Bücher mit dem Tag "happy end"
577 Bücher
- Jane Austen
Stolz und Vorurteil
(4.414)Aktuelle Rezension von: Acedia999Stolz und Vorurteil gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Ich finde auch faszinierend wie ein Buch aus einem anderen Jahrhundert heute noch so relevant sein kann. Jane Austen schafft mit Stolz und Vorurteil eine gelungene Kombination einer Geschichte über das Zusammenkommen eines ungleichen Paares und ständiger Gesellschaftskritik in dem alle der Charaktere bestimmte Eigenschaften verstärkt zeigen und in der Art wie sie geschrieben sind kritisiert werden.
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)
(19.468)Aktuelle Rezension von: Moidlvomberchich kenne Harry Potter noch als Kind, ich bin mir aber ehrlich gesagt nicht sicher ob ich jemals das Buch gelesen habe oder nur die Filme gesehen habe.
nun das wollte ich auf jeden Fall nachholen, denn die Harry Potter Reihe wird ja von groß und klein immer noch sehr gehypt....nun, so ganz verstehe ich diesem Hype leider nicht. ich habe mich tatsächlich sehr darauf gefreut...aber wurde wohl..nahja vielleicht etwas enttäuscht.
Der Schreibstil ist sehr...sehr sehr einfach gehalten, diesen hätte ich mir tatsächlich etwas bildhafter und plastischer vorgestellt, gerade weil es ein Kinderbuch ist finde ich es irgendwie etwas...."fad" (aber vielleicht liegt das einfach daran dass ich mittlerweile als Erwachsener zähle) es passiert zwar immer wieder etwas, aber so ganz in den bann hat mich die Geschichte leider nicht gezogen, ich bin immer wieder abgeschweift und war nie so richtig drin, hab nie so richtig mit gefiebert.
das Buch habe ich aber trotzdem recht schnell gelesen, es hat ja "nur" 300 Seiten...ich werde die ganze Reihe auf jeden Fall lesen, vielleicht baut sie ja noch etwas auf, ich lass mich einfach überraschen.alles i allem war der erste Band von Harry Potter jetzt für mich persönlich kein Highlight. ich werde mir aber dennoch nochmal das Hörbuch dazu anhören
- Stephenie Meyer
Seelen
(5.362)Aktuelle Rezension von: Stoeckchens_buecherweltSeelen wollte ich lange Zeit unbedingt lesen. Dann habe ich den Film angefangen und musste ihn abbrechen. Ich war zu wütend über die Vorstellung, dass jemand den eigenen Körper übernimmt und man „ausgelöscht“ wird. Ebenso, dass man dabei zuschaut, wie jemand den eigenen Körper übernimmt und man selbst keine Kontrolle hat. Genau dies passierte Melanie. Da der Film für mich eher die Perspektive von Melanie widerspiegelte, konnte ich es nicht lange aushalten, bis ich den Film abbrach. Bei dem Buch war dies nun eine andere Geschichte. Denn dieses war aus der Perspektive der Seele Wanda geschrieben. Die schnell eine Bindung zu Melanie und den Menschen aus ihrem Leben aufbaute. Und auch wenn der Schreibstil sehr bildlich und fesselnd war, so pausierte ich das Buch sehr lange.
Es war im Mittelteil sehr langatmig und ich hatte nicht das Gefühl, dass etwas passierte. Dies konnte der Schreibstil eine Zeit lang retten, aber irgendwann brauchte auch ich wieder mehr Handlung. Doch als Wanda und Melanie auf ihre Familie und Jared trafen, dauerte es nicht lange, bis die Handlung zum stoppen kam. Dass ich zu dem Zeitpunkt gerade mal ein Drittel des Buches geschafft haben sollte, klang für mich ätzend. Dennoch blieb ich stark und schleppte mich langsam durch die Kapitel.
Leider verlor ich schnell den Überblick über die Kapitel, denn anders als bei vielen anderen Büchern sind die Kapitel nicht nummeriert, sondern bestehen nur aus einem Wort als Überschrift. So verliert man schnell den Überblick, wie viele Kapitel man noch vor sich hat oder schon hinter sich. Das finde ich persönlich immer etwas schade. Aber ich blieb dran. Und habe es letztendlich beendet. Das Ende fand ich wirklich okay, auch wenn es für mich sehr offensichtlich war.
Glücklich und traurig, begeistert und elend, sicher und ängstlich, geliebt und abgewie-sen, geduldig und wütend, friedlich und wild, erfüllt und leer … alles. Ich würde das alles fühlen. All das würde zu mir gehören.
