Bücher mit dem Tag "harper"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "harper" gekennzeichnet haben.

54 Bücher

  1. Cover des Buches Paper Princess (ISBN: 9783492316460)
    Erin Watt

    Paper Princess

     (2.240)
    Aktuelle Rezension von: MamiMau

    Ella ist 17 und ihr Leben war bisher alles andere als leicht. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt und als ihr Mutter stirbt, schlägt sie sich alleine durch, da sie nicht ins Waisenhaus gesteckt werden will. Als eines Tages ein völlig fremder Mann auftaucht und behauptet, er sei ihr Vormund, will sie davon nichts hören. Aber Callum Royal lässt nicht locker und nimmt sie mit. Auf einmal ändert sich Ellas Leben grundlegend. Callum Royal ist Milliardär und Vater von fünf Söhnen. Diese sind allerdings nicht begeistert davon, dass ihr Vater Ella mitgebracht hat und lassen sie es deutlich spüren. Trotz allem fühlt sich Ella zu Reed Royal hingezogen...

    Das Buch lässt sich wirklich gut lesen. Die Story ist interessant, wenn auch teilweise sehr vorhersehbar. Ich finde, da Ella in ihrem Leben schon so viel mitmachen musste, ist ihr Handeln gut nachvollziehbar und man wünscht ihr so sehr, dass ihr neues Leben besser wird. Das Ende des Buches hätte ich so nicht erwartet. Jetzt möchte ich natürlich wissen, wie es weitergeht und werde sicher auch den 2. Teil irgendwann lesen.


  2. Cover des Buches Wer die Nachtigall stört ... (ISBN: 9783499218255)
    Harper Lee

    Wer die Nachtigall stört ...

     (1.014)
    Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks

    Scout und Jem sind Geschwister und wachsen in den 1930er Jahre in Alabama auf. Nach nur kurzer Zeit scheint die Wirklichkeit in ihre behütete Welt einzubrechen. Ihr Vater, der Anwalt Atticus Finch, nimmt einen Fall an und verteidigt dort einen angeklagten Schwarzen, dem Vergewaltigung vorgeworfen wird. Atticus Finch gibt alles, um diesen Fall zu klären und die Wahrheit aufzudecken. Gleichzeitig lehrt er seinen Kindern Verständnis und Toleranz allen Menschen gegenüber zu zeigen…

    Dieses Buch hat ja einen unglaublichen Hype erfahren und ich muss ehrlich sein, ich kann es nicht so ganz verstehen. Ich finde nichts, weshalb ich sagen könnte, dass ist es wert, dass man das Buch so sehr in den Himmel lobt. Als ich dann angefangen habe, das Buch zu lesen, hatte ich echt Schwierigkeiten. Allein der Einstieg fiel mir schwer und ich habe lange gebraucht um mit dem Buch warm zu werden. Besonders anstrengend finde ich das Wort ,,Schwarze‘‘. Mir ist bewusst, dass es damals so war und nicht anders hieß, aber ich fand es beim Lesen echt furchtbar. Vielleicht liegt es auch nur an mir, aber ich habe mich regelrecht gegen dieses Wort gewehrt. Und wow, wie krass, dass man so viel Leiden muss, nur weil man eine andere Hautfarbe als andere Menschen hat. Das werde ich niemals begreifen können!

    Im Vordergrund steht hierbei auf jeden Fall das Thema Rassismus. Und wir als Leser*innen erleben dies aus der Sicht eines Kindes. Ich fand es sehr cool, das Buch aus der Sichtweise von Scout zu lesen, da man somit noch mal einen ganz anderen Blick auf das Geschehen bekommt und wir die Dinge mit Kinderaugen wahrgenommen haben. Und ich muss ehrlich sagen, dass die erste Hälfte des Buches recht zäh und langatmig war und ich somit echt Schwierigkeiten hatte, dem Geschehen zu folgen. Es wirkt für mich so, als wären die Kapitel nur Aneinanderreihungen von Ereignissen aus dem Leben von Scout und ich sah dabei einfach keinen Zusammenhang. Als dann jedoch die Gerichtsverhandlung mit Atticus begann, wurde es sehr spannend und das Buch hat mich packen können. In dem Buch stecken auch sehr viele versteckte Botschaften und man muss dabei genau lesen, damit man diese herausfiltern und verstehen kann.

    Den Schreibstil von Harper Lee kannte ich bisher nicht, da ich noch kein Buch von der Autorin gelesen hatte. Jedoch war der Schreibstil für mich am Anfang auch ein wenig gewöhnungsbedürftig und ich hatte ein wenig Schwierigkeiten. Manchmal hatte ich auch ein wenig das Gefühl, dass die Übersetzung nicht so ganz gelungen ist, wie sie sein sollte, was bei mir für Verständnisprobleme gesorgt hat. Nachdem ich mich dann etwas an den Schreibstil gewöhnt hatte, habe ich dann auch in die Geschichte gefunden und hatte keine Probleme beim Lesen mehr.

    ,,Wer die Nachtigall stört‘‘ ist ein Buch, bei dem ich wirklich viel erwartet habe. Gerade weil das Buch so im Hype war, hatte ich hohe Erwartungen, die meiner Meinung nach leider nicht erfüllt wurden. Ich fand die zwischen Botschaften sehr schön und finde, dass sie einem was sehr gutes vermitteln. Vor allem lehrt uns das Buch, dass es total egal ist, wie du aussiehst oder welche Hautfarbe du hast: Bist du nicht anders oder weniger wert! Ob ihr das Buch lesen solltet? Ich weiß es nicht. Macht euch am besten ein eigenes Bild der Geschichte!

  3. Cover des Buches Like Snow We Fall (ISBN: 9783328107729)
    Ayla Dade

    Like Snow We Fall

     (701)
    Aktuelle Rezension von: GioiaC

    Ich muss erstmal damit beginnen, das ich eigentlich kein großer Fan der Autorin war, da mir der Schreibstil aus einem kurzen Ausschnitt ihres 1. Buches gar nicht gefallen hat und ich leider zugeben muss, das ich viiiiel zu schnell geurteil habe. Denn dieses Buch hat mir seit langem mal wieder wirklich sehr gefallen und der Schreibstil war schön und flüssig.  

    Das Setting war einfach nur ein Traum. Ich freue mich jetzt schon darauf Band 2 zu lesen, darauf kann ich einfach nicht warten und werde mir die anderen  dann vermutlich zum Winter aufheben, da es einfach wunderbar zu einem kalten und dunklen Winterabend mit Tee oder Kakao im Lesesessel passt. Ich liebe Aspen, die tolle, verschneite, kleine Stadt mit den verkorksten aber liebevollen Menschen die in ihr leben. Das alles wirkt so friedvoll und schön, so unperfekt und doch so perfekt, das man am liebsten auch einfach dort wäre, auch wenn der Winter nicht meine bevorzugte Zeit ist.

    Ich liebe außerdem die Charaktere total. Sie alle haben Fehler und machen Dinge falsch. Sie alle reflektieren und arbeiten an sich. Sie alle lernen sich trotz allem zu lieben und andere zu lieben. Und das ist es was die Geschichte für mich so perfekt gemacht hat. Die Charaktere waren so schö unperfekt. So echt. Nicht Makellos und Heil, nein, sie hatten alle ihr Päckchen mit sich zu tragen und waren gebrochen und haben sich gegenseitig wieder ganz gemacht.

