Bücher mit dem Tag "hangover"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hangover" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Schneemann (Ein Harry-Hole-Krimi 7) (ISBN: 9783548061900)
    Jo Nesbø

    Schneemann (Ein Harry-Hole-Krimi 7)

     (897)
    Aktuelle Rezension von: Alexia_

    Frauen werden auf grausame Weise ermordet. Als Symbol wird immer ein Schneemann hinterlassen. Harrys siebter Fall übertrifft seine bisherigen in Sachen Grausamkeit und Brutalität um Einiges. Da bleibt einem die Spucke weg.

    Puuuh. Das ist definitiv keine leichte Kost gewesen. Wieder immer herausragend aber unglaublich dunkel, derb und düster. Hier tun sich Abgründe auf, da bekommt man wirklich eine Gänsehaut. Aber wie wir Harry kennen beißt er sich auch hier fest und lässt nicht locker, so lange bis er den „Schneemann“ gefasst hat. Die Inszenierung der Morde hat schon fast etwas richtig Gruseliges, so dass einem jedes Mal ein Schauer über den Rücken läuft. Dieser Thriller kommt wieder immer mit sehr viel Spannung daher und fesselt direkt von Seite eins an. Man bleibt die ganze Zeit atemlos und traut sich schon fast gar nicht zu atmen. Dabei handelt es sich ja eigentlich „nur“ um ein Buch. Aber wieder einmal ganz grandios von Jo Nesbo inszeniert und zu Papier gebracht. Wow. Unheimlich, fesselnd, packend, traurig, bewegend, wütend machend – mir gehen schlichtweg auch hier wieder die Worte aus. Wäre nicht sein erstes Buch bei dem mir das passiert. Aber hier steckt gefühlt irgendwie so viel mehr drin. Denn hier werden Harrys persönliche Beziehungen etwas mehr in den Fokus gerückt und dass bringt noch einmal die nötige Dramatik mit. Und die ist wirklich mal wieder vom Feinsten. Wendungen so wie ein Hase seine Haken schlägt. Spannung zum Schneiden und Ergebnisse das einem die Haare zu Berge stehen. Harry wieder voll in seinem Element, seine Laster natürlich wieder mitbringend. Und was war das bitte für ein Ende? Geht es eigentlich noch dramatischer, noch zerreißender? Wohl kaum. Ich hatte in diesem Moment wirklich den Drang die Luft anzuhalten. Einfach nur Wow. Wow. Wow.

    Wieder ein herausragender Krimi von Jo Nesbo und Harry Hole. Hut ab vor diesem grandiosen Fall und ich freue mich auf mehr! 5 von 5 Sternen!

  2. Cover des Buches Gossip Girl 1 (ISBN: 9783641022839)
    Cecily von Ziegesar

    Gossip Girl 1

     (380)
    Aktuelle Rezension von: Simba99
    Als Fan der Fernsehrserie musste ich nun auch mal mit den Büchern beginnen. Eins vorweg, der Aufbau der Familien ist ganz anders als in der Serie. Ich hoffe das lässt drauf schließen, dass auch die Story eine ganz andere ist. Das fänd ich super!

    Der Einstieg mit dem ersten Buch war schonmal super! Bin ich mal gespannt wies weitergeht!
  3. Cover des Buches Cujo (ISBN: 9783641206154)
    Stephen King

    Cujo

     (640)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Cujo wird von allen geliebt. Der Hund ist lieb, aufmerksam und würde für die Bewohner alles tun. Für die Kinder ist er Freund und Spielgefährte zugleich. Aber dann passiert etwas furchtbares. Cujo wird von einer Fledermaus gebissen und es passiert etwas mit ihm. Plötzlich fletscht er die Zähne und sein Wesen ändert sich und er greift an und beißt und dies auch tödlich. Stephen Kings Cujo war eines der ersten Bücher, das ich von ihm gelesen habe. Von der Furcht und der Spannung ging nichts verloren und die Geschichte wirkt immer noch.

  4. Cover des Buches Die Jury (ISBN: 9783453417908)
    John Grisham

    Die Jury

     (532)
    Aktuelle Rezension von: Tamara88

    Optik - Cover + Klappentext: Das Cover ist sehr einfach gehalten, nur in schwarz-weiß Tönen. Der Name des Autors prangt unverkennbar in der Mitte, darunter das Genre und erst danach der Titel des Buches. Man sieht in der oberen linken Ecke den Verlagsnamen, mitten im Bild zwei Schachfiguren. Es wirklich schlicht, hat mich aber dennoch neugierig gemacht. Der Klappentext enthält eine aussagekräfte Headline. Alle anderen Sätze sind kurz und knapp gehalten, machen aber definitiv Lust auf mehr. Ich musste es kaufen, denn die Geschichte versprach, interessant zu werden.

    Buchsatz + Schreibstil + Grammatik: Die Kapitel sind nummeriert, Fehler im Text sind kaum zu finden. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, spannend und vielleicht etwas kühl gehalten. Für mich hat es aber perfekt zum Genre gepasst und eine düstere Atmosphäre erzeugt. Außerdem ist alles wahnsinnig realistisch beschrieben worden und zieht den Leser so nur noch mehr in den Bann. Die Charaktere sind vielseitig und authentisch, das Setting sehr schön beschrieben und auch die Handlung an sich schlüssig und nachvollziehbar mit Spannung gemacht, auch wenn es mittig etwas langatmiger wurde. Es war ein Genuss, das Buch zu lesen. Aufwühlend, interessant, nachdenklich. Alles in einem.

    Inhalt: Nachdem Carl Lees zehnjährige Tochter von Weißen vergewaltigt und schwerst misshandelt wurde, übt der Schwarze Selbstjustiz, indem er die Täter erschießt. Das Buch beschäftigt sich mit der Frage, ob diese Handlung gerecht war oder nicht und ob er nun dafür bestraft werden soll oder nicht. Ich muss zugeben, den Film nicht zu kennen, aber vom Autor bereits gehört zu haben. Ich konnte also völlig unvoreingenommen in sein Werk einsteigen und bin wirklich überrascht, wie wahnsinnig detailliert, gerade im juristischen Sinne, es ist. Wie realistisch gemacht, wie herzergreifend und gleichzeitig brutal, dass es mir bei einigen Szenen mächtig durch den Magen ging.

    Fazit: Das Buch ist wirklich von einem Meister geschrieben worden und ging mir sofort unter die Haut. Ich konnte mit allen Charakteren wunderbar mitfühlen, als wäre ich live dabei. Wer einen durchweg spannenden Thriller sucht mit einer gruseligen oder nervenaufreibenden Szene nach der anderen, könnte hier jedoch etwas enttäuscht werden, denn zwischendurch war es sehr ruhig. Mich störte es nicht, da es in sich trotzdem stimmig wirkte. Ein Buch mit verdienten fünf Sternen. Gern mehr.

  5. Cover des Buches Der goldene Handschuh (ISBN: 9783499271274)
    Heinz Strunk

    Der goldene Handschuh

     (296)
    Aktuelle Rezension von: Andreas_Trautwein

    neben der derben Sprache, mit der ich ja gerechnet hatte, kam leider keine wirklich interessante Stimmung auf. Es liest sich gut, aber die Geschichte dümpelt vor sich hin. Es passiert zu wenig. Keine Spannung. Ein Wunder, dass ich es zu Ende gelesen habe. Die Hoffnung, etwas zu verpassen, war größer, wurde aber nicht erfüllt. Daher leider enttäuschend.

  6. Cover des Buches Teufelszeug (ISBN: 9783453406032)
    Joe Hill

    Teufelszeug

     (89)
    Aktuelle Rezension von: Aglaya
    Nachdem Igs Freundin Merrin ermordet wurde, gerät er erst selbst unter Verdacht. Als die Polizei ihm nichts nachweisen kann, normalisiert sich sein Leben wieder – bis er eines Morgens, ein Jahr nach dem Mord, mit Hörnern erwacht und von allen Leuten erfährt, was sie wirklich denken…

    Die Rahmengeschichte wird in der 3. Person aus der Sicht des Protagonisten Ig erzählt. Innerhalb dieser Rahmengeschichte nimmt Ig immer wieder Einblick in die Gedanken und Erinnerungen anderer, was dann natürlich in deren Perspektive geschildert wird. Wer hinter dem Mord an Igs Freundin steckt, wird schon nach weniger als einem Fünftel des Buches klar, und auch der genaue Ablauf der Tat lässt nicht lange auf sich warten. Durch die Erinnerungen der Beteiligten erlebt Ig wie auch die Leser genau mit, was damals geschehen ist. So hält sich die Spannung in Grenzen, bald schon geht es nur noch darum, wie Ig mit seinem Wissen umgeht. Was eigentlich mit Ig genau passiert ist, wird übrigens nicht aufgeklärt.

    Der Schreibstil des Autors Joe Hill, der übrigens der Sohn von Stephen King ist, lässt sich flüssig lesen, sodass ich das Buch, das mit über 500 Seiten für den nicht sehr üppigen Inhalt etwas gar lang geraten ist, in wenigen Tagen ausgelesen hatte.

    Mein Fazit
    Die Auflösung kommt zu früh
  7. Cover des Buches Das Kartell (ISBN: 9783426308547)
    Don Winslow

    Das Kartell

     (141)
    Aktuelle Rezension von: Jossele

    Die amerikanische Originalausgabe dieses Romans erschien 2015 unter dem Titel „The Cartel“. Es ist der zweite Band der berühmten Kartell-Saga des Autors. Erzählt wird der jahrzehntelange Kampf des amerikanischen Drogenfahnders Art Keller gegen die mexikanische Drogenmafia, der für Keller zu einer persönlichen Obsession wird, insbesondere wenn es um das Kartell seines ehemaligen Freundes Adán Barrera geht. Gegenüber dem Vorgängerband sind die Kartelle noch mächtiger geworden. Verbunden damit ist eine Zunahme der Brutalität, qualitativ und quantitativ. Die Bosse halten sich nicht mehr nur ein paar Schläger- und Mördertrupps, sondern regelrechte Armeen, nicht selten zusammengesetzt aus ausgebildeten Ex-Soldaten, die der höheren Bezahlung wegen die Seiten gewechselt haben. Alle bekämpfen irgendwie alle, Bündnisse werden geschmiedet, um sie bald zu brechen und die Polizeibehörden des Landes stehen jeweils auch in Lohn und Brot eines der Konkurrenten. Das alles ist möglich, weil der Drogenhandel so unglaublich hohe Gewinne abwirft, dass er alle anderen Geschäfte, selbst die Prostitution, in den Schatten stellt.

    Zu Beginn enthält der Roman einige Ungereimtheiten. So heißt Adáns im ersten Band verstorbener Bruder plötzlich Ramón statt Raúl. Außerdem wartet Adán zu Beginn dieses Bandes noch auf seinen Prozess, obwohl er doch im letzten Band schon verurteilt wurde: 12 Mal lebenslänglich. In diesem Band ist er kurz nach seinen Aussagen plötzlich auch zu 22 Jahren verurteilt, offenbar ohne Prozess. Zudem taucht plötzlich eine Schwester Elena von Adán Barrera auf, die im ersten Band überhaupt nicht erwähnt wird. Diese Schlampereien ziehen sich leider ein bisschen durch. So heißt ein Konkurrent Barreras, der im ersten Band noch Güero Méndez hießt plötzlich Güero Palma (Droemer Tb, November 2021, S. 275)

    Die Machtverhältnisse zwischen den Akteuren ändern sich öfters mal ein bisschen zu schnell und unmotiviert, um noch logisch zu sein. Das ist schade, weil es Winslow ansonsten sehr gekonnt versteht, raffinierte Intrigen fehlerfrei und spannend zu inszenieren. Zwischendurch geht jedoch auch immer wieder ein Teil der Spannung verloren, wenn sich die Geschichte in der Aufzählung von Morden erschöpft. Das ist zwar schockierend, aber irgendwann nicht mehr spannend. Es kam mir manchmal so vor, als wollte Winslow die Anzahl der Morde und die Brutalität in der Sprache auf einen Höhepunkt treiben. Ein Beispielsatz: „Köpfe und Gliedmaßen vermischen sich in seiner Stadt mit allem dem anderen Unrat, und in den Slums laufen die Straßenköter mit blutigen Lefzen und schuldbewussten Blicken umher.“ (ebd., S. 620)

    Vielleicht tue ich dem Autor aber auch insofern unrecht, als die Brutalität schlicht und einfach der Wirklichkeitsnähe geschuldet ist, denn dass Winslow einen erheblichen Rechercheaufwand betrieben hat, ist dem Werk anzumerken. Das betrifft nicht nur die Namen der Kartelle, die allesamt der Realität entnommen sind, sondern zeigt sich auch in einzelnen Kapiteln, denen öfters kaum veränderte reale Geschehnisse zugrunde liegen.

    Dieser Roman ist bestimmt kein schlechter, die Freunde bluttriefender Seiten werden ihn vielleicht sogar lieben, aber aus meinem Blickwinkel kommt er nicht an die Raffinesse und Spannung des Vorgängers heran. Drei Sterne.

  8. Cover des Buches Die Akte (ISBN: 9783641110284)
    John Grisham

    Die Akte

     (367)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Die Jurastudentin Darby Shaw legt eine Akte an, denn sie forscht nach der Ermordung zweier hoher Richter nach. Ihre Suche ruft aber Gegner auf den Plan und ihr Leben wird bedroht. Sie findet Spuren, die das Gefüge ins Wanken bringen könnte und das bringt auch einen Anschlag mit sich auf Darby Shaw. Wem kann sie noch trauen? Wer will die Wahrheit hören? John Grishams Die Akte ist eines seiner besten Bücher und ich finde, dass es auch nach so vielen Jahren nichts an seiner Faszination, Spannung und Brisanz verloren hat.