- Stephenie Meyer
Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
(15.121)Aktuelle Rezension von: MichelleStorytellingRezension
Mit Biss zum Morgengrauen startet die Twilight-Saga von Stephenie Meyer. Wir erleben die Geschichte aus der Sicht von Bella Swan, die gerade aus dem sonnigen Phoenix ins regnerische Forks zieht. Allein der Wetterwechsel macht ihr zu schaffen, doch ihr Vater Charlie bemüht sich unglaublich, ihr den Umzug in seine Stadt so angenehm wie möglich zu machen. In der Schule findet Bella relativ schnell Anschluss und verbringt vor allem mit ihren Klassenkameraden Jessica, Angela und Mike viel Zeit in den Pausen. Zum Leidwesen von Mike, der ein Auge auf Bella geworfen hat, findet sie einen ganz bestimmten Jungen aus ihrem Jahrgang sehr interessant – Edward Cullen. Er sitzt in Biologie direkt neben ihr und ist ihr ein absolutes Rätsel. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass er sich in ihrer ersten gemeinsamen Stunde so aufführt, als würde Bella bis zum Himmel stinken, erwischt sie ihn gleich nach dem Unterricht dabei, wie er – vergeblich – den Kurs wechseln will. Sie will ihn damit konfrontieren, aber er taucht einige Tage gar nicht in der Schule auf. Obwohl Bella sich ständig einredet, dass sie mit ihren Vermutungen falsch liegt, hat sie das Gefühl, dass sie der Grund für seine Abwesenheit ist. Nach seiner Rückkehr stellt sie ihn zu Rede, doch seine kryptischen Antworten und weitere seltsame Vorfälle in der Schule sorgen bei ihr nur für noch mehr Verwirrung. Eines Tages mach sie mit ihren Freunden einen Ausflug zum Strand La Push, wo sie neben ein paar Leuten aus dem Reservat auch auf Jacob Black trifft. Die beiden haben sich schon seit Jahren nicht mehr gesehen, haben in ihrer Kindheit aber oft Zeit miteinander verbracht, wenn Bella in Forks zu Besuch war. Als irgendwann zur Sprache kommt, dass Bella mit Edward in einige seltsame Situationen verstrickt war, gibt einer von Jacobs Freunden einen merkwürdigen Kommentar von sich. Erst als die beiden ungestört reden können, erzählt Jacob ihr von einer Legende, an die noch heute viele aus dem Reservat glauben und in dieser Geschichte fällt unter anderem auch der Name ‘Cullen‘. Bella geht der Sache auf den Grund und wird in Dinge verstrickt, die ihr Leben von einem Moment auf den nächsten völlig auf den Kopf stellen...
Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Isabella Swan – abgesehen von ihrem grauenhaften Selbsterhaltungstrieb fand ich Bellas Entscheidungen und Verhaltensweisen innerhalb der Geschichte sehr nachvollziehbar. Ich habe deutlich gemerkt, wie sie sich immer mehr in Forks zuhause fühlt – und das meiner Meinung nach auch unabhängig von Edward. Ich mochte, dass sie so gerne liest, eher introvertiert und verdammt tollpatschig ist. Aber wie gesagt – an ihrem Überlebensinstinkt muss sie definitiv noch arbeiten.
Edward Cullen – ich muss gestehen, dass ich nach dem Lesen dieses Bandes endlich verstehe, warum es so viele Leute gibt, die Team Edward sind. Oh mein Gott, ich kann selber kaum glauben, wie oft ich mit offenem Mund auf die Seiten gestarrt oder angefangen habe, zu kichern. Es war wirklich ein wenig beängstigend, wie sehr ich seinem Charakter in diesem Band verfallen bin, weil es mir bei den Filmen ganz anders erging.
Jacob Black – In diesem Band kommt es mir noch wirklich komisch vor, dass sich auch etwas zwischen ihm und Bella entwickeln soll... Aber mal schauen, wie ich im nächsten Band darüber denke, immerhin hat mich auch Buch-Edward sehr positiv überrascht. Aber bisher sehe ich seinen Charakter eher als einen Kumpel aus der Kindheit an, als jemanden, der als Love-Interest in Frage käme.
Das ist mein persönliches Lieblingszitat
„In deiner Nähe fällt es mir leicht, ich selbst zu sein.“ – Biss zum Morgengrauen, Seite 277
Habt ihr Biss zum Morgengrauen bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?
Bis bald!
Michelle :)
- Joanne K. Rowling
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
(9.802)Aktuelle Rezension von: oh_wie_schoenIch habe noch nie ein Buch zweimal gelesen.
Aber im Herbst hatte ich irgendwann das Bedürfnis die Bücher aus meiner Kindheit nochmal zu lesen. Und es war einfach nur schön. Und spannend. Ich hatte nicht erwartet, dass es Harry Potter schafft, mich nach so vielen Jahren, nochmal so sehr in den Bann zu ziehen. - Anna Todd
After love
(2.694)Aktuelle Rezension von: thewonderlandofbooksAfter Love stand ewig auf meinem SuB. Ich habe es immer wieder begonnen und abgebrochen – Band 2 hatte mich enttäuscht, die Meinungen zur Reihe sind durchwachsen, und so ein dickes Buch hat mich einfach abgeschreckt. Jetzt dachte ich: Entweder das Hörbuch – oder nie. Und was soll ich sagen? Selbst mit niedrigen Erwartungen war ich enttäuscht.
Die Geschichte setzt mit Tessas Dad an, was zunächst nach einer spannenden neuen Dynamik klang – aber leider nicht wirklich gut umgesetzt wurde. Stattdessen verliert sich das Buch wieder in der immer gleichen toxischen Spirale aus Streits, Manipulation und Eifersucht. Tessa will nach Seattle, Hardin nicht. Hardin rastet aus, Tessa verzeiht. Und dann von vorn. Es passiert einfach nichts Neues, und jegliche Charakterentwicklung, die vielleicht mal angedeutet wurde, verpufft sofort wieder.
Hardin bleibt Hardin – launisch, kontrollsüchtig, unfähig, seine Probleme gesund zu lösen. Und Tessa? Hatte sie in Band 1 wenigstens noch Rückgrat, stellt sie hier ihre Bedürfnisse völlig hinten an. Ich habe gehofft, dass sie irgendwann den Absprung schafft – aber nein, das Drama zieht sich endlos und dreht sich nur im Kreis.
