Bücher mit dem Tag "h. g. wells"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "h. g. wells" gekennzeichnet haben.

29 Bücher

  1. Cover des Buches Die Landkarte der Zeit (ISBN: 9783499253195)
    Félix J. Palma

    Die Landkarte der Zeit

     (633)
    Aktuelle Rezension von: admit

    Den 798-Seiten-Wälzer schenkte mir ein alter FEIND, denn mir gefiel das gar nicht, was der Autor, ein Spanier, geschrieben hat. Es geht gar nicht um Zeitreisen, sondern um eine fade Liebesgeschichte. Der Protagonist will sich am Ort des Todes der Geliebten - einer Prostituierten, die Jack the Ripper zum Opfer fiel - erschießen, doch sein Cousin vermittelt ihm eine Firma, die ihm eine Reise ins Jahr 2000 arrangieren könnte, was ihm ja gar nix mehr nützt. Dann begann noch dazu ein anderer Handlungsstrang ,nicht minder fade, das wurde mir zu blöd und ich hab aufgehört zu lesen und das Buch in der Bücherbox entsorgt. KAUFWARNUNG! 

  2. Cover des Buches Die Landkarte der Zeit (ISBN: 9783839810576)
    Félix J. Palma

    Die Landkarte der Zeit

     (32)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Die Handlung ist fantasievoll und wirkt in sich schlüssig. Es benötigt ein wenig Zeit, um in die Geschichte hinein zu finden, doch dann fesselte mich der Verlauf umso mehr. Ich mag verschlungene Erzähl-Wege mit viel Handlung und wenig Ausschmückung.

    Beim vorliegenden Werk handelt es sich um eine Mischung aus historischen Roman und Zeitreise-Scienes-Fiction auf mehreren Handlungsebenen. H.G. Wells, der Pionier des zweiten Genres spielt dabei eine zentrale Rolle, sozusagen am Dreh-und-Angel-Punkt.

    Ich bin eigentlich kein Fan von Andreas Fröhlich, doch das könnte sich so langsam ändern. Denn hier macht es seinen Job ausgesprochen gut. Sehr professionell und trotzdem mit Seele, die ich bei manch anderer Produktion ein wenig vermisst hatte.

    Es handelt sich um eine autorisierte Lesefassung auf 9 CDs mit einer Gesamtlaufzeit von fast 11 Stunden.

    Fazit: Bin froh, dass mir dieses Hörbuch in die Hände gefallen ist. Wer abgedrehte Geschichten mag, könnte hier eine Entdeckung machen....

  3. Cover des Buches Die Landkarte des Himmels (ISBN: 9783499258152)
    Félix J. Palma

    Die Landkarte des Himmels

     (91)
    Aktuelle Rezension von: Wolf1988
    An einem Abend trifft sich H.G. Wells mit dem Autoren der unerlaubt einen zweiten Teil zu seinem Bestseller "Der Krieg der Welten" geschrieben hat. Eigentlich auf Streit eingestellt merkt Wells immer mehr das sie auf einer Wellenlänge sind. Nach einiger Zeit und ein paar Bieren zuviel erzählt Ihm der Autor das im Museums Keller in der Stadt der Leichnam eines Außerirdischen versteckt sei. Beide machen sich zum Museum auf und schleichen sich in den Keller. Ab da nimmt die Geschichte Ihren Lauf. Es startet mit einem Rückblick auf eine Südpol Expedition die eine gar Grausame Entdeckung macht. Zurück in der Gegenwart muss H.G. Wells miterleben wie sein Roman zur Wirklichkeit wird. Eine Abenteuerliche Odyssee durch London beginnt.
    Wieder arbeitet der Autor mit wunderschönen Sätzen. Auch sein toller Humor ist geblieben und er selbst als Autor springt manchmal mitten in die Geschichte herein, so das eine Atmosphäre wie bei "Die Fabelhafte Welt der Amelie" entsteht. Dieses Buch konnte ich nur schwer weglegen, auch wenn er leider meiner Meinung nicht an den ersten Band ran gekommen ist. Ab und an hat der Autor einiges ziemlich in die Länge gezogen. Im Grunde macht mir das bei Büchern nicht so viel aus, aber er hat sich dabei oft im Kreise gedreht, was sehr Anstrengend sein konnte. Dennoch ein fabelhaftes Meisterwerk. 
  4. Cover des Buches Die Zeitmaschine (ISBN: 9783730604755)
    H. G. Wells

    Die Zeitmaschine

     (405)
    Aktuelle Rezension von: _JustMee

    ☞ Die Zeitmaschine - H.G. Wells ☜
    Ein Einzelband

    Genre: Klassiker (Science-Fiction)
    Seitenanzahl: 125
    Sternebewertung: 3,9✰ / 5,0✰

    ☞ Wenn ihr die Chance hättet, würdet ihr wissen wollen, wie sich die Menschheit in einigen Tausend Jahren entwickelt haben wird?

