Bücher mit dem Tag "habe ich auf englisch"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "habe ich auf englisch" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Wilder als ein Traum (ISBN: 9783442353125)
  2. Cover des Buches Küss mich, Highlander! (ISBN: 9783843704618)
    Karen Marie Moning

    Küss mich, Highlander!

     (91)
    Aktuelle Rezension von: elsbeere
    Circenn Brodie, ein Held ganz im Stil von Moning. Enfach göttlich, nicht nur weil er unsterblich ist. Es gibt wieder sehr schön geschriebene erotische Passagen aber auch eine spannungsgeladene Handlung. Wieder eine sehr schöne Zeitreisegeschichte.
  3. Cover des Buches Die schottische Braut (ISBN: 9783442360550)
    Kinley MacGregor

    Die schottische Braut

     (51)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Darum geht es:

    Der junge Sin fristet ein elendes Dasein als Sklave im Heiligen Land. Von seinem sarazenischen Herrn zum Assassinen ausgebildet, erhält er eines Tages den Auftrag, den englischen König Henry zu töten. Hierin erkennt Sin jedoch seine Chance auf Freiheit. Er verschont Henry, wenn dieser ihm zur Freiheit verhilft. Im Gegenzug schwört Sin dem König die Treue.


    Sin entwickelt sich zu einem von allen gefürchteten Ritter und wird zum persönlichen Berater König Henrys. Doch dann verlangt Henry von ihm, die schottische Geisel Caledonia – genannt Callie – zu heiraten, um endlich Frieden an den nördlichen Grenzen zu bekommen. Zähneknirschend willigt Sin schließlich ein. Allerdings plant er, seine frisch Angetraute wieder zu verlassen, sobald er den Anführer der schottischen Rebellen gefasst hat. Doch da hat er die Rechnung ohne Callie gemacht.


    Callie würde nämlich alles tun, um zu ihrer geliebten Familie und ihrer schottischen Heimat zurück zu kehren. Außerdem sieht sie mehr in Sin, als den von allen gehassten und gefürchteten Meuchelmörder. Als sie schließlich erkennt, dass sie sich in Sin verliebt hat, setzt sie alles daran, ihn aus seinem Schneckenhaus aus Selbsthass und -verachtung heraus zu holen. Ferner denkt sie überhaupt nicht daran, ihren Gemahl einfach wieder ziehen zu lassen...


    Ich sage dazu:

    Neben dem flüssigen und angenehm zu lesenden Schreibstil wartet die Autorin hier mit ein paar Nebencharakteren auf, die mit witzigen Dialogen und Szenen Pep in die Sache bringen.


    Sherrilyn Kenyon verbirgt sich übrigens hinter dem Pseudonym Kinley MacGregor und dies ist der 3. Teil ihrer MacAllister-Reihe. Das habe ich zwar erst im Nachhinein heraus gefunden, nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte gut gefallen. Ich für meinen Teil will jetzt auch wissen, wie die Autorin die restlichen MacAllisters an die Frau bringt und werde darum wohl nach und nach auch die restlichen Teile der Reihe lesen.




    Fazit:

    Eindeutige Leseempfehlung an Fans von historischen Liebesromanen.


    Die Reihenfolge der einzelnen Bände:

