Bücher mit dem Tag "handys"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "handys" gekennzeichnet haben.

23 Bücher

  1. Cover des Buches Die Bestimmung (ISBN: 9783570309360)
    Veronica Roth

    Die Bestimmung

     (6.519)
    Aktuelle Rezension von: kaethchen_grimm

    Tris & Four ist eines meiner Lieblingspaare, seitdem ich den ersten Film gesehen habe. Das Buch hat mich darin nochmal bestätigt. 😊

    Tris Charakter ist für mich so authentisch und menschlich. Sie ist nicht perfekt und es ist auch nicht ihr Wunsch, so zu sein wie andere sie gerne hätten oder den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Sie möchte einfach sie selbst sein und zweifelt daran, ob das okay ist und ausreicht.

    Am Anfang des Buches ist sie ein ganz anderer Mensch, als am Ende und ihre Entwicklung ist für mich unglaublich stark.

    Die Handlung war durchgängig mitreißend und anregend. Zum Glück habe ich das Buch nach so langer Zeit doch noch gelesen. Manchmal schlummern einfach die größten Schätze im SuB. 🤗

  2. Cover des Buches ONE OF US IS LYING (ISBN: 9783570311653)
    Karen M. McManus

    ONE OF US IS LYING

     (1.134)
    Aktuelle Rezension von: Fleure1988

    Das einzig gute war für mich die Beziehung der Figuren untereinander und wie sie sich entwickelt hat. Die Krimi-Handlung war so ausgelutscht und extrem unlogisch, dass es mich nur geärgert hat.
    Die Nebenfiguren Janae und Jake sind extrem mies gemacht. Sie handeln nur so, weil die Autorin es so haben möchte. Alles extrem konstruiert und wie sie mit dem Thema eines homosexuellen Jugendlichen umgegangen ist, fand ich furchtbar.
    Schlimm fand ich auch, dass natürlich wieder mal alle Jugendliche toll aussehen und selbst die Streberin "einen heißen Körper unter ihrer braven Kleidung" hat ... Ernsthaft? Sind wir noch in den 90ern?

  3. Cover des Buches Frostfluch (ISBN: 9783492280327)
    Jennifer Estep

    Frostfluch

     (1.741)
    Aktuelle Rezension von: Yasuu

    Der zweite Band hat mir auch sehr gut gefallen. Die Prota entwickelt sich weiter, wenn auch in kleinen Schritten, aber es liegen ja noch ein paar Bücher der Reihe vor uns, deshalb finde ich das Tempo sehr angemessen. Ein paar Kleinigkeiten fand ich seltsam, wie das Hin- und Her zwischen Logan und Gwen, weil ich es nicht zu 100% nachvollziehen kann, von Logans Seite aus, aber das löst sich vielleicht ja bald auf, wenn sein Geheimnis ans Licht kommt. Mal sehen, ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf das nächste Buch. Es bahnt sich was Großes an. :)

  4. Cover des Buches Ruhm (ISBN: 9783499257858)
    Daniel Kehlmann

    Ruhm

     (641)
    Aktuelle Rezension von: Leseratte_09

    Die Idee von Daniel Kehlmann, einen Roman in 9 Geschichten zu erzählen, finde ich einen spannenden Ansatz. Den Bogen zwischen den einzelnen Geschichten bilden einzelne oder mehrere Figuren, die in den unterschiedlichen Erzählungen auftauchen. Doch für mich wirkte der Roman irgendwie hingeworfen, zusammengeschustert und ein wenig lieblos gewollt. Die Geschichten haben jeweils kein wirkliches Ende und der Schluss einer Geschichte ist nicht gleich ein Anfang für die nächste Geschichte. Das hat mir die Freude an der Lektüre getrübt.

    Berührt hat mich lediglich die Geschichte um die alte Frau Rosalie. Alle weiteren Geschichten haben mich entweder gar nicht berührt oder waren für mich zäh zu lesen. Wahrscheinlich hatte ich bei all den guten Kritiken und auch dem großen Namen der aktuellen deutschen Literatur Daniel Kehlmann einfach etwas ansprechenderes erwartet. Ruhm war für mich kein rühmlicher Roman, auch wenn an einigen Stellen die Erzählkunst Kehlmanns durchscheint und  ich die Grundidee nach wie vor spannend finde

  5. Cover des Buches Puls (ISBN: 9783453441620)
    Stephen King

    Puls

     (633)
    Aktuelle Rezension von: sina_liest

    Es war mal wieder Zeit für einen King, leider hatte ich dieses Mal wohl nicht das beste Händchen bei der Auswahl.

    "Puls" erzählt die Geschichte einer Apokalypse, bei der Handys eine sehr große Rolle spielen. Sobald man dieses nutzt und ans Ohr hält, verwandelt sich der Nutzer in ein zombieähnliches Wesen und rastet vollkommen aus. Clayton Riddell steckt mitten drin in diesem Chaos und zusammen mit diversen Weggefährten versucht er irgendwie nach Hause zu kommen um seinen Sohn zu finden. Die Nacht wird so zum Tag und es wird verzweifelt nach Antworten und Lösungen für dieses Problem gesucht.