Das Finale rund um Hardins Familie hätte tatsächlich Potenzial gehabt – aber ich wusste bereits, was passieren würde. Dadurch hat es mich emotional einfach nicht erreicht, und ehrlich gesagt fand ich die Charaktere in dieser Situation genauso schwierig wie über das ganze Buch hinweg. Niemand reagiert auf eine Weise, die irgendwie nachvollziehbar wäre, und stattdessen wird das Drama einfach nur unnötig aufgeblasen.
Fazit
Ich hatte kaum Erwartungen an After Love – und wurde trotzdem enttäuscht. Nichts Neues passiert, die Charaktere treten auf der Stelle, und das toxische Beziehungsdrama wird immer schlimmer. Selten hat sich ein Buch so gezogen.
- Jojo Moyes
Eine Handvoll Worte
(1.841)Aktuelle Rezension von: VanessiiiaJojo Moyes ist meine absolute Lieblingsautorin. Dieses mal habe ich etwas Zeit gebraucht um in die Geschichte rein zu finden. Die Geschichte hat sich am Anfang sehr schnell entwickelt und man muss die Situationen erst im Kopf richtig gliedern. Aber danach konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen, aber ich liebe ihre Bücher und freu mich schon auf das nächste Buch.
- Mona Kasten
Save Us: Special Edition
(2.004)Aktuelle Rezension von: JuniengelBand 3 beginnt genau da wo Band 2 geendet hat. Rubys Welt liegt wieder einmal in Trümmern und ausgerechnet James soll schuld daran sein! Auf die Unterstützung ihrer Mutter kann sie nicht hoffen und so ist es unerwartet Wren der ihr zufällig über den Weg läuft und sich um sie kümmert. Er überzeugt sie zuerst mit James zu reden und fährt mit ihr zu den Beauforts. Ich finde diese Entwicklung von Wren wirklich toll, wenn man daran denkt wie er sich noch in Band 2 verhalten hat. Aber er hat ja auch noch mehr Gründe nett zu Ruby zu sein als nur die Freundschaft zu James.
Bei den Beauforts kommt es währenddessen zum Höhepunkt des „Schwangerschaftsdramas“. Mortimer erfährt von Lydias Schwangerschaft und die Situation eskaliert. Am Ende wird Lydia zu ihrer Tante Ophelia „verbannt“. Als die Zwillinge in den Wagen steigen wollen kommen Ruby und Wren dazu. So erfährt auch Wren von der Schwangerschaft. Da James Lydia unterstützen möchte, hat er keine Zeit mit Ruby zu reden. Hier zeigt sich auch eine weitere Entwicklung, James sagt klipp und klar, er war es nicht, er erklärt ihr alles und sie soll ihm vertrauen. Ruby flippt nicht aus und hat Verständnis.
So begleitet sie Wren als er sich mit Alistair und Kesh trifft. Diese Szene fand ich besonders toll, es ist das erste Mal das Ruby ohne James so mit allen seinen Freunden (außer Cyril) interagiert. Dazu kommt, dass diese auch von ihnen in die Clique aufgenommen worden zu sein scheint. Als die vier auf die Rückkehr von James warten, betrinkt sich Ruby mit Alistair der auch seinen Kummer hat wegen Keshav. Als Jams dazu stößt wissen am Ende alle über Lydia, Graham und die Geschichte hinter dem Foto Bescheid bzw. über Cyrils „Verrat“.
Der erste Buchteil dreht sich dann Hauptsächlich um Rubys Schulverweis, Lydias Leben bei Ophelia und wie ihre Beziehung zu Graham weiterverläuft. Man merkt das sich allen Charakter in gewisser Weiße entwickelt haben. James lässt sich nicht mehr von seinem Vater erpressen und sagt sich los. Aber auch Ember trifft sich weiterhin mit Wren und hilft ihn sich in seinen neuen Lebensumständen zurecht zu finden. Hier bahnt sich jedoch auch ein kleines Drama an. Erstens weiß Ruby nichts von ihren Treffen mit Wren und zweitens, was sind die beiden eigentlich? Freunde oder gar ein Paar? Diese Handlung wird jedoch erst mit zweitem Teil des Buches zu einem „Ende“ geführt.
Letztendlich fand ich den Weg den Lydia gegangen ist damit Ruby wieder an die Maxton Hall darf großartig. Sie hat nicht nur bewiesen das sie Ruby eine gute Freundin ist, sondern hat sich auch weiterentwickelt in dem sie sich nicht mehr nur hinter James versteckt. Sie steht zu sich und dem was sie getan hat. Am Ende ist es Direktor Lexington der sich seinen Fehler eingestehen muss und ein Mortimer Beaufort der ziemlich blamiert wurde. Ich habe es gefeiert wie Lydia in diesen noblen Club marschiert ist und vor versammelter Mannschaft nicht nur ihre Schwangerschaft verkündet hat, sondern auch noch das sie die Affäre mit ihrem Lehrer hatte und nicht Ruby.
Nachdem Ruby endlich wieder an die Maxton Hall zurück darf „zieht“ sich das Buch ein wenig. Aber im Endeffekt fand ich das nicht so schlimm. Wren lädt seine Freunde (außer Ember) zum ersten Mal in sein neues zu Hause ein. Im Verlauf des Abends sehen sie ein Bild von einem furchtbar aussehenden Cyril. Die Freunde entscheiden sich dorthin zu fahren und ihn einzusammeln. Am Ende nähern sie sich wieder an und Cyril sieht sein Fehlverhalten ein.