    1. In den Armen des Highlanders

    2. Highlander meines Herzens

    3. Die schottische Braut

    4. Der widerspenstige Highlander

    5. Nacht über den Highlands

    6. Die Rückkehr des Highlanders

    7. Die schottische Wildkatze


    © Marion Schauder

  4. Cover des Buches Im Zauber des Highlanders (ISBN: 9783843705615)
    Karen Marie Moning

    Im Zauber des Highlanders

     (59)
    Aktuelle Rezension von: Emma-Paulina

    Zeitreisen und Schottland, dass ist mein Ding. Ich habe diese Serie auch komplett gelesen. Karen Marie Moning hat einen guten Schreibstil. Das erste Buch war einfach mega. Die folgenden waren ok. Allerdings driften die Bücher immer mehr in Softpornos ab. In den ersten gab es noch Handlung. Hier ist wenig davon, nur noch wie ihre Triebe sind. Männern wird das ja schon immer nachgesagt, Frauen auch? Man sieht einen Mann ist sofort feucht, bereit? Denkt nichts anderes mehr? Will ihn sofort? Jetzt gleich?
    Einen Mann richtig toll finden, begeistert sein, Anziehungskraft, Liebe auf den ersten Blick, Jaaa, daran glaube ich, aber förmlich auslaufen? Die Frauen in den Romanen sind zuerst alle intelligent, bis sie halt förmlich auslaufen. Scheinbar auch die Intelligenz. Ab Beziehungsstatus wird nur noch getoppt. Die Paare fallen übereinander her. Schwanger oder nicht, Kinder da oder nicht. Egal. Da ist nichts mehr mit Charakter, Einzigartigkeit etc. Die Frauen sind im ganzen austauschbar. Sie werden auf Brüste, wogenden Hüften etc. reduziert. Püppchen. Die Männer sind da ein ganz bischen anders. Zwar ständig erregt, immer bereit. Jedoch haben sie ein paar unterschiedliche Eigenschaften.
    Die MacKeltar-Brüder kommen in nachfolgenden Büchern immer wieder vor, dass finde ich auch gut. Jedoch hat nur Dageus eine wirkliche Bedeutung. Drustan hat kaum eine richtige Rolle. Ihm hätte man auch etwas Besonderes geben können, evtl. eine Heilerfähigkeit oder anderes. Jeder MacKeltar hat eine Seelenverwandte, ein Mate. Das erfahren sie schon in der Jugend. Dieser Frau können sie nicht widerstehen. Wie war das dann mit Silvan, Vater von den Brüdern? Er hatte eine erste Frau, die starb. Später traf er sein Mate. Er hat 15 Jahre gewartet, bevor da etwas lief! Die Frauen dieser Geschichten sind alle Jungfrauen, nie wirklich verliebt gewesen. Auch dass war bei Silvans Mate Nelly nicht so. Sie war schon mal verliebt, hat zwei Kinder. Passt also nicht.
    Zurück zu diesem Buch. Es war einfach zu wenig Geschichte. Langatmig zwischendurch, man konnte locker etwas querlesen. Der Schluss wurde etwas besser. Im Grunde ist Cian recht interessant. Es hätte mehr sein können.
    Es gibt eine große Schwachstelle bzw. Fehler in der gesamten Geschichte: Cian hat nur Schwestern, er hatte keine Kinder. Er verschwand spurlos im Spiegel. Wie ist dann die Keltarline fortgeführt worden??? Schließlich ist er ein direkter Vorfahre von Drustan und Dageus.
    Ein Stern für Zeitreise, ein Stern für den Schreibstil, ein Stern für den schönen Spruch, wenn sie sich binden!

  5. Cover des Buches Der Schwur des Marquis (ISBN: 9783751703321)
  6. Cover des Buches Der dunkle Highlander: Roman (Die Highlander-Saga) (ISBN: 9783843705592)
    Karen Marie Moning

    Der dunkle Highlander: Roman (Die Highlander-Saga)

     (71)
    Aktuelle Rezension von: elsbeere
    Wie der Titel schon sagt, bekommt man es in diesem Teil von Monings Highland-Saga mit einem besonders finsteren Protagonisten zu tun. Und ich kann nur sagen, wenn die anderen Helden schon hot waren, Dageus MacKeltar ist noch hotter! Mehr will ich nicht verraten, es ist wie immer ein Fest der Gefühle, wie man es von Moning gewohnt ist.
  7. Cover des Buches Schatten der Liebe. (ISBN: 9783453063921)
    Judith MacNaught

    Schatten der Liebe.

