Bücher mit dem Tag "gut leben"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "gut leben" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Bin ich hier der Depp? (ISBN: 9783442176120)
    Martin Wehrle

    Bin ich hier der Depp?

     (11)
    Aktuelle Rezension von: Sunshine_Books
    Überstunden? Termindruck? Überfordert und kurz vorm Burn-Out? So geht es viel mehr Menschen als die heutige Wirtschaft uns gerne glauben machen möchte! Auf ganzen 400 Seiten zeigt der Autor und Karrierecoach Lösungswege und Probleme auf. Immer mit einem funken Humor dazwischen.

    Mein Fazit:

    In meinem Nebenjobs während der Schule ging es mir persönlich immer super gut. Ich war teilweise sogar die, die vom Chef den Kaffee bekam. Das das nicht die Regel ist, ist mir jedoch klar. Auch, dass Überstunden heutzutage leider normal sind. Dennoch war ich teilweise über die Maschen der Firmen schockiert. Der Autor schafft es immer mit einem sarkastischen Unterton auf aktuelle Missstände hinzuweisen und untermauert diese mit Fakten und Erlebnisberichten. Gerade diese "Deppenerlebnisse" waren teilweise wirklich heftig. Sei es der Mitarbeiter, der aus dem Urlaub zurückgepfiffen wurde, die unbezahlten Praktikanten im Nachtdienst oder die putzende Managerin. Das als Außenstehender zu lesen ist mit Sicherheit lustig aber im gleichen Moment wird einem klar: das ist wirklich passiert!

    Wer seine Freizeit in der Firma verbringt, bringt es im Leben zu mehr. Zum Beispiel zu: Herzinfarkt, Hörsturz, Burn-out.
    Wohl war und wirklich erschreckend. Ich selbst, mittlerweile Azubi, kann den nur zustimmen, zum Glück hatte ich bis jetzt nur ein schlimmes Erlebnis: Auslandsjahr? Fließende Englischkenntnisse? Gutes Abi? Schon 4 Jahre Erfahrung in Grafikdesign? Klar immer her mit dir! Aber erst als Praktikant! Wenn das dann passt übernehmen wir dich! Habe mich natürlich gefreut wie ein Schnitzel. Die Realität: 9-10 Stunden arbeiten ohne Ansprechpartner aber mit voller Verantwortung. Nur die Hälfte des zugesicherten Gehalts (aber man macht es trotzdem, ich wollte ja die Stelle). Mittagspause? Essen? Nene, die Website und das Konzept müssen fertig werden. Das ich bis dahin noch nicht einmal wusste, wie man ein Konzept schreibt wurde natürlich ignoriert. Geendet hat das Ganze dann mit einem Treppensturz dank Übermüdung und leerem Magen sowie einer Gehirnerschütterung mit Krankenhausaufenthalt. Für die Nachuntersuchung musste ich mir Urlaub nehmen. Zwei Tage später bin ich in einen anderen Betrieb geflüchtet. Warum ich euch das erzähle? Weil jetzt einige bestimmt denken: Das ist aber schon extrem und nicht normal ... mmhh jetzt, nach beenden dieses Buches muss ich sagen, es geht noch schlimmer!
    Bei einigen Erlebnissen, die hier geschildert wurden war ich wirklich fassungslos und frage mich: Wo soll das hinführen? Eigentlich ist dieser Gewaltmarsch zum Scheitern verurteilt.
    Der Coach gibt aber auch Tips, wie man aus dem Teufelskreis aussteigen kann und das "Nein"-Sagen leichter fällt. An und für sich schön, aber ich glaube, dass diese Argumente in so einer Firma nicht gut ankommen. Im Endeffekt brauchen wir unser Geld am Monatsanfang und das weiß der Chef auch. Dennoch sind sehr viele gute Ratschläge dabei und selbst wenn nicht alles umzusetzen ist, so hatte ich großen Spaß beim Lesen und werde das ein oder andere für mich mitnehmen!
    Absolute Leseempfehlung von meiner Seite aus!
  2. Cover des Buches Sit Happens (ISBN: 9783426876688)
    Timber Hawkeye

    Sit Happens

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Ninasan86
    Ich habe das Buch empfohlen bekommen und habe es mir sofort zugelegt - ohne so Recht zu wissen, wie es geschrieben ist oder was mich erwarten würde. 

