Bücher mit dem Tag "handball"
26 Bücher
- Dora Heldt
Siebenmeter für die Liebe (spielen, aber nicht küssen!)
(41)Aktuelle Rezension von: LeosUniversumInhalt:
Paula ist entsetzt, fassunglos und mega sauer! Nur weil ihr Vater nun Karriere machen will, muss die ganze Familie nach Hamburg ziehen – und darauf hat sie mal so gar keinen Bock! Das lässt sie ihre Eltern auch nur allzu gerne wissen und auch spüren. Um aber in den Herbstferien zu einem zehntägigen Handball-Camp nach Malente fahren zu dürfen, geht sie mit ihren Eltern einen Deal ein: Paula wird die nächsten Wochen über lieb und nett sein, nicht ständig an allem und an jedem in Hamburg rummäkeln und sie wird auch in der neuen Schule ihren Mitschülern eine Chance geben. Freundinnen hat sie eigentlich noch in Mackelstedt und einen Verein hatte sie dort auch, deshalb kommt ein neuer Handballverein in Hamburg gar nicht in Frage. Als sich Paulas Lieblingshandballer allerdings als ihr neuer Sportlehrer entpuppt, kann sie sich doch noch für die Handball-AG begeistern. Allmählich merkt sie, dass doch nicht alles und vor allem auch nicht jeder in Hamburg doof ist…
Meinung:
Dieser kurzweilige Jugendroman ist witzig und die ideale Lektüre für ein paar entspannte Lesestunden. Der Schreibstil der Autorin ist jugendlich frisch, sehr authentisch und daher nah dran am Leben eines Teenagers. Leider finde ich die Altersangaben aber nicht sonderlich gut gewählt, denn die Protagonistin Paula und ihre Klassenkameraden und Freundinnen sind alle 12 Jahre alt, verhalten sich aber, als wären sie bereits 14 oder 15. Ich bin ja selbst im Frühjahr 13 Jahre alt geworden und denke, dass ich daher schon recht gut mitreden kann, was das Teenagerleben angeht. Komisch, dass Erwachsenen so etwas nie auffällt. Man hört zwar ständig Sprüche, dass man sich Zeit lassen soll mit der Liebe und allem, was da noch so dazugehört, und dann das… Ich bin nicht sonderlich prüde oder spießig, aber dass irgendwie alle zwölfjährigen Mädchen in diesem Buch in einer Beziehung mit älteren Jungs stecken, finde ich schon etwas seltsam und fern von jeglicher Realität. Ansonsten fand ich die Story klasse, denn sie ist amüsant, fröhlich und locker und zwischendrin sogar spannend. Schön fand ich übrigens, dass aus einem „wilden Hühnerhaufen“ am Ende eine richtige Mannschaft wurde. Wir lernen, dass in jedem von uns Talente schlummern, die entdeckt werden wollen, und dass auch unsportliche Personen wie beispielsweise Frieda eine große Bereicherung für ein Team sein können.
Fazit:
„Sieben Meter für die Liebe“ von Dora Heldt ist eine humorvolle Geschichte über Teenagerfreundschaften und die erste Liebe für Jugendliche ab 12 Jahren. Ich wurde bestens unterhalten und vergebe daher sehr gerne 4 von 5 Sternchen. - Ellen Sommer
Voll erwischt
(26)Aktuelle Rezension von: Kallisto92Das Buch, "Voll erwischt", von der Autorin Ellen Sommer, handelt von Lille. Sie zieht zu ihrer Großmutter Moira. In der neuen Schule trifft sie auf den Schwarm der Schule. Zwischen Chris und ihr funkt es. Doch Lilles Oma möchte die Beziehung verhindern und was verschweigt Chris?
Das Buch beginnt mit einem Prolog und endet mit einem Epilog. Diese sind in der Erzählperspektive geschrieben. Das Buch ist in Kapiteln unterteilt, welche in der Ich-Perspektive aus Lilles, Saras und Christophers Sicht geschrieben sind.