Ruby und James fahren nach Oxford wo er ihr ein Haus zeigt das er kaufen möchte. James plant seine Anteile an Beaufort zu verkaufen und möchte einen Reise Blog starten sowie um die Welt reisen. Ich fand es wirklich toll das James endlich bereit ist sich von seinem Vater zu lösen und das zu tun was er möchte.
Schließlich findet die Babyparty von Lydia statt die eigentlich ein schönes Ereignis sein sollte. Dort kommt es schließlich zur Begegnung zwischen Wren und Ember die unter anderem enttäuscht von ihm ist, da er sie nicht zu seiner Party eingeladen hatte. Am Ende gesteht Wren ihr seine Gefühle, die beiden kommen zusammen und werden von Ruby erwischt. Es kommt natürlich zum Streit. Dieser findet aber ein jähes Ende als Mortimer auftaucht und die Party sprengt.
Dieser zwingt James zurück in die Firma indem er ihm droht das Leben von Rubys Familie zu zerstören. James sieht keinen anderen Weg als zu gehorchen. Aber wie so oft im Leben läuft nicht alles nach Plan…
Percy sucht den Kontakt mit James und überreicht diesem einen Schlüssel den ihm dessen Mutter Cordelia einst gegeben hatte. Hier fragt man sich als Leser natürlich warum er nicht früher damit rausgerückt ist und damit viel Drama hätte eventuell vermieden werden können, aber na gut. Am Ende durchsuchen James, Lydia und Ruby Cordelias Schlafzimmer auf der Suche nach dem Schloss in das der Schlüssel passt. Als sie das Gegenstück finden, finden sich auch Cordelias echtes Testament und Mortimers böses Spiel ist beendet.
Natürlich bekommt auch die Geschichte zwischen Kesh und Alistair zwischendurch etwas mehr Aufmerksamkeit. Am Ende gesteht Keshav seine Gefühle und die beiden kommen endlich zusammen und Alistair kann wieder glücklich sein. Diese Nebenstory habe ich ganz besonders gemocht und Alistair ist tatsächlich einer meiner liebsten Charaktere im Buch geworden.
Am Ende des Buches machen natürlich alle ihren Abschluss, die Zwillinge werden geboren und im Epilog erfährt man was Jams und Ruby nach der Maxton Hall tun. Natürlich hätte man noch weiter wie die 3 Monate in die Zukunft springen können. Denn so weiß man nicht ob die beiden letztendlich zusammengeblieben sind oder sie sich aufgrund ihrer Interessen auseinandergelebt haben. Auf der anderen Seite bleibt das der Fantasie des Lesers überlassen und ich finde den 3. Band sehr gelungen, wenn auch nicht ganz so stark wie die anderen beiden Teile aber für mich dennoch 5 Sterne wert.
- Anna Todd
After forever
(2.385)Aktuelle Rezension von: DancingQueenEs gibt nicht viel zu diesem Buch zu sagen... Es ist einfach der Hammer... Ich liebe es absolut, so emotional und süß geschrieben. Anna ist meine absolute Lieblingsautorin. Die Liebesgeschichte zwischen Hardin und Tess findet hier seinen Höhepunkt. Ich liebe die abwechslungsreiche Spannung und den Aufbau der Geschichte. Sie ist mit viel Liebe und Leidenschaft geschrieben, das merkt man sehr. Ich habe die vielen Seiten überflogen, absolut empfehlenswertes Buch...
- Kerstin Gier
Smaragdgrün
(6.758)Aktuelle Rezension von: Yvonne_VoltmannIch hatte damals die Filme gesehen wollte mir anschließend die Freude an den Büchern nicht nehmen lassen. Daher lagen sie nun recht lange auf meinem SUB. Die ersten beiden Teile habe ich vor kurzem gelesen und musste direkt mit dem Finale weitermachen. 🤩
Der Film zu dem Buch ist nicht unschuldig daran, dass das Buch als Film in meinem Kopf ablief, aber dennoch überzeugt auch der tolle Schreibstil von Kerstin Gier. Er ist einfach flüssig, humorvoll, frisch und locker. 🤩
Die Story knüpft nahtlos an das Ende vom ersten Teil an. Gwendolyns Herz ist gebrochen, da Gideon sie belogen hat. 💔🥺 Gwen sucht mit Hilfe ihrer Freunde nach einem besonderen Schatz und bekommt unerwartete Hilfe. 🤓
Die Geschichte ist weiterhin rätselhaft, spannend, aber auch mysteriös und verzwickt. Man grübelt, wie es sein könnte, um dann nach einem neuen Tipp diese doch wieder zu verwerfen. 🤔🧐
Und immer dabei der kleine Wasserspeierdämon Xemerius und ihre beste Freundin Leslie. Sie helfen, sie muntern auf, sie stellen Fragen und geben Antworten. 🫂🥰
Zum Ende werden alle Fragen gelöst, alle Bösewichte gestellt und Liebende finden zusammen. ❤️🥰🫶🏻
Ich finde, dass auch dieser Jugendroman absolut nicht nur für Jugendliche geeignet ist – auch als erwachsene Frau hat man unglaublich viel Spaß an diesem Buch und fliegt nur so über die Seiten. 🤩🥰
⚡Fazit: Ein grandioser Abschluss einer Jugendbuchtrilogie. Und auch wenn ich die Filme kannte, fand ich die Bücher super spannend. 🤩😍
- E. L. James
Fifty Shades of Grey - Befreite Lust
(3.795)Aktuelle Rezension von: AnnaLovesBooksDer dritte Teil von Fifty Shades of Grey hat mich absolut überzeugt. Die Geschichte ist spannend, emotional und einfach gut geschrieben. Es war der Einstieg in die Welt der erotischen Literatur für mich, und ich kann sagen, dass ich mich von der Geschichte wirklich mitreißen ließ. Besonders schön war es, die Bücher vor den Filmen zu lesen und die Geschichte in meinem eigenen Tempo zu genießen. Ich liebe die Entwicklung der Charaktere und fand das Buch insgesamt sehr unterhaltsam.
