Bücher mit dem Tag "gus"
26 Bücher
- John Green
Das Schicksal ist ein mieser Verräter
(12.783)Aktuelle Rezension von: Koala_1Hazel ist ein 16 jähriges Mädchen das an Lungenkrebs leidet ,sie hasst Mitleid , sie hasst Krebsbücher und sie hasst diese blöde Selbsthilfegruppe für Krebskranke bis sie Gus trifft einen attraktiven, intelligenten Jungen der Knochenkrebs hat .Erst ist es nur eine Unterhaltung dann ein Treffen und dann erfüllt Gus Hazels Traum nach Amsterdam zu fliegen und ihren Lieblingsbuch Autor zu treffen.wärend sie Bücher und Gedichte lesen,Viedepspiele spielen und Zeit gemeinsam verbringen verlieben die beiden sich ineinander was die ganze Geschichte erst wirklich spannend macht.
Ich finde dieses Buch total herzergreifend und spannend auch wenn es am Anfang nicht so aussieht.Nicht nur Liebe und Freundschaft spielen eine große Rolle auch Angst und Trauer lassen das Buch richtig dramatisch werden.Was ich persönlich sehr gut finde.Es ist auf jeden Fall lesenswert .
Sterne:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
- John Green
Margos Spuren
(1.954)Aktuelle Rezension von: liszzlGrundsätzlich, wie alle Romane von John Green, super geschrieben, angenehm zu folgen, interessante Figuren. Ich finde jedoch im Vergleich mit seinen anderen Romanen (Looking for Alaska, Das Schicksal ist ein mieser Verräter) nicht sein Highlight. Margo ist im Buch eine sehr rebellische, junge Frau, die ihren Weg sucht. Man kann sich leicht mit ihr identifizieren und kann ihre Handlungen (meistens) gut nachvollziehen. Für mich eher leichte Lektüre für zwischendurch, die ich gern gelesen, aber nicht sofort verschlungen habe.
- John Green
The Fault In Our Stars
(827)Aktuelle Rezension von: Jana_hat_buecherHazel, Isaac und Augustus lernen sich in einer Selbsthilfegruppe für krebskranke Kinder und Jugendliche kennen. Hazel kann Dank eines Medikamentes ihr Leben verlängern, auch wenn sie nicht geheilt werden kann. Daher sträubt sie sich erstmal als ihr der attraktive Augustus Avancen macht. Doch irgendwann haben sie so eine Verbindung, dass sie zusammen kommen. Bis Augustus ihr ein lang gehütetes Geheimnis erzählt.
Ich habe seit Ewigkeiten kein Buch mehr in Englisch gelesen und auch wenn ich nicht jedes Wort verstanden habe, war es wirklich ein tolles und für mich leicht zu lesendes Buch. Die Darstellung von krebskranken Jugendlichen fande ich sehr gut, sie wollen leben, wie jeder andere behandelt werden und Spaß in ihrem Leben haben. Es gab immer wieder Stellen wo mir die Tränen kamen und es einem als gesunden Menschen fast das Herz zerrissen hat. Alles in allem aber eine wunderschöne Geschichte um zwei Jugendliche, die sich verlieben. - Anne Plichota
Oksa Pollock - Die Unverhoffte
(298)Aktuelle Rezension von: SabrinaMausOksa ist ein Mädchen,aber kein gewöhnliches.Sondern sie hat besondere Fähigkeiten.Davon wusste sie selbst zu Anfang nichts.Oksa muss vor Mr.Mac Grow aich sehr in acht nehmen.
Meine Meinung:Mit hat das Buch gut gefallen, manche haben nur eine komische Bezeichnung.Wo man sich erst etwas dran gewöhnen muss, aber dann geht es
so wie der Plamplem, Kapiernix, Granuk-spuck usw.Ich fand das Buch ca. ab der ersten Hälfte ziemlich spannend.Es geht auf jedenfall um ziemlich viel Magie und Fanstasy!
- Kate Eberlen
Miss you
(212)Aktuelle Rezension von: MonikaisreadingEine total schöne Liebesgeschichte um zwei Menschen die sich im Laufe des Lebens immer wieder knapp verpassen. Ich habe mit beiden geweint, geflucht gelitten und mich gefreut. Ich zähle es zu meinen Lieblingsbüchern
- Elizabeth George
Whisper Island - Sturmwarnung
(277)Aktuelle Rezension von: lion1381Klappentext:
Eine Insel voller Geheimnisse. Jeff Corrie ist ein zwielichtiger Betrüger, der seine Stieftochter Becca jahrelang für seine Zwecke ausnutzte. Als Becca herausfindet, dass Corrie einen kaltblütigen Mord begangen hat, schwebt sie in Lebensgefahr. Ihre Mutter schickt sie auf eine abgelegene Insel, wo sie scheinbar in Sicherheit ist. Doch als Becca dort ankommt, eskaliert die Situation...
