Bücher mit dem Tag "guillaume"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "guillaume" gekennzeichnet haben.

14 Bücher

  1. Cover des Buches Die Elfen (ISBN: 9783453315662)
    Bernhard Hennen

    Die Elfen

     (1.038)
    Aktuelle Rezension von: Dani23

    Ich fand es wirklich sehr gut. Man kam nicht zum verschnaufen, eine Aufgabe nach der anderen musste bewältigt werden, aber trotzdem wurde das eigentliche Ziel nie aus den Augen gelassen. Trotz der Seitenanzahl hatte ich nie das Gefühl es würde sich unnötig in die Länge ziehen. Wer der Herr der Ringe mag, findet hier einen würdigen Nachfolger

  2. Cover des Buches Nacht im Central Park (ISBN: 9783492309257)
    Guillaume Musso

    Nacht im Central Park

     (404)
    Aktuelle Rezension von: leni_liest28

    Auch mein zweites Musso-Buch enttäuschte mich keineswegs. Dem Autor gelang es zweifelsfrei, mich auf eine Fährte zu locken. Mit diesem Ende hätte ich keinesfalls gerechnet! Ein unglaublich spannender Thriller, den ich kaum noch aus der Hand legen konnte, sodass ich bis spät in die Nacht die Seiten nur so verschlang.

    Ein bisschen enttäuscht (und deshalb auch "nur" vier Sterne) war ich aber über die Kennenlerngeschichte zwischen Alice und Paul. Diese empfand ich als fast schon absurd. Dass eine Begegnung wie diese Realität sein könnte, ist unwahrscheinlich. Auch das Ende wirkte eher... fragwürdig. Musso wollte die Geschichte auf drei kurzen Seiten abrunden. Da hätte ich ein offenes Ende bevorzugt.

    Nichtsdestotrotz sind schon drei neue Bücher des Autors auf dem Weg in mein Regal! 

  3. Cover des Buches Vielleicht morgen (ISBN: 9783492312455)
    Guillaume Musso

    Vielleicht morgen

     (572)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin

    Emma Lovenstein ist Sommeliere in einem angesagten Sterne-Restaurant in New York. Beruflich hat sie sich ihre Träume erfüllt, doch privat leidet sie noch immer unter der Trennung von ihrem Freund Francois.
    Matthew Shapiro ist nach dem Tod seiner Ehefrau Kate im vergangenen Jahr alleinerziehender Vater und arbeitet als Philosophieprofessor in Boston. Auf einem Flohmarkt erwirbt er ein gebrauchtes MacBook und findet dort noch Fotos der ehemaligen Besitzerin Emma. Er schickt ihr daraufhin eine E-Mail, was diese irritiert, da es sich nicht um ihre Fotos handeln kann. Die beiden kommen sich durch ein munteres Hin und Her aus E-Mails näher und verabreden sich zu einem Treffen in New York. Doch die Begegnung findet nicht statt, obwohl beide pünktlich vor Ort sind. Während sie beide enttäuscht und wütend auf einander über das geplatzte Treffen sind, machen sie beide eine unglaubliche Entdeckung, die ihr ganzes Leben verändern könnte.
    "Vielleicht morgen" mutet durch den Klappentext wie eine Liebesgeschichte zweier verletzter Seelen an, entwickelt sich dann aber in gewohnter Guillaume Musso-Manier in eine völlig andere Richtung. Statt eines Liebesromans handelt es sich um einen mysteriöse Thriller, der die Grenzen von Raum und Zeit sprengt.
    Aber auch wenn man erst einmal akzeptiert hat, dass die Geschichte ins Paranormale abdriftet, geht die Handlung auch in Bezug auf Matthews Vergangenheit und Emmas Ermittlungen in der Gegenwart abenteuerlich weiter.
    Zu Beginn ist nicht absehbar, wohin die Geschichte führen wird. Sie ist spannend und wendungsreich, allerdings sehr konstruiert. Was Emma durch ihre Neugier und daraus resultierende Alleingänge zusammen mit ihrem willigen Hacker "Brillenschlange" herausfindet, gelingt leicht und und zu unproblematisch. Auch ist nicht ganz nachvollziehbar, warum sie überhaupt so tief in Matthews Leben und das seiner Familie eindringt. Matthew verhält sich dagegen selbst recht unkonventionell, indem er aus erpresserischen Motiven einen Hund entführt und seiner Tochter als neues Familienmitglied vorstellt.
    "Vielleicht morgen" ist, auch wenn es am Ende doch noch ein wenig romantisch wird, keine Liebesgeschichte, sondern eine abenteuerliche Räuberpistole mit nicht ganz glaubwürdigen Charakteren, die zwar spannend und unterhaltsam, aber in ihrer Gesamtheit zu fantastisch ist, so dass sich die Frage nach ihrer Glaubwürdigkeit gar nicht erst stellt. Wer insofern schon bei "Nachricht von dir" skeptisch über die Wende war, die dieser Roman nimmt, wird mit "Vielleicht morgen" noch mehr Vorbehalte haben.