- Kerstin Gier
Saphirblau
(7.213)Aktuelle Rezension von: Schnee_prinzessinDer zweite Band der Reihe ist genauso flüssig und angenehm zu lesen wie der erste. Die Geschichte bleibt spannend, emotional und lädt zum Mitfiebern ein. Besonders die Liebesgeschichte zwischen Gwen und Gideon hat mich berührt sie ist kindlich und unschuldig, was im Vergleich zu vielen heutigen, stark „spicy“ betonten Romanzen richtig erfrischend wirkt.
Natürlich bringt das Zeitreisen ein paar Logiklücken mit sich, doch weil Gwen selbst noch so unerfahren ist, fallen sie kaum ins Gewicht. Der jüngere Bruder von Gideon spielt ebenfalls eine schön eingewobene Rolle und bringt neue Facetten in die Handlung.
Insgesamt eine große Empfehlung von mir Saphirblau ist ein gefühlvolles Zeitreiseabenteuer, das man einfach selbst erleben muss!
- Jennifer L. Armentrout
Obsidian 5: Opposition. Schattenblitz
(1.872)Aktuelle Rezension von: Lili-MarieJennifer L. Armentrout beeindruckt mit ihrem Buch "Opposition" einmal mehr durch ihren fesselnden Schreibstil und ihre Fähigkeit, emotionale und spannungsgeladene Szenen meisterhaft zu inszenieren. Ihr Stil ist packend und flüssig, was das Buch zu einem wahren Page-Turner macht. Die Autorin versteht es, eine intensive Atmosphäre zu schaffen, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite nicht mehr loslässt.
Im fünften und damit finalen Band der Lux Reihe kämpfen Daemon, Katy und die anderen Lux gegen die mächtige Bedrohung durch die Arum und die intriganten Pläne der Regierung. Besonders spannend sind die Momente, in denen Daemon und Katy getrennt werden und Katy sich auf eigene Faust durch die gefährliche Welt der Lux und Arum schlagen muss. Dadurch kommen ihre jeweiligen Stärken hervor und besonders Katy lernt viel über sich und ihre Fähigkeiten.
Jennifer L. Armentrout schafft es mit ihrem packenden Schreibstil den Leser zu fesseln und dank der vielen unerwarteten Wendungen wird der Spannungsbogen stehts aufrechterhalten auch wenn ich diesen Band etwas schwächer im Punkt Spannung wahrgenommen habe als die Vorgänger. Auch hier wird die Geschichte wieder aus Sicht von Daemon und Katy erzählt. Die Perspektivwechsel mochte ich sehr gerne.
Die Protagonisten dieser Geschichte sind mir sehr sympathisch und ich habe beide ins Herz geschlossen. Katy ist eine starke, entschlossene Heldin, die trotz aller Herausforderungen niemals aufgibt. Daemon beeindruckt durch seine Loyalität und seinen unerschütterlichen Willen, diejenigen, die er liebt, zu beschützen. Die Entwicklung ihrer Beziehung und ihre gemeinsamen Kämpfe gegen äußere und innere Feinde sind besonders mitreißend. Auch die Nebencharaktere stechen hervor. Sie tragen einen wesentlichen Teil zur Geschichte bei und runden diese wunderbar ab.
Insgesamt ist "Opposition" ein gelungenes Finale der „LUX-Reihe“ und für jeden etwas, der ein Fan von Romantasy ist.
- Kiera Cass
Selection – Der Erwählte
(3.820)Aktuelle Rezension von: bibliophilaraMein Lesemonat Juni verlief erstaunlich gut. Ganze vier Bücher habe ich gelesen und rezensiert, ein fünftes hatte ich zumindest zur Hälfte geschafft. Das wird im Juli anders aussehen, denn ich werde diesen Monat satte drei Klausuren schreiben. Da bleibt kaum Zeit für Unterhaltungsliteratur. Dennoch habe ich „Selection – Der Erwählte“ von Kiera Cass aus dem Jahr 2015 beenden können. Zugegeben, der Titel des dritten Bandes der Selection-Reihe hat mich etwas irritiert. Warum wurde das geschlechtsneutrale „The One“ in das maskuline „Der Erwählte“ übersetzt, wo es doch um Mädchen geht, die an einem Casting teilnehmen? Vielleicht soll man diesen Titel doppeldeutig lesen, ähnlich wie bei „Die Chirurgin“ von Tess Gerritsen. Vielleicht ist mit dem Erwählten nicht Maxons Wahl gemeint, sondern die von America? Oder möglicherweise wird jemand vom Volk erwählt?