    Schon die ersten paar Seiten und Kapitel haben mir gezeigt, dass das kein Buch ist, das man in einem Rutsch durchlesen kann. Nein, man muss ab und an Inne halten, um das Gelesene zu überdenken, zu verarbeiten und zu verinnerlichen. Ich habe mir sehr viel Zeit gelassen, um das Buch zu lesen, und bin auf jeden einzelne Kapitel eingegangen. Und das war gut so. 

    In jedem einzelnen dieser Kapitel steckt einiges an Potential drin. Und zwar von dem Potential, das man selbst für sich gebrauchen kann. Ich selbst habe meine Lebensweise durchdacht und auch versucht es direkt umzusetzen. Es war nicht immer leicht und das wird es auch nicht sein, denn wer kann schon sein Leben innerhalb weniger gelesener Sätze umkrempeln und dies auch beibehalten? 

    Das Buch ist kein Buch, das einem den Buddhismus als Religion näher bringt. Man braucht keine Angst zu haben, dass irgendeine Art Indoktrination geschieht, man nimmt einfach das an, was man annehmen möchte. Es wird nicht umsonst "Buddhisten Bootcamp" genannt. 

    Die Schreib- und Erzählweise des Autors hat mir auch sehr gut gefallen. Ich konnte direkt eine Beziehung zu ihm aufbauen und habe nicht nur gelesen, sondern auch die einzelnen Lektionen vor meinem inneren Auge gesehen und miterlebt. 
    Und gegen Ende des Buches habe ich gemerkt, dass ich - obwohl ich mich noch nie so tief mit dem Thema Buddhismus beschäftigt habe - doch schon einige Züge in meinem Alltag eingebaut hatte ... die es jetzt weiter auszubauen gilt. 

    Ich kann dieses Buch einfach nur empfehlen. Natürlich nicht als schnelle Lektüre für zwischendurch, sondern eher als das, was es für mich war: ein kleiner Ratgeber, den es zu verinnerlichen gilt. 

    Vielleicht findet auch ihr die ein oder andere Methode, wie ihr euer Leben etwas positiver und achtsamer gestalten könnt, und in Zufriedenheit mit euch und der Umgebung leben könnt. 
  3. Cover des Buches Gut leben (ISBN: 9783455503913)
    Theodore Zeldin

    Gut leben

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Wedma

     „Theodore Zeldin, geboren 1933, hat viele Jahre in Oxford Geschichte gelehrt. Als Autor hat er sich unter anderem mit Eine intime Geschichte der Menschheit einen Namen gemacht. Die britische Zeitung The Independent setzte ihn auf die Liste jener weltweit vierzig Menschen, deren Ideen das 21. Jahrhundert nachhaltig beeinflussen werden. Zeldin ist Kommandeur der französischen Ehrenlegion, Mitglied der British Academy und der Royal Society of Literature. Er lebt mit seiner Frau, der Linguistin und Kognitionswissenschaftlerin Deirdre Wilson, bei Oxford.“

    KT: „Gutes Leben entsteht im Dialog, im Dialog mit der Vergangenheit und mit unseren Mitmenschen. Nur so bekommen wir eine Ahnung davon, was es bedeutet, Mensch zu sein. In seiner ebenso kenntnisreichen wie unterhaltsamen Abhandlung über die Kunst des Lebens widmet sich der bedeutende englische Philosoph und Historiker Theodore Zeldin der Frage, was wir aus der Vergangenheit lernen können für ein besseres Leben.
    Vor welchen Problemen standen unsere Vorfahren - zu denen so prominente Figuren wie Albert Einstein, Thomas Morus, der Philosoph Francis Bacon und die Schriftsteller Hans Christian Andersen und Fjodor Dostojewski zählen, aber auch ein texanischer Farmer des 19. Jahrhunderts -, und wie können wir ihre Erfahrungen für uns nutzbar machen? Höchst eindrucksvoll zeigt Zeldin, dass die größten Probleme unserer Zeit, aber auch die größten Chancen von unseren zwischenmenschlichen Beziehungen abhängen und wie viel reicher unser Leben sein kann, wenn wir wirklich in Austausch miteinander treten.“

    Meine Meinung:

    Klappentext gibt treffend  den Inhalt des Buches wieder. Wenn man das Vorwort liest, bekommt man Vorstellung des Autors von dem, wie die Diskussion aufgebaut ist und was im Buch insg. passieren wird. Es ist eine Art Gespräch unter Freunden, bei dem der Autor seine Sicht der Dinge zu den genannten Themen erläutert.