Mein Fazit:
Eine schöne Story, welche in mehreren Sichtweisen geschrieben ist, somit erfährt man mehr über die verschiedenen Charaktere. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Jedoch bleiben einige Fragen zu Moira, ihrem Webwerk und Chris seinen Unfall offen. Ebenso warum Lille von dem Unfall träumt. Da ich nicht mit einer Reihe gerechnet hatte denke ich, dass meine Fragen im zweiten und dritten Band der Reihe aufgeklärt werden. Hier hat die Autorin einen schönen Auftakt geschaffen.
- Anabelle Stehl
Fadeaway
(162)Aktuelle Rezension von: bookreferencesMit »Fadeaway« habe ich mein erstes Buch im März beendet. Und was soll ich sagen? Ich habe alles an diesem Buch geliebt!
Schon zu Beginn an konnte ich mich mit vielen Dingen identifizieren — seien es die Struggles, die Miriam bei der Erstellung ihres Stundenplans hat (es ist wirklich ein Akt, alle drei Studienfächer im Lehramtsstudium unter einen Hut zu bekommen 👀 ich spreche aus Erfahrung), den „Dekoscheiß“, den Kyra mit in ihre WG geschleppt hat oder wie es sich anfühlt, nichts ahnend das allererste Handballspiel zu besuchen.
Anabelles Schreibstil ist unglaublich nahbar, realistisch, humorvoll und so erfrischend direkt. Das Uni-Setting, das WG-Leben, der Podcast und die Slow Burn Lovestory zwischen Kyra & Milan wurden perfekt umgesetzt.
Die behandelten Themen aus der TW wurden sehr sensibel behandelt und an alle Frauen da draußen, die was Ähnliches oder sogar das Gleiche wie Kyra durchmachen mussten: ihr habt meinen größten Respekt, vergesst niemals, wie stark ihr seid und auch wenn der Ausweg oftmals so aussichtslos & hart scheint: Manchmal ist der schwierige Weg der richtige. (Elias zu Kyra, S. 375) 💫
Ich hatte unglaublich viel Freude während des Lesens, musste wahnsinnig oft schmunzeln und bin seeehr hyped auf die Geschichte von Miriam & Elias in »Runaway«, den Abschluss der Away-Trilogie 🤍
♡ Klare Leseempfehlung meinerseits
- Christine Biernath
Von wegen, es ist Schluss
(13)Aktuelle Rezension von: Lovely001Klappentext: Ohne Sammy kann Daniel nicht mehr leben. Sie schon. Und genau das ist das Problem. Ein gutes spannendes Buch für zwischen durch... - Stefan Kretzschmar
Stefan Kretzschmar: Hölleluja! Warum Handball der absolute Wahnsinn ist
(12)Aktuelle Rezension von: Lisa_FalkenbergDiese Buch macht einfach Spaß, mit viel Humor und Charme tauchen wir ab in die Handball Welt.
Klappentext
"Wenn es nicht kracht, ist es nicht Handball."
Stefan Kretzschmar, einstiger Weltklasse-Linksaußen und Ikone des deutschen Handballs, zeigt, was den zweitliebsten Mannschaftssport der Deutschen so faszinierend und einzigartig macht.
Er erzählt von Sternstunden und Höllentrips, der Schönheit des Spiels und Trophäen, von Künstlern und Kämpfern, Härte und Schmerzen, von verrückten Typen und wilden Partys, großen und kleinen Vereinen, Hexenkesseln und Tempeln, der besonderen Rolle der Nationalmannschaft, von Handball als Familiensache und davon, was den Sport im Innersten zusammenhält.
Der Leser erfährt, warum die entnervten Nachbarn in der elterlichen Berliner Plattenbauwohnung Schuld am Start Stefan Kretzschmars Handballkarriere waren, wie Alfred Gislason es schaffte, ihn trotz Bandscheibenverletzung bei einem Champions-League-Spiel auflaufen zu lassen, oder warum Brustwarzendrehen das Foul für „fortgeschrittene Dreckssäcke“ ist.
Die vielleicht ehrlichste Liebeserklärung an den Handball.