     (2)
    Aktuelle Rezension von: melli.die.zahnfee
    Meredith Bancroft wird von ihrem Vater sehr streng erzogen. Als sie auf einem Ball den Stahlarbeiter Matt Farell kennenlernt, ist es um sie geschehen. Sie wird schwanger und die beiden heiraten bevor Matt nach Südamerika geht. Meredith´Vater zerstört jedoch alles, er zwingt Meredith zur Scheidung und ruiniert beide Leben. Meredith macht daraufhin Karriere im Kaufhaus ihres Vaters, während Matt Unmengen an Geld durch Firmenverkäufe verdient.. In Chicago sehen die beiden sich nach elf Jahren zum ersten Mal wieder, und Matt , will nur eins nämlich Rache.... Ein moderner Liebesroman , den man einfach nicht aus der Hand legen kann, bis man sicher weiss, wie es ausgehen wird. Schön geschrieben immer spannend und mit einigen netten Wendungen, die man als Leser so nicht erwartet.
  8. Cover des Buches Pirat meiner Sehnsucht (ISBN: 9783442371969)
    Kinley MacGregor

    Pirat meiner Sehnsucht

     (20)
    Aktuelle Rezension von: Darcys_Lesestuebchen

    Serenity möchte Reporterin sein und über das schreiben, was sie möchte. Allerdings unterstützt ihr Vater, in dessen Zeitung sie arbeitet, ihre Träume nicht und hält sie klein. Da wird sie von der Crew des berüchtigten Seewolf alias Captain Morgan Drake entführt und fährt mit ihnen über die See. Aber das stört sie gar nicht so sehr, zumal Drake ein Geheimnis wahrt, das sie um jeden Preis aufdecken möchte.

    Zum Buch:

    "Pirat meiner Sehnsucht" von Kinley MacGregor ist der zweite Band der "Black Jack Rhys und Morgan Drake" Reihe, wovon allerdings nur Band zwei in Deutschland erschienen ist. Das Buch umfasst ca. 351 Seiten und ist als Taschenbuch in zwei verschiedenen Ausführungen erschienen. Kinley McGregor ist das Pseudonym von Sherrilyn Kenyon, von der die "Dark Hunter" Reihe bekannt sein sollte.

    Meine Meinung:

    Dieses Buch fiel mir zufällig in die Hände und schon der Klappentext reizte mich. Ich liebe Historical Romance, Piratengeschichten und dass es von einer meiner absoluten Lieblingsautorinnen ist, die hier unter einem Pseudonym schreibt, war das i-Tüpelchen. Dennoch lag es lange auf meinem SuB, bevor ich mich daran wagte. 

    Es ist nicht mein Buch, so viel steht fest und ehrlich gesagt bin ich immer noch ein wenig darüber erschrocken, dass es wirklich von Kenyon stammen soll. Man bemerkt ihren Stil durchaus in der Geschichte, aber ansonsten war es fürchterlich kitschig, langweilig und blumig. Zwar gab es durchaus ein paar interessante und spannende Stellen, aber es wurde auch viel Potenzial verschenkt, vor allem, bei der Revenge von Drake, die ich eigentlich recht spannend fand.

    Aber reden wir erst einmal über das Cover, das mir nicht gefällt. Es passt gut zu der Geschichte und ich habe in der Hinsicht auch schon "schlimmeres" gesehen, aber mein Fall ist es nicht. Ich finde es recht kitschig und warum muss der Mann wieder halb nackt sein ? Zumal es mich auch etwas stört, dass die Haarfarbe der Frau überhaupt nicht zu der weiblichen Hauptperson passt.

    Der Anfang und das Ende gefielen mir noch am besten. Man lernt Serenity und ihre gesellschaftlichen Stand kennen. Sie möchte eine Reporterin sein, die über die Themen schreibt, die sie interessant findet und die ihr nicht ihr Vater aufdrückt. Aber als Frau hat sie es 1793 nicht leicht und muss sich gegen viele Widerstände stemmen. Mir gefiel es, wie beharrlich sie blieb und sich gegen ihren Vater auflehnte, der versuchte, sie klein zu halten. Und auch die Entführung durch ein Mitglied von Morgans Crew fand ich spannend, aber danach wurde es leider immer langweiliger und klischeehafter.

