Bücher mit dem Tag "hamish"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hamish" gekennzeichnet haben.

10 Bücher

  1. Cover des Buches Das Buch der Nacht (ISBN: 9783734100499)
    Deborah Harkness

    Das Buch der Nacht

     (312)
    Aktuelle Rezension von: SonjaMaus

    Nach der Rückkehr aus der Vergangenheit geht die Suche nach dem Buch des Lebens weiter. Die Beziehung zwischen Hexe und Vampir ist immer noch einigen ein Dorn im Auge, deshalb geht es mit gewaltiger Spannung weiter. Verbündete aber auch Feinde werden gesucht. Diana ist eine außer gewöhnlich Hexe mit einer enormem Kraft.

    Ich bin leider viel zu schnell durch die Seiten geholfen. Ich werden dieser Reihe sicher noch einmal lesen und die Serie ist jetzt einer meiner Lieblingsserien.

  2. Cover des Buches Outlander (ISBN: 9781784751371)
    Diana Gabaldon

    Outlander

     (92)
    Aktuelle Rezension von: BlackAngel0708

    Voller Erwartung habe ich mit Band 1 begonnen.Es war zäh,langweilig und prall gefüllt mit dümmlichen Aktionen und Kommentaren der Protagonistin.Ich habe mich wirklich durch jede Seite gequält,mir auch noch Band 2 angetan um Band 3 dann weg zu legen.Gabbaldons Stil packt mich nicht und die Erwähnung ca 3 mal pro Seite das Jamie wunderbare rote Haare hat empfand ich als nervtötend.Auch die Sexszenen,von der Autorin bis ins kleinste Detail beschrieben in einer Deutlichkeit die man durchaus pornographisch nennen kann,fand ich zum fremd schämen.Nicht meine Autorin und daher nicht meine Bücher.

  3. Cover des Buches Das Buch Emerald (ISBN: 9783570402047)
    John Stephens

    Das Buch Emerald

     (345)
    Aktuelle Rezension von: rabbitreads

    "Emerald" ist der erste Teil der "Die Chroniken vom Anbeginn"-Trilogie und umfasst 460 Seiten. Es erschien am 9. September 2013.

    Inhalt:
    Drei Geschwister, drei Bücher, ein großes Geheimnis

    Als die drei Geschwister Kate, Michael, und Emma, die als Kleinkinder von ihren Eltern getrennt wurden, auf dem Weg in ein neues Waisenhaus in dem abgelegenen Herrenhaus des geheimnisvollen Dr. Pym landen, ahnen sie nicht im Geringsten, wohin sie diese Reise führen wird. Denn bevor sie sich versehen, sind die besonnene Kate, der kluge Michael und die tollkühne kleine Emma in den Kampf um drei magische Bücher voll unermesslicher Macht verstrickt. Sie müssen erfahren, dass es ihre Aufgabe ist, diese zu finden, wollen sie je ihre Eltern wiedersehen. Auf dem Weg dorthin treten sie gegen finstere Gegner an, finden unerwartete, liebenswerte Verbündete, meistern ihre magischen Talente, entdecken unvorstellbare Wesen und beginnen das Geheimnis ihrer Familie zu lüften.

    Rezension:
    Ich muss sagen, dass das Buch wirklich gut ist. Auch wenn mich an ein oder anderer Stelle die Formulierung leicht verwirrt hat, war es doch gut zu lesen.
    Ich habe Kate, Michael und Emma sehr ins Herz geschlossen und verbinde die drei irgendwie mit meiner eigenen Familie, da ich (wenn man meine älteren Geschwister, die nicht mehr hier wohnen, auslässt) ebenfalls einen kleinen Bruder und eine kleine Schwester habe und es somit doch unterbewusst ein wenig assoziiere. Kate wird meiner Meinung nach etwas zu Oberflächlich beschrieben und ich bin zu ihr nicht so ganz durchgekommen wie zu Michael oder Emma. Dafür haben mich die beiden umso mehr angesprochen.
    Auch die anderen Charaktere haben Tiefe und ich mag sie sehr. Vor allem Grabriel, Robbie und Wallace habe ich sehr ins Herz geschlossen.