    Und noch dazu sehen diese Bücher einfach traumhaft aus. Ich habe mich riesig gefreut als ich sie endlich da hatte und ins Regal stellen konnte. Also auf jeden Fall das Lesen wert!

  4. Cover des Buches Midnight Chronicles - Blutmagie (ISBN: 9783736313477)
    Bianca Iosivoni

    Midnight Chronicles - Blutmagie

     (394)
    Aktuelle Rezension von: Lesesucht

    Zurück in Edinburgh  wird Warden mit seiner Vergangenheit und seiner ehemaligen Partnerin Cain konfrontiert. Vieles blieb einst unausgesprochen zwischen den beiden. Warden versucht ein Gerät seinen Vaters so modifiziert zu bekommen, damit er Roxy bei deren Suche nach den entflohenen Seelen unterstützen kann. Daneben steht immer noch seine Suche nach dem Vampirkönig Isaac  an erster Stelle für ihn. An dem Hinweis den sie von Amelia erhielten das die Hexen wohl auch an den Vampiren interessiert sind könnte etwas dran sein in dem, was sich in Edinburgh so alles ereignet.

    Mir hat dieser zweite Band der Reihe viel besser gefallen. Mag daran liegen, dass man die Welt nun schon etwas kennt, ich glaube aber es liegt in erster Linie daran, dass mir Warden und Cain hier besser beschrieben werden. Wir erfahren ihre Vergangenheit und auch wie beide heute mit allem von einst umgehen. Dadurch finde ich sind die beiden viel besser zu verstehen und mir gefällt die Geschichte der beiden sehr. Auch die Abläufe dieses Bandes finde ich besser ausgearbeitet und logischer.
    Den Todesboten Kevin finde ich super in diesem Band und man lernt hier eine ganz andere Seite von ihm kennen, als wir es im ersten Band mit Roxy hatten. Bin sehr gespannt, wie es da weiter gehen wird. Roxy und Shaw sind auch in diesem Band Bestandteil, man lernt möglicherweise etwas Neues über Shaw. Es hat mir gefallen, dass diese Handlung neben der Haupthandlung dieses Bandes eingewoben wurde.
    Dieser Band hat es ganz schön in sich und die Kämpfe fand ich gut geschrieben und die eine oder andere Überraschung gab es hier für mich in der Handlung.

  5. Cover des Buches Aller Anfang ist Hölle (ISBN: 9783596188598)
    Jana Oliver

    Aller Anfang ist Hölle

     (738)
    Aktuelle Rezension von: Blutmaedchen

    Meine Meinung:

    Mit Jana Oliver öffnet wieder eine mir noch unbekannte Autorin eine Tür in die Welt der Fantasie. "Die Dämonenfängerin - Aller Anfang ist Hölle" ist der Auftakt der ersten weiblichen Dämonenfängerin Riley Blackthorne, die plötzlich mitten zwischen Himmel und Hölle steht...


    Die Geschichte beginnt recht unterhaltsam und witzig. Wir lernen die siebzehnjährige Hauptprotagonistin Riley kennen, die einem kleinen Dämon in einer Bibliothek einfangen soll. Sie ist zwar noch ein Lehrling, aber dafür hat sie den besten Meister, den es geben kann. Paul Blackthorne ist nämlich nicht nur unter den Dämonenfängern bekannt, berüchtig und ein guter Lehrer, sondern auch ihr Vater. Es liegt Riley im Blut Dämonen zu fangen - auch wenn sie die erste weibliche Fängerin in der Zunft ist.

    Im Dämonenindex ist die Rede von Dämonen, die je nach Gefährlichkeit eingestuft werden. Dabei geht es von Einsern (kaum gefährlich, aber lästig) über Dreier (katastrophal) bis zu Fünfner, die das schlimmste überhaupt darstellen. Riley's Auftrag in der Bibliothek scheint ein leichter, es ist immerhin nur ein Einser... Sie erledigt ihn, indem sie ihm Gedichte vorliest und schließlich vor sich wegdämmert. Eins zu Null für das Mädel. Doch so ganz einfach ist es dann doch nicht, als plötzlich die Bücher aus ihren Regalen fallen und über alle herfallen, während im Hintergrund ein grausiges Lachen ertönt...

    Am Ende landet sie, mit Dämonenurin verschmiert, blutig und zerkratzt vor der Zunft, um Rede und Antwort über die Katastophe zu stehen, die sie angerichtet hat. Einige wollen sie offensichtlich los werden und ihre Ausbildung beenden, aber Riley hat einige Zuhörer mehr als erwartet.


    Riley ist kein normales Mädchen. Sie lebt in einer Welt, wo Menschen und Dämonenfänger nebeneinander leben und auch wenn sie geduldet und akzeptiert werden, gibt es des öfteren welche, die sie als Luzifers Schlampe beleidigen. Manche meiden sie sogar, aus Angst sie könne plötzlich Dämonen beschwören.

    Sie beneidet Beck, einen Lehrling ihres Vaters - in den sie sogar mal richtig verknallt war - weil die Beiden gemeinsam auf Dämonenjagd gehen und sie selbst nur Zuhause zurückbleibt.

    Als Beck eines Nachts alleine vor ihrer Haustür auftaucht, zerfurcht von einem Kampf, stellt sich Riley's Leben komplett auf den Kopf. Ihr Vater ist tot... Aber Beck verschweigt ihr etwas. Die Dämonen rotten sich scheinbar zusammen, werden imun gegen die bisher stärkste Waffe der Fänger - dem Weihwasser - und wissen noch dazu Riley's Namen - was unmöglich sein sollte!

    Jetzt ist Riley alleine und muss ihre Ausbildung bei dem größten Mistkerl aller Meister weiterführen. Nur Simon, ein anderer Lehrling spendet ihr Lichtblicke...


    Es ist eine Geschichte über ein Mädchen, was sich vor aller Welt beweisen muss. Was plötzlich nach dem Tod des letzten verblienden Elternteils alleine dasteht und Unmengen an Rechnungen bezahlen muss. Sie steht plötzlich ganz unten und muss sich mit Nekromanten rumschlagen, die den Körper ihres Vaters für ihre perversen Zwecke wieder reanimieren wollen.

    "Die Dämonenfängerin" ist eine Geschichte mit vielen fantastischen Elementen und einer sehr sympathischen Hauptprotagonistin. Ich wurde stark mitgezogen, habe über Hintergründe gegrübelt und bin mehr als gespannt, wann der Folgeband auch endlich in Deutschland erscheint!


    Fazit:

    "Die Dämonenfängerin" fing sehr vielversprechend an. Es gibt viel Witz und jede Menge düstere Kreaturen, die es irgendwie auf Riley abgesehen haben. Nach der Hälfte tölpert die Geschichte vor sich hin und so ganz konnte ich den Sinn nicht entdecken. Es ist wie so oft mit Anfängerbänden: Es wird viel zu viel unwichtiges erzählt, manches ausgedehnt um es sinnvoller erscheinen zu lassen und irgendwie ist es wie ein langer Prolog. Irgendwas ist da im Gange, aber bis zum Schluss erfährt man es nicht. Jana Oliver lässt ihre Leser bewusst im Dunkeln, schafft es aber ein vielversprechendes Ende zu inzenieren.