  4. Cover des Buches Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens (ISBN: 9783492274593)
    François Lelord

    Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens

     (98)
    Aktuelle Rezension von: Bibliokate

     Ich finde, das Buch sehr toll. Es ist sehr tiefgründig und philosophisch, regt zum Nachdenken an und führt einem vor Augen was im Leben wichtig ist. Erzählt wird die Geschichte vom kleinen und vom großen Hektor, also Vater und Sohn die sich gegenseitig Zeigen wo im Leben Prioritäten zu setzen sind und auch wie man das Leben versuchen kann zu verstehen.

    Der kleine Hektor fragt dem großen Hektor Löcher in den Bauch, wie es Kinder nun einmal so tun, hinterfragt seine Gefühle und Gedanken und findet in seinem Vater, dem großen Hektor einen weisen und feinfühligen Ratgeber, der auch, wie es für Eltern wichtig ist, zugeben kann das er weder allmächtig noch allwissend ist und somit entsteht ein sehr tolles, lesenswertes Buch für alle die eine Humorvolle, tiefgründige und philosophische Lektüre, die aber nicht schwer und belastend ist suchen. 



            

  5. Cover des Buches Eine himmlische Begegnung (ISBN: 9783492304900)
    Guillaume Musso

    Eine himmlische Begegnung

     (164)
    Aktuelle Rezension von: schnaeppchenjaegerin


    Der Klappentext gibt nicht einmal annähernd den Kern der Handlung wieder. Wer sich von "Eine himmlische Begegnung" eine romantische und dramatische Liebesgeschichte erwartet, wird enttäuscht sein. Wer allerdings schon Romane von Guillaume Musso kennt, weiß, dass seine Geschichten immer auch ein mysteriöses und/ oder übernatürliches Element enthalten. Dies ist auch in diesem Roman der Fall, was mich allerdings nicht grundsätzlich gestört hat. Die Eigenschaften der "Botin" passten allerdings nicht zu der Vorstellung, die man von solchen Wesen hat, unterschied sie sich doch nicht von einem gewöhnlichen Menschen. 

    Die Handlung wird aus verschiedensten Perspektiven erzählt, die häufig - auch innerhalb der Kapitel - wechseln. Als Leser erhält man damit einen Überblick über die Handlung, die jedoch trotzdem wirr und ohne einen erkennbaren roten Faden ist. Positiv betrachtet, weiß man wirklich nicht, in welche Richtung der Roman gehen wird. Negativ gesehen, passt kein Erzählstrang zum anderen und selbst wenn man aufgeschlossen gegenüber Mystery- oder Fantasyelementen ist, ist die Geschichte absurd und in Teilen unlogisch. Organisierte Kriminalität und Drogen, Mord und Totschlag, Terrorverdacht, Bombendrohungen, Armut und Elendsviertel, abgerutschte Menschen und Selbstmord, Vergangenheitstrauma und Vorherbestimmung - der Roman enthält vieles, aber wenig, was man von einer romantischen Begegnung und einer sich abzeichnenden Liebesgeschichte im Winter in New York erwarten würde. 

  6. Cover des Buches Der Goldene Thron (ISBN: B00KKTHE9Q)
    Katia Fox

    Der Goldene Thron

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Schlehenfee

    Nach „Das kupferne Zeichen“ und „Der silberne Falke“ ist „Der goldene Thron“ der dritte Band um Schmiedin Ellenweore und Guillaume le Maréchal.