Meine Meinung:
Mit Becca, der Protagonistin bin ich nicht so richtig warm geworden. Auch hätte ich gern etwas mehr über diese Gabe erfahren, als dass ihr Mutter sie nicht hat, ihre Großmutter aber schon. Von den Nebencharakteren mochte ich Seth am liebsten. Er ist wirklich hilfsbereit und immer so nett, auch wenn viele der Meinung sind er sei Drogenabhängig.
Teilweise fand ich hat sich das Buch etwas in die Länge gezogen. Besonders in der Mitte.
Ich fand es auch sehr schade das man über Beccas Vergangenheit nur am Anfang etwas erfährt und auch da nur sehr wenig.
Bewertung:
Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen. Auch die 3 weiteren Bände werde ich noch lesen.
- Merit Niemeitz
No Longer Lost - Mulberry Mansion
(153)Aktuelle Rezension von: rinchens_buchweltIn diesem Buch lernen wir May aus der Villa Mulberry Mansion besser kennen.
May bittet Wesley um Hilfe, als die Fördergelder für die Mulberry Mainson gekürzt werden.
Als Gegenleistung soll sie Wes bei seinem Psychologieprojekt unterstützen.
Beide Protagonisten sind so tolle Charakter.
Dazu finde ich das Projekt so passend.
Die Entwicklung von den ersten Treffen bis zur Abgabe des Projektes ist sehr echt beschrieben.
Mir persönlich war das Buch etwas zu lang. Ich kann es dennoch weiter empfehlen. Es ist super gefühlvoll geschrieben und mit zwei sehr Tollen Charakteren.
- Sarina Bowen
Was wir in uns sehen - Burlington University
(166)Aktuelle Rezension von: Jessica_Juni«Was wir in uns sehen» von Sarina Bowen ist eine süsse Liebesgeschichte, die typisch für das Genre ist. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, wobei mir aber etwas Tiefe gefehlt hat. Vor allem bei Dylan. Die Nebenfiguren hatten richtiges Potenzial, kamen aber etwas zu kurz. Die Handlung ist vorhersehbar, bietet aber dennoch einige herzerwärmende Momente, die das Interesse aufrechterhalten. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen; obwohl ich anfangs Mühe damit hatte, konnte ich mich mit der Zeit damit anfreunden. Das interessante Thema der Sekte hätte durchaus mehr Tiefe und Spannung in die Geschichte bringen können, wurde jedoch leider nicht ausreichend ausgearbeitet. Ausserdem ging die Annäherung zwischen Chastity und Dylan dann plötzlich viel zu schnell, ohne dass man diesen Prozess wirklich miterleben konnte. Insgesamt ist das Buch eine nette Lektüre, für zwischendurch, die Fans von romantischen Geschichten gefallen wird, auch wenn es keine bahnbrechenden neuen Elemente bietet.
Ich habe für mich entschieden, dass ich die Folge Bänder nicht mehr lesen werde, einfach weil mich die Geschichte leider nicht überzeugen konnte. - Jodi Picoult
Bis ans Ende aller Tage
(484)Aktuelle Rezension von: SchimmerDie Story ist in ihrem Kern interessant, wenn auch unwahrscheinlich, aber sie wäre in geraffter Form besser zu lesen.
Der Schreibstil ist flott und eingängig. Die wechselnden Zeitebenen ein gängiges Mittel, Spannung zu erzeugen. Und verständlich sind auch die Verhaltensweisen der Personen, wenn man bedenkt, dass es Amerikaner sind, was Mentalität und Lebensweise betrifft ( hierzulande käme kein Teenager auf solche Gedanken, auch nicht vor 40 Jahren...)
Das Nachwort rundet die Geschichte auf gute Weise ab
- Anne Plichota
Oksa Pollock. Die Entschwundenen
(129)Aktuelle Rezension von: SabrinaMausOksa besitzt übernatürliche Fähigkeiten.Sie bekommt auf ihren Bauchnabel ein mysteriöses Mahl.Denn sie ist eine Hundevolle und die mächtigste unter ihnen.Gus ist in einem Gemälde gefangen, kann Oksarihren besten Freund retten.Dragomaria muss das Gemälde vor den Treubrüchigen schützen.
Auch dieser Band war gut und spannend geschrieben.Deswegen bin ich auf den dritten Band ziemlich gespannt, was mich da so erwartet.
