig missbrauchten Gentechnik

    „Über das Science-Fiction-Ghetto“ (Stanislaw Lem)
    Eloquente und zeitlose Abhandlung über die Positionierung der SF innerhalb der Literaturgattungen.

    „Über Lem und GOLEM“ (Karlheinz Steinmüller)
    Ernüchternde Analyse des Anspruchs der SF als Visionsträgerin und /oder Unterhaltungsgenre mit zahlreichen Beispielen aus Vergangenheit und Gegenwart dieser Literaturgattung, sowie der Frage nach der Befruchtung der Naturwissenschaft durch die SF.

    „Time Repayment – aus alten Archiven“ (Johanna Braun, Günter Braun)
    Zeit als Zahlungsmittel; die Absurdität der Annahme Zeit verlängern zu können, anstatt sie mit Inhalt / Leben füllen zu wollen und die Entlarvung von übertriebenem Zeitmanagement als Bauernfängerei.

    „Mit letzter Energie“ (Günter Braun, Johanna Braun)
    Wirtschaftliche und v.a. gesellschaftliche Implikationen einer rein auf Windenergie aufgebauten Gesellschaft.

    „Fa und Cre“ (Johanna Braun, Günter Braun)
    Das zweischneidige Schwert von gewerteter Fantasie und Kreativität in seiner Auswirkung auf eine mögliche menschliche Gesellschaft.

    Fazit: Sowohl viele der Autoren, als auch ihre Werke, die im zweiten Lichtjahr-Almanach ihren Auftritt haben sind mittlerweile zu Klassikern im Genre der SF avanciert. In der Tradition des ersten Bandes stehend bieten die Texte ausgewogen Unterhaltung und Wissen auf hohem Niveau und von zeitloser Aktualität. Vor allem die literaturkritischen Texte frappieren immer wieder ob ihrer ungebrochenen Relevanz, auch in den aktuellen Diskussionen rund um den Stellenwert der SF in der Gegenwartsliteratur.

    Zum Buch: Ebenso experimentell – man könnte salopp auch sagen schräg  – wie einige der Texte, präsentiert sich die bildnerische Gestaltung und typografische Zusammenstellung des Bandes. Die mutige Durchgängigkeit in Farbgebung, die künstlerische Variationsfreude und die avantgardistisch anmutende Motivwahl machen zu einem nicht unerheblichen Teil den Reiz des hübschen Buches aus, der in einer ausgesprochen sauberen drucktechnischen und buchbinderisch tadellosen Ausführung seinen würdigen handwerklichen Rahmen findet. Der ein oder andere kleinere Lapsus (siehe z.B. hier) kann diesen Gesamteindruck dabei nicht nachhaltig trüben. Ein ganz besonderes literaturhistorisches Gustostückerl stellt der Beitrag von Olaf R. Spittel „Bibliografie der Science-Fiction in der DDR 1949-1979 DDR-Autoren“ mit über 400 Einträgen dar.

  7. Cover des Buches Hermann Hesses Indienreise (ISBN: 9783458753186)
  8. Cover des Buches Nachtschwärze Sonderformat Großschrift (ISBN: 9783862543625)
    Tia Cruse

    Nachtschwärze Sonderformat Großschrift

     (2)
    Aktuelle Rezension von: Floh
    Gefühlvoll,sexy,charmant und spannend, vielleicht mir etwas prickelnder Erotik, so erwartet man nach Twillight einen Vampirroman. Leider erwartet man hier zu viel. Es handelt sich zwar im Großen und Ganzen um ein wirklich gelungenes Debüt einer deutschen Nachwuchsautorin (zudem noch aus meinem Ort), dedoch schleppt sich das Lesen sehr. Ich finde die sprachliche Ausgestaltung zudem nicht reif genug, jedoch steckt in Tia Cruse viel Potential und ich hoffe bald mehr von ihr lesen zu können (um eine Weiterentwicklung zu erkennen). Zwar nicht sehr zu empfehlen, jedoch auch kein Fehltritt dieses Buch zu lesen. Für Fans von Lara Adrian etc. allemal geeignet! Hoffentlich gibt es doch bald mehr von ihr! Toi Toi Toi

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