  6. Cover des Buches Feuer & Flut (ISBN: 9783570311387)
    Victoria Scott

    Feuer & Flut

     (580)
    Aktuelle Rezension von: michellebetweenbooks

    Tella ist siebzehn Jahre alt und zögert keine Sekunde, als sie eine Einladung zum mysteriösen Brimstone Bleed erhält. Das Brimstone Bleed ist ein tödliches Wettrennen, das sie und andere Teilnehmer durch tückische Ökosysteme wie einen Dschungel oder eine heiße Wüste führt. Der Gewinner des Wettrennens bekommt ein Heilmittel, um todkranke Menschen zu heilen. Also begibt sich Tella auf die Reise zu diesem gefährlichen Wettrennen, um ihren todkranken Bruder zu retten…

    Diese Bücher gibt es ja mittlerweile gar nicht mehr zu kaufen, was ich sehr schade finde. Ich habe sie mir damals gebraucht gekauft. Und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin von dieser Geschichte. Es gibt einige Verhaltensweise von Tella, die ich nicht nachvollziehen konnte, weshalb ich einen Stern abgezogen habe, aber dennoch habe ich diese Geschichte sehr gerne gelesen. 

    Mit Tella musste ich erst einmal warm werden, was eine Weile gedauert hat. Sie macht mir zu Beginn einen sehr oberflächlichen, naiven und manchmal sogar einen arroganten Eindruck, was mich echt gestört hat. Im Laufe des Buches hat sich das dann doch ein wenig gelegt und ich konnte einen Zugang zu ihr finden. Ihre Liebe zu den Tieren hat mich sehr berührt und da konnte ich mich in ihr wiederfinden. Trotz allem merkt man, dass sie sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt.

    Guy fand ich zu Beginn ein wenig seltsam und war ihm sehr skeptisch gegenüber und es hat auch bei ihm ein wenig gedauert, bis ich mit ihm klarkommen konnte. Die anderen Nebencharaktere haben mir gut gefallen, sie wurden gut und interessant dargestellt. Jeder von ihnen ist besonders auf seine Art und Weise und man konnte niemanden mit dem anderen vergleichen. Natürlich hat auch jeder seine eigenen Geheimnisse und besonders zu Harper konnte ich eine gute Verbindung aufbauen.

    In diesem Buch gibt es auch eine Liebesgeschichte, die aber hierbei wenig Raum eingenommen hat, da das Rennen im Vordergrund steht. Das hat mir hierbei wirklich gut gefallen, da es ja hauptsächlich um das Rennen geht. Die Geschichte war sehr spannend und ich habe das Buch gerne verfolgt. Besonders gut gefallen haben mir auch die Pandoras. Ich habe jedes einzelne ins Herz geschlossen und einfach lieb gewonnen. Gerade zum Ende hin, hat mir das Buch mein Herz gebrochen.

    Der Schreibstil von Victoria Scott ist für mich neu, da ich bis hierhin noch gar kein Buch von der Autorin gelesen habe. Jedoch hat sie mich mit diesem Buch mit ihrer Schreibweise überzeugen können. Victoria Scott hat einen spannenden und angenehmen Schreibstil, der einem das Lesen des Buches leicht macht. Beim Lesen konnte ich mir auch alles sehr gut bildhaft und detailliert vorstellen. Auch der Lesefluss wurde hierbei in keiner Weise gestört, sondern positiv unterstützt.

    ,,Feuer & Flut‘‘ ist ein gelungener Auftakt der Reihe, der mir gut gefallen hat. Auch wenn ich einige Schwierigkeiten mit den Charakteren hatte, hat sich das zum Ende hin dann doch gelegt und ich hatte wirklich viel Spaß beim Lesen. Ich habe den zweiten Band auch schon hier und bin neugierig darauf, wie es weitergehen wird. Ich kann nicht sagen, in welche Richtung es sich entwickeln wird. Ich kann euch das Buch empfehlen, ich hatte wirklich tolle Lesestunden damit.

  7. Cover des Buches Elias & Laia - In den Fängen der Finsternis (ISBN: 9783846600788)
    Sabaa Tahir

    Elias & Laia - In den Fängen der Finsternis

     (202)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Die Geschichte von Elias, Laia und auch Helena geht weiter.

    Den dritten Teil fand ich ein kleines bisschen schwächer als seine beiden Vorgänger. Weil hier schon sehr stark ersichtlich wird, wie sehr sich die drei Bücher vom Aufbau und Inhalt ähneln.

    Laia macht in diesem Buch eine tolle Entwicklung durch und ihre Kapitel haben mir meist am besten gefallen. Helena macht auch eine ordentliche Entwicklung, aber ihre Kapitel konnten mich nicht ganz so fesseln. Bei Elias hatte ich das Gefühl, das er auf der Stelle tritt, aber dafür fand ich seine Kapitel oft sehr spannend. 

    Alles in allem war das eine gute Unterhaltung und jetzt bin ich auf den finalen Teil gespannt. 

  8. Cover des Buches It was always you (ISBN: 9783499003141)
    Nikola Hotel

    It was always you

     (811)
    Aktuelle Rezension von: viktoria162003

    Meinung

    Auf dieses Buch bin ich per Zufall gestoßen und es hat mich gleich angesprochen, weswegen es natürlich auf meinem Kindle gelandet ist. Von der Autorin selbst hatte ich noch nichts gelesen, doch hat sie einen schönen Schreibstil, so hat man der Geschichte gut folgen können.

    Ivy wird von ihrem Stiefvater nach Hause beordert, wobei er keinen Grund genannt hatte. Also macht sich Ivy auf den Weg, voller Ballast im Gepäck und die Angst ihren Stiefbruder wieder gegenüberzutreten.

    Ich muss gestehen, dass es mir wahnsinnig schwergefallen ist, in die Geschichte zu finden. Die ersten einhundert Seiten hab ich das Buch öfters mal weggelegt. Warum genau? Kann ich ehrlich nicht genau sagen. Es hat es mich nicht recht gepackt und ich hab mich erst hineinfinden müssen, auch muss man die Charaktere erst einmal besser kennenlernen. Doch dann, hat es mich am Ende doch noch gelohnt.

    Was mich anfangs vielleicht nicht unbedingt geködert hat, hat hinterher für eine Menge Spannung gesorgt. Denn man geht ziemlich ahnungslos an die Geschichte heran. Erst nach und nach erfasst man den vollen Umfang der Story und die Bindeglieder darin.

    Ivy ist emotional ein wenig angeschlagen, was man als Leser gut nachvollziehen kann, schließlich hatte sie es nicht leicht in ihrem Leben. Zumindest nach dem Tod ihrer Mutter. Daher ist das Buch auch recht emotional, was sich durch das ganze Buch zieht. Denn es werden auch noch einige andere Themen aufgefasst, die ich euch jetzt aber nicht verraten möchte.

