Bücher mit dem Tag "hauptkommissarin"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hauptkommissarin" gekennzeichnet haben.

22 Bücher

  1. Cover des Buches Final Cut (ISBN: 9783404166879)
    Veit Etzold

    Final Cut

     (598)
    Aktuelle Rezension von: Tilman_Schneider

    Clara Vidals ist Hauptkommissarin in Berlin. Sie und ihr Team arbeiten im Bereich der Pathopsychologie. Seit kurzem gibt es einen Mörder, der besonders grausam ist. Seine Opfer sind meist mit tiefen Schnittwunden versehen und Spuren von sexuellen Praktiken geben große Rätsel auf. Fast alle haben auf Facebook viele Freunde und auch nach ihrem Tod posten sie Neuigkeiten. Zur gleichen Zeit wird ein neues Fernsehformat vorgestellt. Eine Castingshow der besonderen Art und dies bietet nur ein neues Ziel für einen grausamen Mörder, der alle Tricks zu kennen scheint und der Clara Vidals nicht nur durch seine Taten im tiefsten erschüttert, sondern auch persönlich. Ein Thriller der im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht. Veit Etzold braucht sich mit diesem Buch nicht vor Bestsellern wie [Das Schweigen der Lämmer[, [Cupido[ oder [Der Hypnotiseur[ verstecken. Man kann sich dem Buch nicht entziehen und aktuelle Themen wie Facebook oder Castingshows und der Schauplatz Berlin, machen es noch realer. Nichts für schwache Nerven!

  2. Cover des Buches Der Totenzeichner (ISBN: 9783404172290)
    Veit Etzold

    Der Totenzeichner

     (174)
    Aktuelle Rezension von: Chrissy87

    Clara Vidalis und ihr Ermittlerteam haben es mal wieder mit einem äußerst brutalen Killer zu tun. Sowohl die Wahl der Opfer als auch deren Verletzungen werfen viele Fragen auf, doch ein paar Antworten bekommen sie ausgerechnet aus den USA. 

    Den Anfang der Geschichte fand ich noch sehr gelungen, es war spannend und brutal. Aber je weiter die Geschichte voran schritt, desto wirrer und absurder wurde es. Gekrönt wurde das Ganze dann noch von einem sehr bescheidenen Ende. Das hat mich echt aufgeregt.

    Was ich noch ganz schön fand, war die Beziehung zwischen Clara und MacDeath, aber das kann einen Thriller leider auch nicht retten.

  3. Cover des Buches Seelenangst (ISBN: 9783404168446)
    Veit Etzold

    Seelenangst

     (214)
    Aktuelle Rezension von: Read1ngl0ver

    Handlung: 

    Clara Vidalis zweiter Fall und dort trifft sie auf zwei Seiten des Bösen. Brutale Morde zieren den Weg des einen Bösen und lassen auf schwarze Riten schließen, dass allerdings die Fäden nicht nur in Berlin zu finden sind, kann zu Beginn niemand ahnen. Ihr Falll führt sie durch Mitteleuropa auf einer Spur von Blut und Mord. 


    Charaktere: 

    Clara Vidalis wirkt anders als im ersten Teil schon gefestigter und nicht mehr ganz so wie das junge verirrte Reh. 

    Fanatische und verzweifelte Existenzen Zusammen gebracht bringen nichts als Unheil, was Etzold hier aufzeigt. Aber auch die Möchtegern-Wohltäter mit ihrer Gier nach Reichtum und Macht werden hier deutlich genug bestraft. 


    Story: 

    Die Story ist gut, viele Fäden, die zusammengeführt werden müssen, was auch zum Großteil gelingt. Das Thema Konditionierung wird häufig aufgegriffen, allerdings nur oberflächlich beschrieben. An sich eine in sich stimmende Story, die spannend ist und einem selbst Gänsehaut bereitet. 


    Fazit: 

    Der zweite Teil der Clara Vidalis Reihe erhält von mir eine Leseempfehlung für Thrillerfans. Die Story ist komplex, aber trotzdem verständlich und fesselt einen allein schon aufgrund der zweiten Seiten des Bösen, was man gier kennenlernt. 

  4. Cover des Buches Letale Dosis (ISBN: 9783426511022)
    Andreas Franz

    Letale Dosis

     (251)
    Aktuelle Rezension von: engineerwife

    Mit ein bisschen gutem Willen erhält dieses Buch von mir die Note 3. Es war ein interessantes Thema das leider viel zu zäh und langatmig behandelt wurde. Nach gefühlten 100-mal konnte man es einfach nicht mehr ertragen, wie Julie sich eine Gauloise anzündete, tief inhalierte und Dosenbier in kleine Schlückchen trank. Wenn sie dann noch frische Unterwäsche anzog und  eine Hauch Make-up auflegte … ihr werdet wissen was ich meine. Bin gespannt, wie der nächste Teil der Serie ist!

