Bücher mit dem Tag "hausdame"

Hier findest du alle Bücher, die LovelyBooks-Leser*innen mit dem Tag "hausdame" gekennzeichnet haben.

15 Bücher

  1. Cover des Buches Die Eleganz des Igels (ISBN: 9783423429917)
    Muriel Barbery

    Die Eleganz des Igels

     (845)
    Aktuelle Rezension von: Ansonstern

    Ich mag Geschichten, die vom Alleinsein handeln, aber nicht alle davon. Dieses Buch ist irgendwo dazwischen. Eigentlich hatte es mich schon auf der dritten Seite für sich gewonnen, als Renée erzählt, dass sie allein mit ihrem Kater lebt und weder er noch sie “große Anstrengungen [unternehmen], sich in die Reihe unserer Artgenosse einzugliedern”. Sowohl sie als auch Paloma geben sich große Mühe, nicht zu zeigen, wie intelligent sie wirklich sind. Es ist humorvoll und tiefsinnig, gleichzeitig aber auch sehr französisch; es erinnert mich an den Französischunterricht zu Schulzeiten, wo man sich durch den Text kämpfte, gefühlt jedes zweite Wort nachschlagen musste und dann merkte, dass es nicht nur am Wortschatz, sondern auch am verschachtelten und eigensinnigen Satzubau liegen könnte, dass man nicht alles verstanden hat. Das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes und schließlich war ich auch diejenige, die wild entschlossen war, dieses Buch zu lesen. Ich werde auch in Zukunft wieder zu diesem Buch zu greifen, aber eher um zu philosophieren und nicht, wenn ich leichte Unterhaltung suche.

  2. Cover des Buches Bretonische Verhältnisse (ISBN: 9783462054231)
    Jean-Luc Bannalec

    Bretonische Verhältnisse

     (588)
    Aktuelle Rezension von: Melanie_Ludwig

    Inhalt

    Der erste Fall für Kommissar Dupin, eigensinniger Pinguinliebhaber und koffeinabhängig, gebürtiger Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt. An einem heißen Julimorgen kurz vor der Hochsaison geschieht im pittoresken Künstlerdorf Pont Aven ein mysteriöser Mord: Pierre-Louis Pennec, der hochbetagte Inhaber des legendären Hotels Central, das schon Gauguin und andere große Künstler beherbergte, wird brutal erstochen. Wer ermordet einen 91-Jährigen und warum? Was ist in den letzten Tagen des Hotelbesitzers vorgefallen? Als kurz darauf eine zweite Leiche an der bretonischen Küste aufgefunden wird, realisiert Georges Dupin, dass er es mit einem Fall ungeahnten Ausmaßes zu tun hat.

    Während sich der Druck von Seiten der Öffentlichkeit verschärft und die kapriziösen Dorfbewohner beharrlich schweigen, begibt sich Dupin auf die Suche nach dem Mordmotiv – und kommt im Dickicht der bretonischen Verhältnisse einem spektakulären Geheimnis auf die Spur …

    Ein Kommissar von Maigret-Kaliber; ein Kriminalroman voller überraschender Wendungen, hochspannend, feinsinnig und klug. Durchzogen von hintergründigem Humor und dabei atmosphärisch so eindrücklich, dass man als Leser sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren, die Atlantikluft riechen und über die bretonischen Eigenarten schmunzeln möchte.


    Fazit

    Der erste Teil fand ich eher langweilig. Es gibt zwischendrin immer wieder Längen. Auch fand ich das Buch mehr eine Erzählung von der Gegend. Von mir gibt es keine Weiterempfehlung 

  3. Cover des Buches 16 Uhr 50 ab Paddington (ISBN: 9783455650068)
    Agatha Christie

    16 Uhr 50 ab Paddington

     (301)
    Aktuelle Rezension von: BirteHi

    Die gute alte Jane Marple bekommt kurz vor Weihnachten Besuch von ihrer alten Freundin Elspeth McGillicuddy. Diese erzählt ihr, dass sie auf dem Weg von London nach St. Mary Mead einen Mord beobachtet hätte. Dieser ereilte sich in einem Zug, der neben dem ihren in die gleiche Richtung fuhr. Ein Mann habe eine blonde Frau im hellen Pelz erwürgt. Doch anders, als der Zugschaffner und der Bahnhofsvorsteher, glaubt Miss Marple ihrer Freundin. Als nach einigen Tagen immer noch keine Leiche aufgetaucht ist, beginnt Miss Marple auf eigene Faust zu ermitteln. Leider ist sie nicht mehr fit genug, um die Leiche selbst zu suchen, und so engagiert sie die tüchtige Haushaltskraft Lucy Eyelesbarrow, sie bei der Suche nach der Leiche zu unterstützen. 