    Dabei ist die Romanze, die auch Problematik-Themen anspricht, aber gut umgesetzt. Einmal das Alter zwischen Ivy und Asher und natürlich dem Thema, dass es sich um Ihren Stiefbruder handelt. Hier gibt es innere Konflikte der Charaktere, ist man doch auf der einen Seite Familie und auf der anderen hat man ganz andere Gefühle, die man der Familie sonst entgegenbringt. Toll gemacht und fesselnd, wie ich finde.

    Auch die Schauplätze sind schön geschildert und man verbringt nicht die ganze Zeit auf dem Anwesen von Ivys Stiefvater.

    Lustige Szenen sind auch zu finden, hier ist mir irgendwie der Ausflug ins Grüne hängen geblieben und ihrer Badeaktion, die in einer Katastrophe endet.

    Die Charaktere sind toll geworden sie ich finde, auch wenn ich für Sympathiepunkte ein wenig länger gebraucht habe. Geschildert wird das ganze aus der Perspektive von Ivy und trotzdem hatte ich das Gefühl, die anderen ebenfalls ein Stück lesen zu können. Daher sind auch die Nebencharaktere sehr gelungen, wie ich finde und auch interessant genug, um sich auf den zweiten Band der Reihe zu freuen.

    Das Ende ist abschließend und hat ein Happy End. Ein weiterer Pluspunkt wie ich finde, ist, dass es ein wunderschönes Ende ist, aber auch nicht aufgesetzt fröhlich – sondern eher realistisch gehalten.

    Kleine Erwähnung sollten natürlich auch die Handletterings finden, die sicherlich in einer gedruckten Ausgabe noch einmal schöner herüberkommen.

    Fazit

    Ein tolles Buch mit einer schönen Story und gut durchdachter Geschichte. Tolle Thematik, die mit liebenswerten Charakteren abgerundet werden. Anfangs hat es mich leider nicht so gepackt, daher kam ich erst einmal schleppend voran. Dran bleiben hat sich aber auf jedenfalls gelohnt. Von mir gibt es daher 4 Sterne.

  9. Cover des Buches King of New York (ISBN: 9783736306929)
    Louise Bay

    King of New York

     (248)
    Aktuelle Rezension von: Ramona_H

    Harper hat es bisher im Leben nicht leicht gehabt. Sie hat zwar einen äußerst vermögenden Vater, der sich aber nicht für seine Tochter zu interessieren scheint. Sie kennt ihn immer als abwesend und dass er seine Versäumnisse mit Geld wieder gut macht. Deswegen ist es für sie nicht überraschend, dass er ihr, entgegen ihren drei Stiefbrüdern, keinen Job in seinem großen Unternehmen anbietet. Harper kämpft sich alleine durch und beginnt bei Max King, dem New Yorker Topunternehmer an zu arbeiten. 

    Recht schnell ist auch Sex im Spiel. Max hatte jedoch noch nie eine ernsthafte Beziehung. Harper hingegen lässt die Männer auch nicht besonders nahe an sich ran, da sie bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht hat. 

    Durch viele Missverständnisse beruflicher wie auch privater Art ist es zwischen den beiden immer ein Hin und ein Her. Obwohl dem Leser schnell klar ist, dass die beiden zusammengehören. 

    Doch lässt sich das wirklich vereinbaren? Vor allem wenn Max ein großes Ziel hat: Der Geschäftspartner von Harpers Vater zu werden... 


    Ein gelungener, leicht zu lesender Auftakt zu einer Reihe.

  10. Cover des Buches Four Houses of Oxford: Brich die Regeln (ISBN: 9783473586189)
    Anna Savas

    Four Houses of Oxford: Brich die Regeln

     (312)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    Brich die Regeln von Anna Savas erzählt die Geschichte von Harper und Finley . Harper geht an die Universität in Oxford, nachdem sie Briefe erhalten hat, die ihr erzählen, dass sie dort Hilfe erhält, um ihre Mutter zu suchen. Sie wird auch in die „Vier Farben“ aufgenommen, einer elitären Studentengruppe. Kurz darauf wird klar, dass die Gruppe gar nicht so elitär ist wie sie vorgibt und dort ziemlich krumme Dinger ablaufen. Hinzu kommt, dass auch Finley auf einmal in Oxford ist und ebenfalls einem der vier Farben angehört. Die beiden kommen sich näher, denn dass damals abrupte Ende scheint vergessen zu sein. Doch die vier Farben scheinen etwas dagegen zu haben. Darüber hinaus stellt jeder der beiden seine eigenen Nachforschungen an.

    Der Anfang hat mich voll gecatcht und in den Bann gezogen, ich war felsenfest davon überzeugt das dieses Dark Academia Buch etwas für mich sein würde, denn der Schreibstil war toll. Doch schon kurz darauf, als die vier Farben ins Spiel kamen und die übernatürlichen Kräfte, hatte dieses Buch leider für mich mehr Fantasy Anteile als Dark Academia. Es hat mich leider zusehends mehr enttäuscht da es immer nur darum ging die Prüfungen zu meistern und gleichzeitig diesen aus den Weg zu gehen. Die eigentlich spannenden Themen nach der Suche der Mutter, was mit Dorian passiert ist und generell das Studentenumfeld wurden leider gar nicht oder eher unzureichend beleuchtet. Die Grundstimmung des Buches war sehr bedrückend – zum einen wird das sicherlich zu dem Genre gepasst haben zum anderen vermisst man einfach diese Lichtpunkte. Es fühlt sich an, als hätten Harper und Finley keine Chance. Auch die beiden Hauptcharaktere und ihre wieder entflammte Liebesbeziehung konnte mich nicht mitreißen. Die Verbindung der beiden habe ich nicht gespürt bzw. war es für mich eher auf guter freundschaftlicher Ebene.

    Ich hatte meine Probleme mit der Geschichte und so wirklich greifen konnte sie mich nicht. Ich hatte mir unter dem Genre und der Art einfach etwas total anderes vorgestellt und die Story selbst, verleitet mich leider nicht dazu die weiteren Bände zu lesen.

  11. Cover des Buches Blue – Wo immer du mich findest (ISBN: 9783499005770)
    Nikola Hotel

    Blue – Wo immer du mich findest

     (276)
    Aktuelle Rezension von: ramo

    Blue: Wo immer du mich findest von Nikola Hotel handelt von Jane und Alex.  Janes Leben gerät außer Kontrolle, nachdem ihre Mutter gestorben ist und sie die Wahrheit über ihren Vater erfahren hat. Selbst ihr Bruder kann ihr keine Stütze sein, denn ausgerechnet er ist der Freund der Tochter ihres leiblichen Vaters. Doch dann trifft sie beim kellnern auf Alex, der genauso kaputt zu sein scheint wie sie selbst. Zuerst können sich die beiden nicht ausstehen doch schnell merken die beiden, dass der jeweils andere doch so anders ist als man dachte.