- Lisa Jewell
Wo deine Träume wohnen
(58)Aktuelle Rezension von: secretworldofbooksDeckblatt :
Seit Jahren beherbergt Toby in seinem großen Haus in London Menschen, die auf der Suche nach einer Zuflucht sind: Die junge Ruby zum Beispiel, die mit 16 Jahren von zu Hause ausgerissen ist und von einer Karriere als Sängerin träumt. Oder Con, der aufgrund seiner Schüchternheit einfach kein Glück bei den Frauen hat. Für sie ist Toby der Retter geworden der nach Strich und Faden von allen ausgenutzt wird. Eines Tages aber wird ihm klar: Er muss sein Leben von Grund auf ändern! Wie aber soll er seine anhänglichen Mieter wieder loswerden? Keine leichte Aufgabe wäre da nicht die zauberhafte Leah, die im Haus gegenüber wohnt und ein Auge auf Toby geworfen hat.
Meinung:
Toby bekommt von seinen Vater ein Haus und soll das Beste aus seinem Leben machen. Kurz nach dem einzug trennt sich seine Frau von ihn. Damit er sich nicht so einsam in dem großen Haus fühlt, vermietet er einige Zimmer an Menschen die Hilfe brauchen. So kommen ein paar sehr skurile Menschen zusammen. Jeder hat einen anderen Grund warum er bei Toby wohnt und dies wird in einzelnen Kapiteln dargestellt. Dies bricht die eigentliche Handlung etwas auf und bringt Abwechslung mit rein. Ein toller Roman der auch etwas zum Nachdenken anregt. - Megan Crane
Meine beste Feindin
(5)Aktuelle Rezension von: Siko71Ein Auf und Ab der Gefühle erlebt Augista "Gus" Curtis. Sie erwischt ihren Freund Nat beim Fremdknutschen mit ihrer ehemaligen Zimmergenossin aus dem Internat Helen. Dann ist da noch henry, der Mitbewohner von Nat, bei dem weiß man nicht woran man ist. Gus kommt daher immer wieder ins Schleuderrn. Als sie dann noch ein zweites Mal miteinander schlafen, versteht sie die Welt nicht mehr. Bringt ihr 30. Geburtstag ihr die Erkenntniss?
Ein heiterer Roman über die Liebe und den Herzschmerz. Die Protaginisten kommen alle etwas gesört rüber, aber ansonsten ist dieser Roman humorvoll und was für Zwischendurch.
- Jessica Shirvington
Disruption
(1)Aktuelle Rezension von: paperloveMeine Rezension findet ihr auch auf: https://mrspaperlove.blogspot.com
Jessica Shirvington hat mit einem totalitären Setting in einer dystopischen Zukunft sicher nicht DIE innovative Idee geschaffen - und dennoch hat sie es durch einen äusserst spannenden Plot und vor allem durch eine unerwartete Wendung am Schluss geschafft, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Die Geschichte handelt von der 18-jährigen Maggie Stevens, die in einer Welt lebt, in der jedem Mensch ein Chip eingepflanzt wurde, durch den er überwacht werden kann. Dieser Chip dient aber nicht nur zur Überwachung, sondern kann durch ein sogenanntes M-Armband u.a. für die Suche nach dem geeigneten Partner genutzt werden. Diese Funktion erhält jede Person, sobald sie volljährig wird und sie nutzt Pheromone, um den "perfekten Match" zu finden. Da dieser sehr selten ist, begnügen sich die meisten Menschen mit einer relativ hohen Prozentzahl eines Matchings.
Obwohl Maggie diese Funktion zuwider ist, nutzt sie diese für ihren eigenen Plan: Sie will ihren Vater wiederfinden, der vor einigen Jahren von der Bildfläche verschwunden ist, nachdem er versucht hatte, dieses Matching System zu "unterbrechen" und zu manipulieren.
Für diese Suche begibt sie sich mithilfe ihres Freundes Gus (der ihr nur hilft, weil er von Maggie erpresst wird) in die unterirdischen Tunnels der Stadt, in der die sogenannten "Negs" gefangen gehalten werden. Negs sind Leute, bei denen diese Matching-Funktion nicht funktioniert und die deshalb bei allen Mitmenschen bloss ein negatives Matching-Ergebnis aufweisen. Dadurch sind diese Negs nicht für die Gesellschaft tauglich und werden eingesperrt (und wie Maggie später herausfindet, nach einer Weile sogar getötet, sofern sie keine für die Gesellschaft nützlichen Fähigkeiten aufweisen).