    Ob sie die Leiche finden, wer die Tote ist und warum sie sterben musste, dass verrate ich nicht ;-)

    Es ist ein klassischer englischer Krimi. Abwechslungsreich und voller verdächtiger. Spannend bis zur Auflösung am Schluss, wie es für die Krimis von Christie üblich ist.

  4. Cover des Buches Das fehlende Glied in der Kette (ISBN: 9783455008838)
    Agatha Christie

    Das fehlende Glied in der Kette

     (227)
    Aktuelle Rezension von: Nicole_Kosa

    Sie hatte eine faszinierende Art und Weise, ihre Geschichten zu entwerfen. "Das fehlende Glied in der Kette" ist eine brillante Kombination aus psychologischer Analyse und Verbrechen, und ich mochte besonders die analytische und brillante Persönlichkeit von Poirot und den Kontrast zum oft ahnungslosen Hastings. Es ist erstaunlich, wie sich die Puzzelstücke am Ende perfekt und logisch zusammenfügen. Christie verstand es meisterhaft, verschlungene Handlungsstränge zu spinnen, die einen immer zu wieder fesseln und in ihren Bann ziehen!

  5. Cover des Buches Ich koch dich tot (ISBN: 9783746632698)
    Ellen Berg

    Ich koch dich tot

     (298)
    Aktuelle Rezension von: RoRezepte

    Ich koch dich tot – (k)ein Liebes-Roman ist Ellen Bergs 4. Roman, der bereits 2013 erschienen ist, und mit den enthaltenen Kochtips perfekt zu mir passt. 

    Der mörderischer Roman Ich koch dich tot ist aus Sicht von Hauptprotagonistin Sylvia Maria Gerlinde Bernburg geschrieben. Mit ihrer jahrelanger Kocherfahrung als Haus- und Ehefrau hat sie ein neues Mittel gefunden, sich unliebsamen Menschen abzulegen. Denn davon begegnet sie seit dem Rattengift-Unfall einigen. Wobei man sich als Leser oft fragt, warum sie sich mit so jungen Jahren so sehr an ihren Ehemann Werner gebunden und ausnutzen bzw. schlecht behandeln lassen hat. Vivi handelt hin und wieder etwas naiv, was zwischendurch auch mal anstrengend ist, so sehr, dass wir ihr gerne zurufen wollen, dass gleich das nächste Unglück passieren könnt.

    Die kulinarische Quintessenz ihres Lebens besteht aus einem 5-Gänge-Menü, welches sie ihren Männern widmet: ihr Ehemann Werner, Richard von Hardenberg alias André Kowalski, Checker alias Harry Wetzel, ihr juristischer Beistand Berthold Seitz und der Hauptkommissar der Kriminalpolizei Frankfurt Jan Petersen. Das Menü müsst ihr selber nachlesen 🙂

    Der Roman ist mal etwas anderes, spannend und witzig zugleich: ›Nachwürzen ist nicht erlaubt‹. Mit seinem schwarzen Humor geraten wir immer mehr auf die Seite der zu Tode kochenden Hauptprotagonistin, welche trotz ihrer Kochweise, völlig sympathisch und uneigennützig erscheint. Der Leser kann einfach nur mitfühlen und mitfiebern, wenn man die häufige Naivität ein wenig ausblendet.

    Ich koch dich tot ist eine leichte Lektüre für zwischendurch. Mit einfacher Sprache ist der Roman unterhaltsam, aber mit wenig Tiefenanspruch geschrieben. Wenn ihr das vor dem Kauf beachtet, beschert euch der Roman schöne Lesestunden.

    Die Rezepte aus "Ich koch dich tot" findet ihr unter www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/ich-koch-dich-tot-ellen-berg/.

  6. Cover des Buches Lieb und teuer (ISBN: 9783711001252)
    Ilan Stephani

    Lieb und teuer

     (8)
    Aktuelle Rezension von: GernotUhl

    Link zur Rezension: https://www.eulengezwitscher.com/single-post/rezension/stephani

    Huren-Bücher waren fast immer Skandalbücher. Die Memoiren der Fanny Hill und die Geschichte der wienerischen Dirne Josephine Mutzenbacher haben sogar die obersten Gerichte in den USA und Deutschland beschäftigt. Während diese beiden berühmten Büchern von Männern geschrieben worden sind, sind die lesenswerten Erinnerungen von Ilan Stephani gefühlsecht. Ein Blick hinein.