Nur noch vier Mädchen kämpfen um den Platz an Prinz Maxons Seite und damit um die Krone Illeás. Neben der 17-jährigen America Singer umwerben noch Celeste, Elise und Kriss den Thronanwärter. Doch das Casting rückt immer weiter in den Hintergrund, da sich die Angriffe auf den Palast durch die Nord- und Südrebellen häufen. Sie fordern die Abschaffung des Kastensystems und den Sturz des Königs mitsamt seiner Familie, teilweise mit brachialer Gewalt. America muss in mehrfacher Hinsicht entscheiden, zu wem sie gehören will.
„Wir waren im großen Saal und ließen gerade eine weitere Unterrichtsstunde in Etikette über uns ergehen, als plötzlich Steine durchs Fenster flogen.“, ist der erste Satz des ersten Kapitels. Dadurch wird deutlich, dass die Rebellenangriffe immer mehr Raum im Plot einnehmen und ihn so in eine andere Richtung lenken werden. Mit über 350 Seiten und 32 Kapiteln plus Epilog liegt „Selection – Der Erwählte“ im Umfang zwischen Band eins und zwei, die aber ohnehin alle fast gleich lang sind. Protagonistin bleibt weiterhin America aus der Ich-Perspektive und im Präteritum erzählt. Eine Sache, die mir schon zu Beginn des dritten Bands positiv aufgefallen ist, ist dass sich die Dreiecksbeziehung in Wohlgefallen aufgelöst hat. America hat ihre Fehler einsehen, sich für Maxon entschieden und macht damit wieder einige Sympathiepunkte bei mir gut.
Maxon Schreave ist der 19-jährige Prinz des dystopisch angelegtem Illeá. In dieser Monarchie ist es Brauch, für den Prinzen ein Casting zu veranstalten, bei dem sich alle Mädchen zwischen 16 und 20 Jahren bewerben können, um vielleicht die nächste Prinzessin zu werden. Dies soll das Volk besänftigen, da trotz Kastensystem Aufstiegsmöglichkeiten vorgegaukelt werden. Maxon hat kurzes honigblondes Haar und braune Augen. Er ist trainiert und entsprechend muskulös. Anfangs will America nichts von ihm wissen. Sie hielt ihn für einen aufgeblasenen arroganten Schönling. Ihre erste Begegnung belehrt sie jedoch des Besseren. Er ist höflich, rücksichtsvoll und sogar ein wenig schüchtern gegenüber Mädchen, da er aufgrund seiner royalen Herkunft nur wenig Kontakt mit ihnen hatte. Seine Interessen sind Fotografie und Jagen, weshalb er ein guter Schütze sowie Reiter ist. Dass er eine Schwäche für America hat, wird schon früh deutlich. Allerdings bedeutet das nicht, dass er sich den anderen Mädchen nicht auch annähert. Dass er neben America noch andere Teilnehmerinnen küsst, bietet selbstverständlich großes Konfliktpotenzial.
Wie schon kurz erwähnt, mausert sich die Bedrohung durch die Nord- und Südrebellen zum Motiv der Geschichte. Beide Gruppierungen attackieren den Palast, verfolgen jedoch andere Ziele. Die Nordrebellen fordern die Abschaffung des Kastensystems. Sie attackieren den Palast, um an die Tagebücher Gregory Illeás zu kommen, dem ersten König des gerade einmal 80 Jahre jungen Landes. Dabei bleiben sie aber weitestgehend friedlich und vermeiden Todesopfer. Die Südrebellen dagegen wollen die Monarchie stürzen und selbst regieren. Ihre Angriffe sind brutaler und enden oft mit Blutvergießen. Um Machthaber zu werden, ist ihnen jedes Mittel recht.Trotz interessanter Einzelereignisse zieht sich die erste Hälfte des Jugendbuches ein wenig in die Länge, um in der zweiten Hälfte dann aber richtig an Fahrt aufzunehmen. Der Plot bietet überraschende Wendungen und spannende Aufeinandertreffen. Das Tempo ist durchgehend zügig, seit dem ersten Band sind mehrere Monate vergangen. Sprache und Schreibstil sind flüssig sowie unauffällig, aber auch nicht herausragend poetisch oder eloquent. Zwischendurch habe ich auch das leicht gekürzte Hörbuch von „Selection – Der Erwählte“ gehört, das von Friederike Walters gelesen wird. Ihre Stimme ist weich und angenehm. Aktuell ist das Hörbuch kostenlos bei Spotify streambar.
Das Ende ist für meinen Geschmack ein wenig zu kurz abgehandelt, inhaltlich aber sehr stark. Es ist eine Achterbahn der Gefühle: romantisch, zerschmetternd, blutig, rührend und hoffnungsvoll. Nicht nur eine Figur muss nach dem Finale zu Grabe getragen werden, so viel sei verraten. Dennoch blieben mir persönlich zu viele Fragen offen, vor allem die Politik kam letztendlich zu kurz. Damit ist die Geschichte von America Singer abgeschlossen. Es gibt jedoch zwei Folgebände, die im selben Universum einige Jahre später spielen.
Am Anfang war ich skeptisch, ob diese Mischung aus Prinzessinnen, Bachelor und Dystopie wirklich lesenswert ist, oder ob sie ein fehlgeleiteter Coverkauf war. Tatsächlich bin ich positiv überrascht worden. Hinter diesen schillernden, fast schon kitschigen Covern, steckt eine erstaunlich fesselnde und unterhaltsame Geschichte, die trotz allgemeiner Vorhersehbarkeit einige spannende Wendungen bereit hält. „Selection“ wird zwar nicht meine Lieblingsreihe, dafür ist sie nicht überragend genug, aber ich würde sie, unter leichten Einschränkungen, weiterempfehlen. Zwar hat sich die erste Hälfte von „Selection – Der Erwählte“ etwas gezogen, die zweite Hälfte hat dies aber sehr gut kompensieren können. Insgesamt fand ich den dritten Band der dystopischen Jugendbuchreihe besser als den zweiten, deswegen gebe ich diesem Buch aus dem Jahr 2015 knappe vier von fünf Federn. Als Nächstes werde ich den vierten Band „Selection – Die Kronprinzessin“ lesen.