  5. Cover des Buches Die blinde Kommissarin (ISBN: 9783548286136)
    Patrizia Rinaldi

    Die blinde Kommissarin

     (7)
    Aktuelle Rezension von: Kaisu
    Inhalt:
    Herbst in Neapel. Blanca Occhiuzzi, Hauptkommissarin der örtlichen Polizei – schön, charismatisch und blind – wird immer dann gerufen, wenn ein Fall aussichtslos erscheint. Als der bekannte Musiker und Lebemann Jerry Vialdi ermordet wird, gibt es viele, die ein Motiv haben. Zu viele. Ein Fall für Blanca und ihr besonderes Gespür für menschliche Abgründe. Lüge und Täuschung: Niemand macht der Kommissarin etwas vor. Diese Gabe bringt oft den Erfolg. In diesem Fall bringt sie Blanca jedoch in höchste Gefahr.[Ullstein]

    Meine Meinung: 
    Der Einstieg ist sehr holprig. Man lernt im Prolog den ermordeten Künstler Jerry Vialdi kennen, der zeitweise recht seltsame Phrasen von sich gibt. Die aber zeitgleich seine Abneigung gegenüber den Menschen bzw. seinen Fans klar macht. Man spürt förmlich die Antipathie ihm gegenüber aufsteigen. Warum um so einen trauern? Doch dies machen anscheinend einige Hinterbliebene und so beginnt die Frage-Antwort-Runde zwischen Verdächtigen und der örtlichen Polizei. 

    Diese besteht hauptsächlich aus 3 Ermittlern: 
    Der blinden Blanca Occhiuzzi, welche stetig versucht auf eigenen Beinen zu stehen und mit dem Mädchen Nini zusammen wohnt. Der korpulente Vincenzo Martusciello, der als Einziger von den Dreien verheiratet ist und wegen seiner leichten Trotteligkeit den Spitznamen "Esel" bekommt. Letzterer ist Arcangelo Liguori, ein Mann, in der Blüte seiner Jahre, der scheinbar gefallen an Blanca gefunden hat und aus wohlhabendem Hause kommt. Er ist der Ruhigste in der Runde.

    Positiv:
    + Die Idee, eine blinde Ermittlerin einzusetzen.
    + Der gewählte Ort Neapel. Ihn bekommt man nicht in jedem Buch präsentiert.
    + Die Idee, der komplexen Verstrickung des Falles, wo keiner so recht das Wahre ausspricht. 
    + Es wird sich nicht an blutigen Details ergötzt, was auch nicht zum ruhigen Stil gepasst hätte.
     
    Negativ:
    - Der Schreibstil & Aufbau. Es wirkt zu abgehakt, unausgebaut und zu unordentlich. Man sieht keinen roten Faden.
    - Die vielen Figurenwechsel. Man kann sich die ganzen Namen nicht merken und blättert unweigerlich immer wieder zurück um den Zusammenhang zu erkennen. Erst recht spät minimiert sich diese Anzahl etwas.
    - Blanca kommt definitiv viel zu kurz! Sie wird von Martusciello verdrängt.
    - Es gibt viele Andeutungen zu den Figurenhintergründen und es bleiben gleichzeitig viele Fragen offen.
    - Keine Spannung. Es kam bei mir einfach keine Spannung auf, was wohl an dem ganzen Kuddelmuddel lag.
    - Das italienische Flair kam leider nicht so herüber, wie erwartet. Neapel wirkt eher kalt und hektisch, als einladend.
    - Das Ende. Es war so plötzlich da, dass ich zurückgeblättert habe um zu schauen, ob ich was überlesen habe. 

     
    Fazit: 
    "In der Kürze, liegt die Würze" trifft hier leider nicht zu. Man wird mit keiner Figur so richtig warm und findet auch Aufgrund der obigen Punkte kaum Zugang zum Buch. Das Einzige was mich vom abbrechen abgehalten hat, war den Wunsch die Auflösung zu kennen. Zwar werden einem andeutungsweise Hinweise zugespielt und man versucht den Leser auf falsche Fährten zu locken, aber da man eh nicht immer durchblickt, nützt dies nicht viel. Man erkennt den Mörder so oder so erst viel zu spät. Wenigstens war dieser kleine Überraschungsmoment gelungen.
    Ein Bonuspünktchen gibt es für die Figur Blanca. Immerhin wurde hier versucht ihr "sehen" zu verdeutlichen und man kann sich realtiv gut in ihre Lage versetzen als "Sehender".

    4 von 10 Punkten
  6. Cover des Buches Tränenbringer (ISBN: 9783844527407)
    Veit Etzold

    Tränenbringer

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Thommy28

    Einen kurzen Blick auf das Geschehen erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

    Der Vortrag des Lesers, Sascha Rothermund, hat mich überzeugt - obwohl ich eigentlich kein besondere Freund von Hörbüchern bin.