     Illan Stephani (Jahrgang 1986) fängt mit nackten Zahlen an: 1,2 Millionen würde in Deutschland jeden Tag für Sex bezahlt. Deutsche Bordelle setzten im Jahr doppelt so viel Euro um, wie die Bierbranche. Dann wird es ernst. Ihr erster Tag im Bordell beginnt mit ungeahnter Leichtigkeit: Aus Ilan wird Paula (weil es in ihrem Puff noch keine Paula gibt) und Paula hat keine Berührungsängste. Freier sind auch nur Menschen, sind auch nur Männer. Dem ersten Freier folgt der erste Selbsttest im Spiegel: "Vorher-nachher. Irgendetwas. Muss. Doch. Jetzt. Anders. Sein. Ist es aber nicht."

     Nein, hier schreibt kein Skandal-Sternchen, dass es mit versauten Formulierungen und derben Anekdoten auf billige Effekte abgesehen hat. Hier schreibt eine Art zufällige Sozialphilosophin, die als neugierige Studentin ins Bordell geht und von dort aus die Gesellschaft beobachtet: Warum prostituieren sich Frauen? Was erhoffen sich die Männer von käuflicher Liebe: Geht es nur um körperliche Befriedigung oder auch um Seelenmassage ? Was passiert, wenn sich Sex und Geld begegnen? Und warum ist Prostitution ein ewiges Stress-Thema? Unter anderem, weil Sex gegen Geld oft – manche sagen: immer – mit Erniedrigung und Unterdrückung einhergeht. Ilan Stephani macht keinen Bogen um die Zwangsprostitution. Sie verharmlost nicht, wie viele Frauen gewaltsam zu (käuflichem) Sex gezwungen werden. "Sex gegen Geld ist ein Tauschgeschäft – Sex unter Zwang ist ein Verbrechen." Freiern, die vermuten, einer Zwangsprostituierten begegnet zu sein, rät Ilan Stephani, den Verdacht anonym zu melden.

     Ilan Stephani ist eine meinungsstarke Frau, aber sie drängt mir als Leser ihre eigene Sicht nicht auf. Sie erläutert und begründet die Überzeugungen, die sie gewonnen hat. Sie reflektiert die Prostitution als gesellschaftliches Symptom für die Sehnsucht nach gutem Sex. "Das wirkliche Geheimnis, das Huren hüten, ist, wie glücklich und friedlich Männer in der Nähe einer Vagina werden." Und obwohl Ilan Stephani immer wieder Beispiele von verunsicherten, enttäuschten und frustrierten Freiern zu erzählen weiß, die sie in den zwei Jahren als Prostituierte mit ein bisschen Zärtlichkeit für den Moment glücklich und friedlich gemacht hat, spricht sie der Prostitution letztlich doch die Fähigkeit ab, diese Sehnsucht befriedigen zu können.

     "Lieb und teuer" ist ein Buch wie ein Sozialroman, in dem Erlebtes und Nachgedachtes ineinander fließen.

  7. Cover des Buches Das Todeskreuz (ISBN: 9783828990012)
    Andreas Franz

    Das Todeskreuz

     (219)
    Aktuelle Rezension von: Hennie

    Das Todeskreuz von Andreas Franz ist der 10. Band aus der Julia Durant Reihe. Der Kriminalroman erschien erstmals zum 01.05.2007

    Für mich war es der erste Fall und ausgerechnet hier arbeiten die Ermittler Julia Durant und Peter Brandt zusammen. Das erste Mal haben der Offenbacher Kriminalkommissar und die Frankfurter Polizistin einen gemeinsamen Fall zu lösen. Zunächst wird in Frankfurt die renommierte Staatsanwältin Corinna Sittler in ihrem zur Festung umgebauten Wohnhaus tot aufgefunden. Ermordet, ein Kreuz auf dem Rücken und im Mund ein Zettel mit lateinischer Botschaft – Confiteor - Mea Culpa - (durch meine Schuld). Was hat sie sich zuschulden kommen lassen? Ist hier ein Ritualmörder unterwegs? War es Rache? Wofür?

    Dann werden zwei weitere in der Justiz tätige Menschen grausam umgebracht, beide Richter, ebenfalls mit Kreuz und Zettel versehen...

    Zunächst stehen die Ermittler und ihre Kollegen vor einem Rätsel, bis sie Kenntnis von einem 10 Jahre alten Fall erhalten. Es dauert seine Zeit, bis sie die passenden Fäden in den Händen halten und Klarheit herrscht.

    Der Krimi erstreckt sich über mehr als 500 Seiten. Wir lernen die Kriminalisten auch privat kennen, ihre Sorgen und Nöte, Einsamkeit, Liebe, Freundschaft...

    Es ist durchaus spannend, aber hätte auch ein wenig kürzer ausfallen können. So manches zog sich in die Länge, obwohl klar wahr, worauf es hinausläuft. 

     

  8. Cover des Buches Und morgen bringe ich ihn um! (ISBN: 9783492250214)
    Katharina Münk

    Und morgen bringe ich ihn um!