    Hin und wieder kam es mir allerdings so vor, als ob alles etwas schnell passieren würde. Die Kinder glauben nicht an Magie, reisen durch die Zeit und glauben dann jetzt doch an Magie ohne auch nur irgendwie daran zu zweifeln und zu denken, dass es doch ein Streich ihrer Gedanken sein könnte. Mir ist bewusst, dass dieses schnelle "dran glauben" notwendig ist, aber ich hätte mir ein wenig mehr Konflikt mit der Materie "Magie" gewünscht.
    Auch war es nicht ganz nachvollziehbar, dass die Geschwister sich, egal was passierte, immer innerhalb einer Buchseite vergaben, auch nachdem Michael Kate und Emma verraten hatte. Auch hier war es irgendwo notwenig, dass sie sich schnell wieder vertragen - aber es war nunmal nicht immer glaubhaft. Ich habe selbst vier Geschwister und ich denke, dass man zumindest nach solch einem Verrat doch eine Weile brauch, bis man dem Anderen vergibt und vor allem wieder vertraut. 

    Aber trotzdem kann ich sagen, dass das Buch im gesamten gut zu lesen war. Ich werde mir in jedem Fall noch Band 2 und 3 besorgen um zu sehen, wie es mit den Gechwistern weiter geht.


    Das Buch bekommt von mir eine Bewertung zwischen 3.5 und 4 Sternen, da die oben genannte Kritik einfach keine 5 Sterne zulässt und ich mir nicht ganz sicher bin wie ich es einschätzen soll. An manchen Stellen war es sehr spannend und packend, an anderen habe ich eine Weile gebraucht um voran zu kommen.

  4. Cover des Buches Die Rebellinnen von Oxford - Furchtlos (ISBN: 9783736316508)
    Evie Dunmore

    Die Rebellinnen von Oxford - Furchtlos

     (66)
    Aktuelle Rezension von: kikiii04

    Harriett war schon immer der Sonderling der Familie Greenfield. Obwohl es niemand direkt zu ihr sagte, wusste Harriett inzwischen, dass die meisten sie als dumm betrachteten. Um endlich einmal mehr zu sein, schloss sie sich damals der Frauenrechtsbewegung an – doch erst als ihre Familie sie gegen ihren Willen verheiratet, versteht sie die Wichtigkeit ihrer Arbeit. Wobei … ganz so drastisch ist es dann doch nicht. Wenn Harriett ehrlich ist, spürte sie bereits die Gefahr, als sie allein durch Lucian Blackstones Haus streifte. Und sie wollte ihn auch definitiv küssen. Nur heiraten, dass ist dann doch zu viel, wenn ihr Ehemann jener ist, den die Gesellschaft als den Teufel bezeichnet.
    Die ersten Tage ihrer Ehe sind für beide ein Auf und Ab der Gefühle. Harriett entscheidet sich zu fliehen – doch wird Lucian sie kampflos aufgeben?

    FURCHTLOS ist der dritte Band dieser Reihe, die mich bisher immer überzeugen konnte. Wer die Reihe nicht kennt, sollte dies meiner Meinung nach unbedingt nachholen und zumindest den zweiten Band sollte man gelesen haben, um Harrietts Geschichte besser zu verstehen. Gerade die Arbeit der Frauenrechtsbewegung wird im zweiten Band detailreich erläutert.

    Was die Reihe neben den starken, gut recherchierten historischen Bezügen ausmacht, das sind definitiv die Lovestorys und die Leidenschaft. FURCHTLOS ist mehr Slow-Burn als die bisherigen Bände, steht diesen aber in der Leidenschaft letzten Endes nichts nach. Die Geschichte wird in Evie Dunmores typisch angenehmem Stil erzählt. Dritte Person, wechselnde Perspektiven und eine gehobenere Ausdrucksweise. Wie immer, konnte mich die Geschichte schnell von sich überzeugen und mitreißen.

    Hattie ist ein richtiger Wirbelwind und handelt und spricht manchmal bevor sie denkt. Sie mag damit etwas naiv erscheinen, aber man nimmt es ihr nicht übel. Hattie ist eine sehr angenehme Protagonistin, die ihr ganzes Leben mit einer beeindruckenden Entschlossenheit angeht und gerade, dass sie zu ihren Fehlern steht, macht sie so sympathisch.
    Bei Lucian brauchte ich ein paar Kapitel länger, biss ich ihn so richtig greifen konnte, denn er ist ein Charakter mit einer sehr harten Schale. Und einem umso weicheren Kern. Je besser man Lucian und seine Geschichte kennenlernt, desto mehr schleicht er sich ins Herz. Am Ende des Buches kann ich nun sagen, dass Lucian bisher sogar mein allerliebster Charakter aus dieser Reihe ist. Weil er so facettenreich ist. Weil er bedingungslos liebt. Und weil er mir ziemlich leidtat, als Hattie ihm Unrecht tat.