    Das Buch ist der fünfte Band um die Pathopsychologin Clara Vidalis und kann absolut überzeugen. In anderen Thrillerreihen beginnt an dieser Stelle oft schon eine Ermüdungserscheinungen. Das dem hier (noch) nicht der Fall ist, liegt auch daran, dass der Autor die Figuren gut, aber behutsam weiter entwickelt. Andererseits beginnt langsam aber sicher die ewige Jagd nach immer brutaleren  Serienkillern - und damit immer gleichen Handlungsabläufen - zu nerven.

    Im vorliegenden Buch wechseln sich langatmige Passagen mit gut platzierten Spannungsspitzen ab. Dazu kommen einige Abschnitte, die sich als anrührendes Drama entwickeln - z.B. als die Protagonistin ihr Baby verliert. Sehr gelungen auch die immer wieder wechselnden Zeiten und Perspektiven, auch Passagen aus Sicht der Täters zu früheren - und zu aktuellen Zeiten.

    Insgesamt ein sehr guter Thriller der Appetit auf mehr macht - vorzugsweise wenn es dem Autor gelingt mal ein neues Szenario zu entwerfen.

  7. Cover des Buches Spurenleger (ISBN: 9783492254069)
    Jörg Schmitt-Kilian

    Spurenleger

     (8)
    Aktuelle Rezension von: buchmosaique
    Toller Kriminalroman, der auf einer leider traurigen Realität beruht. Aber er ist mal aus anderer Sicht geschrieben und vermittelt die tatsächliche Polizeiarbeit. Vor allem kann man sehr sich sehr schön seine eigenen Gedanken machen, da häufig die Aussagenprotokolle der (fiktiven!) Zeugen zitiert werden. Das kannte ich bislang so nicht und hat für mich den Krimi spannend gemacht. Interessant war auch, einmal ein Buch zu lesen, dass erst Ende 2008 erschienen ist, also sehr nah am Zeitgeschehen ist. Hat mir sehr gut gefallen.
  8. Cover des Buches Mord im Zeichen des Zen (ISBN: 9783832163112)
    Oliver Bottini

    Mord im Zeichen des Zen

     (102)
    Aktuelle Rezension von: Briggs

    Der Prolog: Ein bisschen amüsant, sehr detailreich, fast filmisch. Sehr gut als Einstieg in ein geheimnisvolles Szenario mit interessanten Charakteren.
    Ein Mönch wandert.
    Warum?
    Louise Boni wird versuchen, das herauszufinden, und gelangt in eine Geschichte, die es in sich hat.

    Bottini erzählt das Geschehen sehr engmaschig aus der Sicht der Polizistin und obwohl lange nichts passiert, ist das nie langweilig. Allerdings neigt er dazu, Rätsel aufzumachen und sie ewig nicht aufzulösen. Verfolgt man seine Hauptfigur, steckt man in ihren Gedanken und ist dennoch oft nur Beobachter eines Rätsels. Das ist für mich eine Stärke des Buchs - der Leser ermittelt mit.

    Leider wird für einen ersten Band sehr viel Wissen um die Vorgeschichte der Ermittleribn offenbar vorausgesetzt. Das sorgt so ein bisschen dafür, dass man sich fühlt, als müsse man dem Autor die Würmer aus der Nase ziehen.
    Der angenehme Erzählton macht das aber vielfach wett: Ich fühle mich wie in einem Fernsehkrimi, so nah dran.
    Auch das Ende verblüfft: Irgendwann klingt das Buch wie im Epilog, dabei ist noch nichts aufgelöst.

    Für mich große Krimikost, ich freue mich auf weitere Bände.

  9. Cover des Buches Höllenkind (ISBN: 9783426524091)
    Veit Etzold

    Höllenkind

     (122)
    Aktuelle Rezension von: Lillith54w

    Dieses Buch lag im Urlaub bei den zurückgelassenen Büchern, und da hätte es auch bleiben können, aber ich kann ja einem Krimi nicht widerstehen - und ich hatte den Namen Veit Etzold bereits positiv besetzt gehört.

    Aber diese Geschichte war so vorhersehbar, dass man weder mit irgendwem mitzittert noch unbedingt erfahren will, wer der Killer ist, denn das weiß man bald. Dazu kann sich das Buch nicht entscheiden - will es Reiseführer, Kunstführer sein und dem Leser etwas über Florenz, Rom, die Medici und Dantes "Göttliche Komödie" beibringen? Wenn das die Intention war - ok, hat funktioniert!

    Als Thriller geht es trotz teilweise unnötig brutal beschriebenen Szenen gar nicht. Ekel als Selbstzweck hervorzukitzeln, in dem man über Kannibalismus en detail schreibt, was aber an dieser Stelle für die Handlung völlig unwichtig ist oder besonders grauenvolle perverse Gelüste in einem Bordell genüsslich auszuwalzen - was soll das? Sollten das Thrillerelemente sein?