     (37)
    Aktuelle Rezension von: Zsadista

    „Und morgen bringe ich ihn um!“ ist eine Offenbarung aus der Feder der Chefsekretärin Katharina Münk. 

     

    In mehreren Storys erzählt die Autorin aus ihrem Sekretätinnenleben. Man erfährt viel über verschiedene Spitzenmanager, Kolleginnen, Weiterbildung und keine Bildung. 

     

    Manchmal sind die Punkte humorvoll. Oft fand ich sie Punkte ganz schön genörgelt. Ist man in dieser Position, die Frau Münk innehatte, wirklich der Meinung, nur Stöckelschuhe zählen? Ich fand ihre Einstellung manchmal schon ziemlich altbacken. 

     

    Es stört sie zum Beispiel, wenn die Kollegin wegen ihren Kreuzschmerzen auf einem Pezziball sitzt. Und dann freut sie sich etwas, als ihr Chef ihr den Ball verbietet. Dass die arme Dame dann wieder Kreuzschmerzen hat, stört sie eher weniger, Hauptsache, sie sieht diesen grünen Ball nicht mehr. 

     

    Manchmal fand ich sie schon sehr abgehoben. Dann aber, wie schon erwähnt, waren die Ereignisse sehr humorvoll. Das Buch war jetzt nicht durchweg schlecht, aber auch nicht übermäßig gut. Zumindest lies es sich sehr gut lesen. Der Schreibstil ist flott und die Kapitel immer wieder unterteilt. 

     

  9. Cover des Buches The Mysterious Affair at Styles (ISBN: 9781940849256)
    Agatha Christie

    The Mysterious Affair at Styles

     (23)
    Aktuelle Rezension von: Nimmie_Aimee

    Mrs. Inglethorp, die auf dem Gut Styles lebt wird stirbt. Schnell gibt es den Verdacht, dass das Gift Strychnin die Todesursache ist. Arthur Hastings befindet sich zu der Zeit auf dem Gut, um nach seiner Rückkehr aus dem Krieg seine Verletzungen zu pflegen und um seinen Freund John Cavendish zu besuchen, der auch auf Styles lebt. Hastings setzt seinen guten Freund Poirot auf den Fall an, um den vermeintlichen Mord aufzuklären.

    Agatha Christie hat mit ihrem ersten Buch direkt einen tollen Kriminalroman geschrieben. Meiner Meinung nach würde das Buch zu den Locked-Room-Mysteries zählen, da es nur eine begrenzte Anzahl an Verdächtigen gibt, die alle auf dem Gut waren. Das lässt einen als Leser die ganze Zeit toll miträtseln, da es einer ja gewesen sein muss. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Kultfigur Hercule Poirot einfach toll. Seine Gedanken und Fragen, die einen doch ratlos lassen und am Ende Sinn ergeben. Eine super Geschichte die sehr viel Spaß beim Lesen macht.

  10. Cover des Buches Das Haus in der Löwengasse (ISBN: 9783499259012)
    Petra Schier

    Das Haus in der Löwengasse

     (127)
    Aktuelle Rezension von: Teby

    Pauline Schmitz hat viel durchgemacht. Sie ist klug, gebildet, hübsch und fleißig. Aber in der Zeit, in der Pauline lebt, zählt das nur bedingt.

    Nach vielen Steinen in ihrem Leben kommt sie als Gouvernante im Haus von Julius Reuther in der Löwengasse unter. Nicht nur die Arbeit mit den beiden Kindern bereitet ihr Freude, auch immer mehr die "Auseinandersetzungen" mit ihrem Arbeitgeber.

    Petra Schier schafft es mit ihrem unvergleichlichem Schreibstil, die Zerrissenheit der Gefühle regelrecht mitzuerleben. "Das Haus in der Löwengasse" ist ein schöner Roman, der das Dilemma von Vermögen und Liebe im 19. Jahrhundert vor der Kulisse in Köln empfinden lässt. 

  11. Cover des Buches Mucker und Rosine Buschfunk in der Hasenhütte (ISBN: 9783407754264)
    Kristina Andres

    Mucker und Rosine Buschfunk in der Hasenhütte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: parden
    MORSEZEICHEN...

    Mucker Hases Trommelei treibt Rosine Feldmaus noch auf den höchsten Baum! Doch sein frisch erfundener Buschfunk erweist sich als ungemein hilfreich, als ihr Freund der Zauberbär plötzlich wie vom Erdboden verschluckt scheint und der olle Fuchs sich so komisch verhält. Angeblich lernt der Fiesling neuerdings Lesen und Schreiben! Ob das mit rechten Dingen zugehen kann? Eine neue Geschichte über die gewitzten Freunde, die mit viel Lebenskunst den Waldalltag meistern.