    Viele der Romane von H.G. Wells zählen mittlerweile zu den Klassikern, so auch dieser. Trotz des Bekanntheitsgrades war mir die Geschichte rund um 'Die Zeitmaschine' bisher fremd. Wells gelingt es mit seinem doch etwas komplizierten, aber mitreißenden Schreibstil eine interessante Zukunftsvision der Menschheit auf wenige Seiten zu packen und so für ein kurzweiliges Lesevergnügen der etwas abstrusen Art zu sorgen.

    Wenn 'der Zeitreisende' zum Abendessen einlädt um von seiner überwältigenden Entdeckung durch die Zeit reisen zu können zu erzählen, kommst du. So sitzt nicht nur du, sondern auch seine Gefährten verwundert bei ihm zu Tisch und lauscht seinen Ausführungen. Er erzählt dir nicht von einer Vergangenheit, die du schon zur Genüge im Geschichtsunterricht gehört hast. Er erzählt dir von der Zukunft. Eine Zukunft die so unmöglich weit in der Ferne liegt, dass du ihm kaum glauben schenken kannst. Er erzählt dir, wohin sich die Menschheit entwickeln wird und was nach der Menschheit kommen wird. Glaubst du ihm?

    Nachdem es anfänglich etwas schwerfällt in den Schreibstil und damit die Geschichte reinzufinden, reizt gerade die Art des Erzählens zu Erfahren was der Zeitreisende denn genau erlebt hat. Mir gefällt der Gedanke, den Wells uns mit seinem Werk auf den Weg gibt, auch wenn dieser in einer doch sehr grotesken Geschichte versteckt wurde. Dennoch lohnt es, sich beim Zeitreisenden zu Tisch zu begeben.

  5. Cover des Buches Krieg der Welten (ISBN: 9783945493861)
    H. G. Wells

    Krieg der Welten

     (41)
    Aktuelle Rezension von: Emmas_Bookhouse
    Krieg der Welten – H. G. Wells
    Verlag: Mantikore
    Taschenbuch: 14,95 €
    Ebook: 9,99 €
    ISBN: 978-3-945493-86-1
    Erscheinungsdatum: 26. Januar 2017
    Genre: Science Fiction / Klassiker
    Seiten: 320
    Inhalt:
    Als sich außerirdische Flugobjekte der Erde nähern, erfahren die Menschen, dass sie nicht allein im Universum sind. Die Fremden sind den Erdbewohnern technisch weit überlegen und machen schnell klar: sie kommen nicht in Frieden. Als die Invasion der Erde beginnt, entbrennt ein Krieg, bei dem nicht weniger auf dem Spiel steht, als das Überleben der gesamten Menschheit…