    Zudem ist das Buch in einem derart simplen Schreibstil gehalten, dass mancher Groschenroman ein stilistisch höheres Niveau hat.
    Auch die Protagonisten sind nicht sonderlich sympathisch und die Antagonisten fast unfreiwillig komisch gezeichnet.

    Ich hab das Buch nur ausgelesen, weil ich im Flugzeug las. Von diesem Autor packe ich freiwillig nix mehr an und es gibt auch keine Leseempfehlung.

    Zwei Sterne nur wegen der historischen Details, die zum Teil sehr interessant waren.

  10. Cover des Buches Schmerzmacher (ISBN: 9783426521120)
    Veit Etzold

    Schmerzmacher

     (55)
    Aktuelle Rezension von: Sato

    Der 6. Teil der Clara Vidalis Reihe beginnt beschaulich, nach den schrecklichen Erlebnissen aus „Tränenbringer“ haben sich die Protagonisten erholt, Clara und MacDeath sind Eltern geworden, die Zukunft könnte schön sein – aber das Böse kehrt zurück und das im wahrsten Sinne des Wortes. Am Tatort eines vermeintlichen Suizides wird DNA gefunden, welche zum Mörder von Claras Schwester gehört. Doch der ist tot, definitiv. Für das Team vom LKA Berlin beginnen schwierige Ermittlungen, die alles Vorherige in Frage stellen und die Betroffenen psychisch an ihre Grenzen bringen. Eine Vielzahl verschiedener Spuren, Zeitsprüngen und unterschiedliche Blickwinkel geben der Handlung Tempo und Abwechslung, der Schreibstil ist gewohnt flüssig, die Kapitel kurz – ein spannender Thriller, teilweise schonungslos brutal aber auch mit offener Kritik an den politischen Rahmenbedingungen für die Polizeiarbeit und mit manchem sarkastischen Seitenhieb auf das Tagesgeschehen (Beispiel BER). Das kennt man auch schon von den Vorgängerbänden und das gefällt mir am Stil von Veit Etzold.

    In Summe ist auch dieser Band ein spannendes Leseerlebnis, sicher nichts für schwache Nerven – aber es ist auch nicht das beste Buch der Reihe. Es empfiehlt sich im Vorfeld Band 1 – 5 gelesen zu haben um die Entwicklung der Hauptprotagonisten verfolgen zu können und auch die Bezüge auf ältere Fälle, welche häufig gezogen werden, besser einzuordnen.

    Ich vergebe 4 Sterne + und freue mich auf den 7. Teil.

  11. Cover des Buches Kalter Main (ISBN: 9783518460887)
    Rosa Ribas

    Kalter Main

     (17)
    Aktuelle Rezension von: abuelita

    Hochwasser in Frankfurt, und in den Fluten des Mains treibt ein Toter – ermordet, wie sich schnell herausstellt. Hauptkommissarin Cornelia Weber - Tejedor übernimmt den Fall, und die Ermittlungen bringen nicht nur so manche dunkle Seiten des Mordopfers, eines seit Jahrzehnten in Frankfurt lebenden Spaniers, ans Licht, sondern lassen auch Webers eigene Vergangenheit wieder aufleben …(amazon)

    Das Buch  ist nicht nur ein Kriminalroman, sondern vermittelt Einblicke in das Leben der ehemals als Gastarbeiter ins Land gekommenen Spanier. Man kann es kaum glauben, wenn man das so liest und sich heute in der Bundesrepublik Deutschland umschaut…

    Das fand ich wirklich interessant und der Beginn ließ sich auch gut an. Aber damit zeigt sich auch schon das Problem- die eigentliche Krimihandlung kam fast zu kurz.

    Nach einiger Zeit ging es nur noch schleppend voran und war teilweise auch recht öde. Die ganzen Beschreibungen der einzelnen Personen aus der spanischen Gemeinde Frankfurts waren zwar, wie gesagt, informativ, aber diese Ausführlichkeit ging eben zu Lasten der Spannung. Und was das mit der Einmischung der spanischen Mutter von -der mir sympathischen- Kommissarin Weber-Tejedor- sollte? Erschliesst sich mir nicht wirklich….

    Und die Auflösung des Falles war nun wirklich keine Überraschung.

    Nebenbei noch:

    Für dieses Buch hat Rosa Ribas den spanischen Krimipreis für das beste Debüt bekommen.



  12. Cover des Buches Lichtfischer: Letzte Hoffnung Glaube (Amadeus von Waldenbruck 3) (ISBN: B07MWFB634)
    B.S. Rutel

    Lichtfischer: Letzte Hoffnung Glaube (Amadeus von Waldenbruck 3)

     (10)
    Aktuelle Rezension von: MK262

    Wohne in der Nähe von München und immer wenn ein Buch aus der Gegend erscheint bin ich sofort begeistert dabei. Das wunderschöne Titelbild hat mich sofort angesprochen und auch das Buch ist einfach wunderbar zu lesen. Flüssig und spannend geschrieben mit kurzen Kapiteln. Vielen herzlichen für dieses tolle Werk ich wünsche viel Erfolg und möchte gerne weiteres lesen. 