    Im ersten ging es um Ellen, die ihrer Berufung zur Schmiedin folgt und dem Leben der einfachen Leute und Handwerker. Ellens und Guillaumes Sohn William will Falkner werden und bewegt sich damit in bürgerlichen Kreisen. In „Der goldene Thron“ folgt man dem Ritter Guillaume le Maréchal in der Welt der Könige und des Hochadels.


    Ich fand es sehr schön, dass man einige der bisher gelesenen Ereignisse durch Guillaumes Sicht noch einmal rekapitulieren konnte. Es ist schon etliche Jahre her, dass ich „Das kupferne Zeichen“ gelesen habe. So konnte ich noch einmal an der Liebe zwischen Ellen und ihrem Ritter teilhaben.


    Man erfährt sehr viel über Guillaumes Ausbildung und Taten als Ritter, die natürlich eng mit den damaligen Königen und der englischen Politik zu tun haben. Beinahe ständig müssen Ländereien verteidigt oder zurückerobert werden, vor allem in der Normandie, die im 12. Jahrhundert ja noch englisch war. Parallel dazu werden immer wieder Kapitel über William und Mathilda de Braose eingeflochten, die sich zu Guillaumes Widersachern entwickeln. Auch die Wege der irischen Prinzessin Isabelle de Clare kreuzen sich irgendwann mit denen des Protagonisten.


    Der Schreibstil von Katia Fox ist wie gewohnt sehr gut und anschaulich und bei allem flüssig zu lesen. Auch bei den geschichtlichen Ereignisse und den Schlachten konnte sie meine Aufmerksamkeit halten. Irgendwann jedoch ermüdeten mich die ständigen wechselnden Feldzüge, Schlachten und die zahlreichen Namen von Königen und Adligen. Dazu kommt noch eine schnelle Abfolge der Könige, von den Henrys zu Richard Löwenherz, Prinz John und so weiter. Das war mir dann doch ein wenig zu viel Politik und historische Fakten, wodurch mich das Buch nicht ganz so fesseln konnte wie die beiden Vorgänger.


  7. Cover des Buches Das Kupferne Zeichen (ISBN: B00GGG0W64)
    Katia Fox

    Das Kupferne Zeichen

     (286)
    Aktuelle Rezension von: CAPA

    „Das Kupferne Zeichen“ wartete schon seit einer ganzen Weile in meinem Bücherregal, bis ich nun endlich zum Lesen gekommen bin. Begonnen habe ich voller Vorfreude, da ich sehr gerne und oft historische Romane lese. Jedoch machte sich schnell Enttäuschung breit, u.a., da mit sexuellen Details um sich geworfen wird, was meiner Meinung nach nicht in ein Jugendbuch, wozu es ansonsten definitiv zählt, gehört. Zudem zeigte sich bald die Oberflächlichkeit der Charaktere, die durchschaubar und einfach gestrickt sind. Protagonistin Ellen wird quasi als perfekt dargestellt: sehr schön, vielseitig überdurchschnittlich begabt, immer die optimale Lösung parat. Ach ja, und sie wird von jedem Mann, der ungefähr in ihrem Alter war, begehrt.

    Die Idee von einem schmiedenden Mädchen an sich gefiel mir sehr gut, doch die Handlung drumherum ist recht voraussehbar und weist kaum Konflikte bzw. zu einfache Lösungen auf. Der Schreibstil ist einfach, gut verständlich und schnell zu lesen. Trotzdem waren mit die Kapitel oft zu lang. Im Ganzen war dieses Buch leider eher nichts für mich.

  8. Cover des Buches Der Silberne Falke (ISBN: B00HWHHDAO)
    Katia Fox

    Der Silberne Falke

     (104)
    Aktuelle Rezension von: lauracaro

    England 1184: Der zwölfjährige William träumt davon, Falkner zu werden, doch er soll die elterliche Schwertschmiede übernehmen. Als eines Tages der Falke des Königs auf der Jagd ausreißt, sieht William seine Chance gekommen: Er findet das wertvolle Tier und beginnt einen Weg, der ebenso aufregend ist wie gefährlich. Aber dann bittet ihn der König zu einer Audienz - und trägt ihm ein ungewöhnliches Anliegen vor ...