    Mir fiel der Einstieg in das Buch sehr einfach. Man war direkt drin und mitten im Geschehen. Ich konnte mich sehr gut in die Gefühle von Jane hineinversetzen und ihre Abneigung in Richtung des Erzeugers war nur allzu verständlich. Mit Alex hat sie dann einen tollen Partner an ihrer Seite, dessen schwierige Vergangenheit die ganze Geschichte nur umso liebevoller macht. Mir gefiel es sehr gut, wie sie mit seinen Ängsten umging und ihm einen safe space bot, auch wenn er sie immer und immer wieder mit seinen Äußerungen verletzte. Die slow Romance der beiden war super greifbar und hat mich in den Bann gezogen. Wie man sehen kann, die Charaktere hatten alle eine schöne Tiefe und trotz der unterschiedlichen Hintergründe passten die jeweiligen einzelnen Geschichten super zusammen und ergaben eine Runde Handlung.

    Nikola Hotel hat mich hier nicht enttäuscht. Es gab eine komplexe Story mit tiefen Charakteren und einer Slow Burn Romance, die einen zutiefst faszinierte. Hier und da könnte das Buch sicherlich ein wenig mehr Spannung vertragen aber alles in allem war es eine gelungene Geschichte die Spaß gemacht hat.

  12. Cover des Buches All Saints High - Die Prinzessin (ISBN: 9783736311237)
    L. J. Shen

    All Saints High - Die Prinzessin

     (412)
    Aktuelle Rezension von: feemitstift

    Hab ich mich vom Cover verführen lassen ? Möglich.
    Klang der Klappentext super spannend ? Möglich.
    Hab ich die Seiten beim Lesen nur so verschlungen? Definitiv! <3

    Der erste Band der ALL SAINTS HIGH - Reihe hat ein gewisses Wirrwarr in meinem Kopf hinterlassen und ich weiß gar nicht so recht wie ich meine Gefühle dazu einordnen soll. Aber ich versuche mal meine Gedanken zu dem Buch zusammenzufassen.

    Eingeführt werden die Leser mit einer doch etwas längeren Kindheitsszene Darias, die Protagonistin des Buches und absoluter Eifersuchtsengel. Man lernt somit innerhalb der ersten Seiten, die Kerncharaktere der Geschichte kennen und erfährt welche schreckliche Schuld Daria auf sich geladen hat (Ist die Kennenlerngeschichte der Protagonisten etwas absurd ? Nach meinem Geschmack allemal, aber findet es selbst heraus 😉)

    Der Umschwung dann in die Gegenwart hat bei mir für einige Knobeleien gesorgt. Die Erzählweise hatte einen leichten Drang zur Chaotik und es wurde ein sehr großer Fokus auf unbekannte und für die eigentliche Story nicht relevante Charaktere gelegt. Diese haben in den Anschlussbüchern ihren großen Auftritt.

    Nach einiger Zeit fand ich in den besonderen Schreibstil der Autorin dann doch rein und ab da konnte ich dieses Buch nicht mehr weglegen. Vielleicht nicht unbedingt weil ich so im Lesefluss war, sondern weil ich unbedingt wissen musste wie die Ganze Geschichte um Daria und Penn endet 🔥

    Ach Daria und Penn...zwei Persönlichkeiten die ich nicht liebe aber auch nicht hasse. Vor allem Darias Charakter hat mich persönlich sehr begeistert. Obwohl sie so einige Gräueltaten begeht und an einigen Stellen absolut überdramatisiert, kann ich beim Lesen mit ihr mitfühlen. Für mich persönlich gibt es in dem Buch keine einzige Person (außer dem Direktor), der ich wirklich was übel nehmen könnte (und da gibt es so einige Aktionen, die absolut daneben sind). Das rechne ich der Autorin groß an.
    Schreibt ihr erst mal ein Buch, dass vor Neid, Hochnäsigkeit, Wut und Ignoranz nur so strotzt und am Ende mag man doch jeden :D

    So ich wollte nicht zu viel verraten, dass würde ja die Spannung nehmen aber ihr solltet noch 3 Dinge wissen:

    1. Das Buch ist wirklich gut und die Charaktere endlich mal authentisch (im Gegensatz zu den immer gleichen lieben Protagonistinnen unserer Romane 😋).

    2. Die anderen zwei Teile werde ich wahrscheinlich nicht lesen.

    3. Lest die Geschichte der Prinzessin.


    Eure feemitstift 🌸

  13. Cover des Buches Salz & Stein (ISBN: 9783570163450)
    Victoria Scott

    Salz & Stein

     (333)
    Aktuelle Rezension von: Jeys_Book_Lines

    Die Dilogie von Victoria Scott, bestehend aus "Feuer & Flut" und "Salz & Stein" hat mich durch den Klappentext derart angesprochen, dass ich wusste, diese Bücher muss ich einfach lesen. Besagten Klappentext habe ich euch hier mal kurz beigefügt, damit ihr wisst, was ich meine:

    << Die 17-jährige Tella zögert keine Sekunde, als sie eine Einladung zum mysteriösen Brimstone Bleed erhält, einem tödlichen Wettrennen, das sie und andere Teilnehmer durch tückische Ökosysteme wie einen Dschungel, eine sengend heiße Wüste usw. führt. Als Preis winkt das Heilmittel für ihren todkranken Bruder. Zur Seite steht ihr ein Pandora, ein genetisch verändertes Tier, das sie bei ihrer Aufgabe unterstützen soll. Gemeinsam kämpfen sie sich durch die erste Etappe des mörderischen Rennens. Doch es kann nur einen Sieger geben, und jeder Teilnehmer ist bereit, sein Leben für das eines geliebten Menschen aufs Spiel zu setzen. Tella muss mehr über das Brimstone Bleed erfahren, bevor ihre Zeit abläuft. Doch dann trifft sie auf den mysteriösen Guy - und alle freundschaftlichen Gefühle scheinen dahin, als es auf die Zielgerade zugeht… >>

    Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptprotagonistin Tella erzählt und lässt sich äußerst flüssig lesen. Ein Großteil der Kapitel endet mit solch einem Cliffhanger, dass man kaum einen Punkt findet, um mit dem Lesen aufzuhören. Den jugendlichen Schreibstil empfand ich als sehr passend, zudem konnte ich mich nur allzu gut in das bildlich gut dargestellte Setting hineinversetzen.

    Die Umgebung und die jeweiligen Ökosysteme waren so überzeugend, dass ich mir immer gut vorstellen konnte, wo sich die ganzen Protagonisten denn gerade befinden. Die verschiedenen Lebensräume hatten außerdem so viel zu bieten, dass hier  keine Langeweile aufkam.

    Tella hat auf mich anfangs einen sehr oberflächlichen, naiven und teilweise sogar arroganten Eindruck gemacht, im Laufe der Geschichte macht sie aber eine derart positive Entwicklung durch, dass sie mir nach und nach immer sympathischer wurde. Sie beweist von Mal zu Mal mehr Charakterstärke, ist sehr tierlieb und hat das Herz, meiner Meinung nach, am rechten Fleck. Recht selten bringen mich irgendwelche Textstellen in Büchern zum Lächeln, Tella hat es allerdings mit ihrer witzigen Art und dem fein gespickten Humor geschafft!

    Die Nebencharaktere waren ebenfalls gut und vor allem interessant dargestellt. Jeder einzelne hatte seine ganz eigene Persönlichkeit und war nicht mit den anderen zu vergleichen. Zudem hatte auch jeder seine Geheimnisse, die erst nach und nach ans Licht kamen. Harper hat mir in dieser Rolle besonders gut gefallen.