    Dies ist - wie ich zu spät bemerkt  habe - bereits der dritte Band um Mucker und Rosine. Serien lese ich lieber in der Reihenfolge des Erscheinens, aber nun ja... Immerhin handelt es sich hierbei 'nur' um ein Kinderbuch (Altersempfehlung des Verlages: 6-8 Jahre), so dass ich mir manche Zusammenhänge im Verlauf des Lesens zusammenreimen konnte. Empfehlen würde ich allerdings auch hier das Einhalten der Reihenfolge - v.a. wenn tatsächlich Kindern vorgelesen wird oder diese das Buch selbst lesen.

    Mucker ist ein Hase, der gerne Dinge erfindet und es liebt, ausgefallene Wörter in einem Notizbuch festzuhalten. Er lebt gemeinsam mit seiner Freundin Rosine, einer kleinen Feldmaus, in einer Hütte, wo sie beide versuchen, die heißesten Tage des Sommers unbeschadet zu überleben. Unter der unerträglichen Hitze leiden nicht nur sie beide, sondern auch die anderen Waldbewohner.

    Muckers Tante Heidi, obwohl gerade nicht anwesend, sorgt für einigen Wirbel. Die Häsin hat nämlich einen ganzen Sack voll Geschenke geschickt, für Mucker und Rosine ebenso wie für deren Freunde. Nicht alles erweist sich als praktisch, aber ein vermeintlich harmloses Geschenk stellt sich letztlich als das schlimmste von allen heraus, da es dem Falschen in die Hände fällt.

    Nur gut, dass Mucker aus lauter Langeweile den Buschfunk erfindet und diesen auch seinen Freunden beibringt. So können sie sich bei dringenden Neuigkeiten oder in einem Notfall über Trommelzeichen verständigen, ohne dass Nichteingeweihte ahnen, worum es bei dem ganzen Krach eigentlich geht. Aber reicht das letztlich aus, um Schlimmeres zu verhindern?

    Eher skurrile als nette Charaktere zeichnet die Autorin Kristina Andres hier. Viel Wert wird auf die Ausschmückung besonderer Szenen gelegt, wobei die Schilderungen oft detailliert und bildhaft geraten. Dabei gerät das eigentliche Abenteuer gerne aus dem Fokus, gewinnt am Ende aber an Brisanz. Für abenteuerlustige Kinder in der Erzählung daher vielleicht ein wenig zu verzettelt, für Kinder, die ein Faible für das Fantastische und Verrückte haben, dagegen genau das Richtige.

    Die fantasiereiche Geschichte wird liebenswürdig unterstrichen durch nette Illustrationen von Barbara Scholz, auf denen es einiges zu entdecken gibt.

    Ein nettes Kinderbuch, das sicher viele Kinder anspricht. In jedem Fall etwas Besonderes...


    © Parden


    *******************************

    Hier mal die Bände um Mucker & Rosine in der richtigen Reihenfolge:
    1. Mucker & Rosine
    2. Mucker & Rosine: Die Rache des ollen Fuchses
    3. Mucker & Rosine: Buschfunk in der Hasenhütte
  12. Cover des Buches Zärtlichkeit auf Gansett Island (ISBN: 9781477848494)
    Marie Force

    Zärtlichkeit auf Gansett Island

     (26)
    Aktuelle Rezension von: KerstinMC

    Der 9. Band der „Die McCarthys“ Reihe hat es in sich. Die Geschichte von Daisy Babson lässt einen nicht kalt. Die junge Frau hat Glück mit ihrem Job bei den McCarthys. Dadurch kommt sie wieder auf die Beine. Zu schön sind ihre Besuche in der Inselpraxis. 

    Das Hörbuch ist von Anfang an wieder ein Genuss. Ich kann abtauchen in eine andere Welt. Bei den McCarthys scheint alles so einfach zu gehen. Wobei der Eindruck da durchaus täuscht. Einfach ist es nicht unbedingt. Aber zu schön beschrieben. 

    Für mich ist Gansett Island immer eine Hör- bzw. Lesereise wert.

  13. Cover des Buches Die Pastakönigin (ISBN: 9783822505366)
    Maria Orsini Natale

    Die Pastakönigin

     (3)
    Aktuelle Rezension von: Bellis-Perennis

    Von diesem historischen Roman habe ich ursprünglich ein bisschen etwas anderes erwartet, habe aber dann in diese Familiensaga, die auch die politischen Ereignisse in Italien von Garibaldi bis Mussolini einflicht, als ziemlich interessant empfunden.  

    Das Buch schildert die Entstehung der italienischen Pasta-Industrie von einem kleinen neapolitanischen Familienbetrieb von reiner Handarbeit über die frühe Mechanisierung unter Zuhilfenahme von Knetstangen, Matrizen und Bronzeformen bis hin zur Nudelindustrie, wie wir sie von aus den Supermärkten kennen.  