    Cover: schön gemacht 

    Fazit : Gut geschrieben, jedoch fehlt zum Teil die Tiefe, zwischendrin ist das Buch sehr langatmig das Ende ist leider auch sehr abgehackt. 


    Ich bin gespannt ob Teil 3 es nochmal rausreisst 


  9. Cover des Buches Safran für Venedig (ISBN: 9783843705028)
    Helga Glaesener

    Safran für Venedig

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Armillee
    Nach dem Buch 'Die Safranhändlerin' war diese Geschichte eine Enttäuschung. Marcellas Erinnerungsfetzen an ihre Kindheit und den Tod ihrer Schwester Jeanne - (die nicht stimmen mussten) waren konfus und ewig unvollständig. Der Leser wurde so im Unklaren gelassen, was überhaupt Fakt ist. Es ergab keine Linie, die die Geschichte flüssig machte.. Das ist keine Spannung, sondern Langweile. Man verliert die Lust zu eigener Fantasie und Überlegungen. Und dann die Reise nach Frankreich: klar war es im 13. Jahrhundert gefährlich und beschwerlich, aber was der Gruppe hier alles zustößt, hätte auch für eine Reisegesellschaft rund um den Globus gelangt. Unglaubwürdig das Verhalten der Dorfbewohner und wer war nun auf wessen Seite ? Viele der Figuren sind unsymphatisch und selbst Marcella verhält sich untypisch für eine Zeit, wo der Mann die Geschicke der Frau bestimmt. Der Endspurt riss mich als Leser auch nicht vom Hocker. Viele Erklärungen der Handlungen im nachhinein unlogisch und nicht nachvollziehbar. Für mich war das ein grausames Buch. Das Ergebnis eines Versuches, mehrere Themen auf 400 Seiten unterzubringen.
  10. Cover des Buches Weltherrschaft für Anfänger (ISBN: 9783404605811)
    André de Guillaume

    Weltherrschaft für Anfänger

     (10)
    Aktuelle Rezension von: crowsflyblack
    Unterhaltsamer Spaß für zwischendurch ...
  11. Cover des Buches F My Life (ISBN: 9781843174141)
  12. Cover des Buches Das rote Halsband (ISBN: 9783328104407)
    Jean-Christophe Rufin

    Das rote Halsband

     (14)
    Aktuelle Rezension von: chuma

    Eine französische Kleinstadt im Sommer 1919 ist Schauplatz dieser kleinen und doch so großen Geschichte. Ausgerechnet der ausgezeichnete Kriegsheld Jacques Morlac sitzt als einiziger Gefangener hier in Haft. Sein Vergehen: Er hat den ihm verliehenen Tapferkeitsorden seinem treuen Hund, der ihm in den Krieg gefolgt ist, ans Halsband geheftet, statt ihn selbst zu tragen. Ein Affront gegen die Obrigkeit, der hart bestraft werden kann. Offizier Lantier soll über ihn richten und verhört Morlac vor Ort. Beide Männer sind kriegsmüde, doch während Lantier dem Soldaten gern ein mildes Urteil zusprechen möchte, lehnt dieser jegliche Entschuldigung und Reue als Bedingung dafür ab. Und da ist noch der Hund selbst, der trotz der sengenden Hitze tagein tagaus vor dem Gefängnis sitzt und herzerweichend bellt. Was steckt hinter alldem und gelingt es Lantier, die Motive Morlacs zu durchdringen und ihn so vor der harten Strafe zu bewahren?

    Jean-Christophe Rufin benötigt gerade einmal 176 Seiten, um eine beinahe philosophische Kriegsgeschichte mit Wärme zu erzählen. Kein Wort ist zu viel, die Botschaft ist klar. Ein wenig Historie und Einzelschicksale werden mühelos miteinander verwoben, Kritik am Krieg geäußert. Seinen öffentlichen Widerstand erklärt Morlac gegenüber seinem Richter so:

    »Nicht ich war der Held, sondern er. Das habe ich gedacht, verstehen Sie? Nicht nur weil er mir an die Front gefolgt und verwundet worden war. Nein, das war etwas viel Tieferes, Radikaleres. Er besaß alle Eigenschaften, die man von einem Soldaten erwartete. Er war treu bis in den Tod, tapfer und ohne Mitgefühl für den Feind. Für ihn bestand die Welt aus guten und bösen Menschen. Es gab ein Wort, um das auszudrücken: Er besaß keinerlei Menschlichkeit. Natürlich, er war ja ein Hund … Aber wir waren keine Hunde, und von uns verlangte man das Gleiche. Die Auszeichnungen, die Orden, die öffentlichen Belobigungen, die Beförderungen, all das diente dazu, Handlungen von Tieren zu belohnen.«