Für ihren Plan braucht sie die Gunst von Quentin Mercer - dem Erben der M-Corporation, die für die M-Armbänder verantwortlich sind. Mit Gus' Hilfe schafft sie es, Quentin vorzugaukeln, dass er ein "Neg" ist. Sie verspricht ihm daraufhin, ihn zu decken, wenn er ihr als Gegenleistung bei der Suche nach ihrem Vater hilft und ihr Zugang zum Computer ihres Vaters (dem Leiter der M-Corporation) verschafft. Quentin willigt ein, auch wenn er überhaupt keine Ahnung hat, worauf er sich da eingelassen hat.
Im Laufe der Geschichte kommen sich Quentin und Maggie immer näher und mit seiner Hilfe schafft sie es schliesslich herauszufinden, wo ihr Vater womöglich gefangen gehalten wird - und zwar in der Hauptzentrale der M-Corporation. Als sie es aber endlich schafft dort anzukommen, um ihren Vater zu retten, erwartet sie aber nicht das, was sie gedacht hatte.
Was genau passiert, will ich an dieser Stelle offenlassen, denn genau diese überraschende Wendung war etwas, das mich sprichwörtlich aus den Socken gehauen hatte.
Ich vergebe dem Buch 4.5 Sterne und hoffe, dass der zweite (und finale) Teil der Reihe genauso spannend sein wird. Ich muss ja gestehen: Ich war leider kein grosser Fan dieses Quentin-Maggie-Pairings und hatte eher gehofft, dass sich da etwas mit Gus entwickelt, gerade weil die beiden sich ständig zanken. Aber was ja nicht ist, kann in Band 2 noch werden ;)
- Donna Milner
River
(165)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAlso mehr als nett fällt mir zu diesem einfachen FAmilienroman nicht ein. Die Geschichte der Familie Ward hat durchaus Spannung und es gibt einige Geheimnisse in der Vergangenheit und es wird nie über alles geredet. Was dann so alles passiert ist nett und etwas spannend, aber nicht mehr. Man ahnt schon sehr bald was das Geheimnis ist und auch was der geheimnisvolle River zu bedeuten hat, der mit der Vergangenheit der Mutter zusammen hängt. Aus der Geschichte hätte man viel raus holen können, aber leider gelingt es der Autorin nicht, über ein Vorabendserien Niveau hinaus zu kommen.
- James Patterson
Tagebuch für Nikolas
(228)Aktuelle Rezension von: a_different_look_at_the_book2019 las ich schon einmal einen ähnlich aufgebauten Roman des Schriftstellers - "Sams Briefe an Jennifer". Damals waren es Briefe, dieses Mal ein Tagebuch.
Ich kann überhaupt mich mehr daran erinnern, was in der anderen Geschichte passiert ist. Und ich denke, mit "Tagebuch für Nikolas" wird es mir genauso ergehen.
Dass James Patterson mit Worten umgehen kann, merkt man. Die Seiten sind mir einfach so durch die Hände geflossen. Ich wollte das Buch ursprünglich nur anlesen und fand mich dann mittendrin im Geschehen, sodass es ziemlich schnell ausgelesen war.
Die Umstände, die beschrieben werden, sind sehr traurig und tragisch. Am Schluss hatte ich sogar einen dicken Kloß im Hals, der mir nur deswegen steckenblieb, weil ich in der Bahn saß und vor meinem Kind nicht haltlos heulen wollte. Das hätte sie erschreckt.
Doch der ganze Weg dorthin war vorhersehbar. Man spürt sehr fix, welche Wendung genommen wird. Es kommt kaum Überraschendes heraus.
Zudem ist der Schreibstil sehr schwulstig. Nahezu alles scheint perfekt. Und wenn man den 1 Satz das dritte Mal gelesen hat, dann denkt man sich auch: Ja, ich habe es nun verstanden.
Was ich mir aus dieser Lektüre mitnehme, ist das Stück, welches bereits auf der Rückseite meines Exemplars abgedruckt ist:
"Mein geliebter kleiner Junge, stell Dir vor, dass das Leben ein Spiel ist, in dem du fünf Kugeln jonglierst. Diese Kugeln heißen Arbeit, Familie, Gesundheit, Freunde und Rechtschaffenheit. Und du hältst sie alle in der Hand. Aber eines Tages begreifst du, dass die Arbeit ein Gummiball ist. Wenn du ihn fallen lässt, springt er wieder hoch. Die anderen vier Kugeln - Familie, Gesundheit, Freunde und Rechtschaffenheit - sind aus Glas. Wenn du eine von diesen Kugeln fallen lässt, wird sie unwiderruflich beschädigt, zerspringt vielleicht sogar in tausend Stücke ..."
Ansonsten werde ich diesen Liebesroman in ein paar Wochen wahrscheinlich wieder vergessen haben. Es hallt nichts nach. Es ist nichts wirklich Tiefgründiges geschehen oder gesprochen worden. Es ist eine Erzählung, die man gelesen haben kann, jedoch nicht muss.