    Der Krieg der Welten (Original: The War of the Worlds) ist einer der bekanntesten Werke von H. G. Wells. Der erstmals 1898 erschienene Roman über die Invasion der Erde durch Außerirdische ist nach beinahe 120 Jahren immer noch von kultureller und literarischer Bedeutung und beeinflusste zahlreiche fiktionale Werke – angefangen bei Orson Welles‘ berühmtem Hörspiel von 1938 bis hin zu modernen Interpretationen wie Jeff Waynes The Musical Version of The War of the Worlds und Roland Emmerichs Independence Day.
    Mein Fazit:
    Zum Cover:
    Das Cover finde ich schlicht, aber schön. Es muss nicht immer so viel sein, meist wirkt es dann hektisch. Dass es in Rot gehalten ist, gefällt mir auch gut. In der Mitte steht der Titel, da es ein Klassiker ist, finde ich das Cover sehr passend.
    Zum Buch:
    Alle kennen bestimmt den Film Krieg der Welten, doch dazu muss ich sagen, das Buch ist doch ein wenig anders, aber Hollywood muss ja immer übertreiben (lach).
    Wie schon bei der Unsichtbare, haben wir hier wieder ein sehr schönes und informatives Vorwort, was sich wirklich lohnt zu lesen.
    Die Erde wird angegriffen, von Marsianern, aber nicht in unserer heutigen Zeit, sondern zu Zeiten der Kutschen. Eine Zeit die ich persönlich sehr gern mag, das 19. Jahrhundert ist immer sehr interessant geschrieben und beschrieben. Aber die Besucher sind nicht freundlich gesinnt und wollen uns Erdlinge vernichten.
    Der Schreibstil ist hier sehr angenehm, nicht das übliche was man heutzutage alles liest, sondern eher der Zeit in der das Buch spielt angepasst. Es ist recht flüssig, aber auch gewöhnungsbedürftig. Die Spannung kommt hier erst so richtig im zweiten Teil des Buches auf.
    H. G. Wells ist für mich ein Garant für gute Geschichten und das ist hier natürlich auch wieder so. die Protagonisten sind durchweg gut erzählt und es macht Spaß den Weg durch das Buch mit ihnen zu gehen. Gerade auch der Zeit wegen, wo es spielt.
    Was mir besonders gut gefallen hat, sind die Fußnoten und die wunderschönen Illustrationen die wir hier finden. Gerade die Fußnoten sind sehr informativ.
    Bildlich ist alles wirklich gut erzählt, wer schon einmal etwas von H. G Wells gelesen hat, kennt das ja. Mir gefiel das schon bei „ Der Unsichtbare „ und hier ist auch so schön beschrieben alles.
    Mehr gibt es hier eigentlich auch nicht mehr zu schreiben, außer dass es eine klare Lese – Empfehlung von mir gibt. Gerade wer Klassiker liebt, ist hier genau richtig.
    Ich gebe 5 von 5 Sternen, weil ich sehr gut unterhalten wurde.
  6. Cover des Buches The Invisible Man (ISBN: 9781612193229)
    H. G. Wells

    The Invisible Man

     (24)
    Aktuelle Rezension von: Blintschik

    Für so ein altes Buch, lässt es sich lesen wie jedes moderne Buch. Der Stil ist einfach zu lesen und ich finde die Art wie es geschrieben ist wirklich faszinierend modern. Kaum zu glauben, dass der Autor schon damals solche fantasievollen Ideen hatte und sich größte Mühe gegeben hat sie logisch darzustellen und zu beschreiben. Außerdem war das Buch so spannend und voller Action, sodass ich es regelrecht verschlungen habe und am liebsten diekt nochmal lesen möchte. Es erinnert mich stark an die Superheldengeschichten, die aber aus der Sicht des Bösewichts geschrieben werden. Daher ein echt tolles Buch, dass durch sein Alter nichts eingebüßt hat und in dieser Hinsicht sogar noch spannender und zeitloser ist als manche Science Fiction Bücher heutzutage.

  7. Cover des Buches Zeitschiffe (ISBN: 9783641155780)
    Stephen Baxter

    Zeitschiffe

     (25)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    die Eloi-Frau Weena in der fernen Zukunft zu retten. Er macht sich auf den Weg, um Weena aus den Händen der Morlocks zu befreien und landet dann einige Hunderttausend Jahre zu früh in der Zukunft. Zwar gibt es auch dort Morlocks, doch die unterscheiden sich komplett von den Morlocks, die der Zeitreisende kennt. Sehr schnell muss der Zeitreisende erkennen, dass sein erster Ausflug in die Zeit die Zukunft verändert hat. Zusammen mit dem Morlock Nebogipfel flieht er ins späte 19. Jahrhundert und anschließend nach 1944, bevor es ihn dann 50 Millionen Jahre in die Vergangenheit verschlägt. Doch damit ist die Odyssee noch nicht vorbei… 

    Was geschah mit dem Zeitreisenden, der sich am Ende von H.G. Wells' legendärem Klassiker (Die Zeitmaschine) ein weiteres Mal auf den Fahrradsattel seines Vehikels schwingt, in die Zukunft entschwindet und nie wieder zurückkehrt? Hundert Jahre lang gab es keine Antwort auf diese Frage, dann erbarmte sich Stephen Baxter der zurückgebliebenen Menschheit und veröffentlichte 1995 einen Bericht, auf den er nach eigener Aussage in einem kleinen Londoner Antiquariat gestoßen war.