    Der Soldat als unmenschliches Tier, alles andere als heldenhaft. Und trotz dieser vermeintlich ehrenwerten Beweggründe soll Morlac jetzt hart bestraft werden. Wie kann das sein? Es ist vor allem diese Frage, die den Leser durch die Seiten treibt. Doch da ist noch etwas anderes, das nicht so recht passen will, denn Morlac ist alles andere als ein ehrenhafter Sympathieträger, er ist Opfer und Täter zugleich. Seinen Hund kann er nicht besonders gut leiden, seine Frau will er nicht sehen. Viele Ungereimtheiten und Fragen, die Lantiers Interesse geweckt haben und die ihn (und den Leser) umtreiben. Wie und ob sich am Ende alles zusammenfügt, das muss man sich selbst erlesen.

    »Das rote Halsband« ist ein ruhig erzählter Roman, der von bedingungsloser Treue, Liebe, Menschlichkeit und Stolz berichtet, dabei aber stets beide Seiten jeder Medaille beleuchtet. Ganz ist der Funke bei mir jedoch nicht übergesprungen, und dabei kann ich gar nicht genau sagen, woran es gelegen hat. Vielleicht fehlte es mir ein wenig an Authentizität bei Morlac, nicht immer konnte ich sein Handeln und Denken nachvollziehen. Nichtsdestotrotz eine lohnenswerte Lektüre, die zum Nachdenken anregt und dabei wunderbar unterhält.

    – 3.5 / 5 Sterne –

  13. Cover des Buches Mariette und der Prinz (ISBN: 9783426028698)
    Monique de Huertas

    Mariette und der Prinz

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Perle

    Klappentext:

    Frankreich im 18. Jahrhundert, kurz nach der Revolution: Nach einem turbulenten Aufenthalt im Exil sind die temperamentvolle Mariette und die sinnliche Cèline in ihre Heimat zurückgekehrt. Mariette hat Guillaume, Cèlines Bruder, ihre JJugendliebe, geheiratet. Doch die politischen Wirren wirken im Lande nach.

    Als Mariette, zusammen mit Gleichgesinnten, versucht, den kleinen Prinzen Louis, Sohn des letzten Königs, zu befreien, gerät auch ihre Liebe in Gefahr.

    Eigene Meinung:

    Dieses Buch bekam ich letzte Woche im Weihnachtspaket von Jemandem geschenkt. Ich wollte es zuerst gar nicht lesen, doch als ich es bei Bookcrossing registrierte, bekam ich Lust auf das Buch und so begann ich es es am Freitag und heute las ich es dann schon zu Ende. Der Anfang war ziemlich schwer zu folgen, denn es war der 2. Teil des Romans, der Erste nennt sich "Mariette und die Krone" von diesem dann eine Zusammenfassung zu lesen war. Das machte mir erst recht Appetit auf das Buch. Nach ca. 30 Seiten wurde es interessant und sehr lebhaft und ich begann es zu mögen, doch schnell lies die Begeisterung nach. Erst die letzten 20-30 Seiten waren wieder sehr lesbar. Trotzdem las ich es in einem durch, es hat mich richtig gefesselt, auch wenn es sehr schwer zu verstehen war, hab noch nicht viele historische Bücher gelesen, möchte es aber ab 2014 zur Regelmäßigkeit werden lassen. Da ich trotzdem so begeistert war, vergebe ich immerhin 4 Sterne. Das Gedicht auf der letzten Seite gefällt mir total gut. Werde es am Donnerstag in ein Tauschregal stellen und hoffe, dass es noch viele weitere begeisterte Leser finden wird. Jetzt würde mich der erste Teil des Romans sehr interessieren, denke dass dieser mir noch besser gefällt als der 2. Teil. Sollte den Jemand besitzen, dann bitte bei mir (Perle) melden. Danke!

  14. Cover des Buches Guillaume, der Spion (ISBN: 9783861537083)
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