Meinung
Dieses Buch ist humorvoll, charmant, zeigt die schönen Seiten aber auch die Schatten Seiten des Profisports. Dabei kommt man dem Profihandball so nah wie sonst nie. Trifft alte Helden und schwelgt zusammen in Erinnerungen. Bleibt aber dennoch in der Gegenwart. Ein Buch das selbst Menschen die nichts mit Handball am Hut haben, diesen Sport näher bringen könnte. Zudem hat es das Potenzial alte und neue Handball Fans zu verbinden. Hölleluja! sprüht nur so vor lauter Stefan Kretzschmar Präsenz. Wenn man es liest hat man die ganze Zeit Kretzsches Stimme im Ohr. Das ist wirklich gut gelungen. Ich muss aber auch zugeben, das es mich manchmal fasst in den Wahnsinn getrieben hat 🙈. Also danke dafür 😂.
Fazit
Ein Buch für alle Handball Fans, ob alte oder neue. Aber auch für Leute die so garkeine Ahnung von Handball haben.
So schwer, sich leicht zu fühlen
(4)Aktuelle Rezension von: annisleseweltDeborah hat eine Zeit ihres Lebens unter einer Essstörung gelitten, sie wollte schlank sein um begehrenswert und liebenswert zu sein und bewundert zu werden.
Ein kleiner Satz hat sie unglaublich verletzt, er kam von dem Jungen den sie als junges Mädchen toll fand, und alles nahm seinen Anfang.
Es ist herzzerreißend dieses Buch zu lesen denn sie gibt tiefe Einblicke in ihr Leben, ihr Denken, dem Zusammenleben mit der Familie und dem Zerbruch der unweigerlich kommen musste.
Dieses Buch rüttelt auf und zeigt zum einen was unbedachte Sätze anrichten können aber eben auch ein Stück weit wie man mit Betroffenen umgehen sollte.
Sehr gut finde ich das am Ende des Buches auch kurz auf Warnsignale eingegangen wird und es weitere Buchempfehlungen sowie Internetseiten zum Thema Esstörung genannt werden.
Es ist Deborah ein Anliegen Menschen darauf hinzuweisen wie sie Hilfe bekommen können aber eben auch das "schlank-sein" allein noch keinen Menschen glücklicher machte.
Dieses Buch ist wertvoll und ich bin froh es gelesen zu haben.
Ich habe großen Respekt vor Menschen die sich so weit öffnen und ihre persönlichen Leidensweg nutzen um anderen zu helfen und Mut zu machen.
Danke für dieses Buch.- Sophie Fawn
Throw in your Heart. Zwei Herzen, ein Team
(27)Aktuelle Rezension von: my_love_to_books- Inhalt
Es ist schon zunächst ein Schock als Leonie nach Hause kommt und ihre Ma und deren Freundin Bea ihr verkünden, dass Beas Sohn Yannik die letzten Monaten vor dem Abitur bei ihnen wohnen wird. Ausgerechnet Yannik - den Jungen den sie schon als Kind nicht leiden konnte und der nichts anderes im Kopf hat als Sport.
Aber damit ist noch nicht genug, Yannik muss ausgerechnet in ihr geliebtes Hobbyzimmer einziehen.
Dass Leonie dafür dieses Zimmer räumen muss und der Sportler keineswegs in ihre Welt aus Büchern, Blog und Zeichnen passt, scheint dabei keinen zu interessieren.
Nach einer Weile muss selbst Leonie zugeben, dass der attraktive Handballer so gar nicht dem Klischees vom Frauenheld und Party-König entspricht.
- Bewertung:
Das Buch hat mich an manchen Stellen extrem berührt.
Sophie Fawn hat ein Talent Szenen und Personen so zu beschreiben, dass man wirklich denkt, die Geschichte wäre wahr und man würde die Personen kennen.