  8. Cover des Buches Der Unsichtbare (ISBN: 9783746033846)
    H. G. Wells

    Der Unsichtbare

     (56)
    Aktuelle Rezension von: Elbenwind

    INHALT

    Ein vermummter Mann taucht in einem englischen Dorf auf und mietet sich in einem Gasthof ein.
    Das Gesicht bandagiert und hinter einer dunklen Brille verborgen scheut er die Einwohner und arbeitet zurückgezogen in seinem Zimmer an merkwürdigen Experimenten. Doch dann wird er demaskiert und den Menschen zeigt sich Unglaubliches. Hinter der Verkleidung verbirgt sich nämlich „Nichts“. Der Unsichtbare flieht und schreckt dabei vor nichts zurück.


    KOMMENTAR

    Der „Unsichtbare“ ist sicher kein Sympathieträger. Er wirkt überheblich und übellaunig. Sobald er sich in die Enge getrieben fühlt, neigt er außerdem zu Aggressivität. Er hat sich den Menschheitstraum der Unsichtbarkeit erfüllt, doch der Preis, den er dafür zahlt, ist hoch. Der moralische Verfall der Hauptfigur nimmt seinen Lauf und gipfelt schließlich im wohl schlimmsten aller Verbrechen.

    Wells schafft eine gruselige Atmosphäre, die bei den Lesern vor 100 Jahren sicher erschreckender gewirkt hat, als es heute der Fall ist. Er beschreibt das Geschehen sehr bildhaft, ohne dass er sich dabei jedoch in Details verliert. Die Sprache liest sich für einen „Klassiker“ recht flüssig, ab und zu gibt es außerdem ganz amüsante mit Ironie gewürzte Stellen. 

    Die 200 Seiten hat man schnell durch. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, besonders bei den Figuren. Auch die Handlung wäre ausbaufähig gewesen. Trotzdem fand ich es sehr interessant die Entwicklung des Protagonisten zu beobachten.


    FAZIT

    Ein spannendes Szenario vom Meister der Science-Fiction. In der Umsetzung einige Schwächen, im Ganzen betrachtet aber trotzdem lesenswert.


    ZITAT

    „ […] An jenem Nachmittag erkannte ich die bittere Täuschung.Ich dachte an all die Dinge, die ein Mensch für wünschenswert hält. Allerdings wurde es mir durch meine Unsichtbarkeit möglich, sie zu erlangen, aber zugleich wurde es mir unmöglich, sie zu genießen. [...]“

    Der "Unsichtbare" zu Dr.Kemp - S.177, dtv,

  9. Cover des Buches Krieg der Welten (ISBN: 9783257609264)
    H. G. Wells

    Krieg der Welten

     (241)
    Aktuelle Rezension von: Papiertiger17

    Genau 125 Jahre nach der Erstveröffentlichung ist es die in Teilen vertraute Handlung, die dem Genre kennenden Leser die wegweisende Kraft von Wells Roman offenbart. Die Geschichte ist abschnittsweise spannend und detailliert als Bericht eines Überlebenden erzählt. Nur mit der Nennung englischer Ortschaften und topographischer Beschreibungen hat es H.G. Wells etwas zu gut gemeint, und sorgt so für einige langatmige Textabschnitte. Insgesamt betrachtet kann man es kaum fassen, dass ein Mann des ausgehenden neunzehnten Jahrhunderts sich ein solch modern wirkendes Endzeitdrama ausdenken konnte.

  10. Cover des Buches Wenn der Schläfer erwacht (ISBN: 9783746033860)
    H. G. Wells

    Wenn der Schläfer erwacht

     (33)
    Aktuelle Rezension von: AntonWdN

    Graham fällt Ende des 19. Jahrhunderts in einen außergewöhnlichen Tiefschlaf und erwacht erst 203 Jahre später wieder. Durch die geschickte Vermögensanlage eines Verwandten ist er in der Zwischenzeit nicht nur der reichste Mensch der Welt geworden, er wird allgemein auch als Herr der Welt angesehen. Diese neue Welt ist jedoch alles andere als ein Paradies, selbst für Graham. Er ist inmitten einer Revolution erwacht und wird zum Spielball widerstreitender Kräfte, die um die Macht in London und in großen Teilen der Welt kämpfen. 