    Die Kapitelüberschriften sind gekonnt knackig formuliert, ziehen förmlich ins Buch hinein. Man darf aber nicht erwarten, dass man eindeutige Antworten auf die aufgeworfenen Fragestellungen erhält. Der Autor sagt gleich am Anfang, das war nicht sein Anliegen. „…das Einzige, was mich qualifiziert, dieses Buch zu schreiben, ist mein Wunsch, Genaueres darüber zu erfahren, was ein erfülltes Leben sein könnte. Lebe ich voll und ganz oder überlege ich bloß…?“S. 22.

    Es ist ein recht amüsantes Lesen. Die Denke von Theodore Zeldin ist so erfrischend anders, als das, was man sonst so im Bereich erwartet und oft auch zu lesen bekommt. Eine schnörkellose Stringenz der Gedankenführung, bei der erst die Thesenvorstellung, dann die aufgezählten Argumente in ihrer Eindeutigkeit und Klarheit folgen, dann Fazit als kurze Zusammenfassung des Gesagten, darf man hier nicht voraussetzen. Manchmal scheint, dass sich Zeldin vom Thema recht weit entfernt. Im Großen und Ganzen aber vermittelt er seine Aussagen sehr gut und deutlich. Wenn man sich einmal reingelesen hat, kann man nicht so leicht aufhören, da fliegen die Seiten nur dahin.

    Theodore Zeldin ist ein Freidenker, dessen Ideen durchaus reizend und es wert sind, darüber allein zu sinnieren oder zusammen mit Freunden in einer geselligen Runde ausdiskutiert zu werden. Er stellt z.B. eine gängige Doktrin vor und sagt seine Meinung dazu, wie sinnvoll ihm dieses, oft hpts. in der öffentlichen Meinung existierende Gebilde erscheint, gibt auch Beispiele und Sicht der Dinge anderer Denker, manchmal aus früheren Jahrhunderten, Ost und West sind dabei gleichermaßen präsent. Zeldin erzählt das Leben bekannter und weniger bekannter Persönlichkeiten, die mit ihrem Gedankengut und ihren Werken eine Spur in der Geschichte, Philosophie und Literatur hinterlassen haben. Dabei musste ich staunen, was für eine Menge an Wissen dieser Mann bereits in sich aufgenommen hat. Er nutzt es, um seine eigenen Thesen zu erläutern und auch die Leser mit spannenden Lebensgeschichten zu unterhalten.

     Es wird über Gott und die Welt geplaudert. U.a. gibt er seine Sicht dazu, welche Aufgaben die Versicherungen heute übernehmen könnten, was Hotels und Bibliotheken anders machen könnten, um das Leben der Menschen interessanter, lebenswerter zu machen. Man muss mit dem Autor nicht in allem einverstanden sein, aber seine Sicht der Dinge ist es wert, sie kennenzulernen.

    Zum Schluss fordert der Autor die Leser auf, auf der Webseite der von ihm initiierten Foundation, „…einer gemeinnützigen Stiftung, die gegründet wurde, um die auf diesen Seiten beschriebenen Arten von Gesprächen, Selbstporträts und Experimenten zu fördern.“S. 470, ein Selbstportrait dort abzuliefern. Er begründet auch, weshalb es so wichtig sei. Und: „Schon durch Kauf dieses Buches unterstützen Sie eine gemeinnützige Organisation, die das Ziel verfolgt, sich auf nützlichere Art an die Vergangenheit zu erinnern, an ihre Irrwege ebenso wie an ihre Errungenschaften, sodass man mehr tun kann, als die Schlaglöcher einer alten, widersprüchlich geschilderten Straße auszubessern.“ S. 471.