    Das die Liebesgeschichte des Buches nur wenig Raum eingenommen hat, fand ich übrigens auch sehr gut, denn unter solchen Umständen rückt die Romantik nun mal etwas in den Hintergrund. Ansonsten war die Geschichte nämlich wirklich spannend aufgebaut, als Leser möchte man unbedingt wissen, was es denn mit diesem besonderen Wettrennen, dem Brimstone Bleed, auf sich hat.

    Am allerbesten haben mir aber doch die Pandoras gefallen! So werden die jeweiligen Tiergefährten der Teilnehmer bezeichnet. Sie begleiten diesen auf seiner Reise und haben die Aufgabe, ihm zu helfen, als Sieger  aus dem Rennen hervorzutreten. Die Idee der Wesen selbst und auch deren Fähigkeiten fand ich wirklich hochspannend, das fügt der ganzen Geschichte noch eine ganz andere Seite hinzu. Am Schluss habe ich das ein oder andere Tierchen richtig ins Herz geschlossen, wie gern hätte ich doch auch einen kleinen Madox!

    Zu schnell ist man als Leser dann plötzlich am Ende angelangt. Dieses war dann doch ziemlich überraschend und auch emotional aber mal ehrlich?! Das war's?! Ich habe die Seiten nochmals vorgeblättert, dann wieder zurück aber da war einfach nichts mehr... Man begleitet Tella auf ihrer kompletten Reise, fiebert mit ihr, lacht mit ihr, trauert mit ihr, stellt sich gemeinsam jeglichen Herausforderungen, hat etliche Fragen zu dem Ganzen und dann... bleiben viele davon einfach unbeantwortet! Das es keine Hoffnung auf einen dritten Band gibt, ist mein größter Kritikpunkt, denn DAS Ende hat mich dann doch irgendwie unzufrieden zurück gelassen. Ich hätte mir einfach noch viel mehr Aufklärung gewünscht.

    Insgesamt gesehen stellt dieses Werk für mich keine typische Jugenddystopie dar, vielmehr spielt sich die Geschichte sogar in der Gegenwart ab. Es geht um Werte wie Freundschaft, Hoffnung, Treue, Angst und auch Verlust. Mit der Charakterzeichnung konnte die Autorin gute Punkte bei mir sammeln, der Humor des Buches hat mir ebenfalls gut gefallen. Die Bücher mögen vielleicht an "Die Tribute von Panem" erinnern, haben aber ihre ganz eigenen Ideen und Hintergründe. Leider sind sie auch viel unbekannter, mir persönlich haben sie aber sogar besser gefallen, als der große und bekanntere Bruder. Wer also Lust auf ein temporeiches und aufregendes Abenteuer hat, gespickt mit vielen spannenden Momenten, dem kann ich diese Dilogie nur wärmstens empfehlen. Mir hat das Lesen Spaß gemacht und ich habe mich innerhalb der Story sehr wohl gefühlt. Eine besondere Geschichte, die von vielen wunderlichen Wendungen lebt.

  14. Cover des Buches Midnight Chronicles - Nachtschwur (ISBN: 9783736313514)
    Bianca Iosivoni

    Midnight Chronicles - Nachtschwur

     (152)
    Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuch

    Nach dem wirklich überraschenden und bösen Cliffhanger von Band 05, war ich natürlich neugierig wie es nun weiter geht. Einerseits freute ich mich, das Shaw und Roxy ihr Happy-End bekam und gleichzeitig konnte es so einfach nicht sein.

    Und mein Gefühl lag richtig, alle Protagonisten treffen sich noch einmal für den finalen Kampf. Doch der Fokus liegt auch hier wieder auf den Gefühlen von Harper und Jules. Während Jules schon immer wusste, was er für Harper empfindet, so gesteht sich Harper ihre Gefühle erst spät ein und dann ist es fast zu spät. Denn wie wir wissen, wird Jules vom Vampirkönig entführt und kommt als erschaffener Vampir zurück. 

    Harper hingegen wird von Rache und Hassgefühle geleitet, besonders auf einen bestimmten Hexenmeister. Doch durch ihre traumatische Vergangenheit und das erneute Trauma des Blutbades überträgt sie diese Gefühle auch auf andere Wesen. Besonders Jules, macht sie für die Verletzungen ihres Zwillingsbruders Holden verantwortlich.

    Doch um Baldur endgültig besiegen zu können, brauchen sie den neuen Vampirkönig Jules und Harper muss erkennen, dass nicht immer alles gleich auf den ersten Blick zu erklären ist. 

    Ich finde Harper und Jules Geschichte ist ein sehr gelungener Abschluss für die Reihe, vor allem da alle Protagonisten noch einmal zu Wort kommen dürfen. Besonders Harpers Geschichte fand ich interessant, es erklärt warum sie so herzlos in den vorherigen Bänden rüberkommt und es macht sie sympathischer, als sie endlich ihr Herz für Jules öffnet. Jules ist ein starker Charakter, denn er lässt sich nicht unterkriegen und arrangiert sich mit seiner neuen Situation und zieht positives daraus hervor.

  15. Cover des Buches Midnight Chronicles - Seelenband (ISBN: 9783736313491)
    Bianca Iosivoni

    Midnight Chronicles - Seelenband

     (210)
    Aktuelle Rezension von: Christines_lesetagebuch

    Ella kennen wir ja bereits aus Band 02 und 03 und daher wissen wir auch, dass sie nur schwer mit dem Verlust ihres Vaters und ihres Kampfpartners Owen zurechtkommt. Doch wir erfahren erst in diesem Band warum!

    Gemeinsam mit Roxy und Shaw kommt Ella in Prag an und mittlerweile wissen wir ja auch, das Prag ein Geisterproblem hat. Und während Roxy und Shaw in Band 03 weiterreisen, bleibt Ella in Prag. Auch als Wayne mit den gewünschten Amuletten kommt und sich ebenfalls dazu entschließt in Prag zu bleiben, kann Ella sich noch nicht ihrer Vergangenheit stellen. Zu groß sind die Schuldgefühle.

    Doch auch Wayne kämpft mit den Folgen des verhängnisvollen Tages des Blutbades. Für ihn war sein Körper wie ein heiliger Tempel, er hat auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet und regelmäßig Sport getrieben. Denn nach seiner schweren Verletzung, die ihn noch immer körperlich beeinträchtigt, muss er sich mit einer neuen Situation zurechtfinden. Er wird nie wieder ein aktiver BloodHunter sein können.

    Und dann hält ihn Ella auch noch auf Abstand, ohne ihn einen Grund dafür zu nennen. Denn was keiner weiß, vor dem Blutbad, waren die Beiden ein Paar. Doch was hat sich damals verändert?

    Was ich in diesem Band sehr schön fand, waren die Rückblicke in die gemeinsame Vergangenheit von Ella und Wayne. Die zarte und langsame Annäherung der Beiden, war sehr schön zu lesen. Doch auch die erneute Annäherung auf ihrer gemeinsamen Reise in die Geisterwelt war toll. 

    Besonders interessant fand ich hier wirklich die Einblicke in die Geisterwelt und das wir neues über die Geisterkönigin erfahren.