    Wie stellte sich Wells ein mögliches London des Jahres 2100 vor? In seiner Vision gibt es nur noch wenige, dafür riesenhafte Städte, während das Land außerhalb dieser Städte zu reinem Agrarland geworden ist, Dörfer und Kleinstädte sind verschwunden. Nach wie vor gibt es einen enormen Unterschied zwischen den Lebensverhältnissen von Reich und Arm. Am unteren Ende der sozialen Hierarchie steht die Arbeiterschaft, die zu reiner Lohnsklaverei degradiert ist. Wells sieht die Erfindung des Fernsehens voraus, des allgemeinen Rundfunks („Schwätzmaschine“) und die künftige Bedeutung der Luftfahrt. Gigantische Windräder versorgen offenbar die Stadt mit Energie. 

    Erzählerisch bleibt die Geschichte ein wenig naiv, die Figuren, mit Ausnahme Grahams, sehr eindimensional. Allein der Grundgedanke, dass der reichste Mann der Welt des Jahres 2100 auch gleichzeitig der Herr der Welt sei, läßt einen doch etwas die Stirn runzeln. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass der Autor mit der enormen Dimension seines Weltentwurfs erzählerisch nicht mehr klar kam. Das letzte Kapitel wirkt gezwungen, als ob die Geschichte jetzt zu Ende gebracht werden müsste und läßt mich als Leser etwas enttäuscht zurück.

  11. Cover des Buches Die Insel des Dr. Moreau (ISBN: 9781543036985)
    H. G. Wells

    Die Insel des Dr. Moreau

     (97)
    Aktuelle Rezension von: yeah58

    ich hatte letztens eine Folge von den Simpsons geschaut in der das Buch parodiert wird und hatte mich danach entschloßen es selber zulesen...

    Das Buch wird aus der Perspektive des Protagonisten Edward Prendrick erzählt, der nach dem Untergang seines Schiffs und als Schiffsbrüchiger gerettet wird und  auf einer Insel landet. Hier bemerkt er relativ schnell dass etwas mit den Bewohnern nicht stimmt und ein geheimnisvoller Touch auf der Insel liegt. Der Doktor der Insel enthüllt Edward später auch was für Experimente dort durchgeführt werden und erlebt am eigenen Leib, was es heißt wenn diese Experimente fehlschlagen...


    ein kurzes aber trotzdem spannendes Buch, das einige ethnische Fragen aufwürft. Aber leider nicht viel Tiefgang hat da die moralischen Fragen wenig thematisiert werden und der Doktor Moreau sehr selten vorkommt, von dem ich eigentlich gerne noch mehr gelesen hätte


  12. Cover des Buches Tagebuch eines Lesers (ISBN: 9783596159437)
    Alberto Manguel

    Tagebuch eines Lesers

     (31)
    Aktuelle Rezension von: Anja_Lev
    Manguel liest ein Jahr lang jeden Monat eins seiner Lieblingsbücher zum wiederholten Mal. In Tagebuchform, die einzelnen Einträge nach Tagen unterteilt, verknüpft er auf diese Art seine Leseeindrücke mit den politischen Nachrichten der Tage und seinen persönlichen Erlebnisse und Erinnerungen. Da ich noch keines der 12 Bücher selbst gelesen habe, fand ich es stellenweise schwer zu folgen, aber auch höchst interessant und beeindruckend, welche Querverbindungen und Schlüsse Manguel zieht. Und das eine oder andere der 12 Bücher werde ich sicher noch lesen -mit Rückgriff auf Manguel!
  13. Cover des Buches The Time Machine (ISBN: 9786050428315)
    H. G. Wells

    The Time Machine

     (83)
    Aktuelle Rezension von: Univevailable

    'Die Zeitmaschine' von H.G. Wells ist eine science fiction Zeitreise Geschichte über einen Mann, der in eine dystopische Zukunft reist. 

    Das Buch ist relativ kurz, ich habe es an einem Stück gelesen und hatte verschiedene Emotionen währenddessen. Am Anfang was ich etwas irritiert vom Schreibstil und der Erzählweise, das hat sich aber relativ schnell wieder gelegt. An sich ist die Geschichte sehr faszinierend und die Gedanken, die sich der Hauptcharakter macht, spannend, aber ein ganz leichtes Gefühl der Irritation ist bei mir geblieben. Die Geschichte hat mich zu Beginn schon in ihren Bann gezogen und mir wurde während des Lesens auch nicht langweilig, ich konnte mich sehr gut auf die Story konzentrieren.