©2022 a_different_look_at_the_book
- Kate Jacobs
Wenn Frauen kochen
(9)Aktuelle Rezension von: Muriel-LelandDer Kauf dieses Buches war ein Versehen. Ich hatte Angst mich zu langweilen und hab mir das erste Buch gegriffen, dass im Laden im Regal stand. Leider habe ich mich trotz, oder besser wegen des Kaufs dieses Buches, dann doch gelangweilt. Auf den ersten 40 Seiten wird eigentlich nur beschrieben, wie toll doch das Leben der Protagonistin ist, wie unheimlich gern sie kocht und wie wunderbar sie sich um ihre Gäste kümmert. Ganz ehrlich- das könnte man auf weniger Seiten definitiv realistischer und überzeugender darstellen. So, wie es aussah, war dies nur die Vorstellung der Protagonistin. Aber nachdem es dann im ersten Kapitel so weiter ging, habe ich das Buch zugeschlagen und werde es nicht weiter lesen. - James Grippando
Im Schutz der Dunkelheit
(13)Aktuelle Rezension von: BuderballaEigentlich hatte ich nur Langeweile und der Autor war mir auch nicht bekannt. Tja und dann nahm ich das Buch überall mit hin wo auch nur die kleinste Möglichkeit bestand darin zu lesen. Grippando schaffte es die Spannung langsam aber sicher so zu steigern, daß man nur noch wissen wollte wie es am Ende ausgeht.
Das war das Beste seit langer Zeit. - Holly Webb
Rose und das Geheimnis des Alchemisten
(40)Aktuelle Rezension von: lovelyliciousmeWorum geht es in dem Buch?
Die Geschichte von Rose, einem Waisenkind spielt im historischen London des 19. Jahrhunderts. Rose wurde als Säugling gefunden und hat die ersten 10 Lebensjahre im Waisenhaus verbracht, bis sie plötzlich als Dienstmädchen für den größten Alchemisten der Stadt auserwählt wird. Ab diesem Moment wird ihr Leben auf den Kopf gestellt. Alchemisten bescheren dem Königshof Reichtum und Ehre. Sie haben vor Jahren ein uraltes Rätsel gelöst- und können nun Metalle in Gold verwandeln. Ihr neuer Hausherr ist der königliche Alchemist und an Reichtum mangelt es ihm nicht. Sie schließt Freundschaft mit dessen Tochter und seinem Lehrling, obwohl sie nun ein niederes Dienstmädchen ist, mit einer ganz besonderen Begabung wie sich schnell zeigt. Denn als immer mehr Kinder in London spurlos verschwinden, begibt sich Rose mit ihren neuen Freunden auf eine abenteuerliche Reise und erst dann sieht sie, welche Macht Magie wirklich hat…
Wie hat esmir gefallen?
Holly Webb wurde in London geboren und wuchs dort auf. Schon in frühster Kindheit fing sie an sich für altgriechische Mythen zu interessieren, was dazu führt das sie Latein und Griechisch studierte. Sie arbeitete mehrere Jahre als Lektorin für Kinderbücher, bis sie herausfand, dass das selber schreiben von Büchern mehr Spaß macht als das lektorieren. Die Romane von Rose entstanden aus ihrer Kindheitsliebe zu historischen Romanen und dem Wunsch das Tiere sprechen können.
Holly Webb ist für mich eine tolle Neuentdeckung im Bereich der Kinder- und Jungendbuchreihen. Sie schreibt klar, verständlich, unverschnörkelt und präzise, so dass es den Kleinen leicht fällt die Bücher zu verstehen, wenn sie vorgelesen werden oder diese selber lesen.
Sie entführt den Leser in eine Welt aus Magie, dem alten London und einem Herrenhaus mit vielen skurrilen Angestellten und Bewohnern. Sie verzaubert mit ihren Worten und lässt einen Eintauchen in das Welt welches sie aus Worten gezaubert hat.
Nicht nur eine lesenswerte Reihe für kleine Leser, denn auch große Leser werden ihren Spaß an diesen Büchern haben. Vor allem dann, wenn man es mag noch einmal Kind sein zu können, sich für ein paar Stunden zurück ziehen zu dürfen um dann einfach festzustellen, wie cool doch sprechende Katzen sind die sich dann auch noch verwandeln können, oder wie nervig kleine verwöhnte angehende blond gelockte Mini Alchemisten sind. Manchmal kann man schmunzeln und manchmal möchte man Rose beschützen.