  13. Cover des Buches Nummer Zwei (ISBN: 9783596196913)
    Claus Probst

    Nummer Zwei

     (53)
    Aktuelle Rezension von: Milkahase

    Ein Serienkiller entführt junge, erfolgreiche Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen, vergewaltigt sie und legt sie danach nackt und "geschminkt" an einem öffentlichen Ort ab. Die Polizei tappt ohne jegliche Spur im Dunkeln. Bis es zu einer erneuten Entführung kommt, bei der ein Unbeteiligter eingreift und die Leiche vor der Zurschaustellung entwendet.

    So einen Thriller habe ich wirklich noch nie gelesen. Die Geschichte hat mich sofort gepackt und in ihren Bann gezogen. Die Idee ist ebenso außergewöhnlich wie genial und dazu noch unglaublich gut umgesetzt. Sie sorgt dafür, dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann und die Seiten nur so dahin fliegen.

    Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, z.B. aus der Sicht des Ermittlerteams, aus der Perspektive des Unbekannten oder des Opfers. Dabei werden die Situationen, Gedanken und Gefühle jeweils so authentisch wie möglich rübergebracht, sodass man sich super in den Unbekannten und seine Ängste hinein versetzen kann. Im Laufe des Buches kommen immer wieder neue Personen dazu, sodass es abwechslungsreich und spannend bleibt. Gleichzeitig lernt man jedoch auch die Hauptcharaktere immer besser kennen und es werden Hinweise auf ihre Vergangenheit gegeben. Am Meisten beeindruckt hat mich die Persönlichkeit des Unbekannten und seines Freundes, einfach unbeschreiblich.

    Sehr gut gefallen hat es mir ebenfalls, dass es keine Hinweise auf den Täter gibt, sondern man als Leser genauso viel weiß, wie das Ermittlerteam. So bleibt es bis zum Ende eine Überraschung, wer die Frauen entführt und ermordet hat.

    Insgesamt hat mich dieser Thriller absolut begeistert. So beeindruckt wie von diesem Buch war ich bisher noch nie. Es hat einfach alles gepasst für mich, sodass ich es nur jedem weiter empfehlen kann.

  14. Cover des Buches Rathausmord (ISBN: 9783954516834)
  15. Cover des Buches Das letzte Mahl (ISBN: 9783492952347)
    Anne Holt

    Das letzte Mahl

     (33)
    Aktuelle Rezension von: kassandra1010

    Der namhafte und heißgeliebte Chefkoch Brede Ziegler wird ermordet. Er sitzt erstochen neben der Wache auf der Treppe. Billy T. schickt sein Team los.

    Die Ermittlungen ziehen dahin – es gibt keine klare Richtung und schon gar kein klares Motiv.

    Brede Ziegler selbst scheint ein Mann der Täuschung gewesen zu sein. Geldmangel trieb den Koch an. Hinterlassen hat er stets eine verbrannte Spur und Enttäuschungen.

    Während Billy T. in einer offenkundigen Sachgasse steckt, kehrt Hanne Wilhelmsen zurück. Aus dem italienischen Exil mitten hinein in Billy T. Durststrecke. Das sorgt im Team für gehörigen Trubel.

    Hanne beginnt, an den losen Fäden zu ziehen, auch wenn sie sich dabei mehr als einmal ein blaues Auge ihrer ehemaligen Mitarbeiter und Kollegen fängt.

    Es stellt sich heraus, das Brede Ziegler nicht nur erstochen wurde, sondern auch vergiftet. Gibt es also zwei Mörder oder wollte der eine Mörder sich sicher sein.

    Anne Holt und Berit Reiss-Andersen blicken hinter die Kulissen eines Szenekochs. Der Druck, die Belastung und die Hoffnung auf den nächsten Stern jagen diese Menschen durch Küchen und Kochbücher. Ruhm und Ehre stehen Neid und Hass gegenüber.

  16. Cover des Buches Leonhardsviertel (ISBN: 9783954518128)
    Thilo Scheurer

    Leonhardsviertel

     (23)
    Aktuelle Rezension von: MissWatson76
    Beim Lesen dieses Buch hat man das Gefühl, als wäre hier ein Drehbuchschreiber am Werk gewesen und die Geschichte und das Buch liest sich ein wenig als würde man einen Film sehen. 

    Ich bin ja anfangs ein wenig skeptisch beim Lesen von Regionalkrimis, aber hier kann ich nur sagen, war ein Profi am Werk und hat uns einen fantastischen Krimi geschenkt. 
    Ich kann nur sagen, ich bin absolut begeistert. 

    Die Figuren, zuerst die Ermittler Sebastian und Marga sind vielleicht ein wenig sehr außergewöhnlich, aber das passt doch sehr gut in den Krimi und macht dadurch gerade sehr viel Freude. 
    Sowohl Sebastian als auch Marga haben ihre Eigenarten und auch wenn beide ja altersmäßig weit auseinander liegen, sind beide doch eher ähnlich und haben ihre eigene private Geschichte zu verarbeiten, die für mich fast spannender waren als der Fall selbst. 

