Bücher mit dem Tag "hausmannskost"
30 Bücher
- Rita Falk
Winterkartoffelknödel
(1.068)Aktuelle Rezension von: MoidlvomberchIch kenne die ganzen Filme, leider habe ich bis jetzt noch kein einziges der Bücher gelesen - bis jetzt!!!
ja, was soll ich sagen...ich bin absolut begeistert von diesem Buch und muss ehrlich sagen dass mir das Buch viel viel viel besser gefällt als der Film.
Das Buch ist zum schreien komisch und hat wahnsinnig viele lustige und urkomische Momente die im Film gar nicht zu finden sind oder gar nicht so lustig dargestellt werden.
Das Buch ist toll zu lesen Dank des wirklich sehr guten Schreib- bzw Erzählstil, die Geschichte hat mich so gefesselt dass ich das Buch innerhalb weniger Stunden in einem Schwupp durchgelesen habe.
Die Protagonisten sind alle samt sehr gut ausgearbeitet genauso wie die Geschichte selbst.
Ich bin absolut begeistert und würde das Buch jederzeit wieder lesen - aber nun werde ich mir erst einmal die anderen teile der Reihe zulegen und lesen!!
Klasse, absolute Empfehlung!!!
- Dagmar von Cramm
Kochen für Kleinkinder
(9)Aktuelle Rezension von: Yoyomaus
Da ich kein Freund von Babygläschen war, habe ich mir dieses Büchlein gekauft, denn ich hatte mir fest vorgenommen für die kleinen Knirpse live zu kochen und so auch ausgewogene Mahlzeiten präsentieren zu können. So weit so gut der Plan. Das Buch ist auch nahezu perfekt, es hat eine tolle Auswahl an kinderfreundlichen Gerichten, es gibt eine kleine Warenkunde und alle Rezepte sind so detailliert beschrieben, dass man sehr gut mitkommt und alles problemlos nachkochen kann. Besonders für Anfänger in der Küche sind diese Rezepte auch geeignet. Doch die besten Rezepte bringen halt nix, wenn dein Kind doch lieber das isst, was die Erwachsenen essen und zwar von Anfang an. Da hilft eben auch das beste Buch nichts. Wer nicht solch eigenwillige Esser hat, der wird mit diesem Büchlein aber dennoch punkten können, auch wenn ich der Meinung bin, dass vielleicht das eine oder andere Gericht mehr nicht geschadet hätte. Es ist eben nur ein Abriss aus der Vielfaltigkeit der Küche. - Patzy Llaleena aus dem Ilmental
Kochen wie die Halblinge
(12)Aktuelle Rezension von: Claudia_ReinländerKlappentext / Inhalt:
Schlemmen wie ein Halbling? Das Familienkochbuch von Patzy Llaleena aus dem Ilmental bietet jede Menge Rezepte für Leckermäuler.
- mehr als 50 Gerichte (vom ersten Frühstück bis zum deftigen Abendmahl)
- liebevolle, handgezeichnete Abbildungen
- zahlreiche Halblingsweisheiten und allgemeine Küchentipps
Mit Kochen wie die Halblinge – Von der schönsten Kunst ist der Leser jederzeit auf überraschende Besuche vorbereit und kann ihnen blindlings in gefährliche Abenteuer folgen. nach einer ausgiebigen Mahlzeit.Cover:
Das Cover ist passend zum Titel gestaltet. Ein Halbling mit Kochmütze ist erkennbar. Auch der Hintergrund ist passend gezeichnet.
Meinung:
Ein sehr stylisches und fantastisches Kochbuch, welches allein von der Optik, den Halbling Charakter sehr gut trifft.
Eine verschnörkelte Schrift und gezeichneten Illustrationen und Bilder, die sich durch das Buch ziehen, machen ein besonderes Flair aus. Man hat das Gefühl sin in einer Hobbit Höhle zu befinden und einen Einblick in die Speisekammer zu erhalten.
Das Buch ist einfach von der Optik ein richtiger Blickfang und auch sehr gut durchdacht. Die handgezeichneten Abbildungen runden das Buch perfekt ab. Die wunderschönen Zeichnungen machen das Ganze perfekt.
Die Rezepte sind einfach und gut gewählt. Die Einleitung ist in Textform verfasst. Um das Rezept im ganzen zu erfassen sollte man den kompletten Text zum Rezept zuvor einmal gelesen haben und beim Nachkochen, sich dann Schritt für Schritt herantasten. Da es als gesamter Text formuliert ist, ist dies zwar sehr stylisch, macht es aber zu Beginn nicht ganz leicht. Schritt für Schritt Anweisungen sind da einfacher. Aber man findet sich schnell in die Machart hinein und dann auch viel besser damit zu recht. Die Zutaten werden sehr übersichtlich in einer Liste an der Seite aufgeführt und sind daher schnell erkennbar.
Die Idee hinter dem Buch ist einfach toll. Mir hat die Idee und die Umsetzung sehr gut gefallen. Ein tolles Kochbuch nicht nur für Fantasy und Herr der Ringe Fans. Stylisch und einfach wundervoll hergerichtetes Kochbuch mit ollen Rezeptideen.
Fazit:
Ein sehr stylisches und fantastisches Kochbuch, mit tollen Rezeptideen, nicht nur für Fantasy-Fans.
- Tanja Gruber
Meine glutenfreie Hausmannskost
(9)Aktuelle Rezension von: Caras-ZeilenzauberWirklich ein großartiges Kochbuch!
Ich muss erst seit kurzen auf Gluten freie Ernährung achten, daher ist dieses Kochbuch perfekt für mich!
Die ersten Rezepte haben super geklappt und auch toll geschmeckt!Außerdem gibt es viele hilfreiche Tipps neben den gluten freien Produkten zum gesünder Leben oder einfacher Kochen.
Ich kann das Buch also allen empfehlen, die Glutenfrei kochen müssen oder wollen!Es hat mir sehr geholfen und ist wirklich absolut liebevoll gestaltet!
- Tim Mälzer
Neue Heimat
(3)Aktuelle Rezension von: Rose75Tim Mälzer ist der 'Meister' der Hausmannskost und in seinem neuen Kochbuch stellt er klassische Gerichte wie Rouladen, Hackbraten oder Grießschnitten vor.
Ein Zitat aus dem Buch „Was ist jungen Deutschen heute mehr vertraut: Königsberger Klopse oder Döner Kebap?“ macht deutlich, dass die deutsche Küche vielfältiger geworden ist. Hier ein paar Gerichte aus dem Buch:
- Miso-Lachs mit dicken Bohnen
- Reste-Shakshuka
- Bratwurst mit Steckrübenpüree
- Buchweizen-Bowl mit Zitronen-Buttermilch
- Grützwurst mit Rosenkohl und Apfel
- .....
Die Rezepte sind so, wie es Tim Mälzer auch immer wieder im TV betont. Einfach, bodenständig und mit Herz gekocht.
Das Buch selber ist sehr hochwertig gestaltet. Fester Einband und dickes Papier. Alle Rezepte sind großformatig bebildert und zwischen den Rezepten sind kurze Kapitel in denen Tim über verschiedene Speisen ( z.B. Milchreis, Klösse, Hühnerbrühe,.. ) oder Hintergründe ( z.B. New Nordic Cuisine, Dry Aged Beef,.. ) philosophiert. Das bereichert das Buch zusätzlich und ist auch schön zu lesen.
- Tom Hillenbrand
Teufelsfrucht
(217)Aktuelle Rezension von: AischaMit "Teufelsfrucht" hat Tom Hillenbrand den Auftakt zu einer cleveren Krimireihe abseits des Mainstream geschaffen: Das beginnt schon damit, dass große Teile des Plots im winzigen Großherzogtum Luxemburg spielen. Außerdem bewegt sich die Handlung im Spannungsfeld zwischen gehobener Sterneküche, Slow-Food-Bewegung und extrem gewinnorientierter Lebensmittelindustrie.
Protagonist Xavier führt ein kleines, aber feines Restaurant in der Luxemburger Unterstadt. Als eines Tages ein Gastrokritiker in seinem Wirtshaus tot zusammenbricht, gerät er unversehens in den Fokus polizeilicher Ermittlungen und forscht zu seiner Entlastung auf eigene Faust weiter.
Der Krimi liest sich flott dahin, netterweise findet sich im Anhang ein Glossar der zahlreichen verwendeten kulinarischen Fachbegriffe. Die Story wird höchst spannend und kurzweilig erzählt, sie ist tempo- und detailreich sowie erschreckend glaubhaft. Lediglich die Charakterisierung einiger Nebenfiguren ist für meinen Geschmack ein klein wenig zu oberflächlich und schablonenhaft geraten.
- Tim Mälzer
Kochbuch
(36)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderAlso die diskrepanz ist glaube ich sein Fernsehbild und das in den KOchbüchern. Im Fernsehen spricht er ein breites Publikum an, macht schnelle Sachen ohne viel Vorkenntnisse und prolligen Sprüchen. Bei seiner Livetour erschrickt man dann über seinen rauen Ton und Sprüche unter der Gürtellinie. In seinem Kochbuch hat er ein paar ganz tolle Rezepte drin. Für das Massen und TV Publikum ist es aber nichts, weil es Vorkenntnisse verlangt und einiges sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Herr Mälzer sollte sich entscheiden welche LInie er fahren will, denn dann wäre das Konzept stimmiger und seine Fans befriedigt.
- Tine Kujawski
Essen kommen!
(1)Aktuelle Rezension von: Igelmanu66Dieses Buch nennt sich selbst das „sentimentalste Kochbuch der Welt“. Tatsächlich geht es um mehr als um Rezepte, es geht auch um ganz viel Kindheitserinnerungen.
Die Autorinnen haben sich erinnert. An den Essensduft im Treppenhaus, wenn man aus der Schule nach Hause kam. An sonntägliche Festessen, Belohnungsnachtisch und Geburtstagskuchen, an Lieblingsgerichte, die man gerne jeden Tag verspeist hätte und an „Gruselfood“ aus der Rubrik „Ihhhhh … nicht schon wieder!“ Und weil sie zwar wussten, wie man Sushi macht, aber nicht, wie man Reibekuchen backt, haben sie ihre Mamas (und die Mamas weiterer Freundinnen) nach den Rezepten gefragt.
So ist dieses Kochbuch eine Ansammlung von alltagstauglichen Rezepten, lecker, sattmachend und meist nicht allzu aufwändig. Mir kam sehr viel davon bekannt vor und weckte Erinnerungen. Wobei das Gruselfood heute meist gar nicht mehr so gruselig ist ;-)
Die Mamas waren ehrlich, da stehen auch durchaus „Maggi“ oder „Miracoli“ im Rezept. Da wird noch mit Butterschmalz gebraten und Kalorien- bzw. Nährwertangaben fehlen völlig. Die spielten (auch in meiner Erinnerung) einfach keine Rolle damals. Bei jedem Rezept gibt’s noch ein Eckchen, in dem man eigene Notizen (bzw. Notizen der eigenen Mama) unterbringen kann.
Die Rezepte selbst sind leicht geschrieben und gut nachzumachen. Abbildungen gibt’s nicht immer, wenn man sie als Kind gegessen hat, weiß man aber, wie die Gerichte aussehen. Was es allerdings gibt, sind viele alte Fotos von essenden, naschenden, teigschüsselausleckenden Kindern, die (mit anderen Gesichtern natürlich) auch aus dem eigenen Fotoalbum stammen könnten.
Zwischen den Rezepten erinnern sich die Autorinnen an die unterschiedlichsten Dinge rund um das Thema Essen in der Kindheit. Da gibt es eine Aufzählung der nervigsten Ermahnungen beim Essen, eine Abhandlung über geschwisterlichen Futterneid, die Trickkiste der Eltern und vieles mehr. Sehr gut gefiel mir auch der an ein Schulbuch erinnernde Schutzumschlag (sehr praktisch außerdem) und das Prilblumen-Cover.
Fazit: Rezepte aus der Kindheit, viel Unterhaltungs- und Erinnerungswert. Wer zudem noch Ideen für das Buffet der nächsten Retro-Party sucht, wird hier sicher fündig. Das einzige was fehlt, ist die Mama, die die leckeren Sachen gekocht hat, wenn man von der Arbeit nach Hause kommt ;-)
Seelenfutter!
(5)Aktuelle Rezension von: june_londonInhalt: Welche Lebensmittel und Rezepte helfen mit ihren Inhaltsstoffen gegen ein Stimmungstief? Einen schlechten Tag gehabt und nur das Lieblingsessen aus Kindertagen kann den Tag noch retten? In diesem Buch findet sich eine große Auswahl an Rezepten.
Eindruck: Hab schon öfter Gebrauch von diesem Buch gemacht. Manchmal hilft einfach nur ein gutes Essen, um meine Stimmung wieder zu heben. Dabei muss es nichts kompliziertes sein. Besser ein altes Lieblingsrezept wie Kartoffelbrei, Nudelsuppe, Chili con Carne, Apfel-Crumble oder Milchreis. Für Experimentierfreudige gibt es noch ein paar anspruchsvollere Rezepte wie Auberginen-Curry, Lamm-Stew oder Walnussparfait.
Mir gefällt besonders, dass am Anfang des Buches Lebensmittel und Gewürze erklärt werden, die Dank ihrer Inhaltsstoffe bereits eine positive Wirkung auf unsere Stimmungslage haben können. Auch die Vielfalt zwischen kleinen und schnellen Snacks und aufwendigeren Hauptgerichten und Süßspeisen, gefällt mir gut. Zu einigen Rezepten gibt es noch Zusatztipps, zB. wie man Mayonaisse auch ohne Ei herstellen kann.
Fazit: Empfehlenswert und ein schönes Geschenk.
Unvergessene Küche. Die schönsten Rezepte aus den deutschen Landschaften.
(2)Noch keine Rezension vorhanden- Lichtzeichen Verlag
Einfach Köstlich 4
(2)Aktuelle Rezension von: Maria_W_PeterIch liebe Kochbücher und ich liebe es, neue Rezepte auszuprobieren. Eine Bekannte hat mir diese Serie vorgestellt, und ich war sogleich begeistert. Es ist ein eher ungewöhnliches, aber sehr reizvolles Kochbuch, nämlich eine Rezeptsammlung von Hausfrauen, Müttern, Großmüttern und Hobbyköchen zusammengestellt. Mit ihren Lieblingsrezepten und Familiengerichten, von exotisch bis vertraut. Zu jedem Rezept gibt es Farbfotos.
Macht Spaß.
Eine Kochbuch, das ich immer wieder gerne zur Hand nehme.
- Sabine Sälzer
Die echte deutsche Küche
(5)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderDie Aufmachung dieser Reihe ist einfach toll. Die einzelnen Bundesländer sind hier erklärt und mit tollen Bildern erfährt man etwas über Landschaft, Leute und die typischen Gerichte und Produkte. Dann folgt für jedes Bundesland der Rezeptteil. Vorspeisen, Suppen, Salate, Hauptgerichte, Süßes, Gebäck und Nachspeisen. Sehr schön aufgemacht und mit vielen Bildern. Die Rezepte sind gut und klar erklärt und durch die genauen Beschreibungen ist das Nachkochen sehr einfach und man bekommt schon beim blättern und lesen Appetit. Besonders lecker ist die Dresdner Eierschecke.
- Maria Hofmann
Bayerisches Kochbuch
(16)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderWer gut kochen will und wer die Bayerische Küche schätz und liebt, der kommt an diesem Standard Werk nicht vorbei. Es gibt viel Warenkunde und Betrachtungen der einzelnen Lebensmittel und man bekommt viel über die Eigenschaften und Wirkungsweisen mit. Die Rezepte sind so umfangreich und ich mag es, dass es eine Basis gibt und dann noch Varianten oder eben Querverweise auf eine bestimmte Seite, wo man die Sauce dafür noch erklärt bekommt. So ist der Fundus unerschöpflich und man findet die Klassiker wie Braten und Knödel genauso, wie die beliebten Süßspeisen. Alles sehr gut und klar erklärt. Die Bilder sind spärlich, das stimmt. Aber für ein Grundkochbuch reicht es aus und ich möchte das Buch nie mehr her geben. Tipps: Filet Stroganoff, Pichelsteinertopf mit Fisch, Fischsalat mit Obst, Pikanter Krabbensalat, Pichelsteinereintopf, Haferflockenküchlein, Spinat gedünstet italienisch, Kalbsrahmgulasch, Schaumomelette, Mandelflammeri, Orangensulze und noch Hunderte mehr. DER Klassiker.
- Dieter Gallun
Aus Omas altem Kochbuch: Rezepte um das Jahr 1900
(3)Aktuelle Rezension von: ZsadistaErst einmal muss man sich daran erinnern, dass das Buch in etwa 1900 geschrieben wurde. Es gibt keine Bilder, die Beschreibungen sind etwas gewöhnungsbedürftig und die Messangaben unverständlich.
Ich brauche jedoch keine genauen Angaben, wie viel ich von jeder Zutat in den Topf werfen muss, daher ist das für mich zweitrangig.
Ich würde auch nicht alles nachkochen, da alleine die Vorstellung der vermischten Zutaten nicht meinem Geschmack entspricht. Das ist allerdings auch so bei neuen Kochbüchern. Aber gerade die Abteilung Mehlspeisen finde ich sehr lecker.
Ich finde das Buch ein sehr schönes Stöberobjekt, von dem man auch mal das ein oder andere ausprobieren kann.
- Roland Rauter
Einfach vegan - Genussvoll durch den Tag
(7)Aktuelle Rezension von: katze102Roland Rauter, gelernter Koch und seit vielen Jahren Veganer, beginnt dieses Buch mit einer kurzen Einführung in die vegane Küche sowie verschiedenen Basisprodukten und Einkaufstipps. Für ihn muß Kochen Spaß bereiten; der Leser wird aufgefordert nachzukochen, zu experimentieren und die Rezepte nach eigenem Geschmack zu verändern, seinen eigenen Weg zu finden und nicht allzu rezeptetreu zu bleiben.
Der Autor lernte in seinen Wanderjahren als Kochgeselle viele Küchen im In- und Ausland kennen.
Genau das merkt man auch in diesem Buch, denn die äußerst abwechslungsreichen Gerichte für Frühstück, Vor- und Hauptspeisen sowie Desserts sind inspiriert duch viele Länder der Welt; von scones über österreichische Spezialitäten, vietnamesischen Frühlingsrollen oder Dinkel-Löwenzahn-Cannelloni zu „Rote Bete im Backteig auf koreanischem Gurkensalat mit Wasabi-Mayonnaise“, Soja-Reis-Pfanne „Ungarische Art“, „Madras-Curry mit Koriander-Chili-Naan“ bis zu Brotaufstrichen und Desserts wie „Apfel-Kokos-Auflauf“, Germknödeln oder orientalischem Milchreis finden sich vielfältige Rezepte, die gut erklärt werden und gut nachzukochen sind, jeweils mit einem schönen Foto des fertigen Gerichtes. Besonders ansprechend finde ich, dass meistens auf Ersatzprodukte verzichtet wird und zum Ende des Buches Basisrezepte zu finden sind, u.a. für Gemüsebrühe, Sauce Hollandaise, Braune Grundsauce, Gratiniersauce; einzig die Inhaltsangabe finde ich etwas unübersichtlich.
Wir haben einige Rezepte nachgekocht; alles hat sehr gut geschmeckt und so stecken zwangsläufig noch viele Lesezeichen im Buch, die markieren, welche der 100 Rezepte wir noch ausprobieren werden. Insgesamt finde ich das Buch rundum gelungen und ich kann es nur weiterempfehlen. - Doris Schmidt
Kochen und Backen nach Grundrezepten
(3)Aktuelle Rezension von: Ein LovelyBooks-NutzerMeine Mutter hat das Buch seit Anfang der 1960er Jahre in stetem Gebrauch. Dementsprechend zerfleddert ist die Ausgabe. Erst kürzlich fiel mir auf, dass es das Buch noch immer gibt, ja geradezu als schwäbisches Nationalkochbuch gilt (außerhalb von Württemberg aber beinahe unverkäuflich ist). Somit wurde die zerfledderte Ausgabe ersetzt und ich habe mir auch ein Exemplar genehmigt. Das Buch hat einen pragmatischen Ansatz und der oftmals verwendete, sicherlich wohlgemeinte Imperativ lässt einen ab und an schmunzeln. Die Rezepte sind aber tausendfach bewährt und über jeden Zweifel erhaben. Neben diesem Buch und "Ich helf dir Kochen" von Frau Stuber brauche ich eigentlich kein weiteres Kochbuch. Um es „hipp“ auszudrücken: Das geilste Kochbuch überhaupt. ;-) - Björn Moschinski
Vegan kochen für alle
(19)Aktuelle Rezension von: Tilman_SchneiderEine Freundin von mir war von gestern auf heute Veganerin und ich sollte kochen. Also habe ich mich viel damit beschäftigt und viele Kochbücher ausprobiert und angeschaut und von den ganzen Typen, die jetzt Vegan kochen, fand ich sofort den Björn Moschinski super. Bodenständig, normal und einfach ein super Typ. die Rezepte sind prima und vielfältig und man bekommt eine gute Übersicht, was möglich ist und wie man was ersetzen oder tauschen kann. Auch viel frisches eben und nicht nur irgendwelche Ersatzprodukte.