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- Enid Blyton
Dollys großer Tag
(64)Aktuelle Rezension von: nina11Die Mädchen sind ganz schön gemein zueinander. Besonders in diesem Buch sind alle gestresst wegen des Singspiels, das sie vorbereiten müssen. Es geht zum größten Teil nur darum. Das war zu einseitig, außerdem wurde viel gestritten. Normalerweise gibt es zum Ausgleich noch ein paar lustige und schöne Szenen, aber die waren dieses Mal definitiv im Hintergrund. Auch Dolly benimmt sich von oben herab und unfreundlich. Doch bei ihr lässt man nahezu jedes Verhalten durchgehen, weil sie beliebt ist. Da werden nicht so tolle Werte vermittelt. Als Martina die anonymen Briefe bekommt fragt die Lehrerin allen Ernstes was Martina denn getan hat, damit ihr jemand solch böse Briefe schreibt. Man sucht beim Opfer die Schuld. Was für ein Schwachsinn. Auch, dass Irmgard so leicht davon kommt hat mir nicht gefallen. Man bekommt den Eindruck, als ob es erst extrem aufgebauscht wurde und dann schnell unter den Teppich gekehrt. Gerade weil die Mädchen im 5. Jahr sind erwartet man mehr Reife und dementsprechend auch reifere Themen. Auch wenn es ein Kinderbuch ist. Aber da kann man lange warten. Dolly und die anderen loben sich gerne wie sehr sie sich, besonders im Vergleich zu verhassten Evelyn, verändert haben... aber eigentlich sind sie noch ziemlich die Selben geblieben. Die Schuljahre sind auch etwas verdreht, bzw. es ist nicht ganz klar wann das Jahr beginnt und wann endet. So ist Felicitas noch in der ersten Klasse, während Dolly bereits in der 5. Klasse ist. Es wirkt verdreht, was vermutlich am anderen Schulsystem liegt. Alles in allem war das Buch in Ordnung, aber wohl nichts mehr für die heutigen Kinder.
- Enid Blyton
Ein Pferd im Internat
(62)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderEs gibt ein neues Mädchen im Internat Burg Möwenfells. Will. Sie reitet mit ihrem Pferd Donner und ihren Brüdern
Zusammen ins Internat. Das sorgt natürlich sofort für Aufsehen und Will steht im Mittelpunkt. Aber schulisch hat sie Lücken und eckt bei den Lehrern mit ihrer Art immer wieder an und auch, weil sie immer Will genannt werden möchte. Dolly findet das neue Mädchen interessant und es gibt noch mehr Neuigkeiten und Aufregendes im Internat.
Diesen Band habe ich immer geliebt und die starke Will ist eine super Figur. Heute würde sie sich in die XYZ Ecke gedrängt werden, aber hier ist sie einfach eine starke und interessante Figur.
- Anna Caleena
Bob, Baby!: Sportsromance meets Eiskanal
(10)Aktuelle Rezension von: Anja_PfisterAaliyah sollte sich eigentlich freuen als sie die Chance bekommt, endlich vor der Kamera Sportjournalismus zu repräsentieren. Leider kann sie mit der Sportart so gar nichts anfangen, denn der Ball ist nicht nur nicht rund, es gibt schlichtweg keinen.
Perfekt, dass für den ersten Auftritt ein Fachmann zur Verfügung steht, der den Sport lebt. Weniger perfekt, dass der ordentlich Frust schiebt und der verbale Schlagabtausch live in die Nation zieht.
Als beide schon ihre Felle davon schwimmen sehen, schmieden die Chefs der beiden Pläne für eine lukrative Allianz, bei der auch die beiden Pechvögel ihr Stück vom Kuchen bekommen sollen.
Ich inhaliere ja Sports Romance :D
Dabei findet man in erster Linie Eishockey und Football ( I like), vielleicht noch ab und an ein bisschen Fußball, Basketball, manche Sportarten muss man aber sehr lange oder ewig suchen. Umso schöner, wenn ein Autor sich in diese Nischen vorwagt.
Was die beiden Protagonisten betrifft, kam bei mir diese thementypische Attraktivität nicht auf, allerdings fand ich das auch für die Story an sich gar nicht schlimm. Das Buch bietet einiges an Humor, mit tatsächlichen Lachern, und eine unterhaltsame Reise durch die Austragungsorte. Gegen Ende hin hat für mich aber die Story etwas an Stimmung verloren, so dass es nicht für die 5 gereicht hat. Den Schlussschluss, wenn auch irgendwie zu erwarten, hätte ich nicht gebraucht.