Sie hat eine Protagonistin erschaffen, die den jungen Lesern ein gutes Vorbild ist. Trotz ihrer schweren Anfangsjahre im Waisenhaus, hat sie es dennoch geschafft ihr eigenes Geld zu verdienen und nie vergessen woher sie kommt. Sie ist wohl erzogen, geht wohl überlegt an Dinge heran, stellt Überlegungen an, zeigt sich bescheiden, schüchtern und in den richtigen Momenten sehr mutig, aber auch dickköpfig! Jedes kleine Mädchen würde sich eine Rose wünschen…wäre sie nur Wirklichkeit!
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings… im ersten Band erfährt man wenig über die Magie und Zauberei. Vielen Fragen bleiben offen, da dieses Thema nur am Rande angeschnitten wird. Das eine oder andere wird in den beiden Folgebänden erst erläutert aber dennoch wird es nicht in die Tiefe behandelt. Zu diesem Thema hätte ich mir persönlich mehr Details erhofft. Kinder werden dies anders sehen, da sie mehr Phantasie als ein Erwachsener an den Tag legen, aber das eine oder andere Detail hätte mich erfreut! Dies tut dem lesen der Geschichte aber keinen Abbruch!
Für mich eine tolle Reihe, die ich sehr empfehlen kann!
Ich vergebe ♥♥♥♥ Herzen!
XoXo
- Tony Black
Gelyncht
(4)Aktuelle Rezension von: PrinzessinAnneWorum geht es: Als Gus Dury, geschiedener Trinker ohne Perspektive, in einem Waldstück in der Nähe von Edinburgh eine Leiche findet, besser gesagt in sie hinein fällt, glaubt er noch an einem Wendepunkt in seinem Leben. Mit dieser Geschichte könnte er, als ehemaliger Mitarbeiter einer großen Zeitung, wieder Fuß fassen. Doch anstatt der erhofften positiven Wendung, fällt ihm die Entdeckung auf die Füße. Die diensthabenden Polizisten glauben ihm nicht, dass er eine Prügelei mit Jugendlichen hatte, die direkt neben dem Tatort einen Hund gequält hatten. Als aber klar wird, dass der neue Mann an der Seite seiner Exfrau Debs, der leitende Beamte ist, der es auf ihn abgesehen hat und ihm den Mord anhängen will, schwinden auch seine letzten Hoffnungen, und er beginnt zu ermitteln. Meine Meinung: Der Klappentext klingt unglaublich spannend. Einerseits hört es sich nach einem wirklich guten Krimi oder auch Thriller an, andererseits gibt es einen Antihelden. So was mag ich wirklich gerne, wenn die Hauptpersonen keine geschniegelten Lackaffen sind, die im Vorbeigehen Morde aufklären. Allerdings hab ich schon nach wenigen Seiten gemerkt, dass das Buch wohl alles andere als super werden würde. Es beginnt schon mit der Schreibweise des Autors. Da werden gerne in gefühlt jedem zweiten Satz die Personalpronomen wegelassen, und Sätze ewig ineinander geschachtelt. Alles noch okay, aber was mich wirklich über die Maßen genervt hat, war der Jargon: Ich habe noch nie ein Buch gelesen, dass SO vulgär und mit Fäkalsprache geschrieben wurde, wie dieses. Da gibts dann Pisse-Bier oder er rammt dem gottverdammten Hurensohn seine dreckige Faust in den Arsch, und reißt ihn bis zu seiner durchgef***ten Fresse auf. Im Ernst, ich bin nicht pingelig, aber das fand sogar ich zu viel. Womit wir auch gleich beim zweiten Punkt wären, der mich gestört hat: Die Gewalt und die gewalttätigen Szenen, die nicht nur unrealistisch waren, sondern auch einfach nur unnötig. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Alkoholiker und Kettenraucher mittleren Alters in ein Stadtviertel mitten in Edinburgh (wo Leute auf offener Straße ermordet werden, Nutten, Junkies und Obdachlose die Straße bevölkern und die Wege von brennenden Matratzen gesäumt sind) mal eben so ne Gruppe Jugendliche zusammenfaltet, ohne größeren Schaden zu nehmen. Ich hätte das Buch sogar am liebsten schon nach 70 Seiten abgebrochen, aber da ich für meine Zugfahrt kein anderes hatte, hab ich weiter gelesen. Die Geschichte zog sich am Anfang wie Kaugummi und was absolut undurchsichtig. Nach so ca. 250 Seiten allerdings, wird es dann doch nochmal spannend, und sogar irgendwie interessant. Es sind gute Wendungen drinnen, endlich auch mal ein bisschen Inhalt, und nur deshalb vergebe ich noch 2 Sterne. Wäre das Buch insgesamt so gewesen wie auf den letzten 130 Seiten, hätte ich wahrscheinlich sogar fast 4 Sterne gegeben. - Jessica Shirvington
Corruption (Disruption)
(1)Aktuelle Rezension von: paperloveMeine Rezension findet ihr auch auf: https://mrspaperlove.blogspot.com
I'm going to tell you a story about a girl who lost her dad and had her world fall apart. And then I am going to tell you the story about the woman she became. - Gus
Der 2. Band der Disruption-Reihe beginnt genau dort, wo der erste Band aufgehört hat: Maggie wird noch immer in einer dunklen Zelle gefangen gehalten - und dahinter steckt kein geringerer als ihr eigener Vater. Obwohl sie nicht mehr damit gerechnet hat, wird sie nach knapp einem Monat ganz plötzlich aus der Gefangenschaft entlassen und nach Hause gefahren.