- Cecelia Ahern
P.S. Ich liebe dich
(8.793)Aktuelle Rezension von: Kathrin_HermannDas Buch ist definitiv besser als der Film. Die Geschichte macht sehr traurig,zeigt aber gleichzeitig,wie man nach einem schweren Schicksalsschlag wieder positiv ins Leben zurückfinden kann.
Eine der schönsten Liebesgeschichten,die ich je gelesen habe. Und das als Debüt einer tollen Schriftstellerin.
- Cecelia Ahern
Für immer vielleicht
(2.858)Aktuelle Rezension von: JoxannaDie Geschichte fängt in der Kindheit von Rosie Dunne an, die sie gemeinsam mit ihrem besten Freund Alex Stewart genießt. Schon damals fand die meiste Kommunikation über Briefe statt. Wir begleiten Rosie in ihrer Teenager-Zeit und erfahren von ihren und Alex damaligen Jugendproblemen. Ihre Freundschaft war zwar unzertrennlich, aber ihre physischen Wege trennten sich aufgrund einschneidender Lebensereignissen und -entscheidungen noch vor ihren 20ern.
Für Rosie stand eine harte Zeit bevor und sie teilt sich ihren Familienmitgliedern und Freunden noch immer via Briefen und E-Mails mit.
Eine Geschichte, die das wahre Leben einer alleinerziehenden, jungen Mutter beschreiben könnte. Wie das Leben eben manchmal so spielt.
Meine Meinung:
Ich konnte keinen Draht zur Protagonistin finden, weil ich Rosie als nervige Persönlichkeit kennenlernte, die viel herumjammert. Die Geschichte scheint manchmal etwas zu konstruiert, das wird am Ende des Buches aber immer besser. Insgesamt vielleicht ein netter Zeitvertreib, aber keine literarische Meisterleistung. - Charlotte Brontë
Jane Eyre
(1.406)Aktuelle Rezension von: calidocreatesJane Eyre beeindruckt mit gesellschaftskritischen Botschaften und einer mutigen Protagonistin, die sich gegen die Konventionen ihrer Zeit stellt, konnte mich aber nicht komplett abholen. Dennoch verdient das Werk Anerkennung für seine kritische Auseinandersetzung mit sozialen Ungerechtigkeiten und der Rolle der Frau in einer patriarchalen Gesellschaft. Ein guter Roman, der jedoch nicht zu den persönlichen Favoriten zählt.
- Fjodor Michailowitsch Dostojewski
»Das drucken Sie aber nicht!«
(493)Aktuelle Rezension von: Anke_KuehneTolles Buch, ich bin nachhaltig beeindruckt!!! Dostojewski schrieb es vor über 150 Jahren und er ist moderner als viele Politiker heute… Sprachlich ist es sperrig und brillant. Außerdem war mir diese russische Epoche bislang unbekannt, ich habe viel gelernt.
- Stephenie Meyer
Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
(6.311)Aktuelle Rezension von: EvieReadsBreaking Dawn ist ein interessanter Abschluss der Twilight-Reihe, der viele reife Themen behandelt und die Entwicklung der Charaktere auf neue Höhen hebt. Besonders gefiel mir, dass Bella endlich eine starke und selbstbewusste Figur wird. Ihr Wandel von der unsicheren Jugendlichen zu einer selbstsicheren Frau, die gleichberechtigt an Edwards Seite steht, war erfrischend. Edwards Transformation, der seine mysteriöse Aura verliert und stattdessen voll und ganz hinter Bella steht, ist ebenfalls positiv.
Allerdings hat das Buch auch einige Schwächen. Trotz seiner Länge fühlte sich die Handlung manchmal gehetzt an. Es schien, als ob die Autorin versuchte, zu viele Handlungsstränge zu integrieren, was das Gefühl eines runden Abschlusses vermisste. Insbesondere die neuen Entwicklungen, wie Bellas Fähigkeit, ein Kind zu bekommen, und die plötzlichen Veränderungen in den Beziehungen zu anderen Charakteren, ließen viele Fragen offen und negierten teilweise die Konflikte aus den vorherigen Büchern.
Die Diskussion über die Seele, die im Vorfeld eine zentrale Rolle spielte, wird ebenfalls nicht weiter vertieft, was frustrierend war. Und während die Geburtsszene eindrucksvoll beschrieben ist, blieb mir das Gefühl, dass die Einführung des Babys zu abrupt und wenig nachvollziehbar war. Jacob, einer meiner Lieblingscharaktere, erhält eine unglückliche Wendung durch das Imprinting, was sein Schicksal unglücklich gestaltet.
Insgesamt ist Breaking Dawn ein unterhaltsames, wenn auch fehlerhaftes Finale, das die Beziehung von Bella und Edward auf eine neue Ebene hebt, aber auch einige zentrale Themen und Konflikte der vorherigen Bücher vernachlässigt.