    Es wird weder die harte Arbeit, das karge Einkommen noch die Anfänge der Mafia ausgespart. Anhand der Familienmitglieder zieht die regionale oder auch dei Weltgeschichte an uns Lesern vorüber. Das eine oder andere Ereignis wird nur kurz gestreift oder eben ausführlicher behandelt. 

    Fazit: 

    Wer etwas über die Entstehung der vielfältigen italienischen Pasta lesen will und über den Ideenreichtum der echten italienischen Pasta (abseits von Spaghetti oder Penne) staunt, ist hier richtig. Gerne gebe ich dieser Familiensaga mit Mehrwert 4 Sterne.

     

     

  14. Cover des Buches Mucker & Rosine - Buschfunk in der Hasenhütte (ISBN: 9783965390973)
    Kristina Andres

    Mucker & Rosine - Buschfunk in der Hasenhütte

     (1)
    Aktuelle Rezension von: parden
    MORSEZEICHEN...

    Mucker Hases Trommelei treibt Rosine Feldmaus noch auf den höchsten Baum! Doch sein frisch erfundener Buschfunk erweist sich als ungemein hilfreich, als ihr Freund der Zauberbär plötzlich wie vom Erdboden verschluckt scheint und der olle Fuchs sich so komisch verhält. Angeblich lernt der Fiesling neuerdings Lesen und Schreiben! Ob das mit rechten Dingen zugehen kann? Eine neue Geschichte über die gewitzten Freunde, die mit viel Lebenskunst den Waldalltag meistern.

    Dies ist - wie ich zu spät bemerkt  habe - bereits der dritte Band um Mucker und Rosine. Serien lese ich lieber in der Reihenfolge des Erscheinens, aber nun ja... Immerhin handelt es sich hierbei 'nur' um ein Kinderbuch (Altersempfehlung des Verlages: 6-8 Jahre), so dass ich mir manche Zusammenhänge im Verlauf des Lesens zusammenreimen konnte. Empfehlen würde ich allerdings auch hier das Einhalten der Reihenfolge...

    Mucker ist ein Hase, der gerne Dinge erfindet und es liebt, ausgefallene Wörter in einem Notizbuch festzuhalten. Er lebt gemeinsam mit seiner Freundin Rosine, einer kleinen Feldmaus, in einer Hütte, wo sie beide versuchen, die heißesten Tage des Sommers unbeschadet zu überleben. Unter der unerträglichen Hitze leiden nicht nur sie beide, sondern auch die anderen Waldbewohner.

    Muckers Tante Heidi, obwohl gerade nicht anwesend, sorgt für einigen Wirbel. Die Häsin hat nämlich einen ganzen Sack voll Geschenke geschickt, für Mucker und Rosine ebenso wie für deren Freunde. Nicht alles erweist sich als praktisch, aber ein vermeintlich harmloses Geschenk stellt sich letztlich als das schlimmste von allen heraus, da es dem Falschen in die Hände fällt.

    Nur gut, dass Mucker aus lauter Langeweile den Buschfunk erfindet und diesen auch seinen Freunden beibringt. So können sie sich bei dringenden Neuigkeiten oder in einem Notfall über Trommelzeichen verständigen, ohne dass Nichteingeweihte ahnen, worum es bei dem ganzen Krach eigentlich geht. Aber reicht das letztlich aus, um Schlimmeres zu verhindern?

    Eher skurrile als nette Charaktere zeichnet die Autorin Kristina Andres hier. Viel Wert wird auf die Ausschmückung besonderer Szenen gelegt, wobei die Schilderungen oft detailliert und bildhaft geraten. Dabei gerät das eigentliche Abenteuer gerne aus dem Fokus, gewinnt am Ende aber an Brisanz. Für abenteuerlustige Kinder in der Erzählung daher vielleicht ein wenig zu verzettelt, für Kinder, die ein Faible für das Fantastische und Verrückte haben, dagegen genau das Richtige.

    Die fantasiereiche Geschichte wird liebenswürdig gelesen durch Martin Baltscheit, der die ungekürzte Hörbuchfassung (2 Stunden und 23 Minuten) sehr lebendig liest.

    Ein nettes Kinderbuch, das sicher viele Kinder anspricht. In jedem Fall etwas Besonderes...