  9. Cover des Buches Aurora (ISBN: 9783641108298)
    Robert Harris

    Aurora

     (61)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Ein packender Thriller, der in der Nachwendezeit in Rußland spielt und die Atmosphäre zur Zeit Stalins genauso wie zur Zeit in den Neunzigern einfängt: "Fluke" Kelso nimmt als Historiker an einem Geschichtssymposium in Moskau teil, als ihn ein ehemaliger Gulaginsasse und sehr trinkfester (Vorsicht Klischee!!) Zeitzeuge aufsucht und ihm von einem geheimen Tagebuch Stalins erzählt. In dem Zusammenhang wird (ähnlich wie in der aktuellen Graphic novel "The death of Stalin" und deren angeblich grottenschlechter Verfilmung) die Geschichte von Stalins Tod erzählt, die superspannend erzählt wird, und mit dem wißbegierigen Fernsehreporter O`Brian macht Fluke sich schnell auf die Suche, das Geheimnis von Stalins Notizbuch zu ergründen...Eine tolle Schilderung der Stalinzeit und der Boris-Jelzin-Zeit (hicks), die immer noch weit verbreitete Stalin-Verehrung macht einen frösteln.
  10. Cover des Buches Katerstimmung (ISBN: 9783499230530)
    Philipp Reinartz

    Katerstimmung

     (48)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer
    Max erwacht nach einer Party ohne detaillierte Erinnerung an die vergangene Nacht. Einzig die Umstände - mit einem BH ans Bett gefesselt, mit Sahne beschmiert – lassen ihn annehmen, dass er eine heiße Nacht mit der spanischen Austauschstudentin Ana verbracht hat. Dass sie ihn wiedersehen will, belegt ein mysteriöser Zettel mit der Aufschrift „W84U, Ana“. Als Max herausbekommt, dass seine Traumfrau aber nun schon wieder auf dem Rückweg nach Valencia ist, rast er verzweifelt zum Flughafen, um sie aufzuhalten. Doch keine Ana in Sicht. Ist sie von einem anderen Flughafen aus abgeflogen? Mit seinen beiden Freunden Lenny und Wilhelm steigt er spontan in den nächsten Flieger, um sie bei der Ankunft in Valencia doch noch zu erwischen. Doch auch hier: keine Spur von Ana!

    Nun ergibt sich ein aberwitziges Roadmovie der drei Freunde quer durch Spanien. Der Autor zündet ein wahres Feuerwerk an Idee, teilweise eine verrückter und absurder als die andere. Streckenweise war es mir fast zu viel, die Handlung beinahe ein wenig überladen, andererseits ist das natürlich genau der Witz an der Geschichte. Sprachlich habe ich mich an einigen Stellen richtig alt gefühlt, obwohl die Protagonisten mit Mitte/Ende 20 gar nicht so viel jünger sind als ich. Dafür gab es andere Stellen, an denen ich mindestens schmunzeln und einige, bei denen ich wirklich lachen musste. Den Inhalt darf man natürlich nicht allzu ernst nehmen, vieles ist einfach nur völlig absurd, aber gerade diese Überzeichnung ist ja gewollt und führt dem Leser an einigen Stellen durchaus wahre Dinge höchst amüsant und sarkastisch vor Augen. Man muss sich allerdings auf diesen Stil einlassen können, dann sind einige Stunden rasanter Lesespaß garantiert!
  11. Cover des Buches Rum Diary (ISBN: 0888430489790)
    Hunter S. Thompson

    Rum Diary

     (97)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Meine Meinung

    Das letzte, wirklich das allerletzte, was ich von diesem Roman erwartet hatte, war eine Midlife Crisis-Story. Und doch ist es genau das, was ich bekommen habe. Journalist Paul ist gerade mal um die dreißig, hat aber schon genauso große Angst vor dem Alter wie vor Sesshaftigkeit. Kaum ist der Mietvertrag für seine Wohnung unterschrieben, zieht es ihn auch schon wieder in ein anderes Land. Er befürchtet, langsam zu alt für ein abenteuerliches Vagabundenleben zu sein und sein bisheriges Leben vergeudet zu haben. Das ständige Selbstmitleid und die Wankelmütigkeit haben mir diesen Protagonisten nicht gerade sympathisch gemacht. Und mal ehrlich, Puerto Rico ist vielleicht nicht ganz der richtige Ort für den Start ins Spießerdasein? Genervt hat mich außerdem, dass Paul immer nur abwartet, wie sich die Dinge um ihn herum entwickeln, aber nicht selbst die Initiative ergreift. Erst auf den letzten dreißig Seiten wurde der Roman wirklich spannend, vorher plätscherte die Geschichte nur gemächlich vor sich hin.

    Ich habe nach dem Lesen nochmal auf den Buchrücken geschaut – das Zitat „A hard-bitten story of love, journalism and heavy drinking.“ stößt mir rückblickend ziemlich bitter auf. Denn wenn es hier um eines ganz sicher nicht geht, dann um Liebe. Pauls Objekt der Begierde, Chenault, wird von ihrem Mann Yeamon schlecht behandelt, er selbst erweist sich jedoch als nicht viel besser. Für mich ist Chenault die wahre Leidtragende dieser Geschichte, nicht der neurotische Protagonist. Nach einer Szene, in  der Yeamon sie ganz beiläufig schlägt und dann ins Haus schickt, hatte dieser als Nebenfigur übrigens auch jegliche Sympathie bei mir verspielt. Einige andere Nebencharaktere fand ich dagegen sehr interessant und vergleichsweise liebenswert, beispielsweise den Fotografen Sala und den Chefredakteur Lottermann. Alle anderen Figuren haben bei mir keinen nennenswerten Eindruck hinterlassen.

    „The Rum Diary“ ist quasi halbautobiografisch, und ich bin mir sicher, dass der Autor die Situation an diesem Ort zu dieser Zeit auch ganz gut einfängt: Die brütende Hitze, die Tristesse, der chaotische Zustand der Redaktion, das ständige Trinken und die Aufstände der Einheimischen. Allerdings hat mir einfach eine gute Story drumherum gefehlt – und etwas liebenswertere Figuren. Der Schreibstil ist nicht schlecht, konnte mich aber auch nicht wirklich begeistern. Zumindest gibt es ein paar gute Lacher.

    Fazit

    Leider nicht halb so gut, wie ich gehofft hatte. Wer hätte gedacht, dass sich 200 Seiten so ziehen können?

  12. Cover des Buches Neben wem du erwachst (ISBN: 9783455012286)
    Gytha Lodge

    Neben wem du erwachst

     (75)
    Aktuelle Rezension von: Yasmin_Hein

    "Neben wem du erwachst" ist der dritte Fall von DCI Sheens und seinem Team. 

    Louise erwachst am Morgen mit einem fiesen Hangover, als sie sich zu ihrem Mann umdreht stellt sie fest, dass nicht ihr Mann neben ihr liegt, sondern ein unbekannter Toter. Was tust du, wenn du neben einem Toten erwachst und dich nicht daran erinnern kannst, was passiert ist?

    Perspektive und Schreibstil: 

    Die Geschichte ist wie seine Vorgänger aus der dritten Person erzählt und wechselt zwischen verschiedenen Perspektiven. Wir verfolgen neben DCI Sheens auch seine Mitarbeiterin sowie die Perspektive von Louise. Durch den Perspektivwechsel bekommen wir ein umfassendes Bild der Ereignisse und können die Ermittlungen aber auch den Umgang der Protagonistin mit dieser unmöglichen Situation verfolgen. Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Die Erzählperspektive schafft zwar wie immer etwas Distanz zwischen Leser und Protagonisten, aber dies ist im Genre Thriller ja die Regel, da man den Überblick über das Große und Ganze erhält. 

    Geschichte/Storyaufbau:

    Bereits in den vorangegangenen Bänden der Reihe, habe ich gerne mit gerätselt und den Täter nie ermittelt. So ging es mir auch in dieser Geschichte. Ich mochte den Spannungsaufbau wieder sehr und auch die Charaktere sind mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Lediglich die Nebengeschichte um die weibliche Ermittlerin hat mich immer noch nicht wirklich überzeugt und ich warte hier seit Band eins darauf, dass dieser Handlungsstrang noch wirklich an Bedeutung gewinnt. 

    Meine Meinung:

    Der dritte Teil aus dieser Reihe wird nicht der letzte Band aus dieser Reihe für mich sein. Ich mag den Schreibstil der Autorin, die Protagonisten sind mir wie bereits erwähnt ans Herz gewachsen und ich bin gespannt auf weitere Fälle der Ermittler. Auch warte ich immer noch auf die weitere Entwicklung Handlungsstranges rund um die Ermittlerin in DCI Sheens Team. Ich habe auch in diesem Teil wieder den Täter nicht identifizieren können und habe wieder gerne mit gerätselt, die Geschichten der Autorin haben mich auf jeden Fall eingefangen, so dass ich diese weiter verfolgen werde.  

  13. Cover des Buches Neues Jahr, neues Glück – Liebe inbegriffen (ISBN: 9783758448928)
    Heidi Troi

    Neues Jahr, neues Glück – Liebe inbegriffen

     (52)
    Aktuelle Rezension von: Lesekatze-1407

    Kelsey Walsh (genannt Kel) ist die jüngste Tochter vom Bürgermeister Sinclair Walsh und Schwester von Savannah. Sie ist 26 Jahre alt und betreibt eine kleine Töpferwerkstatt. Jeder Teller und jede Tasse ist ein Unikat und in Valentine sehr beliebt. Außerdem ist sie gerne in Wald und Natur unterwegs. Zu Phil „pflegt“ sie eine eigentlich toxischen On-Off-Beziehung zu. Irgendwie ist sie ihm verfallen. 

    Phil, der Feuerwehrmann beendet ausgerechnet an Weihnachten seine Beziehung, mit der Begründung: ihm gefallen ihre Rundungen nicht, zu Kel. Diese ist am Boden zerstört. So dauert es an Silvester nicht lange, bis sie zu viel Alkohol intus hat und unzurechnungsfähig ist. Am Neujahrsmorgen erwacht sie alleine und verkatert in einem der Hotelzimmer und hat keine Ahnung, wie sie dahin gekommen. Selbst Savannah und Kyle (ihr Bruder) sagen nichts dazu. Allerdings weiß Kel nicht, wer ihr Retter ist und befürchtet, dass es einer der vier Männer war, mit denen sie an Silvester getrunken hat. Nur, dass keiner dieser vier ihr Traummann wäre.

    Eric war ihr Retter in der Not. Er ist der Chef der Feuerwache von Valentine und gleichzeitig Kollege von Phil. Eric ist heimlich in Kelsey verliebt. Wo es geht, versucht er, ihr zu helfen und sie zu schützen. Aber irgendwie kommt er ihr nicht wirklich näher. 

    Bis die beiden sich finden, dauert es wegen Erics und Savannah Verschwiegenheit ewig.

    Jeremy muss am Ende eingreifen, um die beiden nicht nur zu retten, sondern auch zu ihrem Happy End verhelfen.

    Heidi Trois Schreibstil ist wie immer gewohnt angenehm lebhaft und leicht - gut zu lesen. Über Valentine und seine Bewohner schreibe ich nicht noch mal, das ist gleich wie in Band 1.

    Kelseys Ausraster fand ich nicht gut, aber trotzdem ist sie eine nette Protagonistin und Eric, auf den immer Verlass ist, ist sowieso sympathisch.

    Insgesamt ist der 2. Band etwas schwächer als den Auftaktband, trotzdem bin ich auf den 3. gespannt.

  14. Cover des Buches Aufgeputscht und abgefahren (ISBN: 9783942920186)
    Liz Hoppe

    Aufgeputscht und abgefahren

     (16)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Das Buch handelt von zwei jungen Frauen in Berlin, die sich zuerst nicht ganz grün sind, aber dann zunächst über eine Drogen- und Alkfreundschaft zueinanderfinden und ins permanente Nachtleben, gefolgt von Afterhour und Konterbier bzw. -joint mittags um Zwölf, abtauchen. Rausch folgt auf Rausch und Exzeß auf Exzeß, die Damen sehen immer verspulter und druffi auf, aber der geneigte Leser verfolgt doch mit großem Interesse, ob dieses Experiment am eigenen Körper gut ausgeht. Hat mich einen langen Nachmittag sehr gut unterhalten!
  15. Cover des Buches Aus der Mitte entspringt ein Fluss (ISBN: 9783596950324)
    Norman Maclean

    Aus der Mitte entspringt ein Fluss

     (10)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Nach der Lektüre des Buches weiß man ALLES zum Thema Fliegenfischen, was natürlich nur eine Metapher auf das Leben darstellt. Muss man sich als Leser schon hineinbegeben und für sich gewinnen, diese Passagen, wertvoller sind die wenigen Stellen über das schottisch-amerikanische Pastorenfamilienleben der Macleans (mit kleinem "l"). Obwohl Paul der Mittelpunkt der Familie war, blieb er allen anderen Familienmitgliedern doch zeit seines Lebens fremd, die dunkle und wilde Seite, die er hatte, blieb den übrigen Dreien weitgehend verborgen. Eine aufregende Familiengeschichte, die leserische Geduld verlangt.

  16. Cover des Buches Scene of the Crime (ISBN: 1563896702)
    Ed Brubaker

    Scene of the Crime

     (1)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Jack Herriman ist ein Exjunkie und Privatdetektiv, der versucht, sein Leben wieder auf Kette zu kriegen. Er wohnt unter seinem Onkel Knut Herriman (jawohl, DEM Knut herriman), beühmter Zeitungs- und Polizeiphotograph, und dessen Dauerverlobter Molly, die sich den ganzen Tag piesacken, in San Francisco und versucht, sich über Wasser zu halten. Paul Raymonds, Sergeant beim SFPD, vermiitelt ihm Alex Jordan als Klientin, die sich Sorgen wegen ihrer verschwundenen Schwester macht. Als sich herausstellt, daß die Schwester sich mit einer zwielichtigen Hippiekommune eingelassen hat und bald darauf erschossen in einem Motelzimmer aufgefunden wird, ist klar, daß noch viel mehr dahinter steckt. Eine spannende Crime noir-Geschichte mit einigen routinierten Wendungen, aber die Auflösung kommt überraschend und gefesselt folgt man der Story bis zum letzten Bild. Der einäugige Jack wird häufig so gezeigt, daß das blinde Auge sich im Schatten befindet. Mal drauf achten!

  17. Cover des Buches Flashback – Was hast du damals getan? (ISBN: 9783453360389)
    Andrea Bartz

    Flashback – Was hast du damals getan?

     (37)
    Aktuelle Rezension von: NiWa

    2009 feiern Studenten eine wilde Party, während sich Lindsays beste Freundin im gleichen Gebäude erschießt. Zehn Jahre später trifft Lindsay eine Bekannte von damals und merkt, dass sie sich an besagte Nacht kaum erinnert. Hat sie ihre beste Freundin in den Selbstmord getrieben?

    „Flashback. Was hast du damals getan?“ ist ein ruhiger, dennoch fesselnder Psychothriller, der mit dem Flair jugendlicher Ausgelassenheit spielt.

    Es war im Jahr 2009, als sich Edie während einer ausgelassenen Party das Leben nahm. Ihre Freunde - darunter Lindsay - feierten am Dach und nur wenige Stockwerke weiter unten, setzte sich die junge Frau die Pistole an.

    Zehn Jahre später hat Lindsay mit den Ereignissen von damals abgeschlossen. Doch dann trifft sie eine alte Freundin und erkennt, dass sie ihre Erinnerung trügt. Beinah manisch beschäftigt sie sich ab sofort mit dieser Zeit und setzt die verbliebenen Schnipsel zusammen. Dabei kommt sie der schrecklichen Wahrheit auf die Spur.

    Lindsay erkennt, dass sie einen Blackout in jener Nacht hatte. Gemeinsam mit ihrer Clique hat sie Alkohol in Mengen konsumiert, und mittendrin in der Feierlaune, dem alkoholgeschwängertem Geplänkel und dubiosen Entscheidungen reißt ihre Erinnerung ab. Edies Selbstmord nagt an ihr, denn was, wenn sie sich gar nicht selbst umgebracht hat?

    Daraufhin begibt sie sich auf Schnipseljagd. Sie spricht mit Freunden von damals, durchforstet Kameras, Mails, das Internet und kommt einer erschreckenden Gewissheit auf die Spur.

    Hauptcharakter Lindsay ist Mitte Dreißig und war im Jahr 2009 in ihrer wilden Studienzeit. Mittlerweile ist sie beruflich gefestigt, lebt eher zurückgezogen und hat sich mit ihrem Leben arrangiert. Viele Träume sind geplatzt, viele Hoffnungen gestorben und Lindsay ahnt, dass die Freundschaft mit Edie ohne die Brille der Melancholie gar nicht umwerfend gewesen ist. 

    Der sanfte Thriller wird in zwei Perspektiven erzählt. In der Gegenwart von 2019 driftet Lindsay immer mehr in die Vergangenheit ab. Sie sucht nach digitalen Spuren, findet vage Hinweise, stößt auf erschreckende Erkenntnisse und kommt nach und nach mit ihrem Leben nicht mehr klar. 

    Im Jahr 2009 steht die Clique im Vordergrund. Lindsay reflektiert die Beziehungen, wer wie zum anderen stand, und merkt mit gereiftem Blick, das vieles gar nicht so rosig gewesen ist.

    Autorin Andrea Bartz packt perfekt die Stimmung aus dem Wirtschaftskrisenjahr 2009 und den Twens von damals ein. Es wird ausgelassen gefeiert, die Studenten stehen erstmals auf eigenen Beinen, treffen Entscheidungen und merken, dass es notwendig ist, zu den Konsequenzen daraus zu stehen. In Lindsays Erinnerungen sprüht der Lebensmut Funken, der Spaß steht an vorderster Front, und aufgrund der wirtschaftlichen Lage, sind Gedanken an die Zukunft von beklommener Bescheidenheit geprägt.

    Mir hat dieses 2009er-Jahre-Feeling exzellent gefallen. Ich bin in Lindsays Alter und stand damals ungefähr auf der gleichen Stelle meines Wegs. Daher kann ich das Ambiente und die Gefühlslage der Figuren sehr gut nachvollziehen, und finde, dass es authentisch rüberkommt. 

    Daraus ergibt sich für mich der thematische Hintergrund des Thrillers. Für mich wirkt es, als ob die Autorin fragt, was aus den angehenden Hipsters mittlerweile geworden ist, wie sie zu ihren Zwanzigern stehen und was sich seither verändert hat.

    Die Handlung fand ich packend, obwohl sie insgesamt ruhig erzählt ist. Spannende Momente ergeben sich aus Lindsays Blackout und den wirren Belegen aus jener Nacht. Es ist unklar, ob sich Edie selbst getötet hat. Denn die Rekonstruktion der Ereignisse ergibt bei genauerer Betrachtung keinen Sinn. Das treibt Lindsay so weit, dass sie meint, eine Mörderin zu sein. Das fand ich ausgezeichnet umgesetzt.

    Hingegen mochte ich es nicht, dass Lindsay in der Gegenwart Tabletten konsumiert und später zu Alkohol greift. Daraus ergeben sich verschwommene Augenblicke, welche ihre Urteilskraft in Zweifel ziehen. Dieser Kniff wird häufig bei Psychothrillern verwendet, und stößt bei mir mittlerweile auf Müdigkeit.

    Alles in allem habe ich „Flashback. Was hast du damals getan?“ richtig gern gelesen. Mir gefallen, die Beschreibung der Stimmung von 2009 und Lindsays Nervosität in Bezug auf die Ereignisse. Ich finde den Thriller großteils glaubwürdig umgesetzt. Insgesamt ist es zwar ruhig und trotzdem spannend erzählt.

  18. Cover des Buches Berlin Hangover (ISBN: 9783736899865)
    Lewis Black

    Berlin Hangover

     (8)
    Aktuelle Rezension von: Assi

    Dies ist das Siegerbuch des 14. Schreibwettbewerbs Erotik bei Bookrix zu dem Motto "Consent" und Lewis Black ist mit dieser Geschichte verdient der Sieger!
    Wieder nimmt uns Lewis auf eine kleine, atemberaubende Reise mit. Ein Junggesellenabschied, der wie jeder andere beginnt, aber dann doch nicht so endet wie man denkt.
    Lewis schafft es wieder durch seinen typischen Black Style den Leser in seine Welt zu ziehen. Das Kopfkino läuft heiß. Diese Story hat wieder alles, was Leser sich wünscht - Spannung, Erotik und ein heißes Verwirrspiel.
    Vielen Dank für dieses sexy Lesevergnügen und ich freue mich auf weiter tolle Geschichten von dir.
  19. Cover des Buches Wir sind ja nicht so (ISBN: 9783442541133)
    Philip Reichardt

    Wir sind ja nicht so

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Holden

    Tagebucheintragungen einer Woche im September 1998, kurz vor der Bundestagswahl, von ganz unterschiedlichen jungen Personen aus ihrem Umfeld, alles natürlich sehr subjektiv geschrieben, mit Edelfedern wie Benjamin von Stuckrad-Barre (dem beim letzten Spice-Girl-Konzert im Londoner Wembley Stadium die Tränen kamen) und Benjamin Lebert, deren Beiträge "literarisch" auch am gehaltvollsten waren. Man erkennt als erstes mit Entzücken, dass Aufschieberitis und Prokrastination nicht einen alleine befallen haben, ein gewisser Stumpfsinn und eine Grundtraurigkeit scheint unserer Generation zu Grunde zu liegen. Kleine Dinge bestimmen das Gelingen oder Nichtgelingen eines ganzen Tages, Nichtspassieren grassiert anscheinend überall. Alles deutlich interessanter als das Vorgängerbuch, das ich niemandem ans Herz legen mag.

  20. Cover des Buches The 45% Hangover (ISBN: 9780008123277)
  21. Cover des Buches Stirb langsam, Jetzt erst recht (ISBN: 9783404137510)
    Wolfgang Hohlbein

    Stirb langsam, Jetzt erst recht

     (6)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Die Story zu John McClanes (Bruce Willis) drittem Abenteuer, zum Inhalt brauch ich wohl nicht allzu viel zu sagen: Ein Kaufhaus an der 5th Avenue in New York fliegt in die Luft, und der anonyme Bombenleger besteht in seinen mysteriösen Anrufen darauf, mit McClane eine Art perverses Katz-und-Maus-Spiel quer durch die Stadt zu veranstalten. Bald stellt sich heraus, daß der Oberfiesling ein Ostdeutscher (!!!) ist. Der Film wird mit seiner Handlung brav wiedergegeben, mit Literatur hat das Ganze nichts zu tun, aber John McClane is halt ne coole Socke.
  22. Cover des Buches Nichts ausgelassen (ISBN: 9783426779279)
    Heiner Lauterbach

    Nichts ausgelassen

     (15)
    Aktuelle Rezension von: Holden
    Heiner Lauterbach erzählt aus seinem ausschweifenden Leben. Literarisch ist das Ganze natürlich nicht der Rede Wert, aber Lauterbach schreibt auf jeden Fall kurzweilig und humorvoll. Habe ich im Krankenhaus gelesen, und dafür war es sehr gut geeignet.
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