    Ein gutes Buch ist gut auf jeder Seite. Mein Exemplar ist voll mit Klebezetteln, die Stellen markieren, zu denen sich lohnt, wieder zurückzukehren. Fast an jeder Seite ist so ein Zettel befestigt.

    Das Buch ist auch sehr schön und hochwertig gestaltet. Leinen, wie in guten alten Zeiten, hält Festeinband und die darin enthaltenen Seiten prima zusammen und lädt zum Aufschlagen des Buches ein. Auf jeder Seite gibt es ein 1-2 Einsparungen, die eine knappe Zusammenfassung des gerade Gesagten darstellen.

    Auf der Rückseite liest man einen Satz: „Zeldin ist ein mitreißender Weggefährte, ungezwungen und charmant, irrlichternd zwischen Geschichtsschreibung und Philosophie.“  The Independent.  Das passt.

    Fazit: Warum soll man dieses Buch lesen? Um Theodore Zeldin und seine Ideen kennenzulernen. Er gibt mit seinen Ausführungen ein breites Feld an Themen zum Nachdenken, sowohl über das eigene Leben, als auch über das der Gemeinschaft, in der man aktiv ist. Seine Vorschläge über die Gestaltung der Zukunft sind es wert, gehört und  mit Freunden und Kollegen ausdiskutiert zu werden. Der Autor schätzt besonders den Gedankenaustausch und möchte diesen auch gezielt anregen. Er sagt, das kann zu gutem Leben führen. Das ist der Titel dieses Buches. Ich kann dieses Werk gerne weiterempfehlen. Als Geschenk zum Geburtstag oder zu den nicht mehr fernen Weihnachten für Freunde und Familie ist es eine gute Idee.

     

  4. Cover des Buches Von einer, die auszog, ein besserer Mensch zu werden (ISBN: 9783485060424)
  5. Cover des Buches Das "Sinn des Lebens"-Projekt (ISBN: 9783868822915)
    Alexandra Reinwarth

    Das "Sinn des Lebens"-Projekt

     (14)
    Aktuelle Rezension von: DaniB83
    In dieser Aufmachung gibt es bereits einige Bücher von der experimentierfreudigen Autorin Alexandra Reinwarth. Nach dem Fitnessprojekt, dem Glücksprojekt und dem Sexprojekt folgte im Oktober 2013 das “Sinn des Lebens”-Projekt. Die 208 Seiten sind gespickt mit interessanten Informationen über diverse Versuche, die sich mit dem Thema des Buchtitels beschäftigen. Dabei setzt Reinwarth auf drei Überkapitel, die da wären:

    Der geistige Weg, der körperliche Wege und der seelische Weg. Diese beinhalten wiederum 4 bis 5 Unterkapitel, wo genauer beschrieben wird, wie das so mit dem Fasten oder der Kirche funktioniert. Falls sich die Leserin (ja, in femininer Form, da das Buch wohl häufiger von Frauen als von männlichen Artgenossen gelesen werden wird) für ein bestimmtes sprituelles oder schamanisches Ritual interessiert, findet sie sogar Adressen, Telefonnummern beziehungsweise Weblinks im Buch (die sogar funktionieren).

    Ein schönes Projekt, welches der Autorin sicher auch Spaß bereitet hat, denn sie geht auf so ziemlich alle Experimente eher mit Vorurteilen behaftet zu. Dass es einiges vom Schubladendenken dann nicht aus einer Schublade rausgeschafft hat, ist vorprogrammiert. Andererseits werden auch Erfahrungen gemacht, die durchaus positiv sind (zum Beispiel die Kapitel Reiki-Reiner oder Mit der Mutter aussöhnen).

    Fazit und eigene Meinung

    Zu Beginn der Lektüre dachte ich mir: “Was ist das für ein …?”, doch es wurde mit jeder Seite besser, bis ich zum Schluss des Buches sogar einige Male laut lachen musste. Die ersten Kapitel erinnerten mich nur an Erfahrungsberichte aus der Schulzeit, die nach folgender Vorgabe geschrieben werden mussten: Besuche XY, sieh dich um und beschreibe das Gesehene. Mit der Zeit und fortschreitenden Seitenanzahl kommen aber immer mehr persönliche Weisheiten und Erlebtes der Autorin hinzu, was die Lektüre dann doch wieder super sympathisch macht.