Dennoch ist das Buch einige Stunden Zeit wert und bietet eine erfrischend andere Geschichte mit viel Lesefreude.
- SVEN SIMON
Handball Weltmeisterschaft Deutschland 2007
(5)Aktuelle Rezension von: KateEin Buch für Freunde des Handballsports - Erik Eggers
Böhme – Eine deutsch-deutsche Handballgeschichte
(1)Aktuelle Rezension von: BRB-JörgWolfgang Böhme war bis 1980 der vielleicht beste Handballer der DDR. Bis die Stasi seine Karriere nach 192 Länderspielen, zwei DDR-Meisterschaften, einer Vizeweltmeisterschaft und einem Europapokalfinale von heute auf morgen beendete und seinen Namen sogar aus sämtlichen Statistiken löschte. Wolfgang Böhme hatte von da an quasi aufgehört zu existieren. Über seine glänzende Karriere, den tiefen Fall und einen Neuanfang ab 1989 berichtet dieses Buch. Die Laufbahn des Sportlers mutet zunächst an wie die typische im DDR-Leistungssportsystem: Erst mehrere Sportarten ausprobiert, dann bei einer gelandet (wobei Böhme erst sehr spät, mit 15, zum Handball kam), und später durch den Staat systematisch gefördert, bis am Ende de facto der Profistatus stand. Doch die Karriere Böhmes ging noch weiter, er war am Ende einer der besten zehn Handballer Europas – bis seine Karriere so plötzlich vorbei war. Und genau hier schwächelt das vorliegende Buch. Während die 15 Jahre der Leistungssportkarriere in aller Ausführlichkeit dargestellt werden (auch die Privatperson Böhme, u.a. durch zahlreiche Tagebuchauszüge), kommt der meiner Meinung nach interessantere Teil zu kurz. Der Zeit zwischen 1980 und dem Ausreiseantrag werden leider nur ca. 40 Seiten gewidmet. Hier wäre weitaus mehr drin gewesen. Nichtsdestotrotz ist „Böhme“ unbedingt lesenswert. Für 19,80 € erhaltet Ihr hier eine Mischung aus Sportlerbiografie, gesellschaftspolitischem Roman und einem Krimi. Die Verwicklungen dabei sind oftmals so kurios, dass sie kein Schriftsteller auf ähnliche Art und Weise hätte erfinden können. Denn die besten Geschichten schreibt eben meist das Leben selbst… - Bob Hanning
HANNING. MACHT. HANDBALL. Geheimnisse aus dem Innersten eines faszinierenden Sports
(3)Aktuelle Rezension von: EngelAnniDie Biografie "Hanning. Macht. Handball." gibt einen wirklich tollen Einblick in das Leben von Bob Hanning. Toll sind aber auch die Detailreichen Schilderungen seiner Arbeit als Trainer und was mich besonders interessiert hat, seiner Arbeit beim DHB.
Wir lernen Bob sehr gut kennen und auch verstehen. Er weiß, dass er polarisiert und das bringt er immer wieder zum Ausdruck.
Für einen Handballfan ist das Buch das absolute Muss, aber auch Nichthandballer erhalten einen tollen Einblick in das Leben eines sehr interessanten Menschen.