- Colleen Hoover
Weil ich Layken liebe
(3.948)Aktuelle Rezension von: Lilith_McCoy**Kurzrezi**
WEIL ICH LAYKEN LIEBE von Colleen Hoover
Gelesen als Taschenbuch (351Seiten).Übersetzt aus dem Englischen von Katarina Ganslandt. Herausgegeben von dtv, 2024.
💟 Darum geht es💟
Nach dem Unfalltod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von Texas nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag Hals über Kopf verliebt. Und dass diese Liebe mit derselben Intensität erwidert wird. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück - drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg ...
💟Meine Meinung 💟
Mit zwei Worten: So enttäuschend!
Habe jetzt schon einige Romance Bücher gelesen. Einige davon sind von der Story richtig gut, tief und verwoben. Dieses Buch ist eine unausgegohrene ....🤫...! Was der Hype um diese Geschichte soll, kann ich persönlich nicht verstehen. Von vorn bis hinten ist alles so konstruiert, dass es schon wehtut.
Dabei ist der Stil von Colleen Hoover, auch in der deutschen Übersetzung, gut und leicht zu lesen. Sogar richtig humorvoll. Aber die Storyline ist so schwach.....
Layken zieht mit Mama und Bruder von Texas nach Michigan. Dort "warten" schon Will und sein Bruder Colder auf sie. Die beiden Jungs sind "natürlich" im gleichen Alter und sind sofort Freunde. Layken und Will sind auch fast gleich alt und nach einem Tag, gibt es schon den Kuss auf die Stirn....Is klar. Völlig normal sowas, passiert alle Tage🙄
Nein, persönlich habe ich mir das Buch mit etwas mehr Finesse vorgestellt, als das übliche auf und ab der Teenagergefühle.
Gebe dieser Geschichte ❤️❤️❤️/5 Herzen. Das auch nur, weil mich der Stil gut unterhalten hat.
- David Safier
Mieses Karma
(5.082)Aktuelle Rezension von: Gute_NachtInhalt
Moderatorin Kim Lange hat sich nichts mehr gewünscht als den deutschen Fernsehpreis. Endlich hält sie ihn triumphierend in den Händen. Schade nur, dass sie von den Trümmern einer russischen Raumstation erschlagen noch am selben Abend wird.
Kim erfährt im Jenseits, dass sie sehr viel mieses Karma in ihrem Leben gesammelt hat. Prompt folgt die Rechnung. Kim findet sich wieder in einem Erdloch. Mit sechs Beinen, Fühlern und einem wirklich dicken Po. Sie ist eine Ameise! Aber fortan Kuchenkrümel durch die Gegend zu schleppen - darauf hat Kim wenig Lust. Außerdem kann sie nicht zulassen, dass ihr Mann sich mit einer Neuen tröstet. Es gibt nur einen Ausweg: Gutes Karma muss her, damit es auf der Reinkarnationsleiter wieder aufwärts geht!
Fazit
Kurzweilige, unterhaltsame Urlaubslektüre - perfekt, wenn man mal nichts anspruchsvolles lesen möchte. Der Karma Gedanke wird hier in meinen Augen zwar etwas sehr eigennützig verfolgt und Kim Lange kommt anfangs äußerst unsympathisch rüber - dennoch fühlte ich mich gut unterhalten!
- Anna Todd
Before us
(936)Aktuelle Rezension von: Kristina_RitterDas 5 Buch der After Reihe ist ein Buch aus Hardins Sicht bevor er Tessa kennengelernt hat bzw. auch nochmal Parts des 1. Buches aus seiner Sicht.
Ich fand es sehr schön seine Eindrücke zu lesen. Ich fand es absolut notwendig dieses Buch zu besitzen, weil ich mir seine Sichtweise und Gefühle während des ersten Buches 0 erklären konnte und ich genauso geschockt am Ende war wie die Protagonistin selbst. Ich mochte Hardin bereits vor diesem Buch, aber das hat dem ganzen nochmal ein Krönchen aufgesetzt. Auch die Parts aus seiner Vergangenheit haben mir gefallen, dass man da einfach einmal die komplette Situation geschildert bekommen hat. Natürlich macht es das einige Siuationen nicht besser, aber als Hintergrundwissen finde ich es sinnvoll.
Ich finde ein Muss für alle After Fans, die ebenso sehr wie ich Hardin verstehen wollten.
- Yann Martel
Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger 3D, 1 Blu-ray
(1.038)Aktuelle Rezension von: Fiona_CamarsEines der schönsten und ungewöhnlichen Bücher, die ich je gelesen habe. Das Setting ist merkwürdig, mit einem indischen Zoobesitzer Sohn. Die Geschichte mäandern erst hier hin und dorthin, bis plötzlich der (im Deutschen) namensgebende Schiffbruch passiert, bei dem sich der Junge auf einem kleinen Rettungsboot mit einer Handvoll bedauernswerten Tieren wiederfindet. Ungewohntes Ende. Tolle Geschichte!
- Soman Chainani
The School for Good and Evil - Es kann nur eine geben
(430)Aktuelle Rezension von: booklover_ananya73Dieses Buch at mich verzaubert und in die Welt von Märchen gezogen . Mir gefielen besonders die verschiedenen Handlungen in jedes Buch und wie so viel hineingezogen wurde aus den Märchen und man so viele interessante Charakter getroffen und verlassen hat . Besonders fand ich die Plots interessant und jeder Charakter hat seine eigene Story die früher oder später man erfährt . 5 Sterne von mir - ein underrated Must - Read.