    Geeignet ist das Buch für all jene, die schon mal mit dem Gedanken gespielt haben, eine spirituelle (oder körperliche) Erfahrung zu machen, sich aber mangels Aufklärung noch nicht drübergetraut haben. Alexandra Reinwarth beschreibt hier ziemlich genau, wie solche “Sitzungen” ablaufen und dass man keine Scheu davor haben muss. Sie selbst besuchte die meisten Veranstaltungen auch alleine.

    Ich bin gespannt, welches “Projekt” die Autorin als nächstes in Angriff nimmt!

    Hier gibt es die Rezension auf meinem Blog: http://www.buchwelt.co.at/2013/11/03/rezension-reinwarth-alexandra-das-sinn-des-lebens-projekt/#more-782

  6. Cover des Buches Ich wünsche mir Gelassenheit (ISBN: 9783831910335)
  7. Cover des Buches Der Hund, die Krähe, das Om... und ich! (ISBN: 9783442176939)
    Susanne Fröhlich

    Der Hund, die Krähe, das Om... und ich!

     (103)
    Aktuelle Rezension von: Henri3tt3
    Susanne Fröhlich beschreibt mit viel Charme und Humor, wie sie sich an Yoga heran getastet hat, ihre Fortschritte und auch ihren Frust, wenn es mal nicht so lief, wie sie dachte.
  8. Cover des Buches Neuland (ISBN: 9783839893470)
    Ildikó von Kürthy

    Neuland

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Ildiko von Kürthy schreibt fast autobiographisch von ihren Wünschen sich selbst besser und intensiver kennenzulernen. Dabei lässt sie vieles nicht unversucht und stellt ihr bisheriges Leben auf den Prüfstand. Eine Eigeninventur mit to do´s und dont´s, mit müssen, wollen, sollen und dürfen. Ich habe beim Hören geschmunzelt, nachgedacht, genickt und mir gefällt die Einstellung und das Resümee von Ildiko. Es ist für mich kein reines " Frauenbuch", sondern übergreifend , denn auch mann macht sich Gedanken. Ein Dank für die vielen Themen, die man zur allmählich oder vllt. schon überwundenen Lebensmitte auch mit und für sich beantworten möchte.
  9. Cover des Buches How to get Gelassenheit (ISBN: 9783867282727)
    Patrick Lynen

    How to get Gelassenheit

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Sonne1960
    Dieses Buch ist wirklich einfach nur wunderbar und für jeden sehr gut zu verstehen. Auch ich bin ein Mensch, der wirklich GELASSENHEIT lernen muss. Mich nervt manchmal schon eine rote Ampel. Aber muss man sich über so was nerven? Eigentlich nicht. Es wird trotzdem nicht schneller grün. Egal ob ich mit den Fingern nervös auf das Lenkrad klopfe oder schimpfe. GELASSENHEIT – GELASSENHEIT. Gelassen bleiben. Irgendwann wird’s grün. Und man schont seine Nerven. Und dies ist nur ein ganz kleines Beispiel, was ich hier anführe.
    Die einzelnen Kapitel sind auch aufgelockert mit kleinen persönlichen Begebenheiten und Beispielen, was mir sehr gefallen hat. Auch die wunderbaren Illustrationen von Reiner Beckmann passen sehr gut dazu und lockern das Buch auf. Man kann sich hier viele Fallbeispiele holen. Mir ist es auf jeden Fall so gegangen. Ich habe mir hier viele Tipps geholt, bei manchen Dinge mehr „GELASSENHEIT“ zu zeigen, besonders im Job, den man als „Chefin“ hat. Da fällt es einem manchmal nicht leicht, GELASSEN zu bleiben. Vielen Dank lieber Patrick Lynen für dieses sehr anregende Buch, das ich gerne weiterempfehle und für sehr lesenswert empfunden habe. Besonders zeigt es sehr gute Lösungsvorschläge an.
    Es bekommt gerne 5 Sterne von mir.
  10. Cover des Buches Slowtime! (ISBN: 9783426657652)
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