- Enid Blyton
Dolly Sammelband 3
(51)Aktuelle Rezension von: GothicQueenSammelband drei von Enid Blytons „Dolly“ enthält die Einzelbände 7,8 und 9:Tina Caspari hat diese Folgebände übernommen und schreibt gesetzt dem Schreibstil von Enid Blyton hier weiter.In „Dolly hat Heimweh nach der Burg“ freut sich Dolly riesig über die neue Schwesternschule von Burg Möwenfels: Das Möwennest. Literatur, Sprachen und Hauswirtschaft stehen nun auf dem Stundenplan für Dolly und ihre Freundinnen.Im nächsten Band der Reihe „Eine aufregende Mitternachtsparty“ geht Evelyn einem „falschen“ Prinzen auf den Leim. Yella aus der vierten Klasse soll entführt worden sein und Marjas Bruder ist plötzlich verschwunden. Nebenbei soll eine Wohnung renoviert werden und ein Wohltätigkeitsbasar veranstaltet werden. Trotz dem zusätzlichen Stress der Zwischenprüfungen veranstalten und organisieren die Mädchen eine mitternächtliche Party.Eine Hochzeit soll in „Die Burg erlebt ihr größtes Fest“ in aller Heimlichkeit stattfinden. Die Mädchen kommen dennoch dahinter und organisieren eine große Party für das Brautpaar. Das Schuljahr bietet wieder allerhand Trubel für die Internatsschülerinnen: Dollys Schwester Felicitas übernimmt die Theateraufführung und Ingrid plant ihre eigene Flucht. Dolly begeht ihr letztes Jahr im Möwennest.Diese drei Teile sind ähnlich wie die bisherigen geschrieben worden, auch wenn nicht mehr Enid Blyton, sondern Tina Caspari die Reihe fortgeführt hat. Als Kind habe ich die Bücher gern gelesen und habe auch keinen Unterschied feststellen können. Ich kann die Reihe um Dolly allen Grundschülerinnen empfehlen. Wer gern Hanni und Nanni liest, hat auch Spaß an dieser Internats-Reihe. - Stefan Kretzschmar
Anders als erwartet
(20)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerIn der Tat, das Buch ist wie der Titel schon verspricht 'Anders als erwartet'. Ließ sich gut und flüssig lesen, und zeigt einfach, dass nicht alles so ist wie es die Presse und die Medienlandschaft gerne darstellt. Trotzdem nicht ganz mein Fall. Nichts was ich ein zweites Mal lesen würde. - Julia Nikoleit
Die Handball-Piraten (Band 1) – Sprung, Wurf und Sieg
(18)Aktuelle Rezension von: CoesitEndlich sind Tim und seine Jandballkameraden alt genug, im auf dem großen Feld zu spielen, da verlässt die halbe Mannschaft das Team. Und zu allem Überfluss hat die Trainingshalle einen Wasserschaden und kann nicht mehr genutzt werden. Aber aufgeben geht ja nun auch nicht. Also suchen die vier verbliebenen Junghandballer neue Kameraden und trainieren eben heimlich. Ob das aber am Ende reicht, um auf dem großen Feld gegen erfahrene Teams zu bestehen?
Julia Nikoleit hat mit den "Handball-Piraten" eine sehr coole Truppe geschaffen. Die Charakterr sind abwechslungsreich und geben genug Potenzial der jungen Lesee sich mit diesen zu identifizieren. Unterstützt wird das Buch durch die netten schwarz-weiß Illustrationen von Jan Saße. Ein tolles Extra sind die Seiten am Schluss , die das Glossar beinhalten. So finden sich auch Nichthandballer sehr gut zurecht.
Die Geschichte selbst ist sehr schön zu lesen und man kann sehr gut die Gefühle der Kids nachvollziehen. Auch wie sich alle am Ende als Team zusammenfinden ist sehr schön dargestellt, aber auch nicht zu überstürzt. Uns hat die Geschichte sehr gut gefallen, vor allem natürlich auch wegen der Handball-Thematik.
Fazit: Eine schöne Geschichte über Freundschaft!
- Andreas Schlüter
Freiwurf Fünf Asse
(2)Aktuelle Rezension von: mabuereleDie Erzählung stammt aus der Reihe „Die 5 Asse“. In der Nähe ihrer Schule gibt es eine integrative Schule. Michael und seine Freunde bekamen die Aufgabe, aus sieben Schülern dieser Schule eine Handballmannschaft zu bilden. Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Umgang von Nichtbehinderten und Behinderten wird realistisch geschildert. Es wird gezeigt, wie die Kinder lernen, auf Augenhöhe miteinander zu sprechen. Dabei ist das Buch spannend geschrieben und enthält manche Überraschung. Da die Gruppe der 5 Asse sowohl aus Jungen, als auch aus Mädchen besteht, finde ich das Buch für beide geeignet. Ein empfehlenswertes Buch für Leser ab 10 Jahre! Der Handball-Schiedsrichter: Das IHF-Lehrbuch für die Aus- und Fortbildung. Die Spielregeln verändern, auslegen, anwenden
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