    Der Cold-Case-Fall ist dabei ein guter Anfang für beide Ermittler und sie finden hierdurch nach und nach einen Weg zueinander und zusammen zu ermitteln. Beide sind direkt und dickköpfig und ehrlich zueinander und längst nicht nett und höflich, aber dadurch haben wir oft unseren Spaß. Und dennoch ist zu merken, dass sich beide in eine neue interessante Richtung entwickeln und ganz sicher irgendwann ein tolles Team abgeben.  

    Der alte Mordfall selbst scheint anfangs ein wenig normal und vorhersehbar, aber das ist dann doch nicht der Fall. Es entwickelt sich anders als erwartet und die Auflösung hätte ich dann auch so nicht erwartet. 

    Alles in allem hat der Autor uns hier einen rundherum tollen Krimi mit sympathischen, interessanten Ermittlern geboten und einem ersten guten Fall. Und ich hoffe doch sehr, dass hier noch viel mehr folgen wird und ich bin sehr gespannt auf die nächste Geschichte. 



  17. Cover des Buches Verachte nicht den Tod (ISBN: 9783942446648)
    Nadja Quint

    Verachte nicht den Tod

     (11)
    Aktuelle Rezension von: odenwaldcollies

    Es gab für mich zwei Argumente, dieses Buch zu lesen: einmal das Thema Sterbehilfe und dann der Handlungsort Düsseldorf. Am Anfang des Buches hatte ich den Eindruck, daß die Handlung relativ einfach gestrickt und vorhersehbar sei, wobei ich mich aber dennoch gut unterhalten gefühlt habe. Aber dann nimmt die Handlung doch eine ganz unerwartete Wendung mit einem Ende, mit dem ich nicht gerechnet hätte.

    Raffiniert fand ich, daß die Ermittler sich nicht nur mit einem Fall zu beschäftigen haben und der Leser dadurch am Spekulieren ist, ob und wie diese Fälle zusammenhängen könnten.

    Evelyn Eick als Hauptkommissarin hat mir am besten gefallen, da sie ein paar Ecken und Kanten aufweist: sie verbeisst sich regelrecht in ihren Fall und lässt nicht locker, auch wenn die Kollegen – und der Leser – manchmal Zweifel haben, ob sie dem Druck standhalten kann. Privat hat sie damit zu kämpfen, daß sich ihr Vater todkrank in einem Hospiz befindet, außerdem hat sie noch ein gesundheitliches Problem.

    Bewunderswert fand ich Evelyns Vater, der trotz seiner schweren Krankheit den Lebensmut nicht verliert. Aber auch Evelyns Freundin Irene ist eine interessante Figur.

    Ich freue mich nun auf den zweiten Fall von Evelyn („Rosa Mord“), der hier schon bereitliegt.

  18. Cover des Buches Die Verblendeten (ISBN: 9783958130999)
    Jusi Joesk

    Die Verblendeten

     (5)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista
    Ayse Yilmaz ist auf der Flucht vor ihrer Familie. Eingesperrt und zwangsverheiratet will sie so nicht mehr weiter leben. Sie ist seit drei Jahren untergetaucht und hat einen neuen Freund. Doch als sie nach einem Streit mit ihm nach Hause kommt, ist ihre Wohnung aufgebrochen. Panisch ruft sie die Polizei, weil sie ihren Ehemann und Bruder in der Wohnung vermutet. Die Polizei findet jedoch den ermordeten Freund von Ayse.

    Zuerst gerät sie in Verdacht, ihn umgebracht zu haben. Doch schnell kann Hauptkommissarin Liecke erkennen, dass Ayse unter Opferschutz gestellt werden muss. Nach und nach ergeben sich erschreckende Erkenntnisse in dem Fall. Es ist nicht alles so, wie es auf den ersten Blick erscheint.

    „Die Verblendeten“ ist ein Krimi aus der Feder des Autorenduo Jutta Siorpaes und Jörg Schmitt-Kilian. Bekannt sind die Beiden unter dem Namen Jusi Joesk.

    Der Krimi ist in der Gegenwart geschrieben. Ich tue mir damit immer etwas schwer, weil ich die Erzählweise etwas seltsam finde. Dies ist aber nur ein persönliches Problem und ich wollte es nur erwähnt haben, hat aber nichts mit meiner Bewertung an sich zu tun.

    Die Story selbst ist wirklich spannend geschrieben. Der Inhalt ist soweit gut heraus gearbeitet und bietet einiges. Die Charaktere selbst sind entweder sympathisch, wie Hauptkommissarin Liecke oder unausstehlich wie Kommissar Lukas Arnold. Man stolpert auch über einige spannende Wendungen in dem Fall. Ich fand das Buch bis Seite 332 wirklich gelungen in allen Ecken und Kanten, auch wenn mir manchmal einige Verbindungspunkte gefehlt haben.