    Aber jetzt zum Inhalt des Buches: Der Zeitreisende kommt mit seiner Maschine in einer weit entfernten Zukunft an, die zu Beginn sehr freundlich wirkt, im Verlaufe seiner Anwesenheit in der Zukunft deckt er jedoch grausame und düstere Geheimnisse auf. Die Hypothesen, die der Hauptcharakter über den Wandel der Gesellschaft und die Zukunft allgemein aufstellt, verändern sich stets und man kann seine Gedanken gut nachvollziehen. Es werden dabei besonders die Misstände der 2 Klassen Gesellschaft kritisiert, und diese Kritik bestimmt weitestgehend auch den Ton der Geschichte gegen Ende. Das Buch ist also nicht unbedingt etwas, das man als leichte Lektüre lesen sollte, wenn man sich auch Gedanken beim Lesen macht. Wenn man bedenkt, in welcher Zeit die Geschichte geschrieben wurde, und in welchen Umständen der Autor aufgewachsen ist, wird einem klar, dass die Kritik im Buch der Kritik Well's an der realen Gesellschaft entspricht: er kommt aus einer Arbeiterfamilie und wurde im 19. Jahrhundert geboren. 

    Generell fand ich das Buch gelungen, aber das Ende war leider etwas abrupt und ich hätte gerne noch mehr Details zu ein paar Dingen gehabt. Das, zusammen mit dem Fakt, dass der Schreibstil nicht unbedingt meinem persönlichen Geschmack entspricht, ergibt meine persönliche 3 Sterne Bewertung für 'Die Zeitmaschine'. 

    Ich würde das Buch denjenigen Empfehlen, die Spaß an einer Zeitreise Geschichte haben, und denjenigen, die gerne Geschichten lesen, die die Gesellschaft kritisieren und die Gedanken und Probleme spiegeln, von denen der oder die Autorin  herausgefordert sind.

  14. Cover des Buches Ausgewählte Erzählungen (ISBN: 9783257608601)
    Daniel Kampa

    Ausgewählte Erzählungen

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Lilitu
    Klein kommen die ausgewählten Erzählungen Ray Bradburys daher, aber sie haben es in sich. Ein bunte Mischung findet sich in den 25 Geschichten, mal realistisch, mal phantastisch, aber immer besonders: 1. Ein zeitloser Frühling 2. Die Früchte am Grund der Schale 3. Dunkel waren sie und goldäugig 4. Der illustrierte Mann 5. Die Blaue Flasche 6. Mr. Bleich 7. Schwerer Diebstahl 8. Das Nebelhorn 9. Der Fußgänger 10. Das Lächeln 11. Das Weihnachtsgeschenk 12. Willkommen und Lebwohl 13. Der wunderbare Tod des Dudley Stone 14. Zur warmen Jahreszeit 15. Die Stadt, wo niemand ausstieg 16. Der Bettler auf der O'Connell-Brücke 17. Strafe ohne Verbrechen 18. Die Freunde von Nicholas Nickleby sind auch meine Freunde 19. Alter Köter im Straßenstaub 20. Unser lieber Adolf 21. Der Toynbee-Konvektor 22. Die Laurel & Hardy-Liebesgeschichte 23. Qualvolle Teilung 24. Sterbesakramente 25. Hello, I Must Be Going Abgerundet werden die Erzählungen durch einen kurzen Überblick zu Leben und Werk des Autors und einem Literaturnachweis. Inhaltlich könnten die Erzählungen nicht unterschiedlicher sein. Es geht um Leben und Tod, wundersame Begegnungen, das Leben auf dem Mars, den 2. Weltkrieg, Charles Dickens, die ewige Suche des Menschen, Menschlichkeit, den Zirkus, die Freak-Shows, das Besondere im Verborgenen allgemein. Besonders ist auch dieses kleine Büchlein. Es begann bereits immer weiter nach hinten in meinem Bücherregal zu wandern, gern besehen, aber ungelesen. Dass ich es nicht schon eher gelesen, ja verschlungen habe, bereue ich jetzt. Kleinformatig kommt es daher, aber mit großartigem Inhalt. Ich kann es nur jedem empfehlen.
  15. Cover des Buches H. G. Wells Classic Collection II (ISBN: 9780575095229)
  16. Cover des Buches Der Malacia- Gobelin (ISBN: 9783453305359)
    Brian W. Aldiss

    Der Malacia- Gobelin

     (2)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Etwas dröges Werk über eine Parallelwelt, in der es Vogel- und Echsenmenschen gibt, die in einem eher mittelalterlichen bunten Sammelsurium von Fantasy und SF Elementen gleicht und die Geschichte eines Abenteurers. Sehr zäh zu lesen.
  17. Cover des Buches H.G. Wells. Band 2: Der Krieg der Welten, Teil 1 (ISBN: 9783958395039)
    Dobbs

    H.G. Wells. Band 2: Der Krieg der Welten, Teil 1

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Flaventus

    Öffnet der Leser diese Graphic Novel, so wird ihm als erstes die angestaubte Optik auffallen. Nicht, dass die Zeichnungen altbacken sind, sondern der Leser wird ins 19. Jahrhundert zurückversetzt. Das ist nämlich die Zeit, in der die Originalversion von H.G. Wells angesiedelt ist. Und wird der Leser augenblicklich in diese Zeit hineinversetzt, in der die Gesellschaft vermeintlich derart anders war als heute.


    Am Original

    Es ist zwar schon fast 25 Jahre her, seit ich das Originalbuch gelesen habe, so dass ich mich nicht mehr so wirklich an den genauen Wortlaut erinnern kann, aber nach meinem Dafürhalten hält sich die Graphic-Novel relativ dicht an das Original. Warum ich den Eindruck habe?

    Das Original ist als Satire erschienen und wollte der Politik einen Spiegel vor die Nase halten. Diese hochnäsige Arroganz der damaligen Zeit vor allem gegenüber allen anderen Völkern außer den Europäern (wenn nicht sogar gegenüber allen Nicht-Briten), wird in dieser Adaption sehr gut rübergebracht. Und leider Gottes erhält das Buch dadurch eine gewisse Aktualität.

     

    Worum es geht?

    Das Originalbuch muss man nicht kennen, um dieser Geschichte folgen zu können, aber es hilft, obgleich die Handlung weder komplex noch verschachtelt ist. Sie ist eigentlich recht simpel. Die Marsianer landen auf der Erde, die Menschen nehmen sie nicht ernst und werden von der Macht der Eroberer überrascht.

    Der erste Band dieser zweiteiligen Ausgabe erzählt von den Geschehnissen rund um die Eroberung der Marsianer und den verzweifelten Abwehrreaktionen der Menschen.

     

    Für Erwachsene

    Egal ob Originalbuch oder Graphic-Novel-Adaption: eines ist allen Werken gemein: Die Marsianer stellen eine unbesiegbare Bedrohung dar und metzeln die Menschen nieder. Diese Übermacht wird nur zu deutlich dargestellt, ohne jedoch gleich ein Splatter-Comic zu sein. Aber dennoch richtet sich durch die Vernichtungsdarstellungen diese Graphic-Novel eindeutig an ein erwachsenes Publikum.

    Sehr viel mehr passiert in diesem Buch nicht, aber auch die Vorlage glänzt nicht unbedingt durch Tiefgang oder komplexe Charakterdarstellungen, so dass sich auch in diesem Aspekt die Graphic Novel am Original orientiert. Wie bei allen mehrteiligen Buchadaptionen endet diese Geschichte mittendrinnen und findet erst im zweiten Band ihren Abschluss.

    Von dem Titel „H.G.Wells Band 2“ darf sich der Käufer nicht irritieren lassen, denn der erste Band behandelt mit „Die Zeitmaschine“ ein anderes Buch von H.G.Wells. Es handelt sich also um eine mehrteilige Graphic-Novel-Reihe, die die unterschiedlichsten Bücher von H.G.Wells beinhaltet (es folgen noch „Die Insel des Dr. Moreau“ im Dezember diesen Jahres und „Der Unsichtbare“ in zwei Teilen im Frühjahr nächsten Jahres).

     

    Fazit

    Nein, man muss das Original nicht kennen, um die Geschichte in dieser Graphic Novel zu verstehen. Und auch wenn das Buch „Der Krieg der Welten“ sicherlich zu den Klassikern der Literaturgeschichte zählt, ist es nicht unbedingt jedermanns Sache. Da finde ich die Idee immer wieder sehr gut, solche Buchklassiker in Form einer Graphic Novel zu erzählen. „Der Krieg der Welten“ wird so im Großen und Ganzen für jedermann zugänglich gemacht und spricht durch die Aufmachung und den graphischen Stil zudem nicht nur „Comicfreunde“ an.

    Wer immer schon mal wissen wollte, worum es im Original überhaupt geht, kann hier ebenso bedenkenlos zugreifen, wie der Leser, der sich der Geschichte mal in einer anderen Form widmen möchte.


    Diese und andere Rezensionen finden sich auf meinem Bücherblog.

  18. Cover des Buches HG Wells Classic Collection (ISBN: 9780575095205)
  19. Cover des Buches Die ersten Menschen auf dem Mond (ISBN: 9783446032118)
    H. G. Wells

    Die ersten Menschen auf dem Mond

     (16)
    Aktuelle Rezension von: metalmueller1807
    Dieser Roman gilt als der erste, der davon handelt, dass der Mensch die Raumfahrt nutzt, um auf einen anderen Planeten zu gelangen. Das Leben auf dem Mond wie phantasievoll geschildert und hält ein paar interessante Themen bereit, z. B. dass man die Wesen, die den Mond bewohnen, deshalb nie auf Aufnahmen sieht, weil sie nicht - wie wir auf der Erde - die Oberfläches des Planeten besiedeln, sondern das Mondesinnere, wo man durch die Krater hingelangen kann. Es beginnt ein spannendes Abenteuer mit einem Kampf gegen die fremde Zivilisation, mit der auch die Kommunikation nicht einfach ist...
  20. Cover des Buches Die Geschichte unserer Welt (ISBN: 9783257202175)
    H. G. Wells

    Die Geschichte unserer Welt

     (8)
    Aktuelle Rezension von: metalmueller1807
    Geschichte leicht gemacht: Vom Beginn der Erde bis in die 1920er Jahre listet H.G. Wells die wichtgsten Kapitel der Erdgeschichte aneinander. Leicht verständlich, mit knappen Worten und einer großen Menge an historischem Fachwissen, bringt er dem Leser alles Wichtige bei, was er im Geschichtsunterrischt in der Schule versäumt hat. Sehr interessantes und kurzweiliges Buch!
  21. Cover des Buches Doktor Moreau's neue Insel (ISBN: 9783453311794)
    Brian W. Aldiss

    Doktor Moreau's neue Insel

     (5)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eine Nacherzählung des bekannten gleichnamigen Romans von H.G.Wells für mich eine der schlechtesten Romane von Aldiss. Eine SF/Horro Geschichte um einen Arzt der Tier/menschenversuche auf einer Insel anstellt, das Buch von Wells wurde schon dreimal verfilmt
  22. Cover des Buches Die Achtzig-Minuten-Stunde (ISBN: 9783404014705)
    Brian W. Aldiss

    Die Achtzig-Minuten-Stunde

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Eine der extravagantesten Roman von Aldis, in denen er sich seinen Wortspielen und seinem Einfallsreichtum hingibt. Eine Space Opera, aber zuallererst eine Komödie.
  23. Cover des Buches Darwin und die Götter der Scheibenwelt (ISBN: 9783492269162)
    Terry Pratchett

    Darwin und die Götter der Scheibenwelt

     (56)
    Aktuelle Rezension von: dunkelbuch

    Die Zauberer der Scheibenwelt haben mehr oder weniger zufällig die Rundwelt erschaffen und für die sie eine gewisse Verantwortung verspüren. Wie in den beiden Vorgängerbänden auch, wird hier ein spezielles Gebiet ins Visier genommen: diesmal ist das Thema Evolution. Wie schon zuvor bietet die Rahmenhandlung der Scheiben- und Rundwelt die Möglichkeit, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu vermitteln, so zusagen am "lebenden Objekt" Rundwelt durch die Augen der Scheibenweltbewohner, für welche die Vorgänge auf der Rundwelt bizarr erscheinen. Natürlich fehlt keineswegs Pratchetts genialer Witz.

    Für alle, die gerne ihren Horizont erweitern.

  24. Cover des Buches Fahrt ohne Ende (ISBN: B0000BNO9M)
    Brian W. Aldiss

    Fahrt ohne Ende

     (1)
    Aktuelle Rezension von: rallus
    Netter SF von Brian W. Ladiss, in denen die Probleme von Generationen Raumschiffen beschrieben werden. Nach ein paar Generationen geht das Wissen verloren warum man dort lebt, wo man lebt. Die Maschinen erledigen alles. Eine Idde der Raumschiffreise aus den 60ern.

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