    "Puls" ist 2006 erschienen und das merkt man auch, denn so ganz zeitgemäß ist die Geschichte natürlich nicht mehr. Handys werden hier tatsächlich nur zum telefonieren genutzt und einige Leute haben nicht mal eines. Heutzutage fast schon undenkbar.
    Trotzdem macht die Geschichte zu Anfang dennoch Spaß, wobei das für mich leider nicht lange gehalten hat. Mein größtes Problem hatte ich tatsächlich mit dem Protagonisten. Obwohl das eigentlich Kings größte Stärke ist, fand ich Clayton Riddell in dieser Geschichte ziemlich blass und nichtssagend. Da hat es mir deutlich an Ecken und Kanten gefehlt. Auch seine Begleiter sind größtenteils austauschbar.
    Die Motivation diese Charaktere durch "Puls" zu begleiten hielt sich immer mehr in Grenzen, das Interesse an Antworten verflog so auch immer mehr. Besagte Antworten entsprachen dabei jetzt auch nicht unbedingt meinem Geschmack.

    So ist "Puls" für mich leider zu einem kleinen Flop geworden. Es gab ein paar wenige gute Szenen, insgesamt werde ich die Geschichte aber vermutlich bald vergessen haben.

  6. Cover des Buches Nachricht von dir (ISBN: 9783492302944)
    Guillaume Musso

    Nachricht von dir

     (749)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Nach seinen großartigen und gefühlvollen Liebesromanen, stellte ich mich auch dank des Covers und des Klappentextes auf ein ähnliches Buch ein und wurde komplett überrascht und begeistert. In einem überfüllten Flughafen Restaurant prallen Madeline und Jonathan aufeinander. Ein kurzer Schlagabtausch beginnt und dann geht jeder wieder eines Weges. Bei der Aktion haben sie aber ausversehen ihre Handys vertauscht. Neugierig stöbern beide im Leben des Anderen und entdecken dunkle Geheimnisse und längst vergraben geglaubte Geschichten. Der Kontakt ist frostig und negativ, aber die Geschichten des Anderen ist doch sehr interessant und dann entdecken Beide eine Gemeinsamkeit und es beginnt ein gefährliches Spiel, dass sie sogar mit dem Leben bezahlen könnten. Guillaume Musso überrascht auf ganzer Linie. Denn dies ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern vielmehr ein exzellenter Kriminalroman mit vielen Überraschungen, Geheimnissen und auch schockierenden Wendungen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

  7. Cover des Buches Eden Academy. Du kannst dich nicht verstecken (ISBN: 9783473585069)
    Lauren Miller

    Eden Academy. Du kannst dich nicht verstecken

     (494)
    Aktuelle Rezension von: Tifereth

    Ein wirklich starker Einzelband mit einem unvorhersehbarem Ende.

    Eden Academy ist eine düsterere und geheimnissvolle Geschichte, in der man viel miträtseln kann und sie trotzdem voller Überaschungen steckt. Man ist nie sicher wohin diese Geschichte führt und die Wendungen lassen einem oftmals den Atem stocken. Es ist ein absoluter Pageturner. Lauren Miller hat eine geheimnisvolle Erzählung mit Technik und Intriegen verfasst, die man absolut nicht weglegen mag. Die ganze Idee des Buches ist so unfassbar gut beschrieben mit zwei liebevollen Charakteren, die man gerne dabei begleitet die Lösung des Ganzen zu finden. Getoppt wird das Buch nur durch das tolle Seeting des Eliteinternats und seinen Bewohnern, wo man ständig das Gefühl hat, jeder trägt ein Geheimnis mit sich.

    Ich hab spannende Lesestunden mit diesem Buch verbracht und bin sehr froh, dass ich es gelesen habe. Klare Empfehlung!

  8. Cover des Buches Draußen wartet die Welt (ISBN: 9783570402153)
    Nancy Grossman

    Draußen wartet die Welt

     (186)
    Aktuelle Rezension von: london_girl

    Das Thema des Buches ist sehr ungewöhnlich, weil welches Jugendbuch handelt schon von einem Mädchen aus einer Gemeinde, die wie im Mittelalter lebt...

    Umso faszinierender und interessanter fand ich es aber das Buch zu lesen. Dadurch, dass man unsere für uns normale Welt durch die Augen eines Amisch-Mädchen sieht, sieht man auch selbst die Welt auf einmal mit anderen Augen. Es ist sehr spannend geschrieben, ich konnte es nicht mehr weglegen und habe es an einem Stück gelesen. 

  9. Cover des Buches Cobra (ISBN: 9783746631943)
    Deon Meyer

    Cobra

     (122)
    Aktuelle Rezension von: Mary2

    Bennie Griessel, Ermittler bei der südafrikanischen Elite-Polizeieinheit, wird in diesem Fall mit einer besonders heiklen Aufgabe betraut: Ein ausländischer Wissenschaftler ist offenbar entführt worden, drei seiner Personenschützer werden erschossen aufgefunden. Alle Patronenhülsen sind mit einem Schlangenkopf  („Cobra“) verziert. Der Fall ist besonders heikel, da die politischen Interessen mehrerer Länder berührt werden und der südafrikanische Geheimdienst den Fall an sich ziehen möchte. Griessel und seine Kolleg:innen ermitteln dennoch…

    In diesem Roman wird ein paralleler Handlungsstrang um den jungen Taschendieb Tyrone und seine Schwester entwickelt. In rascher Abfolge wechseln die Erzählperspektiven. Meiner Meinung nach ist es Deon Meyer gut gelungen, beide Stränge spannend und verstehbar zu erzählen, bis am Ende für den Showdown beide Perspektiven zusammengeführt werden.