  16. Cover des Buches Die Radleys (ISBN: 9783499255274)
    Matt Haig

    Die Radleys

     (284)
    Aktuelle Rezension von: Argentumverde

    Die Radleys sind eine völlig normale Familie, mit klassischen Kleinstadtproblemen. Aber Tochter Clara lebt seit Neuestem vegan, nur ist das für Vampire eher ungesund. Dumm nur, dass die Eltern bisher weder ihr, noch ihrem Bruder Rowan gesagt haben, dass sie zur bluttrinkenden Spezies gehören. Schnell eskaliert die Situation und da ist es auch nicht hilfreich, wenn sich noch ein Onkel einmischt, der zu Exzessen und Blutorgien neigt.

    Bereits der Schreibstil wirkt distanziert und fade. An keiner Stelle gelingt es dem Autor gut pointierten schwarzen Humor aufzubauen oder zumindest eine grundsätzlich so interessante oder gar spannende Handlung, dass der Leser voll ins Buch findet. Alles zog sich zu sehr. Jedes Detail wälzt der Autor aus, wahrscheinlich um eine gewisse Situationskomik entstehen zu lassen, nur leider bleibt diese aus. Dabei gibt es mehr als genug Momente, die entsprechendes Potential bieten. Auch Die Charaktere bleiben sehr farblos und es fehlt an jeglicher Tiefe. Stattdessen werden jegliche Klischees und Schubladen geöffnet, die es nur zu finden gibt. Das Buch wirkt durchgehend konstruiert. Dabei packt der Autor sämtliche Themen, die er nur finden konnte, an um der Geschichte Würze zu verleihen, aber sowohl Spannung als auch eine mögliche Pointe fehlen.

    Mein Fazit: Ich Frage mich selbst, warum ich das Buch eigentlich zu Ende gelesen habe, da es mich zu keiner Zeit erreichen konnte. Wahrscheinlich habe ich einfach gehofft, dass irgendwann der hochgelobte Schriftsteller Matt Haig hervortritt. Fehlanzeige! Einen knappen zweiten Stern erhält das Buch nur, weil es im Gegensatz zu vielen anderen noch wesentlich faderen Büchern zumindest weder vor Rechtschreibfehlern strotzt, noch an der Satzbildung scheitert und tatsächlich eine strukturierte Storyline aufweisen kann.

  17. Cover des Buches Zurückgeküsst (ISBN: 9783862784844)
    Kristan Higgins

    Zurückgeküsst

     (45)
    Aktuelle Rezension von: edelstein
    Harper hat ihr Leben im Griff. Sie ist eine erfolgreiche Anwältin und möchte ihren Freund heiraten - jedoch erst, nachdem er ein paar Punkte auf ihrer Liste abgehakt hat. Als dieser nicht gleich zustimmt, kommt ihr Weltbild etwas ins Wanken. Der Anruf ihrer Schwester, in dem sie mitteilt sie werde heiraten, lässt ihr Weltbild zerbrechen. Denn nicht nur, dass ihre Schwester ihren Verlobten gerade wenige Wochen kennt, ist er auch der Halbbruder von Harpers Ex-Mann. Mit dem großen Ziel ihre Schwester zur Vernunft zu bringen, reist sie zur Hochzeit. Doch dann kommt alles anders. Kristan Higgins erzählt flüssig und leicht die Geschichte von Harper. Dabei kehrt man mit ihr in die Vergangenheit zurück, die dazu geführt hat, dass sie sich jeglichem wahren Gefühl verschließt. Es entsteht eine Liebesgeschichte getränkt mit Verlustängsten, Kontrollzwängen, Generationskonflikten und ganz viel Liebe. Dabei spielen auch die Geschwister, Freunde und Eltern eine nicht unerhebliche Rolle. An dem Punkt, an dem viele Liebesromane aufhören, spinnt Higgins die Geschichte weiter und lässt sie in der Realität ankommen. Es ist durchaus lesenswert zu erfahren, ob Harper ihre wahre Liebe findet und behält.
  18. Cover des Buches Crazy like you (Crazy-Reihe) (ISBN: 9783955309534)
    Skylar Grayson

    Crazy like you (Crazy-Reihe)

     (27)
    Aktuelle Rezension von: Marienkaefer96

    Ich habe im Wege einer Leserunde alle drei Teile der "Crazy-Reihe" von Skylar Grayson lesen dürfen. Insgesamt war die Reihe schon gut, aber mir an einigen Stellen doch etwas zu knapp und kurz abgefasst. 

    Im dritten Teil geht es um die jüngste der drei Schwester, nämlich Paisley. Sie hat bei einem Brand ihre Eltern verloren und ist nun zwecks Studium zu ihrer Schwester Paige gezogen und hat im Club von Bradford das Arbeiten angefangen, wo sie auch Eliot kennen lernt.

    Die Geschichte zwischen den beiden geht sehr schnell und ist mir leider viel zu oberflächlich erzählt. 

    An sich gefällt mir der Schreibstil, er ist prägnant und flüssig. Jedoch ist die Handlung der Geschichte mir persönlich zu sprunghaft.

    Das Buch hatte ich sehr schnell durch, weil es aus meiner Sicht keine Höhepunkte hatte, man konnte es nebenbei lesen, ohne dass man wirklich konzentriert lesen musste.

    Vom Stil erinnert mich die Reihe doch sehr an Filme aus dem Abendprogramm am Sonntag Abend (ihr wisst alle, was ich meine, ohne dass ich hier jetzt die Urheber der Filme nennen muss ;-)).

    Alles in Allem war die Reihe nicht schlecht, aber bekommt von mir nur 3 Sterne, da sie mir zu kurz und sprunghaft war, und ich mir mehr Tiefe gewünscht hätte.

  19. Cover des Buches Ein Fluch so ewig und kalt (ISBN: 9783453272521)
    Brigid Kemmerer

    Ein Fluch so ewig und kalt

     (203)
    Aktuelle Rezension von: hauntedcupcake

    Words spoken in the dark in the middle of the night always feel so much heavier than they would at any other time.

    S.96


    Inhalt

    Harper wird direkt aus Washington D.C. nach Emberfall entführt. Sie ist die letzte Hoffnung für den Kronprinzen Rhen, sie soll den Fluch brechen, der den Grossteil seines Volkes ausgelöscht und ihn und sein Schloss im Griff hält. Mit dem stets treuen Hauptkommandant Grey an seiner Seite versucht er alles zu tun, um Emberfall vom Fluch zu befreien - dafür muss sich Harper nur in Rhen verlieben.


    Meine Meinung

    Ich bin etwas zwiegespalten. Einerseits fand ich die Geschichte wirklich schön und catchy und spannend. Andererseits...


    Wer eine super romantische 'Die Schöne und das Biest'- Neuerzählung erwartet, wird wohl enttäuscht werden. Denn Rhen ist mittlerweile sehr verbittert und glaubt nicht mehr an die Liebe. Und Harper hat gar kein Interesse daran, sie möchte lieber zurück nach Hause.