Obwohl sich Maggie bewusst ist, dass sie nie und nimmer aus dem Schneider sein wird, macht sie sich am nächsten Tag direkt auf den Weg zur Schule, um dort hoffentlich Quentin wiederzusehen.
Die Wiedersehensfreude wird jedoch erheblich getrübt, denn in der Schule angekommen, würdigt Quentin sie keines Blickes und scheint nun wieder mit seiner Ex-Freundin Ivy liiert zu sein. Obwohl Maggie damit gerechnet hatte, dass ihr Quentin ihren Vertrauensmissbrauch nicht so einfach verzeihen würde, trifft es sie sehr, von ihm ignoriert zu werden.
Doch bevor sie sich überhaupt damit abfinden kann, überschlagen sich die Ereignisse in der Schule plötzlich. Aufgrund eines Brandes geht auf einmal das Licht aus. In dem ganzen Getümmel verliert Maggie beinahe das Bewusstsein, doch zu ihrem Glück steht plötzlich Quentin bei ihr. Wie sich herausstellt, gehört dieser ganze Tumult zu einem Plan, den er mit Gus zusammen geschmiedet hatte, um sie zu retten. Er weist sie an, sich so schnell wie möglich mit Gus aus dem Staub zu machen. Maggie zögert keine Sekunde und ist überglücklich darüber, dass Quentin sie doch nicht zu hassen scheint.
Gemeinsam mit Gus kommt sie in einem Versteck unter, in dem sie in den darauffolgenden Tagen wieder aufgepäppelt wird.
Und dann, endlich, sucht Quentin sie dort auf. In einem langen Gespräch kristallisiert sich allmählich heraus, dass die Geschichte nur ein Ende nehmen wird: Maggie wird erneut in den Untergrund gehen und ihrem und Quentins Vater ein für alle Mal das Handwerk legen. Und obwohl Quentin ihr noch nicht verziehen hat, erklärt er ihr, dass er dabei nicht von ihrer Seite weichen wird.
Obwohl der Plan lebensgefährlich ist und vermutlich einige Tode fordern wird, legen Maggie und Quentin in den darauffolgenden Wochen alles daran, den perfekten "Rettungsplan" für die Negs auszuhecken. Der Plan beinhaltet einige Bündnisse mit Leuten, denen die beiden nicht hundertprozentig vertrauen können.
Nichtsdestotrotz schaffen sie es schliesslich gemeinsam mit einigen überraschenden Verbündeten einen Masterplan auf die Beine zu stellen, den sie im letzten Viertel des Buches endlich umsetzen und der - wie erwartet - sehr blutig ausgeht.
Das Buch war vor allem in der ersten Hälfte sehr nervenaufreibend und emotional. Obwohl ich im ersten Band kein Fan des Quentin-Maggie-Pairings war, mochte ich den "neuen", härteren Quentin, der nicht mehr sicher ist, ob er Maggie überhaupt vertrauen kann. Die Autorin hat es sogar geschafft, einer potentiellen Dreieckesgeschichte mit Gus aus dem Weg zu gehen und das Ganze zufriedenstellend aufzuklären, auch wenn das wiederum zu einer Vermutung geführt hat, die sich am Ende leider bestätigt hatte und für mich dann wenig überraschend kam.
Im Verlaufe des zweiten Drittels wurde mir die Story dann etwas zu langatmig. Irgendwie ging mir alles viel zu schleppend voran und der Showdown am Ende verlief zwar sehr blutig, aber leider auch fast ohne Schocker. Ich weiss nicht, ob es an der unerwarteten Wendung im vorherigen Band lag, aber diesmal hat es die Autorin leider nicht geschafft, mich so richtig zu überraschen, weil ich vieles schon erahnt hatte.
Alles in allem ein solider, wenn auch wenig überraschender Abschluss. Für den etwas langatmigen Zwischenteil und das fehlende gewisse Etwas, kann ich diesmal "nur" 4 Sterne vergeben. Dennoch eine empfehlenswerte Dystopie! - Robert Arthur
Die drei ??? und der Fluch des Rubins
(23)Aktuelle Rezension von: Darcys_LesestuebchenKlappentext:
Alfred Hitchcock und die drei Detektive (Firmenzeichen ???) haben es hier mit einem seltsamen Vermächtnis zu tun: Onkel Horatio hat seinem Neffen etwas Wertvolles hinterlassen - aber was? Und vor allem wo? Die jungen Kriminalisten Justus, Peter und Bob sehen sich hier mit viel zu vielen Gipsköpfen, geheimnisvollen Herren und dem Wort August in mindestens fünf Bedeutungen konfrontiert. Werden Justus und seine Freunde mit diesem Fall nicht überfordert?
Meine Meinung:
Das ist einer der alten Fälle, die mir von der ersten bis zur letzten Minute richtig Spaß gemacht hat. Zwar war mir relativ schnell klar, wie der Hase läuft und die Auflösung war jetzt nicht die große Überraschung, aber fand das Rätseln hier richtig klasse. Und ausnahmsweise lag ich mit meinen Vermutungen sehr richtig. Das nahm mir aber eben keinesfalls die Freude daran. Die Geschichte ist sehr rätselhaft und spannend und es gab einige schräge Momente, die mir richtig gut gefielen. Zwar finde ich das Ende wieder einmal recht knapp bemessen, aber das ist nur meine Meinung.
Die Sprecher gefielen mir sehr gut und passten auch zu ihren jeweiligen Rollen. Vor allem Mr. Dwiggins und Joe konnte ich mir super vorstellen. Man merkt schon, dass die Musik in die Jahre gekommen ist, aber ich fand sie dennoch passend.
Fazit:
Einer der älteren Fälle, der mir mehr zusagte als die anderen. Es war von Anfang bis Ende spannend und sehr rätselhaft und unterhielt mit tollen Sprechern. Von meiner Seite gibt es definitiv eine Empfehlung und
5 von 5 Sterne
- Anne Plichota
Oksa Pollock - Der Treubrüchige
(103)Aktuelle Rezension von: SabrinaMausAls eine Naturkatastrophe drohte,müssen sie los nach Edefia, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.Auf dem weg dahin, gibt es einiges zu bewätigen, Leben müssen gerettet werden und Rückschläge müssen sie einstecken.
- Ben B. Black
Herbst
(29)Aktuelle Rezension von: KerryBonn, als sichere Zuflucht von den Pilgern erhofft, versinkt im Chaos. Immer weiter dringen die Zombies in die Stadt ein, auch die geschützten und bisher sicheren Bereiche, werden nach und nach von ihnen erobert. Doch das alles reicht Frank noch nicht - er, der General der Zombie-Armee, will Bonn stürmen und Sandra, die Frau, in die er sich verliebt hat, ganz für sich allein haben.
Derweil hat sich Pfarrer Patrick Stark, der mit den "Pilgern" in Bonn angekommen ist, auf die Seite von General Dupont und dem "dunklen" Mann geschlagen, da das vorherrschende Regime voll und ganz seine Zustimmung findet. Dann jedoch wird er bei einem Angriff der Zombies auf Bonn von einem infiziert und droht nun selbst zum Zombie zu werden.
Auch Gabi, eines der "Pilger-Kinder" hat sich mit dem Virus infiziert. Doch sie wird nicht zu einem gewöhnlichen Zombie, sie wird zu einer Totlebenden, die im Gegensatz zu den "normalen" Zombies in der Lage ist, weiterhin ihre Gabe einzusetzen und ihr Gehirn zu nutzen, eine Tatsache, die sie deutlich von den anderen Zombies abhebt. Frank, der General der Zombie-Armee, will sich dies zu nutze machen uns sie zu seiner Adjutantin. Für Gabi ergibt sich nun endlich die Gelegenheit zu zeigen, dass sie nicht nur ein Kind mit dem Down-Syndrom ist, sondern über Begabungen verfügt, die einmalig sind und sie will Rache, für all das, was ihr angetan wurde ...
Der 5. Band der Armageddon-Reihe! Der Plot wurde wieder abwechslungsreich und dramatisch erarbeitet. Die Figuren wurden wieder facettenreich erarbeitet, wobei ich diesmal von den dramatischen Wendungen, die die Figuren in diesem Band hinnehmen mussten, geradezu fasziniert war. Auch der 5. Band der Armageddon-Reihe hat mich mit seiner packenden art dermaßen in seinen Bann geschlagen, dass ich auch hier zwischendrin das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte und es am Stück lesen musste. Himmel, diese Reihe macht echt süchtig - seid gewarnt.