    Wieder einmal bin ich beeindruckt, wie viel „Südafrika“ in Deon Meyers Krimi steckt. Land, Leute und Mentalität werden gekonnt eingearbeitet und mit großer Kenntnis und Beobachtungsgabe beteiligt. Neben aller Spannung (die in diesem Band zunehmend steigt!) werden die Leser gedanklich mit nach Kapstadt genommen und unternehmen einen Kurztrip in dieses ganz besondere Land.

     Ich bewerte mit fünf Sternen und gebe eine klare Leseempfehlung ab.

    In der passenden Reihenfolge gelesen, kann man die Entwicklung des Ermittlers Bennie Griessel am besten nachvollziehen, verstehbar ist der Fall aber auch ohne die Vorgänger.

  10. Cover des Buches Mirai Nikki 05 (ISBN: 9783770484409)
  11. Cover des Buches I can see U (ISBN: 9783649631903)
    Matthias Morgenroth

    I can see U

     (96)
    Aktuelle Rezension von: Anett_Gl

    Ich habe das Buch gerade zur Seite gelegt und bin noch so gefesselt vom Ende. Das Ende geht gar nicht. Die ganze Zeit konnte ich Marie verstehen, aber nun denke ich "wie dumm ist sie denn?" Und dann so ein schreckliches offenes Ende. Bin sprachlos.


    Sehr schnell kann man erahnen, wer Ben ist und auch worum es eigentlich geht. Aber ich finde der Autor hat das Thema "Smarter Leben" gut umgesetzt. Es passt genau in unserer Zeit und zeigt welche Vor- und Nachteile die ganze Technik hat. Und wie schnell sie die Technik gegen uns stellen kann. Ich finde dieses Buch sollte man in den Schulen durchnehmen. Denn es zeigt erschreckend, wie schnell man ein Leben zerstören kann (Bachmann).

    Sehr coole Story, aber ich würde mir dann doch gerne einen zweiten Teil wünschen, in dem ich beruhigt lesen kann, dass man Ben gefunden hat.

  12. Cover des Buches Küss mich, wenn du kannst (ISBN: 9783734112591)
    Susan Elizabeth Phillips

    Küss mich, wenn du kannst

     (335)
    Aktuelle Rezension von: Alinchen

    Heath ist einer der besten Spielerberater in Chicago. Dafür hat er fleißig gearbeitet. Der nächste geplante Schritt ist die Ehe mit einer Frau, die den gesellschaftlich guten Schliff hat, kein Problem damit hat, wenn er viel arbeitet, nicht zu alt ist, problemlos eine Horde Footballer bespaßen kann und natürlich sexy ist. Hier kommt Annabelle ins Spiel, die erst vor Kurzem die Heiratsvermittlung ihrer verstorbenen Großmutter übernommen hat. Eigentlich hat Heath ja schon die renomierte Agentur von Portia Power engagiert, aber Annabelle schafft es mit einem Trick, ihr eine Chance zu geben. Also stellt sie ihm regelmäßig Frauen vor, die er alle ablehnt. 

    Den Anfang des Buchs fand ich sehr gut. Im Mittelteil gab es für mich zu viele Längen, auch die Geschichte zwischen Portia und Bodie hätte ich nicht gebraucht. Der Klappentext ist etwas falsch ausgedrückt. Denn Heath merkt etwa 80 Seiten vor Schluss, dass er die Richtige in Annabelle finden könnte. Ganz nett für Zwischendurch, aber kein Lieblingsbuch.

  13. Cover des Buches Shorty (ISBN: 9783596707096)
    Jörg Maurer

    Shorty

     (45)
    Aktuelle Rezension von: Venice

    Shorty hat ein unstetes Leben, er hangelt sich von Job zu Job und möchte ansonsten am liebsten seine Ruhe haben. So arbeitet er an den elektrischen Leitungen in einem Baubüro als er plötzlich eine Stimme in seinem Kopfhörer hört. Er soll einen Kurzschluss in einem Umspannwerk herbeiführen angeblich um die Welt zu retten. Der Einsatz geht gründlich schief und stürzt die ganze Welt in ein großes Durcheinander. Bald wird Shorty als Verursacher ausfindig gemacht und jetzt ist es vorbei mit seiner Ruhe, von da an schlittert er in immer skurrilere Abenteuer.

    Anfangs ist das noch lustig, aber mit jeder weiteren Wendung wird es abstruser und eigentlich möchte man das Buch am liebsten auf die Seite legen. Der Schreibstil ist durchaus anspruchsvoll und man kann die Seiten nicht ohne weiteres überfliegen. Der Humor kommt dabei nicht zu kurz aber man muss doch etliche Längen überstehen um in die Welt von Shorty eintauchen zu können.

    Alles in allem war es für mich dann doch etwas zu viel des guten und ich war froh das Buch beenden zu können.