    © Parden
  15. Cover des Buches Die Uhr war Zeuge (ISBN: 9783785519905)
    Agatha Christie

    Die Uhr war Zeuge

     (30)
    Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-Nutzer

    Miss Marple erzählt eine Geschichte

    Mr. Petherick (ein alter Freund von Miss Marple) und Mr. Rhodes stattet Miss Marple einen Besuch ab und bitten sie um Hilfe. Die Frau Mrs. Rhodes wurde in ihrem Hotelzimmer ermordet, während Mr. Rhodes im Nebenzimmer verweilte. Die Tür die zum Flur führte, war von innen verriegelt und das Fenster verschlossen. Durch die zweite Tür zum Zimmer ging lediglich das Zimmermädchen, dass dafür auch das Zimmer von Mr. Rhodes musste. Das Zimmermädchen wurde dabei beobachtet, wie sie das Zimmer von Mrs. Rhodes wieder verließ und da die Tür von innen verschlossen war, musste der Mord danach geschehen sein. Mehrere männliche und weibliche Hotelgäste konnten das Betreten und  Verlassen der Räume beobachten. Also wie konnte ein Mord geschehen? Miss Marple hakt nach und findet schnell heraus, wer den Mord begangen hat.

    Ein seltsamer Scherz

    Miss Marple wird dem Paar Charmian Stroud und Edward Rossiter vorgestellt, die sie bitten, ihnen bei einer „Schatzsuche“ zu helfen. Nur gibt es hier keine Karte, auf der der Fundort mit einem Totenkopf und gekreuzten Knochen dargestellt ist. Der Onkel von Miss Stroud und Mr. Rossiter hinterlies den beiden sein ganzes Vermögen, da sie die einzigen Verwandten waren. Aber es gibt kein Bargeld und obwohl er immer wieder andeute, dass es vernünftig wäre Geld in Gold anzulegen, lässt sich auch kein Gold finden, obwohl alles umgegraben wurde. Miss Marple macht sich auf den Weg zum Familiensitz und durchforstet ebenfalls das gesamte Anwesen. Als sie dann ein Geheimfach im Schreibtisch finden, glauben sie ihr Ziel erreicht zu haben. Aber es findet sich lediglich ein Rezept und ein paar alte Liebesbriefe. Miss Stroud und Mr. Rossiter wollen bereits aufgeben, biss Miss Marple sich an ihren Onkel Henry erinnert, der eine Schwäche für Scherze hatte.

    Die Stecknadel

    Als die Schneiderin Miss Politt Mrs. Spenlow besuchen will, um ihr das geänderte Kleid zu bringen, findet sie diese zusammen mit einer Nachbarin tot vor dem Kamin vor. Als erstes steht sofort der Ehemann Mr. Spenlow unter Verdacht, da Mrs. Spenlow der wohlhabende Part in der Beziehung war. Miss Marple wird als Zeugin vernommen, da Mr. Spenlow behauptet sie hätte ihn angerufen und zu sich gebeten. Aber Miss Marple hatte dies nicht getan. Eine Stecknadel, die an der Uniform von Constable Palk steckt und die er am Tatort auf dem Boden fand, sowie ein Blick in die Vergangenheit von Mrs. Spenlow bringen Miss Marple auf die richtige Spur.

    Die Hausmeisterin

    Miss Marple ist erkrankt und Dr. Haydock hat ihr als Medizin eine selbstverfasste Geschichte mitgebracht, die auf wahren Fakten beruht. Der ehemalige Taugenichts Harry Laxton hat sich gemacht: Er hatte schwer gearbeitet und die vermögende Französin Louise kennengelernt und brachte sie zur Hochzeit mit in sein Heimatdorf. Dort hatte er als junger Mann ein Verhältnis mit der Tochter des Tabakhändlers, sich dann aber schnell wieder abgesetzt. Aber er scheint sich geändert zu haben und hat sein Zuhause abreißen lassen und neu aufgebaut. Nur hat die ehemalige Hausmeisterin damit ein Problem. Auch wenn Mr. Laxton ihr ein Haus gekauft und eine Rente vermacht hat, so lungert sie täglich am neuen Anwesen der Laxtons herum, schüttelt die Fäuste und verflucht die Familie Laxton. Louise hat Angst, aber Harry kann sie beruhigen. Bis Louise einen Reitunfall hat und dabei umkommt. Hier endet die Geschichte von Dr. Haydock, aber Miss Marple weiß schon ganz genau, wie die Stroy endet.

    Die Perle

    Miss Marples Dienstmädchen Edna bitte sie um Hilfe für ihre Freundin Gladdie. Sie ist das Haudmädchen bei den Schwestern Skinner. Nun wurde sie aber gekündigt, weil sie geklaut haben soll; Gladdie schwört, dass sie es nicht war und auch Miss Marples Besuch bei den Schwestern stimmt diese nicht um. Bei den Skinner Schwestern fängt Mary Higgins als Hausmädchen an. Einer Perle wird sie von den Schwestern genannt. Sie kümmert sich rührend um die kranke Emily Skinner, der man nachsagt, dass sie gar nicht so krank ist und ein Hypochonder ist, weil sie nicht mal einen Arzt kommen lässt. Aber auch die Wohnung hält sie penibel sauber. Aber Miss Marple traut ihr nicht und rät Lavinia Skinner zur Vorsicht. Zu Recht. In einer Nacht- und Nebelaktion ist Mary Higgins verschwunden und mit ihr Schmuck und Geld der Skinner-Schwestern als auch der anderen Hausbewohner. Sie ist nicht auffindbar. Aber Miss Marple wäre nicht Miss Marple, wenn sie nicht in weiser Voraussicht gehandelt hätte und damit Gladdie von der Schuld des Diebstahls freisprechen will.