    Zuerst fand ich es noch interessant, da es einige Geheimnisse zu lüften gab und auch die Fehde von Morgan und Hayes reizte mich. Das bot wirklich viel Potenzial, aber nach dem guten Start drehte es sich viel im Kreis und eigentlich passierte gar nichts, abgesehen davon, wie verführerisch sich beide fanden und Serenity ein bisschen mit der Crew plauderte. Die meiste Zeit spielte die Geschichte auf dem Boot und das hätte richtig spannend sein können, da ich mir vor allem um die Zeit ein Leben auf dem Meer sehr gefährlich vorstelle. Zwar wurde dies auch ein wenig angeschnitten, versank dann aber wieder in den heißen Blicken, die sich Morgan und Serenity stets zuwarfen. Das hin und her zwischen ihnen fand ich nicht sinnlich, eher nervig. Und auch ihre Erotikszenen sprachen mich nicht an. Die wurden sehr, sehr blumig und absolut nicht sinnlich beschrieben. Wie schon geschrieben, ich bin weitaus besseres von der Autorin gewöhnt, auch in der Hinsicht.

    Am enttäuschendsten war eigentlich immer noch die Fehde zwischen Morgan und Hayes, die einen sehr tragischen Anfang nahm und gerade deswegen so interessant und spannend war. Aber die Umsetzung und Auflösung fand ich mehr als dürftig. Das wurde so schnell abgehandelt, dass ich die Stelle nochmals las, weil ich nicht glauben konnte, dass es das nun war. Aber gut, die heißen Blicke von dem Liebespaar waren eben wichtiger. Und danach wurde es auch wieder schnell langweilig. Einzig das Ende bot noch einmal eine gewisse Dramatik, bei der ich auch mit fieberte, obwohl von vorne rein klar war, dass die beiden sich kriegen und glücklich werden. Aber dennoch las es sich spannend und da kamen auch endlich mal etwas Emotionen hoch, die ich zuvor vermisste hatte. Da konnte es mich endlich mal etwas wieder mitnehmen.

    Die Charaktere waren recht flach gezeichnet, auch wenn MacGregor versuchte, ihnen durch ihre Lebensgeschichten etwas Tiefe zu verleihen. Das gelang ihr aber nicht wirklich und ich fand sie meistens recht unsympathisch. Vor allem Serenity und Morgan, die einfach keine spürbare Chemie besaßen.

    Serenity wollte fortschrittlich und mutig sein, wirkte die meiste Zeit aber sehr kindisch und dumm. Tut mir Leid, aber ein besserer Begriff fällt mich nicht ein. Zwar gefiel es mir zunächst, wie sie um ihre Träume kämpfte, aber später fand ich sie irgendwie albern und anstrengend. Vor allem, wenn sie Morgan erblickte verwandelte sie sich entweder in eine tobende und rachsüchtige Furie oder hechelte ihm hinterher. Ich wusste nicht wirklich, was ich mit ihr anfangen sollte.

    Da war Morgan durchaus besser, gradliniger, aber dennoch strotzte er vor zahlreichen Klischees und war natürlich unwiderstehlich. Mir gefiel es, dass er immer versuchte, alles für seine Crew zu geben, aber mir war sein Charakter zu flach gezeichnet, selbst für dieses Genre.

    Von den anderen Charakteren gefiel mir eigentlich nur Cookie, da ich seine raue Schale, die durch Serenity nach und nach erweicht, echt gern hatte und auch seinen Sohn Court fand ich sympathisch. Jake, ihr Kidnapper, dagegen gefiel mir nicht, er war recht anstrengend und irgendwie gruselig.

    Der Schreibstil enttäuschte mich dieses Mal leider sehr. Zwar blitzte zwischendurch die Autorin durch, die ich zu schätzen gelernt habe, aber ansonsten sprach der mich nicht an. Kitschig, blumig, langweilig und spannungsarm. Die meiste Zeit floss die Geschichte vor sich hin und bot keine wirkliche Rahmenhandlung.