  14. Cover des Buches Cell (ISBN: 9788868360795)
    Stephen King

    Cell

     (25)
    Aktuelle Rezension von: KiraNear
    Name: Cell
    Deutscher Name: Puls
    Genre: Horror, Apokalypse, Drama
    Preis: Ich hab es für 2$ bei Half Price Books bekommen, der normale Preis lautet: U.S $26.95 | Can. $34.95
    Deutscher Preis: 9,99€

    Seiten: 355 (inkl. einer handschriftlichen Leseprobe zu Lisey's Story aka Love)
    Sprache: Englisch

    Umschlagtesxt (Mangels Rückentext):

    There's a reason cell rhymes with hell.

    On October 1, God is His heaven, the stock market stands at 10,140, most of the planes are on time, and Clayton Riddell, an artist from Maine, is almost bouncing up Boylston Streen in Boston. He's just landed a comic book deal that might finally enable him to support his family by making art instead of teaching it. He's already picked up a small (but expensive!) gift for his long-suffering wife, and he knows just what he'll get for his boy Johnny. Why not a little treat for himself? Clay's feeling good about the future.

    That changes in a hurry. The cause of the devastation is a phenomenon that will come to be known as The Pulse, and the delivery method is a cell phone. Everyone's cell phone. Clay and the few desperate survivors who join him suddenly find themselves in the pitch-dark night of civilization's darkest age, surrounded by chaos, carnage,, and a human horde that has been reduced to its basest nature ... and then it begins to evolve.

    There's really no escaping this nightmare. But for Clay, an arrow points home to Maine, and as he and his fellow refugees make their harrowing journey north they begin to see crude signs confirming their direction: KASHWAK=NO-FO. A promise, perhaps. Or a threat ...

    There are one hundred and ninety-three million cell phones in the United States alone. Who doesn't have one? Stephen King's utterly gripping, gory, and fascinating novel doesn't just ask the question "Can you hear me now?" It answers it with a vengeance.


    Meinung (Achtung, möglicherweise Spoiler!):
    Das Buch habe ich bereits mit 14 oder 15 gelesen, und ich hatte es noch ein wenig in Erinnerung, das meiste jedoch habe ich wieder vergessen. Früher habe ich es ein oder zweimal auf Deutsch gelesen, allerdings kannte ich vor Januar diesen Jahres den englischen Titel davon nicht. Erst, als ich wieder in Deutschland war, habe ich gemerkt, dass ich "Cell" bereits als "Puls" hier auf Deutsch gelesen habe. Dennoch war ich neugierig und wollte es auch mal auf Englisch lesen. Das habe ich nie bereut.

    Es war für mich zu 90% einfach zu lesen, nur bei einer Passage war ich mir nicht so ganz sicher, was da nun passiert und musste es dann im deutschen King-Wiki nachlesen. Ansonsten war es wie die anderen Kingbücher recht verständlich zu lesen, manches konnte ich mir auch aus dem Zusammenhang heraus übersetzen. Wie immer hat King hier auf gewöhnliche Menschen zurückgegriffen, die in meinen Augen recht natürlich und nachvollziehbar reagiert haben. Wie z.B. dass Clay sich an die Hoffnung klammerte, dass mit seinem Sohn alles in Ordnung ist und dass es keine größere Priorität für ihn gab. Wer würde in einer solchen Situation nicht auch einfach nur seine Liebsten in Sicherheit wissen?

    Auch finde ich es toll, dass Clay und Co nicht als Weltenretter dagestellt werden - sondern einfach versuchen, mit der Situation klarzukommen und das Beste zu machen. Ebenfalls finde ich auch die "Phoners" faszinierend, wie sie sich verhalten und wie sie sich "weiterentwickeln". f


    Leseprobe (die ersten 5 Sätze):
    The event that came to be known as The Pulse began at 3:03 p.m., eastern standard time, on the afternoon of October 1. The term was a misnomer, of course, but within ten hours of the event, most of the scientists capable of pointing this out were either dead or insane. The name hardly mattered, in any case. What mattered was the effect.
    At three o' clock on that day, a young man of no particular importance to history came walking - almoust bouncing - east along Boylston Street in Boston.


    Fazit:
    Ich glaube, ich hatte von den 2/3 Malen, in denen ich das Buch gelesen habe, am meisten Spaß dabei gehabt. Allerdings glaube ich weniger, dass es an der Sprache liegt, sondern eher daran, dass ich damals viel jünger war und eine andere Sicht der Dinge hatte. Dass ich mir den Inhalt noch nicht so gut vorstellen konnte wie heute. Dennoch habe ich es als "gut, interessant, aber auch seltsam" in Erinnerung und ich weiß noch, wie schwer es mir damals fiel, für ein Referat eine Zusammenfassung ohne Spoiler zu schreiben. Auch das würde mir heute viel einfacher fallen.
    Ich finde, beide Varianten (Deutsch und Englsich) sind gut zu lesen, jeder kann also die Variante nehmen, die er bevorzugt oder lesen kann. Dazu gibt es zwar auch einen Film, aber den habe ich noch nicht gesehen. Hab es aber noch vor.
    Ingesamt bekommt das Buch 4 Rubine von mir. Ich war mir unsicher, aber tendiere am Ende dann doch eher zu 4 als zu 5.
    Außerdem mag ich das Motiv des Schutzumschlages (das Bild oben).
  15. Cover des Buches Einfach abschalten: Gut leben in der digitalen Welt (ISBN: B005VN4L9M)
    William Powers