    Die Uhr war Zeuge

    Oberst Melrose wird zu einem Mord gerufen und nimmt seinen Besuch Mr. Sattersway gleich mit. Auf dem Weg dorthin haben sie einen Unfall und treffen auf Mr. Harley Quin, einen guten Bekannten von Mr. Sattersway, der für seine grandiosen Lösungen in schwierigen Fällen bekannt ist. Er begleitet die beiden zum Anwesen von Mr. und Mrs. Dwighton, wo Mr. Dwighton von einer Bronzefigur erschlagen wurde. Auf dem Schreibtisch liegt die umgekippte Tischuhr, stehengeblieben um halb Sieben. Doch bevor es an die näheren Ermittlungen gehen kann, gesteht als Erstes Mrs. Dwighton den Mord: Sie hätten ihren Ehemann erschossen. Kurz darauf gesteht der junge Mr. Delangua den Mord: Er hätte Mr. Dwighton erstochen. Dann wird in der Hosentasche des Toten seine Taschenuhr gefunden, stehengeblieben auf Viertel nach Sechs. Welche Tatzeit stimmt und warum gestehen zwei Menschen einen Mord, den sie aber gar nicht verübt haben können, da der Mordvorgang nicht stimmt? In Verdacht steht nun der Kammerdiener, aber Mr. Harley Quin will das nicht einfach so akzeptieren.

    Der Stein des Anstosses

    Mr. Pointz und seine Gesellschaft machen Halt in Dartmouth und besuchen ein Volksfest. Beim anschließenden Abendessen behauptet das junge Mädchen Eve, dass sie eine gute Diebin wäre und fordert Mr. Pointz zu einer Wetter heraus. Er soll seinen Diamanten, den er als Talisman bei sich trägt, noch einmal (wie am Vorabend) am Tisch herumgehen lassen und sie könnte ihn klauen, ohne, dass er es merkt. Eve nutzt den Moment, als der Diamant bei ihr ist, und er fällt ihr unter den Tisch, aber er scheint verschwunden. Mr. Pointz zeigt sich beindruckt, aber als Eve das Rätsel auflösen will, ist der Diamant tatsächlich weg und ist nirgends zu finden. Er kann den Raum nicht verlassen haben, da niemand der Anwesenden ein oder aus ging. Nur Mr. Llewellyn hatte das Fenster geöffnet, um sie eine Zeitung zuwerfen zu lassen. Und nun steht er unter Verdacht. Er bittet Parker Pyne um Hilfe und der hat ganz schnell eine Idee, wer oder was hinter dem verlorenen Diamanten steckt.

    Ein guter Freund

    Sir Edward Palliser hat vor zehn Jahren zu einer jungen Frau gesagt, dass wenn es je etwas auf der Welt geben würde, dass er für sie tun könnte, dass würde er tun. Nun sitzt die junge Magdalena Vaughan vor ihm und bittet ihn um Hilfe. Ihre Tante Mrs. Crabtree wurde ermordet. Die Polizei kann keinen fremden Täter feststellen und so stehen jetzt die vier Familienmitglieder unter Verdacht: Sie selbst, ihr Bruder Matthew, der Neffe von Mrs. Crabtree William und seine Frau Emily. Da Sir Palliser sein Wort gegegben hat, fährt er zum Anwesen der verstorbenen Mrs. Crabtree und stellt Nachforschungen an. Im Haus gibt es lediglich noch Martha, die treue Seele des Hauses, aber auch die kann sich keinen Reim auf den Mörder machen. Sir Palliser hat das Gefühl, dass er das Rätsel fast gelöst hat, als ihm ein Sixpence-Stück und ein Gedicht aus Kindertagen auf den richtigen Weg bringen.

     

    Meine Meinung

    Ich glaube, dass kaum einer die ganze Rezension gelesen hat, weil sie doch ganz schön lang ist. Aber ich wollte jede Geschichte einmal erwähnen, wieil ich keine unterschlagen möche. Acht kurze, knackige Kriminalfälle, die sich toll lesen lassen. Ich bin eh ein Fan von Agatha Christie und mit ihr hatte meine Leseleidenschaft damals begonnen. Ich lese ihre Romane immer noch sehr sehr gerne und empfehle sie gerne weiter.

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