    Harper ist mit Zerebralparese geboren, ihre Mutter ist krebskrank und liegt im Sterben, und ihr Bruder versucht die Untaten des Vaters wiedergutzumachen. Somit erfüllt Harper endlich mal NICHT sämtliche Klischees der klassischen Fantasy-Girls. Rhen hingegen... uff. Jammert und bemitleidet sich, spricht nicht gerne mit anderen Menschen und ja, geht einem öfters mal auf den Keks. Und Grey? An den habe ich zu Beginn mein Herz ein bisschen verloren. Dunkelhaariger etwas grummeliger aber treudoofer Kommandant der königlichen Garde? I'm all in! Aber mit Fortlauf der Geschehnisse hat mein Herz immer weniger für ihn geschlagen.


    Leider konnte ich die Entscheidungen der Protas oft nicht nachvollziehen, vor allem gegen Ende hin, als die Geschichte endlich richtig an Fahrt aufgenommen hat, dachte ich oft nur noch "seid ihr egentlich deppert?".


    Ausserdem fand ich die Antagonistin wirklich so klischeebeladen, dass es fast schon schmerzt. Wunderschöne Magierin, verschmäht, tötet hunderte von Menschen, und ist offenbar wohl einfach böse, weil sie böse ist. Aha. Gähn.


    Trotzdem, ich wurde gut unterhalten. 

    Ich mochte die Atmosphäre. Ich mochte Harper und wie sie versucht, sich einzubringen und die Menschen von Emberfall zu retten, ich mochte, dass sie so kämpferisch ist, während andere (hust... Rhen... hust) schon lange aufgegeben haben.

    Ich mochte, dass es keine Insta-Love gibt und dass auch kein Liebesdreieck auf mich gewartet hat.


    Gerade das Ende aber (Epilog), mochtr ich aber gar nicht und ich hab mir die Klappentexte zu Band 2 und 3 durchgelesen - und weiss ehrlich nicht, ob ich weiterlesen soll.


    Also gibt's von mir 3 Sterne.

  20. Cover des Buches Taking Chances - Im Herzen bei dir (ISBN: 9783956492686)
    Molly McAdams

    Taking Chances - Im Herzen bei dir

     (168)
    Aktuelle Rezension von: Little_les

    Die Protagonisten ist stark behütet bei ihrem Vater aufgewachsen und erst als sie ins College gehen konnte, konnte sie aus den Fängen ihres Vaters raus und ihre Freiheit genießen, eigene Entscheidungen treffen und endlich Jungs kennen lernen. Daraus entwickelt sich eine typische Dreiecksbeziehung, wogegen ich an sich nichts habe. Aber diese vielen Wechseln immer wieder über die gesamte Geschichte ist dann doch nicht ganz so meins, wobei mir die Gründe dort auch sehr schleierhaft sind. Dass die Jungs in der Geschichte das auch mitmachen, war mir auch sehr suspekt. 

     Dazu hat sich das Buch seeeeeehr in die Länge gezogen, obwohl es schon mehrere gute Möglichkeiten gab, dass Buch enden zu lassen. Aber es kamen immer wieder neue ganz plötzliche Schicksalsschläge oder ähnliches der Art, weswegen sich dann natürlich das Leben der Protagonisten total verändern musste. Schon nach der Hälfte hat mich ihr Verhalten nur noch genervt und gegen Ende hat mich es nur noch aufgeregt, dass ich nicht mehr weiterlesen wollte.
    Auch vom Stil fand ich es sehr oberflächlich und flach gehalten.
    Weniger von der Geschichtenlänge bzw. -inhalt und dafür mehr Tiefe wäre meiner Meinung nach mehr gewünscht. 

  21. Cover des Buches Verity (ISBN: B084QQK9Y7)
    Colleen Hoover

    Verity

     (260)
    Aktuelle Rezension von: Jule_Eigener

    Sehr gelungener Pschothriller.

    Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich super flüssig lesen.

    Die Geschichte war die ganze Zeit über spannend und ich habe wirklich sehr mitgefiebert. 

    Auch das Ende hat mich sehr berührt und ich bin mir wirklich nicht sicher, was jetzt der Wahrheit entspricht.
    Lohnt sich auf jeden Fall!


  22. Cover des Buches Ein Vampir und Gentleman (ISBN: 9783802585555)
    Lynsay Sands

    Ein Vampir und Gentleman

     (217)
    Aktuelle Rezension von: Sarah31

    Elvi Black schläft in einem Sarg, meidet die Sonne und verzichtet auf Knoblauch. Sonst hat sie allerdings keine Ahnung, was es heißt, eine Vampirin zu sein.
    Victor Argeneau erklärt sich bereit, sie in das Dasein einer Unsterblichen einzuführen. Doch da verübt ein Unbekannter einen Anschlag auf Elvi. Irgendjemand scheint es auf sie abgesehen zu haben. Und Victor soll sie beschützen...

  23. Cover des Buches 12 - Das erste Buch der Mitternacht (ISBN: 9783473401901)
    Rose Snow

    12 - Das erste Buch der Mitternacht

     (183)
    Aktuelle Rezension von: Olivia06

    Rose Snow haben mich wieder einmal überzeugt, ich liebe den Schreibstil der beiden und wie gut ihre Charaktere ausgearbeitet sind. Besonders gern mochte ich Harper, da ich ihre Handlungen und Gefühle gut nachvollziehen konnte und sie sehr sympathisch war. Sie hat nie naiv gewirkt und ist den Dingen und Leuten mit einem gesunden Misstrauen begegnet. Besonders die Lovestory hat mich begeistert, ich habe selten eine so schöne gelesen, vor allem, da Harper durch die Beziehung zu Cajus nicht schwächer geworden ist und trotzdem ihre eigene Meinung zu den Dingen hatte. Trotz dessen ist aber auch die Fantasy keinesfalls zu kurz gekommen. Auch das World Building hat mir gut gefallen und es hat sich nicht selten so angefühlt, als ob ich selbst in Noctaris anwesend wäre.  Für mich eine wahre Meisterleistung und dafür 5 von 5 Sternen.

  24. Cover des Buches 12 - Das zweite Buch der Mitternacht, Band 2 (ISBN: 9783473401932)
    Rose Snow

    12 - Das zweite Buch der Mitternacht, Band 2

     (105)
    Aktuelle Rezension von: lisa_buecherliebe

    Rezension das zweite Buch der Mitternacht 


    Band Eins „das erste Buch der Mitternacht“ hat mir ja schon sehr gut gefallen und eigentlich war mir klar, dass mich der zweite Band in gewissen Punkten ebenfalls nicht enttäuschen wird. Und so war es auch.

     Der Schreibstil, die Charaktere und das Setting konnten mich auch diesmal wieder von sich überzeugen.

    Es wurden einige neue Charaktere eingeführt und auch das Setting hat sich teilweise geändert. Beides hat aber sehr gut zur Geschichte gepasst und mir daher gut gefallen. 


    Die Dialoge waren stellenweise wieder sehr humorvoll. Die Handlung war ab der zweiten Hälfte des Buches durchgehend spannend. Auch gab es wieder einige Wendungen die mich überraschen konnten. Das Ende und wie alle Probleme gelöst wurden fand ich sehr passend. 


    Fazit: 

    Ein spannender zweiter und finaler Band mit einigen neuen Charakteren und unvorhersehbaren Wendungen. Die Dilogie konnte mich in ihren Bann ziehen und hat mich sehr gut unterhalten.


    4,5/5 ⭐️

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