    Einfach abschalten: Gut leben in der digitalen Welt

     (1)
    Aktuelle Rezension von: emeraldeye
    Der Verlag: Mit "Einfach abschalten" liefert William Powers eine überzeugende Antwort auf die Frage, die sich wohl jeder stellt, der Tag für Tag mit E-Mails, Handy und den zahlreichen Möglichkeiten des Internets zu tun hat: Wo ist eigentlich der Rest meines Lebens? In einer Zeit, in der jeder permanent vernetzt ist, eröffnet dieses Buch eine neue Sichtweise auf das digitale Zeitalter und versucht, das moderne Dilemma der ständigen Erreichbarkeit zu lösen. Dazu blickt Powers zunächst in die Vergangenheit und wendet sich verschiedenen großen Denkern zu -von Platon über Shakespeare bis McLuhan. Er verdeutlicht nicht nur, dass neue Technologien die Menschen immer schon vor Herausforderungen gestellt haben, sondern zeigt auch, wie wir mit diesem Wissen die richtige Balance finden für ein erfülltes Leben in der digitalen Welt. Denn die digitalen Errungenschaften nützen uns dann am meisten, wenn wir sie hin und wieder durch ihr Gegenteil ersetzen und einfach mal abschalten. Wohltuend einfach geschrieben und hervorragend strukturiert ist dieses Buch ein perfekter Einstieg für alle mehr oder weniger Onlinesüchtigen, die wenigstens zeitweilig Abstand von der digitalen Welt bekommen wollen. DerAuto schreibt über seine eigenen Probleme mit dem ständigen Onlinesein, seine manchmal fruchtlosen Versuche, sich davon zu lösen und wie er es letzendlich doch geschafft hat, sich wieder Freiräume für ein Leben im Hier und Jetzt zu schaffen. Dabei verteufelt er die digitalen Medien überhaupt nicht, er hält sie im Gegenteil für unverzichtbar. Doch er plädiert dafür, sie so zu nutzen, dass sie nicht zum Mittelpunkt des Lebens werden. Dass sie nicht den direkten menschlichen Kontakt, dass Erleben der Natur, den Moment ersetzen, sondern das tun, wofür sie ursprünglich geschaffen worden sind: Das Alltagsleben zu erleichtern. Spannend fand ich wie William Powers aufzeigt, dass die Menschen schon immer Probleme mit bahnbrechenden, in ihren Folgen unberechenbaren, Erfindungen hatten. Da wäre z.B. die Erfindung der Schrift, die Sokrates für das Ende des mündlichen Austauschs und der menschlichen Nähe hielt. Oder die Erfindung des gedruckten Wortes, die die Macht der katholischen Kirche gebrochen hat, die bis dahin das Monopol auf Bücher hatte und die dafür sorgte, dass Menschen sich beim Lesen in ihr Inneres zurückziehen und sich ihre eigenen Meinungen bilden können. Wie es zu diesen vollkommen selbstverständlichen Tätigkeiten wie dem Lesen und dem Schreiben gekommen ist, darüber macht sich heutzutage wohl kaum jemand noch Gedanken. Wird es mit den digitalen Medien auch irgendwann so sein? Wird das gedruckte Buch irgendwann doch verschwinden? Wird es irgendwann nur noch vernetztes Leben geben? Wird jeder, der darauf besteht, soweit wie möglich privat zu bleiben, zum verschrobenen Aussenseiter abgestempelt werden? Das sind Ängste, die viele umtreiben und die auch schon Platon und Thoreau umgetrieben haben. Wenn man William Powers glauben kann, dann wird sich alles über kurz oder lang in geordneten, nutzbringenden Bahnen bewegen. Allerdings nur, wenn der Mensch sich für den Menschen entscheidet und nicht für die Technik. " Die Technik gibt einem das Gefühl, die Welt sei kleiner als sie wirklich ist. Es gibt alle möglichen Räume an allen möglichen Orten. Jeder Raum ist das, was man daraus macht. Aber am Ende geht es bei einem erfüllten Leben nicht darum, wo man ist. Es geht darum, wie man sich zu denken und zu leben entscheidet. Legen Sie den Zeigefinger an Ihre Schläfe und tippen Sie zweimal. Dort ist alles drin."
  16. Cover des Buches SMS & Liebesstress (Freche Mädchen - freche Bücher!) (ISBN: 9783522651943)
    Bianka Minte-König

    SMS & Liebesstress (Freche Mädchen - freche Bücher!)

     (38)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Hanna bekommt am laufenden Band Nachrichten von ihrem Schatz Branko, trotzdem kracht es ständig zwischen den beiden. Außerdem kommt ihr Freund äußerst selten zu den Bandproben, kein Wunder, dass sie sich doch nach anderen Jungs umschaut und ihr Herz an einen anderen verliert. Probleme in der Beziehung werden hier gut beschrieben und es ist auch ein gutes Beispiel für einen selbst später
  17. Cover des Buches Gefangen im Spukhaus (ISBN: 9783866290624)
  18. Cover des Buches Verloren unter 100 Freunden (ISBN: 9783570501382)
    Sherry Turkle

    Verloren unter 100 Freunden

     (2)
    Aktuelle Rezension von: M.Lehmann-Pape
    Warnung vor Facebook und Co. Die ausgebildete Psychologin und Soziologin Sherry Turkle hat die Wechselwirkung von Mensch und digitaler Technik zu einem der Schwerpunkte ihrer Arbeit gemacht. In einer Zeit, in der die öffentliche Diskussion um Nutzen und Gefahren gerade der sozialen Netzwerken durchaus keine „Eintagsfliegen“ der Überlegungen darstellen, in der sich Personalverantwortliche gerne einmal bei Facebook informieren über Bewerber, in der „Cyber-Mobbing“ als ganz neue Gefahrenquelle auftauchen. Einer Zeit aber auch, in der „Transparenz“ als Wert auch politisch an Bedeutung zunimmt, in der ganze Revolutionen durch die Kommunikation über das Web an Fahrt aufnahmen und sich „vernetzten. In der es Menschen sich aber auch scheinbar einfach machen, dem „Alleinsein“ ohne echte und fühlbare Gemeinschaft zu begegnen. Turkles Haltung den Grundlagen dieser Entwicklungen gegenüber, der „ganz normalen“ Nutzung der social media, ist allerdings von Beginn der Lektüre an kein Geheimnis. „Wie wir in der digitalen Welt seelisch verkümmern“, lautet der Untertitel. Und das Plato-Zitat, welches dem Buch vorangestellt wird, spricht eine ebenso beredte Sprache. „Freilich scheint alles zu bezaubern, was täuscht“. Umfassende, fundiert, mit einer Vielzahl an Beispielen angereichert und durchaus sachlich im Ton weist Turkle auf gut 500 Seiten tatsächlich nachvollziehbar, zumindest aber ernst zu nehmen, nach, dass die „Täuschung“ von sozialen Kontakten und echter Nähe den Nutzer des Net mehr und mehr, so gut wie unmerklich, „seelisch entleert“. Je stärker sich ein Mensch „vernetzt“, je mehr er glaubt dass ein „soziales Leben“ sich um ihn herum aufbaut, desto einsamer wird er „in Wirklichkeit“, mit destruktiven Folgen für das seelische Wohlbefinden. Als „roten Faden“ nutzt Turkle in ihrem Buch zwei Beobachtungen. Das eine ist die inzwischen „allzeit“ Verfügbarkeit des Netzzuganges für eine „endloses Streifen durch das Internet“, das andere ist jene Entwicklung der Robotik, die aus „Robotern Freunde“ machten, wie z.B. der Einzug der digitalen Elektronik in die Kinderzimmer der Welt deutlich aufweist. Turkle mahnt dabei die Gefahren dieser Entwicklungen an und vollzieht dies nicht aus hohler Hand (wie allein schon das Literaturverzeichnis des Buches zeigt), sondern geht wissenschaftlich durchaus fundiert vor. Im Kern konstatiert sie: „Verunsichert in unseren Beziehungen und voller Angst vor zu großer Nähe, tauchen wir heute in digitale Welten ein, um Beziehungen zu führen und gleichzeitig vor Ihnen sicher zu sein“. Eine Interpretation der Grundmotive des modernen Lebens, die durchaus eines Nachdenkens wert ist, auch in Richtung dessen, wieweit eigentlich noch „Primärerfahrungen“ das menschliche Leben nachhaltig prägen können, wenn die digitale Welt mehr und mehr wie ein Filter die möglichen Risiken, aber auch die direkten positiven Folgen solcher „echter“ Erfahrungen „abdämpfen. Interessant wäre es, in der Reaktion auf ihr Buch und ihre Erkenntnisse, nicht umgehend eine intellektuelle Diskussion über Für und Wider ihrer Thesen anzugehen, sondern das Buch zunächst zur eigenen Reflektion zu nutzen. Wie ist das mit dem Gefühl der Leere, was durchaus hier und da nach „Streifzügen“ im Netz übrig bleibt? Wie gestaltet sich ein „digitales“ Leben, bei dem der „Reset-Schalter“ vermeintliche Sicherheit gibt und die Risiken echter Nähe an den Rand schiebt? Anonymität, erfundene Lebensläufe, vieles scheint im Netz große Freiheit zu geben, ohne aber, wie Turkle aufweist, den Menschen tatsächlich „zu erreichen“. Und eben auch sich der Frage auszusetzen, ob ein „Chatten“ rund um die Uhr tatsächlich ein Mittel gegen das Alleinsein ist oder dieses dennoch offenkundig im Raume steht und sich eher noch verstärkt. Menschen leben (auch) von Intimität. Eine Intimität, die naturgemäß durch „zwischengeschaltete Technik“ auf Distanz geht. Mit Folgen. Die man in diesem Buch fundiert und detailliert nachlesen kann. Wie immer man nachher auch zu den Erkenntnissen der Autorin Position beziehen möchte. Es sind keine „Luftnummern“, welche die Autorin hier beschreibt, sondern der Reflektion eingängige und zugängliche Erfahrungswerte.
  19. Cover des Buches Blackcouch.com (ISBN: 9781535420556)
    Daniela Zoerner

    Blackcouch.com

     (1)
    Aktuelle Rezension von: litera

    Smartphones sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, vor allem nicht für die Digital Natives, also diejenigen, deren ganzes Leben sich um die Bits und Bites dreht. Eine typische Vertreterin der „Generation Smartphone“, die 25-jährige Jessica Jaensch aus Berlin, hat die Autorin von „Blackcouch.com“ zur Hauptperson ihres Romans gemacht. Also wieder mal eines der unzähligen Berlin-Bücher? Nein, die Handlung könnte auch in jeder anderen deutschen Großstadt spielen, wo es genügend Gleichgesinnte und eine ausgeprägte Partyszene gibt. Denn angesagte Locations sind Jessica und ihren Freundinnen ziemlich wichtig. Wie das funktioniert, miteinander Cocktails zu schlürfen, zu quatschen, zu lachen und gleichzeitig eingehende Mails zu lesen und zu beantworten, schildert die Autorin anschaulich, spannend und mit viel Tempo. Da wünscht man sich, mit Jessica und ihrer Clique an einem Tisch zu sitzen. 

    Dass es in dem Roman aber nicht nur um das Lebensgefühl der Mittzwanziger gehen kann, wird schon auf den ersten Seiten des Buches klar. Daniela Zörner mischt die Handlung mit Datenblöcken, mit Informationsschnipseln, die eine fiktive Firma namens „Data Control Corporation“ aus der Datenflut abfischt. Bald schon steht fest: Was Jessica und ihre Freundinnen an digitalen Spuren hinterlassen, wird gesammelt – und die Rechnung ist verdammt teuer.

    Auf der 400 Seiten langen Strecke bis zum Showdown schafft es die Autorin, das digitale Grauen allmählich in Jessicas Leben hineintröpfeln zu lassen. Aus grenzenlosem Spaß wird ein Albtraum im Wachzustand – so spannend erzählt wie ein Krimi. Wer nach der Lektüre sein Smartphone mit anderen Augen sieht, muss sich nicht wundern.

  20. Cover des Buches Der gute Mensch von Düsteroda (ISBN: 9783954004539)
    Andreas Kolb

    Der gute Mensch von Düsteroda

     (21)
    Aktuelle Rezension von: Valasch

    Durch Zufall ist mir der Roman in einem Bücherschrank in die Hände gefallen. Gekauft hätte ich ihn vermutlich nicht, da mich der Klappentext eigentlich gar nicht anspricht. Dass der Pfarrer in üble Machenschaften verstrickt ist, wird zwar angedeutet, aber welches Ausmaß den Leser erwartet, gibt der Klappentext nicht annähernd wieder. 

    Bereits den ersten Absatz musste ich zweimal Lesen, um mich zu vergewissern, ob ich auch das richtige Buch in den Händen halte. "Der gute Mensch von Düsteroda" erzählt die Geschichte eines Pfarrers, wohlgemerkt aus der Feder eines Pfarrers, welcher in einem kleinen Dorf im Thüringer Wald seine Schäfchen hütet und auf unkonventionelle Art und Weise den Dorffrieden bewahrt. Was einem allerdings bereits im ersten Absatz an derber Sprache und verworfener Moral entgegenschlägt, entspricht so gar nicht den Erwartungen, die der Klappentext aufgeworfen hat. Und trotz dessen, oder gerade deswegen hat er mich als Leserin direkt in seinen Bann gezogen, weil alles anfänglich so gar nicht zum Setting des Romans zu passen scheint. 

    Der Kriminalfall um den Dorfbewohner Günter Blech, die ungeahnt tiefen Abgründe des Pfarrers und die Dinge, die sich im Dorf hinter verschlossenen Türen abspielen, halten den Spannungsbogen hoch. Die Figuren sind gut charakterisiert. Sei es nun die blinde Nachbarin Betty, oder der Kommissar Brückner, der im Rahmen der Ermittlungen als Geistlicher eingeschleust wird.

    Ein wunderbar erfrischendes Buch. Der Autor spielt mit der Ausdrucksweise des Pfarrers und schafft es immer wieder, den Leser zu überraschen. Die Institution Kirche wird dann und wann kräftig auf die Schippe genommen und doch wird klar, dass dieses kleine Dorf im Thüringer Wald viel mehr ist, als eine Gemeinde gläubiger Menschen.

    Die nicht vorauszuahnende Handlung erlaubt ein spannendes Lesevergnügen bis zum Schluss. Sehr empfehlenswert!



  21. Cover des Buches Dunkle Geschichten (ISBN: B005HK042C)
    Kirk Spader

    Dunkle Geschichten

     (4)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Inhalt: In meiner Ausgabe (sie lag schon etwas länger auf meinem IPad) sind vier Geschichten zu finden: 'Resonanz', 'Impulse', 'Amnesia' und 'Mission Control'. In den ersten dreien wird die Welt vernichtet, die letzte (liebenswürdigste) fällt aus dem Rahmen und wurde deshalb (meine Vermutung) aus der neuen Ausgabe entfernt. Meine Meinung: Die Kurzgeschichten sind überraschend, fantasievoll und süffig geschrieben. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das Timing der ersten Geschichte hat mich nicht überzeugt. Der ganze Schrecken verpufft durch die Kürze der Geschichte um James (Charles) Culver. Hier wären ein oder zwei Sätze mehr für einmal sinnvoll gewesen. Dem Ungeheurlichen hätte mit einer präzisieren Planung der Geschichte (kein eingeschobener Rückblick) mehr Gewicht verliehen werden können. Die zweite Geschichte hat mir gefallen, die Hulk-Adaption hat Spass gemacht. Die dritte Geschichte war mir, ohne zuviel verraten zu wollen, zu oberflächlich und zu wenig plausibel. Auch hier hätten einige Zeilen mehr der Geschichte gut getan. Die vierte Geschichte ist eine kurze, lustige Episode. Ein Lichtpunkt zum Abschluss der dunklen Geschichten. Zusammenfassung: Meine Eindrücke von den vier Geschichten sind uneinheitlich. Ich lese Kirk Spader grundsätzlich gerne. An "Charons letzte Fahrt" kommen diese Kurzgeschichten jedoch nicht heran.
  22. Cover des Buches Das perfekte Geheimnis (ISBN: 9783833740862)
    Bora Dagtekin

    Das perfekte Geheimnis

     (21)
    Aktuelle Rezension von: cvcoconut

    Es sollte ein Essen werden unter Freunden und endlich mal ohne Handy beim Essen. Alles wird zu einem Spiel, die Handys landen auf dem Tisch und alles muss laut vorgelesen werden bzw. über Lautsprecher.

    Eigentlich eine simple Idee, aber es hat schwerwiegende Folgen. Offensichtlich birgt jeder ein Geheimnis in sich, der eine ein kleines, der andere größere.

    Es war ein Spaß für mich dem Ganzen zu lauschen und immer wieder zu sehen, was als nächstes ans Tageslicht kommt.

    Man muss den Film gar nicht kennen, durch das Hörspiel ist man live dabei.

    Super Sprecher, gute Idee, lange nicht mehr so gelacht!

  23. Cover des Buches Die drei ??? - Fluch des Piraten (ISBN: 0886974413523)
    Oliver Rohrbeck

    Die drei ??? - Fluch des Piraten

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Buechergarten

    》INHALT:

    Auf dem Schrottplatz stoßen die drei Detektive mit einer alten Bekannten zusammen, die sich offenbar auf der Flucht vor einem Unbekannten befindet. Dabei fallen Justus, Bob und Peter eine Reihe rätselhafter Fotos in die Hände – ihr Spürsinn ist geweckt! Schnell deutet alles darauf hin, dass ein kostbarer Goldschatz auf einer einsamen Insel verborgen liegt. Doch vor Ort wird klar, dass die Drei Fragezeichen lange nicht alles über dieses Geheimnis wissen. Eine spannende Jagd beginnt…


    》EIGENE MEINUNG:

    Folge 135 trägt für mich ein sehr atmosphärisches Cover. Zwischen Palmblättern blickt man auf das mondbeschienene Meer, klippen und das grünlich beleuchtete Wrack eines Piratenschiffes!

    Sehr gut gefallen haben mir bei dieser Folge Atmosphäre und Setting. Auch einige Sprechparts der Drei Detektive waren toll. Der Fall an sich konnte nicht wirklich mit viel Neuem begeistern, aber dafür gab es die ein oder andere spannende Szene! Miträtseln war möglich.


    Tracks:

    1. Auf der Flucht

    2. Die rätselhaften Bilder

    3. Der Schatz

    4. Ort der Hinterlassenschaft

    5. Ein verlockendes Angebot

    6. Entwischt

    7. Enträtselt

    8. Auf festem Boden

    9. Das Wrack

    10. Flackerndes Licht

    11. Die drei Feuerlöscher

    12. Am Ziel

    13. Rettung!?

    14. Schock in der Tiefe

    15. Die Nerven liegen blank

    16. Hände hoch!

    17. Gratulation


    Trivia:

    - In dieser Folge taucht Althena, eine alte Bekannte aus „Höhle des Grauens“ wieder auf. Laut Buch ist sie immer noch als Detektivin aktiv, allerdings hat sie sich mit ihrer ehemaligen Partnerin Corona, mit der sie das Duo "Callidae" bildete, so zerstritten, dass sie neuerdings nur noch alleine ermittelt.

    - Der abfotografierte, handgeschriebene Brief von Althena zum Nachlesen und Miträtseln:

    Liebe Sarah,

    es geht mir den Umständen entsprechend gut. Bevor ich herkam, habe ich noch Walt Freal getroffen, von dem ich dich grüßen soll. Er hat inzwischen bei Reef Danils angedockt und die beiden träumen davon ein Haus zu bauen, einen Baum zu pflanzen und so ihr Glück zu finden. Ich liebe dich.

    Franco

    - Das Ray Liotta kurzerhand in Liolotta "umgetauft" wurde, kann eigentlich nur rechtliche Gründen haben. Warum man dann nicht gleich einen anderen Namen gewählt hat oder den Bösewicht einfach nur Ray nennt, wird wohl ein Geheimnis bleiben.

    (Quelle: https://www.3fragezeichen.net/?ziel=https://www.3fragezeichen.net/buchdb.php?buch=134)


    》FAZIT:

    Nettes Inselabenteuer um einen Goldschatz, schöner Atmosphäre, spannenden Szenen und einer tollen Kulisse.


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