    Fazit:

    So sehr ich die Bücher von Sherrilyn Kenyon liebe, so sehr hat mich ihr Pseudonym enttäuscht. Statt prickelnder Sinnlichkeit und einer spannenden Story, bekam ich viel Kitsch und Langeweile und obwohl die Geschichte viel Potenzial bot, machte MacGregor daraus fast nichts und ließ sich ihren Helden lieber heiße Blicke zuwerfen. Ich fand es echt schade, da ich auch weit aus besseres von ihr gewohnt bin. Allerdings gefielen mir der Anfang und das Ende, die waren interessant und spannend.

  9. Cover des Buches Wie ein Feuer in dunkler Nacht (ISBN: 9783751743013)
    Julie Garwood

    Wie ein Feuer in dunkler Nacht

     (9)
    Aktuelle Rezension von: Mimabano
    Na ja...Was soll ich sagen.Das Buch habe ich schon vor langer Zeit gelesen und leider gehört es nicht zu meinen Favoriten.Die Protagonisten sind farblos und bleiben einem nicht besonders lang in Erinnerung.Es wurde viel geredet und zwischendurch gekämpft und gestritten.Es kam mir auch so vor als hätte die Geschichte Ähnlichkeit mit einem anderen Buch der Autorin,dessen Titel ich leider nicht mehr weiss.Ich habe schon sehr sehr viele Bücher aus diesem Genre gelesen und weiss daher das es auch besser geht.Mehr gibt es da eigentlich nicht zu sagen.Bei Interesse in diesem Genre würde ich dieses Buch nicht unbedingt empfehlen.Klappentext : 📖 Nur knapp einem Massaker entkommen, in dem ihre Familie getötet wurde,muss die schöne Elizabeth Montwright aus der Burg ihrer Vorfahren fliehen.Sie schwört blutige Rache.Dabei wendet sie sich an den mutigen Ritter Geoffrey ,der die Mörder vertrieben hat.Er soll sie bei der Einforderung ihrer Güter unterstützen,doch er plant eine weitaus reizvollere Eroberung...
  10. Cover des Buches Die Rückkehr des Highlanders (ISBN: 9783442366842)
    Kinley MacGregor

    Die Rückkehr des Highlanders

     (15)
    Aktuelle Rezension von: sollhaben
    Christian von Arce hat nach seiner Gefangenschaft nur noch den Gedanken an Freiheit und Schutz seiner Brüder und Mitstreiter. Seine Ehe, die geschlossen wurde als er noch ein Kind war, hat er fast völlig vergessen und erst als seine Frau Adara eines Abends unerwartet und nackt in seinem Zimmer erscheint, erinnert er sich widerwillig an seine Verpflichtungen. Doch selbst die Schönheit seiner Frau und die Verpflichtung sein Königreich zurück zufordern, können Christian überzeugen, zurück in eine Heimat zu gehen, die er nicht kennt. Doch als beide angegriffen werden, müssen sie gemeinsam Schutz suchen und sich verstecken. Adara träumt seit ihrer Kindheit von Christian und stellt sich die Zukunft gemeinsam mit ihm vor. Sie will ihn um jeden Preis an sich binden, während ihrer gemeinsamen Reise, sieht sie den wahren Christian und verliebt sich noch mehr in ihn und erkennt, dass sein Herz der Bruderschaft gehört. Christian will sich eigentlich den Vorzügen seiner Frau nicht ergeben, die Zeit arbeitet allerdings gegen ihn und sein Verlangen. Meine Meinung: Was für eine wunderbar romantische und spannende Geschichte. Soviel Herz und Liebe wird hier beschrieben. Adara will ihr kleines Königreich beschützen, braucht dafür aber ihren Mann an ihrer Seite. Christian will davon überhaupt nichts wissen. Die zwei Standpunkte scheinen nicht zusammen zu passen. Es gelingt der Autorin eine schöne Wendung, die ans Herz geht.
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