    Die Storyline konnte mich von Anfang an überzeugen. Die Chemie zwischen Lucian und Hattie war spürbar und ihre Dynamik einfach perfekt. Sie wollen zwar nicht so ganz einsehen, wie perfekt sie füreinander sind, aber beim Lesen kann man die Dynamik voll und ganz genießen – selbst, wenn sie anfänglich aus Streitereien und Diskussionen besteht.
    Sehr gefallen hat mir auch der Settingwechsel in dieser Geschichte – raus aus der gewohnten Umgebung Londons und Oxfords – hinein in die Weiten der Lowlands. Die Themen die damit einher gingen, fand ich unfassbar interessant, weil man darüber in historischen Liebesromanen einfach wenig liest: Die Unterschicht, ihre Lebensweise, ihre Arbeitsbedingungen.

    Ich war mir eigentlich total sicher, ein richtiges Rundum-sorglos-Paket von einem Buch in meinen Händen zu halten. Alles passte und obendrein gab es ganz viel Gefühl. Wie bereits erwähnt, habe ich auch die Vorgängerbände sehr geliebt – aber es gab immer ein, zwei Punkte, die die Bücher davon abhielten, ein Highlight zu sein. FURCHTLOS, da war ich mir sicher, würde nun endlich ein solches werden.

    Und dann kamen die letzten fünfzig Seiten. Das Buch wurde am Ende spannungsreich, was ich gerne gelesen habe - in Erwartung auf das nahende Happy End. Aber dann baute die Autorin nochmal einen Schlenker ein, und der hat mir einfach nicht mehr gefallen. Das Buch ist ziemlich lang und themenstark – aber irgendwo gibt es Grenzen. Diese wurde meiner Meinung nach überschritten, denn es wirkte, als wollte die Autorin am Ende noch unbedingt ein – zugegeben interessantes – Thema unterbringen. Reinquetschen geradezu. Darunter hat dann leider meine Sympathie für Hattie, die Chemie zwischen den Figuren und sogar die Thematik selbst gelitten, weil sie nichtmehr viel Raum erhielt. Da ging dann noch ein halber Stern abhanden.

    Mein Fazit:
    FURCHTLOS ist ein unglaublich starker dritter Band dieser tollen Reihe. Er steht seinen Vorgängern in nichts nach und die tollen Figuren, das Arranged-Marriage- und Enemies-to-Lovers-Trope und die neuen Themen setzen sogar noch eine Schippe drauf. Ich habe das Buch unfassbar gerne gelesen, die Emotionen darin aufgesaugt und mich gut unterhalten gefühlt. Somit kann ich das Buch definitiv weiterempfehlen. Letzten Endes hat es zu einem Fünf-Sterne-Highlight leider nicht gereicht, aber die 4,5 Sterne sind verdient.

  5. Cover des Buches Teuflisches Team (ISBN: 9783426501115)
    Catherine Jinks

    Teuflisches Team

     (128)
    Aktuelle Rezension von: 78sunny
    5+ von 5 Sternen Inhalt: Prosper English ist mittlerweile zwar in Haft, aber Cadels Leben ist alles andere als ideal. Er lebt jetzt in einer Pflegefamilie in der er sich nicht wohl fühlt und von einem seiner Mitbewohner drangsaliert wird. Keine Uni will ihn nehmen, da seine Identität und Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist. Sprich, er langweilt sich zu Tode. Außerdem wird er auf Schritt und Tritt bewacht, da immer noch Gefahr für ihn droht, da alle wissen wie mächtig und gewieft Prosper English selbst im Gefängnis ist. Cadels einzige Freundin Sonja kann er zwar ab und zu sehen, aber auch nicht oft. Wenigstens lernt er einen Polizisten kennen, der sich sehr für ihn einsetzt und seine Sozialarbeiterin ist ebenfalls sehr engagiert. Aber können sie ihn vor Prosper English retten und wie reagiert Cadel wenn er ein sehr verlockendes Angebot von etwas suspekten Personen bekommt? Wie kam das Buch zu mir Ich fand ja Teil 1 schon umwerfend und daher musste ich mir alle Teile kaufen. Aufmachung/Qualität Auch Teil 2 ist wieder sehr schön aufgemacht. Dieses Mal ist die Farbkombination schwarz und neon–orange. Die Kapitel sind wieder angenehm lang – ca. 10 vollgepackte Seiten. Meinung: Mich konnte das Buch voll und ganz überzeugen und im Gegenzug zu Teil eins, sogar von Anfang an. Auch dieser Band konzentriert sich wieder auf sehr verworrener und intelligent ersonnener Intrigen und Pläne. Cadel hat sich moralisch sehr entwickelt und diese Entwicklung geht auch in diesem Band weiter. Vor allem sein Umgang mit Sonjas Behinderung ist wirklich toll für einen Jungen seines Alters (15). Die Rätsel und technischen Details sind nicht mehr so hochtrabend und verworren wie noch im ersten Teil, aber trotzdem noch sehr interessant, intelligent und überraschend. Der Schreibstil ist wie schon in Teil eins sehr flüssig und reißt einen mit. Selbst die Stellen an denen es technisch wird, lesen sich flüssig. In Teil eins fand ich einige dieser Sequenzen etwas zu lang für ein Jugendbuch. In diesem Teil war dies nicht mehr der Fall. Ich fand allgemein das sich der Fokus jetzt ('verschuldet' durch Cadels Entwicklung) deutlich mehr in Richtung Emotionen gerichtet hat. Was mir persönlich super gefiel. Er wurde sehr stark an Cadels Beziehung zu Sonja gearbeitet, aber auch an seiner generellen emotionalen Entwicklung. Dies alles wirkte auf mich realistisch und nicht erzwungen. Höchstens vielleicht ein wenig zu perfekt, aber das finde ich bei Büchern gerade schön. Die Spannung war mal wieder der Hammer. Das Buch hätte ich am liebsten von der ersten Seite an nicht mehr aus der Hand gelegt. Man verdächtigt selbst immer wieder verschiedene Personen, da man seit Band 1 ja schon genauso paranoid geworden ist wie Cadel. Allgemein hatte ich das Gefühl mich ähnlich wie Cadel zu entwickeln. Seine Unsicherheit, sein Misstrauen und seine Probleme Emotionen zu zeigen oder zu reflektieren schienen beim Lesen regelrecht auf mich überzugehen. Ich fühlte voll und ganz mit ihm mit und fühlte mich Cadel daher noch näher als schon in Band 1. Die Spannung wird durch verschiedene Handlungsstränge aufrecht erhalten. Das letzte Drittel ist dann so spannend, dass man nicht mehr aufhören kann zu lesen. Mich konnte dieses Mal nichts wirklich überraschen. Ich hatte das Gefühl, dass im Gegensatz zum ersten Teil einfach zu oft mit dem Zaunpfahl gewunken wurde. Trotzdem tat dies meinem Lesegenuss keinen Abbruch. Die Emotionen sind für mich einfach der Hammer in dieser Buchreihen. Allerdings liegt das vor allem an meiner Begeisterung für Bücher in denen arme junge Charaktere starke erwachsene Bezugspersonen bekommen, die sich tatsächlich um sie sorgen und kümmern. Ob das nun gerade Jugendliche lesen wollen, weiß ich nicht. Für mich jedenfalls ist es ein perfektes Buch. Ich habe mich kaum einem Buchcharakter so nah gefühlt wie Cadel. Ich habe wirklich das Gefühl ihn zu kennen und zwar in- und auswenig. Außerdem hatte das Buch ein absolutes Wunschende für mich. Etwas kitschig aber das mag ich ja. Es gab natürlich auch eine sehr wichtige Entwicklung in der Handlung, die mir überhaupt nicht gefiel, aber dazu kann ich leider nichts sagen ohne zu spoilern. Die Charaktere sind einfach toll – sowohl die Erwachsenen als auch die Jugendliche, sowohl die Guten als auch die Bösen. Catherine Jinks schafft es selbst die Bösen in so interessanter und manchmal recht emotional tiefer Weise darzustellen, dass man selbst diese nicht hassen kann. Mir ging es hier wieder wie Cadel, der hin und hergerissen ist und nicht weiß wie er sich fühlen soll. Prosper English zum Beispiel ist wirklich ein böser Charakter, aber trotzdem ist man immer wieder völlig unsicher. Man will ihn hassen, aber kann es einfach nicht, weil er doch auch wieder Seiten zeigt, die einem gefallen und einen weich werden lassen. Auch andere Bösewichte zeigen immer wieder eine klitzekleine Nettigkeit, die einen dann wieder zweifeln lassen. Herrlich. Tja und Cadel, der Hauptcharakter, ist ja sowieso mein Liebling geworden. Wie oben schon erwähnt ist er mir von allen Buchcharakteren, die ich bisher 'kennengelernt' habe am meisten ans Herz gewachsen und ich habe das Gefühl ihn wirklich zu kennen. Trotz der vielen Wendungen, die die Geschichte aufweist, wird alles logisch erklärt und man hat nie das Gefühl irgendetwas wurde überstürzt oder nicht richtig durchdacht. Es wirkt einfach überzeugend. Tja und dann Saul. Gott, er ist ja so toll. Was für ein Papa-Bär. Da fühlt man sich doch gleich mit Cadel zusammen geborgen, wenn er auf einen aufpasst. Ein toller Charakter. Die Jugendlichen mit denen Cadel zu tun hat wirken manchmal etwas überspitzt aber es ist noch im Rahmen. Sie spielen eine eher untergeordnete Rolle, aber das ist einfach auch sehr glaubwürdig bei Cadels Entwicklung. Er ist fast nur mit Erwachsenen aufgewachsen und hat nie gelernt sich mit andern Kindern und Jugendlichen auseinander zu setzte bzw. sich zu beschäftigen. Einzig Sonja stellt da die Ausnahmen, aber da sie ähnlich intelligent wie Cadel ist und auch sonst kaum als normaler Teenager gelten kann, spielt dies in Cadels Entwickelung in dieser Hinsicht keine Rolle. Grundidee 5+/5 Schreibstil 5/5 Spannung 5+/5 Emotionen 5+/5 Charaktere 5/5 Lesergruppe: Auf jeden Fall muss man Teil 1 gelesen habe! Ansonsten mach dieser Band keinen Sinn! Fazit: 5+ von 5 Sternen Die ist ein Buch voll nach meinem Geschmack. Ich liebe die Charaktere, die Spannung ist genau auf meinem Level und die Emotionen wirken auf mich echt und die Handlung riss mich mit. Das etwas kitschige Ende ist sicher nicht jedermanns Geschmack, meiner allerdings schon. Ich war lediglich mit einer bestimmten Entwicklung der Geschichte unglücklich, aber es ist eben nicht meinen Geschichte, sondern die von Catherine Jinks. Ich bin jedenfalls gespannt welchen Einfluss dieses wichtige Detail auf den dritten und somit letzten Band der Trilogie hat. Reihe: Teuflisches Genie Teuflisches Team Teuflischer Held
  6. Cover des Buches Die zweite Stimme (ISBN: 9783453431300)
    Charles Todd

    Die zweite Stimme

     (10)
    Aktuelle Rezension von: BTOYA
    Ein tyischer Rutledge-Roman. Sehr viel spielt sich ja immer in den Gedanken/inneren Zwiegesprächen des Inspectors ab (sein Markenzeichen: die Stimme Hamishs' in seinem Kopf den er im Krieg wegen Befehlsverweigerung erschiessen mußte). Dies ist der erste Band und Hamish kommt hier - meiner Meinung nach - am besten "zu Wort". Wer actionreiche Krimis sucht sollte eher zu anderen Büchern greifen. Wer aber die stillen Töne, einen sympathischen - manchmal etwas verwirrt scheinenden - aber gründlichen Ermittler zu schätzen weiss wird hier viel Lesefreude haben.
  7. Cover des Buches Flügel aus Feuer (ISBN: 9783453433335)
    Charles Todd

    Flügel aus Feuer

     (16)
    Aktuelle Rezension von: ribanna

    Zeitpunkt der Handlung ist kurz nach dem ersten Weltkrieg, also vor fast 100 Jahren. Drei Mitglieder einer Familie sind innerhalb kurzer Zeit ums Leben gekommen, zwei Geschwister durch Selbstmord und ein Halbbruder durch eine Treppensturz. Eine Cousine der Verstorbenen hegt den Verdacht, daß es sich um Mord handeln könnte und ruft Scotland Yard um Hilfe.

    Inspector Ian Rutledge wird aus London von seinem Vorgesetzten aufs Land geschickt, um den Fall zu untersuchen. In Wahrheit will sein Chef ihn für einige Zeit los sein. Die örtliche Polizei ist nicht begeistert über die Einmischung von außen, ebenso wie die Familie der Verstorbenen. Sie wollen jedes Aufsehen vermeiden, genoss doch die Familie und insbesondere die verstorbene Olivia als Dichterin eine gewisse Prominenz.

    Eine verzwickte Familiengeschichte, vielschichtige Charaktere, eine sich langsam entwickelnde Geschichte. Dazu spannend, so daß man das Buch am liebsten an einem Stück lesen möchte.Ich freue mich auf die weiteren Romane dieser Serie.

  8. Cover des Buches Dunkle Spuren (ISBN: 9783453431362)
  9. Cover des Buches Teuflischer Held (ISBN: 9783426501122)
    Catherine Jinks

    Teuflischer Held

     (57)
    Aktuelle Rezension von: fraujach

    Das war also der dritte uns letzte Band aus der Genius-Reihe von Catherine Jinks. Leider ist das Finale mit dem Titel „Teuflischer Held“ (im Original „The Genius Wars”) leider ganz schön unterwältigend. Keine Ahnung, wo Jinks die besagten Kriege der Genies versteckt hat, ich habe sie jedenfalls nicht gefunden. Schade! Dabei zeichnet sie ein außerordentliches und glaubhaftes Psychogramm ihres Protagonisten, Cadel Greeniaus. Der geisteskranke Antagonist Prosper English erlebt hingegen eine trauriges und unwürdiges Ende. Und das auch gerade einmal auf den letzten 50 von über 500 Seiten. Das aufwendig gestaltete Cover des Jugendromans kann die mangelnde Action und Spannung kaum verbergen. Nun ja, nicht jedes Buch kam ein Knaller sein.

  10. Cover des Buches Der Schatten des Teufels (ISBN: 9783453433557)
    Charles Todd

    Der Schatten des Teufels

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Charles Todd hat mit seinem Protagonisten Ian Rutledge einen hochspannenden und sehr eigenwilligen Charakter erschaffen, wie er selten in Krimireihen zu finden ist. Rutledge behielt durch den 1. Weltkrieg eine Schützengrabenneurose und spricht seitdem mit einem toten Soldaten, der ihn lediglich in seiner Einbildung begleitet. Im England der 1920er Jahre löst er im Auftrag von Scotland Yard mysteriöse, düstere Mordfälle. Sind diese als solche zumeist schon interessant und lesenswert, erhöht sich die Attraktivität der Romane noch durch die Entwicklung des Charakters in der Romangegenwart und -vergangenheit. Die Sprache ist für einen Kriminalroman auf einem eher überdurchschnittlichen Niveau und Todd gelingt es, englische Landschaften und zumeist Dorfgemeinschaften eindrucksvoll und lebhaft (bzw. auch eher düster) zu schildern. So entspinnt sich ein Roman wie eine Kreuzung typisch englischer Whodunit Krimis und Milieuschilderungen Simenons. Doch leider hält "Der Schatten des Teufels" nicht das Niveau der sechs von mir zuvor gelesenen Bücher Todds. Im hier besprochenen Roman scheint sich der Autor zu verzetteln und in Nebenschauplätzen zu verlieren, die Handlung wirkt nicht homogen und mehr als einmal habe ich den Eindruck, mit Unwichtigkeiten versorgt zu werden. Zu oft werden vergangene Kriegserlebnisse geschildert, die allzu bekannt erscheinen und weder Charakter noch Handlung weiter entwickeln. Der Fall selber ist nicht uninteressant doch wirkt er zu sehr auseinandergezogen und Rutledges Vorgehen zu planlos und zufällig. Leider also der bisher schwächste Teil der Rutledge Reihe, der meines Erachtens auch für Einsteiger in die Serie nicht geeignet ist.
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