Bücher mit dem Tag "hafencity"

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14 Bücher

  1. Cover des Buches Lieben sich zwei (ISBN: 9783423142267)
    Stefan Moster

    Lieben sich zwei

     (32)
    Aktuelle Rezension von: MagicMoment
    Daniel und Ines (beide Mitte/Ende 30) sind ein Paar und vor einiger Zeit aus der Pfalz nach Hamburg gezogen. Daniel arbeitet erfolgreich als Städteplaner, während Ines einen nicht sehr gut laufenden Weinladen besitzt. Ines und Daniel wünschen sich schon seit einem Jahr ein Baby, doch es will nicht so recht klappen, was die beiden dazu veranlasst, eine Kinderwunschklinik aufzusuchen.

    Ich habe mich gefreut, mal einen Roman zum Thema (unerfüllter) Kinderwunsch zu lesen. Leider hat dieses Buch meine Erwartungen nicht erfüllt.  Denn dieser Roman beginnt erst, als Ines und Daniel bereits die Kinderwunschklinik aufsuchen. Von dem Jahr davor, in dem sie es auf natürlichem Wege versucht haben, wird lediglich in wenigen Rückblenden minimal etwas angerissen. Wer sich also von diesem Roman erhofft, ein Paar auf ihrem Weg zur Schwangerschaft vom ersten Gedanken an einen Kinderwunsch bis hin zur Erfüllung dieses Wunsches begleiten zu können, dem kann ich dieses Buch absolut nicht empfehlen.  Auch neue Erkenntnisse kann man aus diesem Buch nicht ziehen, allerdings handelt es sich ja auch um einen Roman und nicht um einen Ratgeber.

    Aber auch als Roman gibt dieses Buch meiner Meinung nach nicht allzu viel her. Das Thema Kinderwunsch ist sicher das zentrale Thema dieses Buches, aber leider gibt es auch sehr viele lange Passagen, die sich nur um Daniels Arbeit als Städteplaner drehen. Hier werden seine Projekte und Ideen ausführlich beschrieben, was ich als sehr langweilig empfunden habe.

    Warum in den Beschreibungen zu diesem Roman immer wieder darauf hingewiesen wird, dass dieser Roman in Hamburg spielt, kann ich nicht nachvollziehen. Bei einem Buch zum Thema Kinderwunsch finde ich es ehrlich gesagt ziemlich egal, ob die Handlung in Hamburg, München oder sonst wo stattfindet. Wem es bei einem Roman wichtig ist, etwas über Hamburg zu lesen,der  interessiert sich nicht unbedingt für das Thema Kinderwunsch und somit finde ich es falsch, den Fokus so sehr auf die Stadt zu legen. Das funktioniert bei Krimis besser, da ist die Zielgruppe breiter gefächert. Ich habe mich beim Lesen tatächlich häufiger mal gefragt, welche Zielgruppe der Autor eigentlich ansprechen möchte.

    Den Schreibstil des Autors würde ich schon als etwas anspruchsvoller bezeichnen. Die Sätze sind oft sehr lang und es werden recht viele Fremdwörter verwendet, was mir persönlich aber ganz gut gefallen hat.

    Mit den Hauptcharakteren Ines und Daniel bin ich nicht so richtig warm geworden. Ich konnte auch ihren Kinderwunsch von Anfang an nicht richtig nachvollziehen, jedenfalls nicht bei Ines. Ihr Weinladen läuft nicht gut und sie langweilt sich einen Großteil des Tages, dies kam bei mir eher als möglicher Grund des Wunsches rüber, als der, dass sie gerne Verantwortung für ein Kind übernehmen möchte. Komisch fand ich auch, dass nie darauf eingegangen wurde, was eigentlich aus dem Laden werden soll, sollte Ines tatsächlich schwanger werden.

    Die letzten ca. 100 Seiten fand ich dann allerdings sehr spannend, hier kam mal ein wenig Schwung in die Handlung. Dass sich die Entwicklung der Charaktere auf den letzten Seiten aber wirklich nur durch den unerfüllten Kinderwunsch so ergeben hat, halte ich für fraglich. Ich hatte jedenfalls nicht den Eindruck, dass die beiden aufgrund des Kinderwunsches in einen „Strudel geraten sind, dem sich keiner der beiden mehr entziehen konnte“, wie es im Klappentext heißt.

    Alles in allem durchaus ein lesbarer Roman, den ich aber niemandem empfehlen würde, der konkret ein Buch zum Thema Kinderwunsch sucht.

  2. Cover des Buches Fernsehfieber (ISBN: 9783831903757)
  3. Cover des Buches Inspektor Takeda und der leise Tod (ISBN: 9783746633008)
    Henrik Siebold

    Inspektor Takeda und der leise Tod

     (76)
    Aktuelle Rezension von: Calypso19

    Inzwischen hat er sich eingewöhnt in Hamburg, der japanische Kriminalpolizist Kenjiro Takeda, der im Rahmen eines Austauschprogramms für zwei Jahre in die Hansestadt abgeordnet wurde. Gewiss, hier ist alles so ganz anders als in seinem Heimatland, aber der elegante Japaner mit dem Faible für schicke und sündhaft teure Maßanzüge ( bleibt die Frage, wie er sich von seinem Inspektorengehalt diesen Luxus leisten kann...) und für möglichst missklingenden Jazz lernt schnell! Zugute kommen ihm dabei seine Neugierde und seine außerordentliche Offenheit gegenüber allem, was ihm tagtäglich begegnet, was zunächst fremd anmutet, was ihn staunen, sich aber auch erfreuen lässt. Immer wieder vergleicht er sein Land mit der neuen Heimat, zieht genauso oft Parallelen und findet immer mehr Gefallen an einem bunten, multikulturellen, ungeordneten Deutschland, das sich so stark von dem Land unterscheidet, das er von einem Studienaufenthalt Jahre zuvor in Erinnerung hatte und das sein Vater, ein großer Verehrer alles Deutschen, das für ihn ein Synonym für Fleiß, Strebsamkeit, Korrektheit und penible Ordnung ist, ihm stets mit Begeisterung geschildert hatte.

    Schnell hat Takeda seine Nischen gefunden in der lebendigen Millionenstadt, die ihm allerdings im Vergleich zu dem ungleich chaotischeren und überfüllten Tokio wie eine ruhige, menschenleere kleine Oase vorkommt – was manchen Hamburger, in seliger Unkenntnis der japanischen Metropole, in allergrößtes Erstaunen versetzen mag!

    Natürlich verkehrt Takeda mit Vorliebe in japanischen Restaurants, bekämpft Attacken von Trauer und Kummer nicht nur mit japanischer Seelennahrung, an die man freilich schon als Kleinkind gewöhnt sein muss, um ihr etwas abgewinnen zu können, und mit erlesenstem Whiskey, sondern auch mit dem japanischen Seelentröster schlechthin, dem inbrünstigen Karaokesingen. Aber er sucht auch häufig und gern die einschlägigen Jazzbars auf, spielt dann hingegeben auf seinem Saxophon und verzaubert damit seine Zuhörer, so wie er im Polizeisportclub durch seine bis zur Perfektion beherrschten Kampfsportdemonstrationen verblüfft.

    Dass er dazu noch ein glänzender Polizist mit einem enormen Gespür für die ihm und seiner Partnerin Claudia Harms, cholerisch und dauerhaft wutentbrannt wie eh und je, übertragenen Fälle ist, macht ihn geradezu unheimlich und, bei aller Zuneigung zu ihm, nicht ganz glaubhaft! Doch – keiner schaut ihm hinter das Gesicht, dem disziplinierten Japaner, der den Menschen, ob Kollegen oder Verbrechern, stets mit ausgesuchter Höflichkeit begegnet. Niemand sieht, mit gelegentlicher Ausnahme seiner Partnerin Claudia, mit welchen inneren Dämonen er ringt, wie grenzenlos einsam und unglücklich er eigentlich ist – und über deren Hintergründe der Leser nach und nach in Kenntnis gesetzt wird. Ebenso übrigens gibt der Autor seinen Lesern Einblick in die komplizierte Persönlichkeit der weiblichen Protagonistin, Claudia Harms, unstet, aufbrausend, durch ihr Leben hetzend, den schnellen Kick suchend und extrem bindungsscheu. In gewissem Sinne ist sie ein Pendant zu ihrem japanischen Kollegen, wobei es dem Leser erheblich leichter fällt, den verbindlichen Takeda zu mögen als die ruppige Claudia, die allerdings hier, im zweiten Krimi der bisher vierbändigen Serie, um einiges sympathischer erscheint als in der ersten Geschichte. Ein Pluspunkt für den Autor, der seinen Charakteren Entwicklungsmöglichkeiten lässt, der immer neue Facetten sowohl in Takeda als auch seiner deutschen Kollegin aufscheinen lässt.

    Die beiden Fälle, mit denen es Ken und Claudia in vorliegendem Buch zu tun haben allerdings machen es weder den Ermittlern selbst, die lange recht unreflektiert und unüberlegt falschen, weil kommoden, Spuren folgen, deren Verbindung zu den respektiven Fällen offensichtlich scheinen, aber im Grunde nur in ihrer Vorstellung existieren, noch dem Leser leicht. Beide Fälle sind nicht nur widerwärtig und lassen eine so erschreckende Kaltblütigkeit erkennen, dass es einen schaudert, sie ziehen sich dazu auch noch, unnötig, wie ich meine, in die Länge, was die Spannung, die ich von einem Krimi erwarte, phasenweise einschlafen und den roten Faden, der für eine so verwinkelte Handlung notwendig ist, abreißen lässt, um ihn dann, leider, mit einem aus dem Nichts aufgetauchten weiteren Faden neu zu verknüpfen. Das ist so anstrengend zu lesen wie die ebenso unnötige und durchaus absurde Affäre, die der japanische Inspektor mit einer der Hauptverdächtigen beginnt. Sie stellt einen Bruch dar, denn sie ist nur mit großer Mühe in Verbindung zu bringen mit dem Menschen, den man doch sehr gründlich kennnengelernt und für den man längst ein Gespür bekommen hat – glaubt man wenigstens bis zu jenem erotischen Einschub... Zudem trägt sie rein gar nichts bei zu der letztendlichen Auflösung des Falles, die ihrerseits konstruiert wirkt. Wie schon beim Lesen des Vorgängerbandes beschleicht einen das Gefühl, dass der Autor einfach zu viel in seinen Krimi hineingepackt hat und dass weniger entschieden mehr gewesen wäre, denn all die Wirrnisse, in die Ermittler und Leser hineingezogen werden, lenken ab von dem wirklich guten, dem überzeugenden und Staunen machenden Kern der Geschichte, der Begegnung nämlich der asiatischen mit den westlichen Welten mit all ihren Implikationen, die sich trotz aller Fremdheit doch stetig aufeinander zu bewegen, mit ihren Protagonisten, die durch ihre Offenheit den jeweils fremden Kulturen gegenüber Barrieren verschwinden lassen, die das Gemeinsame suchen und über die Verschiedenheiten zwar nicht hinwegsehen, sie aber dennoch nicht als Hindernis für gegenseitiges Verständnis und fruchtbare Zusammenarbeit ansehen.

    Und so sind die Kriminalromane um Inspektor Ken Takeda aus Tokio so ungewöhnlich wie aufschlussreich, lassen den Leser immer wieder einen tiefen Blick werfen auf die Eigentümlichkeiten nicht nur des Inselstaates im Pazifik, sondern auch, durch die Augen des kultivierten Japaners, auf die des eigenen Landes. Das Selbstverständliche, das Gewohnte, das scheinbar „Normale“ mit einem fremden Blick sehen – das ist ebenso spannend wie es zum Nachdenken und Reflektieren einlädt! Und das daher, trotz der von mir beklagten dramaturgischen Mängel, neugierig macht auf die weiteren Bände der Reihe!

  4. Cover des Buches Hamburg (ISBN: 9783834202277)
  5. Cover des Buches 10 Jahre QUEEN MARY 2 in Hamburg (ISBN: 9783782212076)
    Ingo Thiel

    10 Jahre QUEEN MARY 2 in Hamburg

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein Bildband zum 10jährigen Jubiläum des Einlaufens der "Queen Mary 2" in Hamburg, empfangen von der Hamburger Bevölkerung (sogar in der Hafenstraße sollen Leute auf dem Dach gesessen und als "Sehleute" das Schiff begafft haben). Ein Großteil der Hamburgerinnen und Hamburger (mmh lecker!) scheinen dem großen Pott verfallen zu sein, rauschende Empfänge wurden dem alten Umweltverpester bereitet. Außerdem erhält diese Jubelschrift alle wissenswerten Fakten über das Schiff, und man bekommt einen photographischen Rundgang. Das Ganze kann man als Feier der Technik und Eleganz lesen oder für blöden Kommerz halten.
  6. Cover des Buches Hamburg lebenswert (ISBN: 9783939716051)
  7. Cover des Buches Meine große Freiheit (ISBN: 9783959103183)
    Maike Brunk

    Meine große Freiheit

     (20)
    Aktuelle Rezension von: DieSueschauerin

    Die Biografie hat mir sehr gut gefallen. Den Weg zu verfolgen, den Maike Brunk gegangen ist, die Erfahrungen, die sie gemacht hat, zu lesen, hat sehr viel Spaß gemacht. Mit viel Humor erzählt sie von den kleinen und größeren Fehlern, die sie am Anfang gemacht hat. Aber auch die Highlights aus den letzten Jahren werden sehr sympathisch geschildert und man fiebert richtig mit. Manche Biografie hat mich schon gelangweilt, aber hier wollte ich unbedingt immer weiterlesen. Die Seiten sind nur so geflogen. Das Schöne am Eden Books Verlag ist für mich, dass man nie nur stumpf die Geschichte der Menschen erfährt, sondern auch viel drum herum. So lernt man während des Lesens auch viel über Hamburg, Hamburgs Geschichte und Hafenrundfahrten. Es gab einige Dinge, über die ich mir noch nie Gedanken gemacht habe, die aber im Buch erwähnt wurden.

  8. Cover des Buches Hamburg (ISBN: 9783770172269)
  9. Cover des Buches Hamburg (ISBN: 9783831010370)
  10. Cover des Buches Mord: Inklusive (Wegners letzte Fälle): Hamburg Krimi (ISBN: B0743JL8SM)
  11. Cover des Buches Das System (ISBN: 9783898137416)
    Karl Olsberg

    Das System

     (6)
    Aktuelle Rezension von: beastybabe

    Karl Olsbergs Bücher mag ich eigentlich immer sehr, da sie gern gesellschaftskritische Themen behandeln. So auch in "Das System", in dem es um eine Softwarefirma geht, die ein neues Programm entwickelt haben.
    Es handelt sich dabei um eine künstliche Intelligenz, der sie den Namen DINA geben. Man kann ihr Fragen stellen und sie antwortet: zum Beispiel nach dem Wetter an einem beliebigen Ort auf der Welt.
    Doch schnell stellt sich heraus, dass DINA irgendwie manipuliert wurde und es gibt außerdem den ersten Toten.
    Unter dringendem Tatverdacht steht Mark Helius, der jedoch ist unschuldig. Er flieht trotzdem vor seiner Verhaftung, da er die Sache selbst aufklären will. Er ist sich sicher, dass die Polizei ihm dabei nicht helfen kann und wird.
    Zusammen mit einer Ex-Kollegin findet er heraus, dass DINA zu PANDORA wurde und mit dieser ist nicht zu spaßen. Ein Wettlauf um Leben und Tod beginnt - Mensch gegen künstliche Intelligenz.

    Gut durchdacht und erschreckend real geschildert hat mich diese Geschichte sehr gefesselt und dabei noch bestens unterhalten. Das Thema regt zum Nachdenken an, denn Olsberg zeigt auf, welche globale Auswirkungen so ein Szenario zur Folge haben könnte. Man kann nur hoffen, dass wir von solchen Entwicklungen noch weit entfernt sind.

    Fazit: Beste Unterhaltung mit erschreckendem Hintergrund.

  12. Cover des Buches Pik As Mord: SoKo Hamburg 15 - Ein Heike Stein Krimi (Soko Hamburg - Ein Fall für Heike Stein) (ISBN: 9783743824034)
  13. Cover des Buches City Highlights Hamburg, Welt Edition (ISBN: 9783832791810)
  14. Cover des Buches Hamburg Satirisches Handgepäck (ISBN: 9783956544095)
    Sebastian Schnoy

    Hamburg Satirisches Handgepäck

     (1)
    Aktuelle Rezension von: CosmoKramer
    Ich liebe Hamburg! Stundenlang könnte ich von dieser Stadt schwärmen. Dieses Flair wenn man aus der S3 aussteigt und die Möwen kreischen hört und dann aus der S-Bahn nach draußen tritt und die weite des Hafens vor sich sieht. Die Landungsbrücken! 
    Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Komme ja aus Heidelberg aber des öfteren verbringen wir Kurztrips in HH. 

    Natürlich lese ich dann auch verschiedene Reiseführer um auf dem laufenden zu bleiben. 

    Dabei ist mir dann dieser untergekommen. Dieses Buch stand zwischen Marco Polo und Michael Müller Verlag Reiseführern ganz unschuldig in der Bücherei und ich dachte, was ist das? Ich nahm in mit und was soll ich sagen? 

    Das ist ja eigentlich kein Reiseführer. Es ist eine satirische Abhandlung über die  Stadt an der Elbe. Mit diesem Buch wird man sich bestimmt nicht in Hamburg zurecht finden. Jedoch erweitert man sein Wissen geschichtlich und gesellschaftlich enorm. Und lachen kann man obendrein auch noch und das reichlich. 

    Man lernt viel und wird diese Stadt besser verstehen, weiß aber nach dem Lesen des Buches nicht wo man am besten günstig essen gehen kann oder welches die besten Hotels der Stadt sind. 

    Doch das wollte Sebastian Schnoy auch gar nicht. Gerade wegen der mit Liebe und Humor geschriebenen Texte (leicht und schnell zu lesen) lernt man diese Stadt noch Stück mehr zu lieben. 

    Ich kann es nur empfehlen für alle Hamburger und alle die diese Stadt in ihr Herz geschlossen haben. 
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