    Danach hätte ich dann auch besser das Buch zur Seite gelegt und mir die letzten 40 Seiten erspart. Dann wäre ich hier immer noch begeistert und hätte Stoff für eine 5 Sterne Rezension. Ich habe das Buch allerdings fertig gelesen und das hat mir dann die ganze Euphorie genommen.

    Auf den letzten Seiten musste dann unbedingt und mit aller Macht noch eine Liebesgeschichte reingequetscht werden. Dazu kommt dann noch, dass es die unglaubwürdigste und unnötigste aller Zeiten ist. Es hat mir die Person Lena Liecke mit einem Schlag absolut unsympathisch gemacht.

    Dazu kommt, dass die Lösung des eigentlichen Falles nur noch so hopplahopp im Hintergrund abgearbeitet wird. Es kam mir schon so vor, als hätten die Autoren selbst keinen richtigen Plan, wie sie den Fall rund hätten abschließen können. Da gesteht der Täter am Ende einfach alles so mir nichts dir nichts. Super, dann braucht man gar keine Beweise mehr vorzulegen. Mir hätte es besser gefallen, wenn anstatt des Liebesgeturtels einfach die Lösung des Falles anständig behandelt worden wäre.

    Die letzten drei vier Seiten sind dann wieder bombe, wie der Anfang des Buches.

    Der Fall selbst ist sehr interessant und passt in unsere Zeit. Jedoch waren mir manche Verbindungen nicht so ganz klar und ich hätte mir noch mehr Auflösung darin gewünscht. 
  19. Cover des Buches Rosa Mord (ISBN: 9783954411405)
    Nadja Quint

    Rosa Mord

     (7)
    Aktuelle Rezension von: chiara
    Nachdem ich den ersten Teil der Reihe um die Düsseldorfer Kommissarin Evelyn Eick gelesen hatte, war für mich klar, dass ich auch um die Fortsetzung nicht herumkomme. So war ich ganz gespannt, wie es nun mit Evelyn Eick weitergeht. Da in „Verachte nicht den Tod“ alle wiederkehrenden Figuren vorgestellt wurden, stand nun in der Fortsetzung die Ermittlungsarbeit im Vordergrund. Am Rande spielt zwar Evelyns Privatleben eine Rolle, aber im Großen und Ganzen verzichtet Nadja Quint auf die Weiterentwicklung der Figuren. Damit alle Leser den gleichen Stand haben, werden zwischendurch die wichtigsten Hintergrundinformationen über die handelnden Personen noch einmal wiederholt. Daher braucht man den ersten Teil der Reihe nicht unbedingt zu kennen, was für Neueinsteiger sehr praktisch ist.

    Da es sich bei diesem Buch um einen Krimi handelt, verlaufen die Ermittlungen hier etwas ruhiger, was mich aber nicht im Geringsten stört. Ich bin froh, wenn ich einmal nicht durch ein Buch rase. Auch wenn es hier etwas langsamer zugeht, ist es mir während des Lesens nie langweilig geworden. Positiv hervorheben möchte ich, dass Nadja Quint auf sämtliche Aspekte einer Mordermittlung eingegangen ist; vom Auffinden der Leiche über die Obduktion bis hin zum Stillstand der Ermittlungen, weil sich einfach keine weiteren Spuren finden. Im Gegensatz zu vielen Krimiserien oder auch anderen Kriminalromanen, wo ein Fall möglichst schnell gelöst wird und der Zuschauer bzw. Leser durch die Handlung hetzt, darf in diesem Buch auch mal gar nichts passieren. Auf diese Weise bekommt die Geschichte auch einen größeren Bezug zur Realität, denn im wahren Leben dauert es auch oft Wochen oder sogar Monate bis sich neue Spuren auftun. Doch trotz dieser Ermittlungspausen wird es nicht langweilig. Meist geht Nadja Quint dann etwas näher auf die Figuren ein.

    Wie immer kann man sich über die Hauptpersonen streiten. So hat mir beispielsweise der Chef des Kommissariats besser gefallen als Evelyn Eicks. Irgendwie hat mich der Chef an einen anderen Kommissariatsleiter in einer Fernsehserie erinnert. Mit Evelyn hingegen bin ich schon im ersten Teil nicht richtig warm geworden. Aber da man im wahren Leben auch nicht alle Menschen mag, hat mir dies beim Lesen nicht so viel ausgemacht. Eventuell wäre ich von Evelyns und Lars Beziehungsproblemen unter anderen Umständen etwas weniger schnell genervt gewesen. Aber wirklich wissen, kann ich das nicht.

    Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Bei mir hat es tatsächlich bis kurz vor Schluss gedauert bis der Groschen endlich gefallen ist und ich den Mörder herausgefunden hatte. So war mir beim Lesen nie langweilig. Da ich mit Evelyn, wie bereits erwähnt, nicht so richtig warm geworden bin, finde ich es nicht schade, dass dies der letzte Band der Reihe ist. Aber auf jeden Fall war dieses Buch sicherlich nicht das letzte, das ich von Nadja Quint gelesen habe.
  20. Cover des Buches Totenleuchten (ISBN: 9783462046939)
    Klara Nordin

    Totenleuchten

     (93)
    Aktuelle Rezension von: Zahirah


    Mit „Totenleuchten“ ist Klara Nordin ein beeindruckendes Krimi-Debüt gelungen. Die Hauptkommissarin Linda, und ihre beiden Mitstreiter Margareta und Bengt passen dank der vortrefflichen Charakterisierung wunderbar  in diesen Krimi und an diesen Ort. Alles andere als einfach entpuppen sich die Ermittlungen, gibt es doch mehrere Verdächtige. Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil. Die Geschichte kommt zwar erst allmählich in Fahrt, aber ich glaube selbst das passt gut zur Mentalität der Samen selbst. Die immer wieder während der Ermittlungsschritte eingebauten Schilderungen der Lebensweise, Traditionen aber auch der Aberglaube der Samen und die Beschreibungen Jokkmokks und dessen Umgegend sind absolut harmonisch ins Geschehen eingepasst. Auch die politischen Spannungen zur schwedischen Regierung vergisst die Autorin nicht zu erwähnen. Dadurch, dass der Fall erst reichlich spät im Buch gelöst wird bleibt die Spannung auch lange erhalten. 

    Wer also einen Krimi mit nordischem Flair und dichter (eiskalter) Atmosphäre sucht, sollte sich durchaus für diesen Krimi erwärmen können. Mir hat er sehr gut gefallen. Ich kann ihn nur weiterempfehlen und vergebe 5 von 5 Sternen.

  21. Cover des Buches Zarengold (ISBN: 9783492968362)
    Michael Kibler

    Zarengold

     (25)
    Aktuelle Rezension von: Joroka

    Darmstadts Verbindung zur letzten russischen Zarenfamilie dürfte, dank der kürzlich auf der Mathilden-Höhe stattgefunden Russland-Ausstellung, einem breiteren Publikum bekannt gemacht worden sein. Dadurch wurde ein kleiner Russland-Boom ausgelöst. (Die Rezension entstand 2009).

    Michael Kibler schwimmt auf dieser Welle mit, wobei sein Roman aber schon vor der Ausstellung erschienen ist; die Vorbereitungen dazu jedoch bereits beschreibt.

    Eine junge Frau wird in den sogenannten Darmstädter Katakomben (ein verschlungenes System von Kühlkellern der ehemaligen Brauereien an der Dieburger Straße, z.T. verbunden mit einem alten Wehrgang zum Schloss) brutal erschlagen. Kurz zuvor wurde beim Einbruch in der Russischen Kapelle ein Wachmann getötet. Hauptkommissarin Margot Hesgart nimmt sich dieser beiden Fälle an und tappt mit ihrem Kollegen Horndeich zunächst einmal wieder ziemlich im Dunkeln. Hängen diese Fälle eigentlich zusammen und wenn ja, wo ist das Bindeglied?

    Auf gekonnt unterhaltsame Art gelingt es Kibler gut, uns die Geschichte nahe zu bringen. Wieder sind die privaten Verflechtungen der Kommissarin mit in den Handlungsverlauf eingewoben. Auf verschlungenen Wegen kommen wir der Lösung des Falles näher. Wobei wiederum die lokalen Besonderheiten (dieses Mal z.B. der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz) mit eine Rolle spielen.

    Fazit: Nun ja, ein bisschen dick aufgetragen ist an mancher Stelle, aber die Glaubwürdigkeit geht insgesamt nicht verloren. Und dieses Mal konnte ich auch den Täter nicht schon zu früher identifizieren.... (wie bei Rosengrab). Für mich der bisher beste Krimi der Trilogie.


  22. Cover des Buches Blutopfer (ISBN: 9783453357723)
    Britt Reißmann

    Blutopfer

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Talja

    Wirklich okay und als netter kleiner Thriller toll für zwischendurch. Tatsächlich auch ein überraschender Plot.

    Ich mochte die Protagonistin, aber obwohl es Band 1 der Reihe ist, kommt es einem manchmal vor, als hätte man etwas verpasst, was hier und da verwirrend ist.

    Manchmal wurden Dinge nur am Rand erwähnt und es wirkte, als sei vorausgesetzt, dass man das schon wissen würde.

    Waren allerding keine Story Relevanten Fakten, sondern Fakten zu den Charakteren.

    Es fehlte einem aber am Ende an nichts und es blieben auch keine offenen Fragen.

    Der Schreibstil war grundlegend gut zu lesen.

    Das Cover ist okay, nichts Besonderes, aber recht simpel und Thriller typisch.

  23. Zeige:
    • 8
    • 12
    • 24

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks